DE19854924C2 - Antennenarray für Magnetresonanzuntersuchungen - Google Patents

Antennenarray für Magnetresonanzuntersuchungen

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Description

Die Erfindung betrifft ein Antennenarray für Magnetresonan­ zuntersuchungen mit voneinander entkoppelten und unabhängigen Arrayelementen, die in zwei nebeneinanderliegenden Reihen an­ geordnet sind.
Ein Antennenarray der eingangs genannten Art ist von R. Jones in einem Beitrag mit dem Titel "Twelve Antenna Element Lower Extremity/Pelvic Array for MRI(A)" beschrieben, der im Konfe­ renzband zur ISMRM 1998 auf Seite 440, Proceedings of the In­ ternational Society for Magnetic Resonance in Medicine, 6th Scientific Meeting and Exhibition, May 1998, Sidney, Austra­ lien, erschienen ist. Das Antennenarray ist als bilaterales Extremitätenarray ausgebildet zur Untersuchung des gesamten Gefäßsystems unterhalb der Aorta-Bifurkation. In zwei Reihen sind nebeneinander jeweils vier Sattelspulenpaare angeordnet, die die normale Länge der unteren Extremitäten eines Erwach­ senen abdecken. Dabei sind zur Entkopplung neben einer streng symmetrischen Ausgestaltung der beiden Reihen die Sattelspu­ lenpaare einer Reihe gegenüber der anderen um 90° zueinander verdreht angeordnet.
In dem Artikel von K. Y. Koyima et al.: "Lower Extremities: MR Angiography with a Unilateral Telescopic Phased-Array Coil", erschienen in Radiology, Vol. 196, Nr. 3, Seite 871 bis 875, 1995, ist eine unilaterale teleskopische Phased- Array-Antenne mit sechs Sattelspulen beschrieben, die für ei­ nen linear polarisierten Feldvektor empfindlich sind. Um ei­ nen guten Füllfaktor zu erzielen, sind die oberen Sattelspu­ len größer als die unteren ausgeführt.
Sowohl das bilaterale als auch das unilaterale Antennenarray besitzt Arrayelemente mit einer linearen Antennencharakteri­ ristik, das heißt, die Hauptempfindlichkeitsrichtung der Arrayelemente erstreckt sich entlang einer einzigen Achse.
Ein Antennenarray mit in einer Reihe angeordneten zirkular polarisierten Antennen ist aus der US 5,389,880 A bekannt. Jede zirkular polarisierende Antenne besteht aus einer 8-förmigen und einer rechteckigen Elementarantenne. Die Signale der bei­ den Elementarantennen werden über jeweils einen Vorverstärker einem 90°-Hybrid zugeführt. Neutralisationsschaltungen ver­ meiden gegenseitige Beeinträchtigungen benachbarter Elemen­ tarantennen.
Ein Antennenarray mit zirkular polarisierenden Arrayelementen ist aus der US 5,430,378 A bekannt. Jedes Arrayelement be­ steht aus zwei senkrecht zueinander angeordneten Ringspulen, wobei eine Ringspule in einer Grundplatte und die andere Ringspule auf einem dazu senkrecht und symmetrisch angeordne­ ten Träger angebracht ist. Das Antennenarray ist zur Unter­ suchung der unteren Extremitäten ausgebildet, wobei der Emp­ findlichkeitsbereich der beiden Ringspulen der einzelnen An­ tennenelemente beide Extremitäten erfaßt. Die Entkopplung er­ folgt durch eine streng symmetrische Anordnung der Ringspulen sowie durch einen teilweisen Überlapp benachbarter Ringspu­ len.
Auch das in der US 5,548,218 A beschriebene Antennenarray besitzt zirkular polarisierende Arrayelemente, die für MR-Un­ tersuchungen der unteren Extremitäten ausgebildet sind. Die Arrayelemente umfassen jeweils eine Ringspule und eine But­ terfly-Spule. Der mittlere Bereich der Arrayelemente ist in einer Patientenliege eingebaut, während die äußeren Bereiche flexibel gestaltet sind. Dies erlaubt, die äußeren Elemente wegzuklappen, um den Patienten zu positionieren. Nach der Po­ sitionierung werden die äußeren Bereiche auf den Patienten gelegt, so daß die gesamten unteren Extremitäten mit einem hohen Füllfaktor der Antenne abgebildet werden können. Auch hier umfaßt der Empfindlichkeitsbereich der zirkular polari­ sierenden Arrayelemente beide Extremitäten.
