DE1950495B2 - Antriebsanlage, insbesondere fur Unterseeboote - Google Patents
Antriebsanlage, insbesondere fur UnterseebooteInfo
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Description
Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Antrieb^anlase. insbesonder für Unterseeboote, die
aus einem elektrischen Antrieb, bestehend aus einer mit Wasserstoff und Sauerstoff arbeitenden Brennf.offzellenbatterie
zur Stromerzeugung, einem elektrischen
Akkumulator und einem Elektromotor, und aus einer mit Sauerstoff und Brennstoff betriebenen
Kraftmaschine mit vorgeschaltetem Verbrennungsraum besteht.
Bei Unterseebooten ist es bekannt (französische Patentschrift 1 484 918). zum Antrieb des Bootes bei
langsamer Fahrt einen elektrischen Motor, der von einer mit Wasserstoff und Sauerstoff betriebenen
Brennstoffzellenbatterie mit Strom versorgt wird, und für schnelle Fahrt des Bootes eine Dampfturbine
zu verwenden, die mit überhitztem Dampf gespeist wird, der in einem Verbrennungsraum durch Verbrennen
von Wasserstoff und Sauerstoff erzeugt wird. Bei der bekannten Anlage werden Wasserstoff
und Sauerstoff in flüssiger Form in Brennstoffbehältern in dem Fahrzeug mitgeführt. Die Aufbewahrung
von Wasserstoff in flüssiger Form erfordert einen erheblichen Aufwand, da einerseits die Aufbewahrung
bei sehr niedrigen Temperaturen erfolgen muß und andererseits die Behälter sehr fest und stoßsicher
ausgeführt sein müssen, um eine Explosions- oder Feuergefahr auszuschalten. Das hat zur Folge, daß
das Gewicht der Vorratsbehälter für Wasserstoff im Verhältnis zu ihrem Aufnahmevlumen sehr groß ist.
Aus der britischen Patentschrift 1 109 314 ist eine Anlage zur Stromerzeugung mittels einer Brennstoffzellenbaiterie
bekannt, bei der ein unter normalen Druck- und Temperaturverhältnissen flüssiger oder
fester hydroaromatischer Kohlenwasserstoff als Brennstoff für die Brennstoffzellen verwendet wird.
Dabei wird der Wasserstoff von dem Kohlenwasserstoff abgespalten und den Brennstoffzellen zugeführt.
Der bei der Spaltung gleichzeitig entstehende aromatische Kohlenwasserstoff wird durch Reaktion mit
Wasserstoff wieder in das Ausgangsmaterial, nämlich hydroaromatischem Kohlenwasserstoff, zurückgebildet.
Der hierzu erforderliche Wasserstoff wird durch Elektrolyse gewonnen unter Verwendung elektrischer
Energie in den Zeiten, in denen das elektrische Netz schwach belastet ist. Zur Trennung der Spaltprodukte
werden Membranen aus Palladium-Silber verwendet, die nur für den Wasserstoff durchlässig sind.
Die bekannte Anlage dient in erster Linie der Befriedigung eines Spitzenbedarfes elektrischer Energie.
Der auftretende aromatische Kohlenwasserstoff zirkuliert somit lediglich als temporärer Träger für den
Wasserstoff in einem geschlossenen Kreis.
Aus einer anderen Veröffentlichung (Zeitschrift »The Marine Engineer and Naval Architect«, 1964,
September-Heft, S. 444, 446) ist ein elektrischer Antrieb für Unterseeboote bekannt, dessen Elektromotor
von einer mit Sauerstoff und Wasserstoff betriebenen Brennstoffzellenbatterie gespeist wird. Der
Wasserstoff wird hierbei in einem Zersetzer aus dem mitgeführten Brennstoff abgespalten. Für die Tren-
nung des Wasserstoffes von den übrigen Spaltprodukten
wird ebenfalls die Verwendung von Membranen aus Palladium-Silber vorgeschlagen, die nur für
das Wasserstoi'fgas durchlässig sind. Über eine weitere
Verwendung der bei der Abspaltung des Wasserstoffs entstehenden Restprodukte ist nichts ausgeführt.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine
Antriebsanlage der eingangs genannten Art derart zu verbessern, daß das Gewicht für die Behälter zur
Aufbewahrung des Brennstoffes wesentlich verkleinert wird, ohne daß die Sicherheit des Fahrzeuges
gefährdet wird.
