DE1950480A1 - Vorrichtung zum Einleiten von Luft in Feststoffe enthaltende Fluessigkeiten - Google Patents

Vorrichtung zum Einleiten von Luft in Feststoffe enthaltende Fluessigkeiten

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DE1950480A1
DE1950480A1 DE19691950480 DE1950480A DE1950480A1 DE 1950480 A1 DE1950480 A1 DE 1950480A1 DE 19691950480 DE19691950480 DE 19691950480 DE 1950480 A DE1950480 A DE 1950480A DE 1950480 A1 DE1950480 A1 DE 1950480A1
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DE19691950480
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Ivory James Harvey Trevithick
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    • B01PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
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    • B01F23/00Mixing according to the phases to be mixed, e.g. dispersing or emulsifying
    • B01F23/20Mixing gases with liquids
    • B01F23/23Mixing gases with liquids by introducing gases into liquid media, e.g. for producing aerated liquids
    • B01F23/231Mixing gases with liquids by introducing gases into liquid media, e.g. for producing aerated liquids by bubbling
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Description

James Harvey
Irevithick Ivory
"Vorrichtung zum Einleiten von Luft in Pe st stoffe enthaltende Flüssigkeiten
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Einleiten von Luft in Peststoffe enthaltende !Flüssigkeiten, "bestehend aus einem an eine Luftleitung angeschlossenen, mit mindestens einer Ausströmöffnung versehenen Diffusor, der einen Luftstrom in Form von Luftblasen in die ihn umgebende flüssigkeit abgibt.
Bei einer Anzahl von industriellen und sonstigen Verfahren ist es erforderlich, eine Flüssigkeit dadurch zu belüften, daß Luftblasen durch sie hindurchgeleitet werden. Bisher wurden hierzu Luftdüsen verwendet, die an eine in der Nähe des die zu belüftende Flüssigkeit enthaltenden Gefäßes waagerecht verlaufende Luftzuleitung angeschlossen war. Wenn die Flüssigkeit, wie dies bei Abwässern der Fall ist, Feststoffe enthält, verstopfen sich die Düsen häufig, insbesondere dann, wenn die Luftzufuhr abgestellt worden ist. Om die verstopften Düsen wieder freizumachen, ist es entweder erforderlich, die Luftverteilungsvorrichtung aus dem Behälter herauszunehmen oder den Behälter so weit zu entleeren, daß die Düsen zugänglich sind, um sie dann zu säubern.
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Aufgabe der Erfindung ist es, eine einfache Vorrichtung der genannten Art zu schaffen, die auch dann funktionsfähig bleibt, wenn sich die Luftaustrittsö'ffnungen zusetzen sollten. Zur Lösung dieser Aufgabe wird vorgeschlagen, daß der Diffusor eine nach unten offene Glocke bildet, in deren Wand die Ausströmöffnung oder -öffnungen angeordnet sind. Die während des Betriebs angeführte Luft strömt normalerweise durch die Ausströmöffnung oder -Öffnungen ab. Dabei ist die Glocke teilweise mit Flüssigkeit gefüllt. Wenn jedoch alle Ausströmöffnungen verstopft sind, erhöht sich der Druck innerhalb der Glocke und drückt den Spiegel der hierin befindlichen Flüssigkeit nach unten, sodaß die Luftblasen an der unteren Mündung der Glocke austreten. Die Wirkungsweise der erfindungsgemäßen Yorrichtirjfig wird daher .auch dann nicht unterbrochen, wenn alle Luftaustrittsöffnungen verstopft sind. .
Zweckmäßig besteht die Glocke aus einer ringförmigen oberen Platte, die einen Anschlußstutzen der Luftleitung umgibt, und einer nach unten gerichteten Um- ■ fangswand, wobei die obere Platte mit den Ausströmöffnungen versehen ist. Die Anordnung der Ausströmöffnungen in der oberen Platte erleichtert das Säubern mit einer geeigneten Bürste. Feststoffe, die durch die Öffnungen nach unten fallen, beeinträchtigen die Wirkungsweise des Diffusors nicht, sondern vergrößern lediglich die Menge des Feststoffes in der innerhalb der Glocke ohnehin normalerweise vorhandenen Flüssigkeit. .· - . .;■
Die Umfangswand weist zweckmäßig in senkrechter Sichtung' verlaufende Schlitze auf, die zum unteren Rand der Glocke hin offen sind und oben an einer Stelle enden*
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die normalerweise unterhalb des in der Glocke befindlichen Flüssigkeitsspiegels enden. Wenn sich die Austrittsöffnungen verstopfen, senkt sich der Flüssigkeitsspiegel in der Glocke und die Luftblasen treten durch die Schlitze in die umgebende flüssigkeit aue.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird enhand der Zeichnung näher erläutert.