In der US 5,594,337 A ist ein Antennenarray beschrieben, das zur MR-Angiographie der unteren Extremitäten ausgebildet ist. Das Antennenarray besteht aus zirkular polarisierenden Anten­ nen, die in einer Reihe angeordnet sind. Die Antennen sind so ausgebildet, daß sie jeweils einen Abschnitt der beiden Extremitäten (Beine) gleichzeitig abbilden.
In der DE 195 32 137 A1 ist eine Mammographie-Antennenanord­ nung offenbart, die zirkular polarisierende Antennen umfaßt.
Zwei Entkopplungsmöglichkeiten sind in der WO 89/05115 A1 be­ schrieben. Die erste Möglichkeit besteht darin, benachbarte Antennenelemente teilweise überlappend anzuordnen. Die zweite transformiert die Eingangsimpedanz eines angeschlossenen Vor­ verstärkers hochohmig in das Antennenelement.
Eine Maßnahme zur Entkopplung von benachbarten Antennenele­ menten, die keine bestimmte geometrische Anordnung der zu entkoppelnden Arrayelemente erfordert, ist in der US 5,708,361 A beschieben. Die Leiter der zu entkoppelnden Array­ elemente besitzen eine Unterbrechung, die parallel miteinander verbunden sind. Die Unterbrechungen sind mit mindestens einer Kapazität überbrückt, wobei durch eine entsprechende Wahl des Kapazitätswerts die Entkopplung bewirkt wird.
Die vorstehend beschriebenen Antennenarrays ermöglichen eine durchgehende Darstellung der Blutgefäße in den unteren Extre­ mitäten, ohne den Patienten relativ zum Array zu reposi­ tionieren. Im Vergleich zur Abbildung der Blutgefäße mit ei­ nem Ganzkörperresonator wird damit eine höhere Signalqualität erzielt. Um auch feinere Blutgefäße noch abbilden zu können, ist es jedoch wünschenswert, die Signalqualität und damit das Signal-Rausch-Verhältnis weiter zu erhöhen.
Der Erfindung liegt nun die Aufgabe zugrunde, ein Antennen­ array zur Untersuchung der unteren Extremitäten anzugeben, das ein weiter verbessertes Signal-Rausch-Verhältnis besitzt.
Die Aufgabe wird dadurch gelöst, daß die Arrayelemente je­ weils zwei Antennenelemente umfassen, deren Empfindlichkeits­ achsen senkrecht aufeinander stehen, daß benachbarte Teile der Arrayelemente der beiden Reihen an einem zwischen den Reihen angeordneten Mittelsteg befestigt sind und daß vom Mittelsteg in Querrichtung ausgehende Teile der Arrayelemente flexibel ausgebildet sind. In der Anwendung befindet sich im Empfindlichkeitsbereiches eines jeden Arrayelements jeweils nur ein Bein, wodurch das Rauschen des gerade nicht unter­ suchten Beines nicht mehr das Nutzsignal überlagern kann. Zu­ sätzlich besitzt jedes Arrayelement eine zirkular polari­ sierte Antennencharakteristik, wodurch das Signal-Rausch-Ver­ hältnis weiter verbessert wird. Die in Querrichtung vom Steg ausgehenden Teile der Arrayelemente sind zudem flexibel aus­ gebildet. Damit können die beiden Reihen von Arrayelementen an verschieden große Untersuchungsgebiete angepaßt werden.
Verkopplungen der Antennenelemente der ersten Reihe, die zu den Antennenelementen der zweiten Reihe benachbart angeordnet sind, werden durch eine Entkopplungsschaltung unterdrückt. Die Entkopplungsschaltung ist jeweils mit den benachbarten zu entkoppelnden Antennenelementen verbunden. Damit ist über die Magnetresonanzbildgebung eine durchgehende Darstellung der Blutgefäße in den unteren Extremitäten mit einem hohen Signal-Rausch-Verhältnis gegeben, ohne den Patienten relativ zum Array repositionieren zu müssen.