Zur Lösung dieser Aufgab wird eine Antriebsanlage der eingangs erwähnten Art vorgeschlagen, die
dadurch gekennzeichnet ist. daß als gemeinsamer Ausganesstoll für den der Brennstoffzellenbatterie
für den Elektromotor zuzuführenden Wasserstoff und für den dem vorgeschalteten Verbrennungsraum
der Kraftmaschine zuzuführenden Brennstoff ein für die Verwendung bei Brennstoffzellen bekannter hydroaromatischer
Kohlenwasserstoff oder ein Gemisch von mindestens zwei solcher Kohlenwasserstoffe
dient, aus dem der der ßrennstoffzellenbatterie zuzuführende Wasserstoff in bekannter Weise in
einem Zersetzer abgespalten wird und der Wasserstoff mit dem dabei entstehenden, dem Verbrennungsraum
als Brennstoff zuzuführenden hydrogenärmeren Kohlenwasserstoff bzw. dem Gemisch von
solchen, einem Separator zugeführt wird, in de;.i die
beiden entstehenden Stoffe getrennt werden.
Die Antriebsanlage nach der Erfindung hat den Vorteil, daß hydroaromatische Kohlenwasserstoffe
bei Zimmertemperatur flüssig oder fest sind und daher in einfachen und leichten Brennstoffbehältern gelagert
werden können. Weiter hat es sich gezeigt, daß der bei der Zersetzung gebildete aromatische Kohlenwasserstoff
im vorgeschalteten Verbrennungsraum der Kraftmaschine, z. B. einer Gasturbine, vollständig
verbrannt werden kann. Auf diese Weise erhält man ein in Hinsicht auf die Energiedichte äußerst
kompaktes Brennstoffsystem für das Antriebsaggregat.
Die Anwendung der erfindungsgemäßen Antriebsanlage ist nicht auf Unterseeboote beschränkt; sie ist
überall dort von Vorteil, wo eine hohe Energiedichte des Brennstoffsysicms verlangt wird, wie beispielsweise
in Raumschiffen.
Besonders geeignet sind hydroaromatische Kohlenwasserstoffe, die bei Zimmertemperatur flüssig
sind, z. B. Hexahydrobenzol C0H12 (Cyclohexan),
Dekahydronaphthalin C10H,s (Dekalin), Tetrahydronaphthalin
C10H1., (Tetralin) oder Mischungen dieser
Kohlenwasserstoffe. Hexahydrobenzol wird besonders bevorzugt, da dieses Material die größte Energiemenge
je Gewichtseinheit abgibt. Auch feste hydroaromatische Kohlenwasserstoffe sind verwendbar,
zweckmäßigerweise sollten sie aber mit anderen Kohlenwasserstoffen verwendet werden, die zusammen
mit dem festen Kohlenwasserstoff ein flüssiges Gemisch ergeben.
An Hand des in der Figur schematisch dargestellten Ausführungsbeispieles einer Antriebsanlage für
ein Unterseeboot soll die Erfindung näher erläutert werden.
In der Figur bezeichnet 10 eine mit Wasserstoff und Sauerstoff betriebene Brennstoffzellenbatterie,
die elektrische Energie erzeugt. Die Brennstoffzellenbatterie lädt über die Leitung 11 einen Akkumulator
12. z. B. einen Bleiakkumulator. Der Akkumulator 12 ist mit Leitungen 13 an einen Elektromotor 14.
einen Gleichstrommotor, angeschlossen, der die Propeiierwelle
15 eines Unterseebootes direkt antreibt.
Die Antriebsanlage enthält weiter ein zweites Antriebssystem,
bestehend aus einer Kraftmaschine 15 mit vorgeschaltetem Verbrennungsraum 17. im Ausführuüisbeispicl
eine Gasturbine. An Stelle einer
ίο Gasturbine als Kr; ■ tmaschine kann beispielsweise
auch ein Stirling-Heißgasmotor oder eine Dampfturbine
verwendet werden. Die Gasturbine ist über ein Getriebe 18 und eine Kupplung 19 mit der Propellerwelle
15 gekuppelt. Wenn die Kupplung 19 eingelegt ist. treiben die Gasturbine und der Gleichstrommotor
gleichzeitig die Propellerwelle 15. wobei die größte
Antriebsleistung erreicht wird. Das ist bei schneller Fah-t erforderlich. Bei langsamer Fahrt sind die
Gasturbine und das Getrie' .. 18 mit Hilfe der Kupplung ί9 getrennt.
Der Brennstoff für die Antriebsanlage wird im Behälter
20 verwahrt und besteht im Ausführungsbeispiel aus Hexahydrobenzol C11H1., (Cylohexan). Fr
\.ird über die Leitung 21 einem erwärmten Zersetzer 22 zugeführt, der einen Katalysator, z. B. aus Platin.
Palladium oder Nickel enthält. Das Hexahydrobenzol wild im Zersetzer 22 bei 200 bis 300: C in Wasserstoffgas
und Benzol C0H11 zersetzt. Das Gemisch
von Wasserstoffgas und Benzol wird über eine Leitung 23 in einen als Kühler ausgebildeten Separator
24 geleitet, in dem das Benzol kondensiert, während das Wasserstoffgas gasförmig bleibt. Das Wasserstoffgas
wird vom Kühler über die Leitung 25 zum Brennstoffraum in der Brennstoffzellenbatterie 10
geleitet. Unverbrauchtes Wasserstoffgas wird aus der Brennstoffzellenbatterie über die Leitung 26 in den
Kühler zurückgeleitet. Das Benzol wird über die Leitung 27 in einen Vorratsbehälter 36 und von dort in
den Verbrennungsraum 17 der Gasturbine geleitet.
Das Oxydationsmittel für die Antriebsanlage wird im Behälter 28 verwahrt und besteht in diesem Fall
aus flüssigem Sauerstoff. Der Sauerstoff wird über eine Leitung 29, die durch den als Kühler ausgebildeten
Separator 24 läuft, zum Oxydationsmittelraum in der Brennstoffzellenbatterie geleitet. Von dort
wird der unverbrauchte Sauerstoff über eine Leitung 30 mit einer nicht gezeigten Zirkulationspumpe zur
Leitung 29 zurückgeführt. Der Sauerstoff, der auf dem Weg zur Brennstoffzellenbatterie verdunstet,
dient als Kühlmittel im Kühler. Über die Leitung 31 wird auch Sauerstoff zu dem Verbrennungsraum 17
der Gasturbine geleitet, wo er boi hohe,· Temperatur
mit dem Benzol reagiert, etwa bei 800 bis 1000° C.
Vom Verbrennungsraum 17 werden die entstandenen gasförmigen Reaktionsprodukte durch die Leitung
32 zu der als Kraftmaschine 16 verwendeten Gasturbine und von dort zu einem Kondensator 33 geleitet,
in dem der Druck mit Hilfe einer Vakuumpumpe 34 sehr niedrig gehalten wird. Das Kondensat wird über
die Leitung 35 abgeleitet.
An Stelle von Sauerstoff kann unter anderem Wasserstoffperoxyd als Oxydationsmittel verwendet werden.
Dabei können sowohl der als Brennstoff verwendete hydroaromatische Kohlenwasserstoff als
auch das Oxydationsmittel als Flüssigkeiten bei normalem Druck gelagert werden. Die Zerfallwärme des
Wasserstoffperoxyds beim Zerfall in Sauerstoff und Wasser, was z. B. mit Platin als Katalysator erreicht
werden kann, kann dabei für die katalytische Wasserstoffgasabspaltung
vom Hexahydrobenzol oder von anderen verwendeten hydroaromatischen Kohlenwasserstoffen
ausgenutzt werden.