Bei einer besonders vorteilhaften Ausgestaltung sind benach­ barte Teile der Arrayelemente der beiden Reihen an einem zwi­ schen den Reihen angeordneten Steg befestigt. Der Steg wird bei liegender Positionierung des Patienten zwischen die Beine auf die Patientenliege aufgesetzt. Dabei bleiben die sich gegenüberstehenden Antennenelemente der beiden Reihen in fester räumlicher Position zueinander. Die an sich durch die geometrische Anordnung bedingte Verkopplung der beiden Anten­ nenelemente wird durch die Entkopplungsschaltung kompensiert. Ausgehend von dem Steg sind die einzelnen Arrayelemente ge­ krümmt, so daß sie in einer Ebene senkrecht zur Richtung des magnetischen Grundfeldes U-förmig gebogen sind und die Beine abdecken.
Ein besonders hoher Füllfaktor bei der Untersuchung der unte­ ren Extremitäten ergibt sich dann, wenn gemäß einer vorteil­ haften Ausgestaltung eine erste Anzahl der Arrayelemente stärker gekrümmt ist und einen kleineren Untersuchungsraum umgibt als eine zweite Anzahl der Arrayelemente. Damit ist das Antennenarray an die unterschiedlichen Dimensionen von Ober- und Unterschenkel gut angepaßt.
Eine besonders vorteilhafte Ausgestaltung ist dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Arrayelemente Teil eines nach unten offenen Aufsatzes für eine Patientenliege bilden. Durch die nach un­ ten offene Ausführung kann das Antennenarray mit vielen Lage­ rungshilfen zur druckfreien Lagerung von Knien und Fersen kombiniert werden. Es ist auch im Gegensatz zu den bekannten Antennenarrays die Abbildung eines maßvoll angewinkelten, im Knie unterstützten Beines möglich. Patienten mit einer fort­ geschrittenen Verschlußkrankheit der unteren Extremitäten können häufig nur unter Schwierigkeiten die Beine voll aus­ strecken und bedürfen einer sorgfältigen Lagerung, um die Ge­ fahr von Schmerzen und damit Bewegungsartefakten während der Magnetresonanzuntersuchung klein zu halten.
Bei einer weiteren besonders vorteilhaften Ausgestaltung ist mit den Antennenelementen jeweils ein Vorverstärker verbun­ den, der in dem Mittelsteg angeordnet ist. Damit ergeben sich besonders kurze Signalleitungen bis zu dem Vorverstärker. Die Vorverstärker-Eingangsimpedanz läßt sich damit nahezu ideal hochohmig in die Antennenelemente transformieren.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird im folgenden an­ hand von sechs Figuren erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 in einer perspektivischen Ansicht die Antennenstruk­ tur eines bilateralen Antennenarrays für Magnetreso­ nanzuntersuchungen der unteren Extremitäten,
Fig. 2 in einer Abwicklung zwei Arrayelemente, die als Be­ standteil des Antennenarrays für die Abbildung des oberen Bereichs der Extremitäten vorgesehen sind,
Fig. 3 in einer Abwicklung zwei Arrayelemente, die als Be­ standteil des Antennenarrays für die unteren Berei­ che der Extremitäten ausgebildet sind,
Fig. 4 in einer Schnittdarstellung den mechanischen Aufbau des Antennenarrays,
Fig. 5 in einer perspektivischen Ansicht zwei bilateral an­ geordnete Sattelspulenpaare mit einer Entkopplungs­ schaltung und
Fig. 6 ein Blockschaltbild einer mit einem Arrayelement verbundenen Kombinationsschaltung
Das in Fig. 1 in einer perspektivischen Ansicht dargestellte Antennenarray ist für Magnetresonanzuntersuchungen der unte­ ren Extremitäten ausgebildet. Das Antennenarray ermöglicht bei einer hohen Bildqualität die durchgehende Darstellung der Blutgefäße, ohne den Patienten zu repositionieren. Das Anten­ nenarray besteht aus voneinander entkoppelten und unabhängi­ gen Arrayelementen 2, die in zwei nebeneinander liegenden Reihen 4 und 6 angeordnet sind. Die Arrayelemente 2 jeder Reihe 4 und 6 umschließen in der Anwendung die oberen und seitlichen Bereiche eines Beins. Zusätzlich decken sie einen Teil des Unterleibs eines zu untersuchenden Patienten ab.