An Stelle der Trennung von Wasserstoffgas und Benzol im Kühler kann auch eine Membrane als Separator
24 verwendet werden, die nur Wasserstoffgas durchläßt. Diese Membrane kann z. B. aus Palladium-Silber
bestehen und wird unmittelbar hinter dem Zersetzer 22 angebracht; sie erhält so auf einfache
Weise ihre erforderliche Arbeitstemperatur. Das Wasserstoffgas wird von der Rückseite der
Membrane zur Brennstoffzelle geleitet, während das Benzol, das auf der Vorderseite der Membrane
bleibt, zu einem kleineren Kühler zur Kondensierung und von dort zum Vorratsbehälter 36 geleitet wird.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (7)
1. Antriebsanlage, insbesondere für Unterseeboote,
die aus einem elektrischen Antrieb, bestehend aus einer mit Wasserstoff und Sauerstoff arbeitenden
Brennstoffzellenbatterie zur Stromerzeugung, einem elektrischen Akkumulator und
einem Elektromotor, und aus einer mit Sauerstoff und Brennstoff betriebenen Kraftmaschine mit
vorgeschaltetem Verbrennungsraum besteht, dadurch gekennzeichnet, daß als gemeinsamer
Ausgangsstoff für den der Brennstoffzellenbatterie (ίθ) für den Elektromotor (14) zuzuführenden
Wasserstoff und für den dem vorgeschalteten Verbrennungsraum (17) der Kraftmaschine
(16) zuzuführenden Brennstoff ein für die Verwendung !ei Brennstoffzellen bekannter hydroaromatischer
Kohlenwasserstoff oder ein Gemisch von mindestens zwei solcher Kohlenwasserstoffe
dient, aus dem der der Brennstoffzellenbatterie (10) zuzuführende Wasserstoff in bekannter
Weise in einem Zersetzer (22) abgespalten wird und der Wasserstoff mit dem dabei entstehenden,
dem Verbrennungsraum (17) als Brennstoff zuzuführenden hydrogenärmeren Kohlenwasserstoff bzw. dem Gemisch von solchen,
einem Separator (24) zugeführt wird, in dem die beide;, entstehenden Stoffe getrennt werden.
2. Antriebsanlage na<~h Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß als hydro?"omatischer Kohlenwasserstoff
Hexahydrobenzol dient.
3. Antriebsanlage nach Anspruch 1. dadurch gekennzeichnet, daß als hydroaromatischer Kohlenwasserstoff
Dekahydronaphthalin dient.
4. Antriebsanlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß als hydroaromatischer Kohlenwasserstoff
Tetrahydronaphthalin dient.
5. Antriebsanlage anch Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß als Gemisch von hydroaromatischen
Kohlenwasserstoffen ein Gemisch von mindestens zwei der Stoffe Hexahydrobenzol, Dekahydronaphthalin und Tetrahydronaphthalin
dient.
6. Antriebsanlage nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß an den Zersetzer
(22) als Separator (24) ein Kühler für die Kondensierung des aromatischen Kohlenwasserstoffes
angeschlossen ist und daß der Kühler sowohl mit der Brennstoffzellenbatterie (10) zur
Zuleitung des vom Zersetzer (22) kommenden Wasserstoffs als Brennstoff für die Brennstoffzellenbatterie
(10) als auch mit dem Verbrennungsraum (17) der Kraftmaschine (16) für die Zuführung
des aromatischen Kohlenwasserstoffes als Brennstoff zum Verbrennungsraum (17) in Verbindung
steht.
7. Antriebsanlage nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß an den Zersetzer
(22) als Separator (24) eine Membrane,
z. B. aus Palladium-Silber, angeschlossen ist, die nur für Wasserstoffgas durchlässig ist, und daß
der Zersetzer (22) sowohl mit der Brennstoffzellenbatterie (10) für die Zuleitung des vom Zersetzer
(22) kommenden Wasserstoffs als Brennstoff für die Brennstoffzellenbatterie (10) als auch mit
dem Verbrennungsraum (17) der Kraftmaschine
(16) für die Zuführung des aromatischen Kohlenwasserstoffes
als Brennstoff in Verbindung steht.
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