Jedes Arrayelement 2 umfaßt zwei Antennenelemente 8 und 10, deren Empfindlichkeitsachsen senkrecht aufeinander stehen. Die Antennenelemente 8 und 10 eines jeden Arrayelements 2 sind im wesentlichen in einer Fläche angeordnet, wobei das Antennenelement 8 jeweils als Sattelspulenpaar und das Anten­ nenelement 10 als Ringspule ausgebildet ist. Die Entkopplung aneinandergrenzender Antennenelemente erfolgt durch geometri­ sche Mittel in Form eines Überlappungsbereichs 12. Des weite­ ren wird hier eine an sich bekannte Entkopplung über Vorver­ stärker eingesetzt, wobei eine Eingangsimpedanz eines jeweils an die Antennenelemente 8, 10 angeschlossenen Vorverstärkers (hier nicht dargestellt) hochohmig in die Antennenleiter der Antennenelemente 8, 10 transformiert wird, so daß in den An­ tennenelementen 8, 10 induzierte Spannungen keine Antennen­ ströme bewirken können. Die Antennenelemente 8 und 10 inner­ halb der einzelnen Arrayelemente 2 sind zueinander durch ihre geometrische Anordnung voneinander entkoppelt. Die geometri­ sche Entkopplung und die Vorverstärkerentkopplung sind in der WO 89/05115 A1 ausführlich beschrieben.
Das Antennenarray besteht aus einem unteren Bereich 14, der zur Untersuchung der Unterschenkel vorgesehen ist, und einem oberen Bereich 16, der zur Untersuchung der Oberschenkel und des Unterleibs vorgesehen ist. Um bei den durch die Anatomie gegebenen unterschiedlichen äußeren Abmessungen einen hohen Füllfaktor und damit ein hohes Signal-Rausch-Verhältnis zu erzielen, sind die Arrayelemente 2 des unteren Bereichs 14 stärker gekrümmt und besitzen einen kleineren Untersuchungs­ raum als die Arrayelemente 2 des oberen Bereichs 16. Die Ar­ rayelemente 2 sind in beiden Bereichen 14 und 16 U-förmig ausgebildet.
Fig. 2 zeigt in einer Abwicklung die beiden Arrayelemente 2 des oberen Bereichs 16 in der Reihe 6. Das Sattelspulenpaar 8 besteht aus zwei Leiterschleifen 18, die über eine gekreuzte Verbindung 20 in Reihe geschaltet sind. Aus Übersichtlich­ keitsgründen sind zur Abstimmung der Leiterschleife 18 auf die Arbeitsfrequenz des Magnetresonanzgeräts benötigte Kon­ densatoren nicht dargestellt. Das Sattelspulenpaar 8, das den oberen Beinbereich abbildet, besitzt aus anatomischen Gründen eine etwas kleinere Leiterschleife 18A, die am oberen Ende des Oberschenkels an der Innenseite positioniert wird.
Das obere Arrayelement 2 besitzt ebenfalls aus anatomischen Gründen eine etwas anders gestaltete Ringspule 10A als die anderen Arrayelemente 2. Die Ringspule 10A umfaßt einen fah­ nenförmigen Teil 22, der nicht wie die übrigen Teile des Ar­ rayelementes U-förmig gekrümmt ist, sondern im wesentlichen im Antennenarray sich in einer Ebene erstreckt. Dieser fah­ nenförmige Teil 22 dient der verbesserten bildlichen Darstel­ lung im Übergang vom Bein zum Unterleib. Mit dem entsprechend spiegelsymmetrisch ausgebildeten fahnenförmigen Teil der da­ nebenliegenden Reihe 4 ist damit ein Überlapp zur geometri­ schen Entkopplung zur geometrischen Entkopplung möglich, wie auch in Fig. 1 dargestellt ist.
Die beiden Arrayelemente 2 des unteren Bereichs 14 zeigt in einer Abwicklung Fig. 3. Im unteren Bereich 14 ist das un­ terste Arrayelement, in Fig. 3 das linke Arrayelement, län­ ger ausgestaltet als die übrigen Arrayelemente 2 im Antennen­ array. Zudem ist die gekreuzte Verbindung 20 zwischen den beiden Leiterschleifen 18 unsymmetrisch angeordnet. Damit ist Platz geschaffen für einen Ausschnitt 24, durch den in der Anwendung des Antennenarrays Teile des Fußes herausragen kön­ nen, wobei gleichzeitig der untere Bereich 14 eng an die Un­ terschenkel angelegt werden kann.
Fig. 4 zeigt nun in einer schematischen Querschnittsdarstel­ lung den Aufbau des Antennenarrays. Das Antennenarray ist als Aufsatz 26 für eine Patientenliege 28 ausgebildet. Die unte­ ren Extremitäten sind mit dem Bezugszeichen 30 gekennzeich­ net. Der Aufsatz 26 besteht aus einem starren Mittelsteg 32 und flexiblen Seitenteilen 34 und 36. Die Arrayelemente 2 er­ strecken sich entsprechend der in Fig. 1 dargestellten sche­ matischen Darstellung für die beiden Reihen 4 und 6 jeweils von der Außenseite des Mittelstegs 32 über die flexiblen Sei­ tenteile 34 und 36.
Im Mittelsteg 32 sind Signalaufbereitungsschaltungen 38 ange­ ordnet, die unter anderem die Antennensignale der Anten­ nenelemente 8 und 10 von jedem Arrayelement 2 nach einer Ver­ stärkung phasenrichtig kombinieren. Außerdem sind im Mittel­ steg 32 Entkopplungsschaltungen 40 eingebaut, die magnetische Verkopplung der im Steg aneinandergrenzenden Leiterschleifen 18 der beiden Reihen 4 und 6 kompensieren. Weiterhin sind noch elektrische Signalanschlüsse für die Arrayelemente 2 durch den Steg 32 geführt. Auch befinden sich hier Schaltun­ gen zum Verstimmen (Aktivieren - Deaktivieren) der einzelnen Arrayelemente 2. Diese Verstimmung (Deaktivierung) erfolgt z. B. kurzzeitig (dynamisch) für benutzte Arrayelemente 2 wäh­ rend der Sendephase in der Meßsequenz. Arrayelemente 2, die für eine bestimmte Messung nicht benötigt werden, können dau­ ernd (statisch) während des kompletten Meßzyklus verstimmt werden.
Fig. 5 zeigt in einer perspektivischen Ansicht die Anordnung der Entkopplungsschaltung 40 für zwei aneinandergrenzende Leiterschleifen 18 der beiden Reihen 4 und 6. Die Entkopp­ lungsschaltung 40 ist in der US 5,708,361 A ausführlich be­ schrieben. In die Leiter der beiden Sattelspulenpaare 8 ist jeweils eine Unterbrechung 42 eingefügt. Die beiden Unterbre­ chungen 42 sind über Leitungen 44 miteinander verbunden und gleichzeitig mit einer Kapazität (hier nicht dargestellt) überbrückt, deren Kapazitätswert so bemessen werden kann, daß magnetische Kopplungen kompensiert werden. Zusätzlich umfaßt die Entkopplungsschaltung 40 noch Schaltungen zur Symmetrie­ rung (Mantelwellensperren), um Kopplungen über die relativ langen Verbindungsleitungen 44 zu verhindern.
Fig. 6 zeigt stellvertretend für die übrigen Arrayelemente 2 den Aufbau der Kombinationsschaltung 38 bei einem Arrayele­ ment 2. Jedes Antennenelement 8, 10 ist an einem vorzugsweise symmetrisch zu den Antennenleitern angeordneten Signalan­ schluß 46 mit einer Transformationsschaltung 48 verbunden. Die Transformationsschaltung 48 transformiert die Antennenim­ pedanz z. B. auf 50 Ω. Der Transformationsschaltung 48 nach­ geschaltet ist eine weitere Transformationsschaltung 49 ge­ folgt von einem Vorverstärker 50. Die Eingangsimpedanz der Vorverstärker 50 wird mittels der weiteren Transformations­ schaltung 49 hochohmig (wie in der WO 89/05115 A1 ausgeführt) in die Antennenelemente 8, 10 transformiert. Anschließend er­ folgt in einer den Vorverstärkern 50 folgenden Kombinations­ schaltung 52 eine phasenrichtige Kombination der von den An­ tennenelementen 8, 10 empfangenen Signale. Durch die Anord­ nung der Signalaufbereitungsschaltung 38 im Mittelsteg erge­ ben sich besonders kurze Leitungen bis zu den Vorverstärkern 50. Die Vorverstärkereingangsimpedanz läßt sich damit nahezu ideal hochohmig in die Antennenelemente 8, 10 ohne vermin­ dernd wirkende Leitungseinflüsse transformieren. Auf die Transformation der Antennenimpedanz auf 50 Ω kann auch ver­ zichtet werden. Dann muß die Eingangsimpedanz des Vorverstär­ kers 50 entsprechend an die Antennenimpedanz angepaßt werden. Die Transformationsschaltung 48 entfällt dann.

Claims (13)

1. Antennenarray für Magnetresonanzuntersuchungen mit vonein­ ander entkoppelten und unabhängigen Arrayelementen (2), die in zwei nebeneinander liegenden Reihen (4, 6) angeordnet sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Ar­ rayelemente (2) jeweils zwei Antennenelemente (8, 10, 10A) um­ fassen, deren Empfindlichkeitsachsen senkrecht aufeinander stehen, daß benachbarte Teile der Arrayelemente (2) der bei­ den Reihen (4, 6) an einem zwischen den Reihen (4, 6) angeord­ neten Mittelsteg (32) befestigt sind und daß vom Mittelsteg (32) in Querrichtung ausgehende Teile (34, 36) der Arrayele­ mente (2) flexibel ausgebildet sind.
2. Antennenarray nach Anspruch 1, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Antennenelemente (8) der ersten Reihe (4), die zu den Antennenelementen (8) der zwei­ ten Reihe (6) benachbart angeordnet sind, mit diesen über eine Entkopplungsschaltung (40) verbunden sind.
3. Antennenarray nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Antennenelemente (8, 10, 10A) der Arrayelemente (2) jeweils über eine Signalauf­ bereitungsschaltung (38) miteinander verbunden sind.
4. Antennenarray nach einem der Ansprüche 1 bis 3, da­ durch gekennzeichnet, daß die Array­ elemente (2) jeweils ein Sattelspulenpaar (8) und eine Ring- Spule (10, 10A) umfassen.
5. Antennenarray nach einem der Ansprüche 1 bis 4, da­ durch gekennzeichnet, daß die Array­ elemente (2) in den beiden Reihen (4, 6) gegenüberliegend an­ geordnet sind.
6. Antennenarray nach einem der Ansprüche 1 bis 5, da­ durch gekennzeichnet, daß die Array­ elemente (2) jeder Reihe (4, 6) in gleicher Richtung gekrümmt angeordnet sind.
7. Antennenarray nach Anspruch 6, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Arrayelemente (2) jeder Reihe (4, 6) U-förmig gekrümmt ausgebildet sind.
8. Antennenarray nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, daß eine erste Anzahl der Arrayelemente (2) stärker gekrümmt ist und einen kleineren Untersuchungsraum umgibt als eine zweite Anzahl der Array­ elemente (2).
9. Antennenarray nach einem der Ansprüche 1 bis 8, da­ durch gekennzeichnet, daß die Array­ elemente (2) teilweise flexibel ausgebildet sind.
10. Antennenarray nach einem der Ansprüche 1 bis 9, da­ durch gekennzeichnet, daß die Array­ elemente (2) Teil eines nach unten offenen Aufsatzes (26) für eine Patientenliege (28) bilden.
11. Antennenarray nach einem der Ansprüche 1 bis 10, da­ durch gekennzeichnet, daß die Entkopp­ lungsschaltung (40) Mantelwellensperren enthält.
12. Antennenarray nach einem der Ansprüche 1 bis 11, da­ durch gekennzeichnet, daß mit den An­ tennenelementen (8, 10, 10A) jeweils eine Transformationsschal­ tung (49) verbunden ist, die eine Eingangsimpedanz eines an­ geschlossenen Vorverstärkers hochohmig in die Antennenele­ mente transformiert.
13. Antennenarray nach Anspruch 1, dadurch ge­ kennzeichnet, daß mit den Antennenelementen (8, 10, 10A) jeweils ein Vorverstärker (50) verbunden ist, der in dem Mittelsteg (32) angeordnet ist.
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