Es zeigt:
Pig. 1 einen senkrechten iüeilschnitt durch die Vorrichtung,
Fig. 2 eine teilgeschnittene Draufsicht auf Fig. 1; und
Fig. 3 einen schematischen senkrechten Schnitt durch elm mit erfindungsgemäßen Vorrichtungen ausgestatteten Belüftungsbehälter.
Wie sich aus Fig. 3 ergibt, besteht die Vorrichtung zum Belüften von Abwasser aus einem Behälter, in welchem in der Nähe des Behälterbodens 2 eine im wesentlichen waagerecht verlaufende Luftleitung 1 angeordnet ist. * An die Luftleitung 1 sind in Abständen Diffusoren 3 angeschlossen, die in der bei mit Düsen arbeitenden Vorrichtungen üblichen Weise verteilt angeordnet sind.
Gemäß Figuren 1 und 2 besteht jeder Diffusor aus einer nach unten offenen Glocke, deren Umfangswand 4 zylindrisch ausgebildet ist und die an ihrem oberen Ende eine etwa waagerecht liegende Platte 5 aufweist. Die obere Platte 5 ist ringförmig ausgebildet und mit einem die Öffnung innen umgebenden, nach innen gerichteten
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Flansch 6 versehen, der auf einen entsprechenden, an der Luftzuleitung 1 vorgesehenen Stutzen 7- passt und dessen untere Stirnfläche mit einer nach innen gerichteten, ringförmigen Umbiegung unterfaßt. Bei der dargestellten Ausführungsform sind in der oberen Platte 5 vier Öffnungen 8 vorgesehen. In der zylindrischen Umfangswand 4 sind eine Anzahl von senkrechten Schlitzen 8 ausgespart, die vom unteren Eand der Wand 4 ausgehen.
Beim normalen Betrieb ist der Behälter 2 mit der zu belüftenden Flüssigkeit gefüllt, sodaß die Vorrichtung zum Einleiten von luft in die Flüssigkeit eingetaucht ist. Durch die leitung 1 wird Luft unter Druck zugeführt. Die in einem Diffusor aus der Leitung 1 einströmende Luft senkt den Flüssigkeitsspiegel innerhalb der Glocke 3 etwa auf die Höhe L, die oberhalb der oberen Enden der Schlitze 9 liegt. Die Luft entweicht daher in Form von Blasen durch die Öffnungen 8. Es hat sich gezeigt, daß zur Belüftung von Abwasser öffnungen 8 von etwa 4 mm Durchmesser ausreichen, um den gewünschten Strom von luftblasen zu erzeugen. Sobald sich einige der öffnungen 8 an einem Diffusor zusetzen, strömt die Luft· durch die noch nicht verstopften öffnungen aus. Verstopfen sich jedoch alle öffnungen 8 an einem Diffusor mit Feststoff, sinkt der Flüssigkeitsspiegel L innerhalb der Glocke unter der Wirkung des Luftdrucks soweit, daß die oberen Enden der Schlitze 9 frei liegen. Die Luft tritt nunmehr durch diese Schlitze aus.
Um verstopfte Öffnungen zu säubern, kann die obere Platte 5 mit einer Bürste, die einen langen Griff aufweist, oder mit einem Kratzer bearbeitet werden. Es ist daher nicht erforderlich, den Behälter zu ent-
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leeren oder die Vorrichtung zum Einleiten von Luft herauszunehmen. Feststoff, der von unten in eine Glocke aufsteigt oder von oben durch eine der Öffnungen hindurch gelangt, beeinträchtigt die Wirkungsweise nicht, sondern erhöht lediglich die Menge des innerhalb der Glocke befindlichen Feststoffes.
Selbstverständlich kann die Erfindung auf verschiedene Weise abgewandelt werden. Beispielsweise kann die Anzahl der Öffnungen 8 in der Platte 5 vergrößert oder verkleinert werden. Die Öffnungen können auch im oberen leil der TJmfangswand angebracht oder überhaupt weggelassen werden, sodaß in diesem letzteren Falle die Schlitze 9 ihre Aufgabe tibernehmen. Zweckmäßig ist es dabei, die Schlitze 9 nach oben zu verlängern.
Es ist auch möglich, die Schlitze 9 wegzulassen, sodaß die Luft dann, wenn sich die Öffnungen 8 verstopft haben, um den unteren Rand der Umfangswand 4 herum austreten. Wenn Schlitze 9 vorgesehen werden, können diese auch dreieckige Form haben. Es ist auch möglich, den unteren Rand der Umfangswand 4 gezahnt auszubilden. In diesem Falle werden viele kleine Blasen an die Flüssigkeit abgegeben, die jeweils am Scheitelpunkt der betreffenden, durch die Zahnung gebildeten dreieckigen Rticksprünge entstehen.
Die Glocke kann auch eine von der beschriebenen zylindrischen Form abweichende Gestalt haben, beispielsweise im Grundriß elliptisch oder vieleckig ausgej bildet sein.
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Das, Merkmal, daß der ."Diffusor die Form einer nach unten offenen Glocke hat, ermöglicht es, ihn mit einer nach. Art eines Dreibeins ausgebildeten Abstützung zu verbinden. Die Dreibein-Abstützung ist in der Zeichnung nicht dargestellt. Sie besteht aus drei die Beine bildenden Stäben, die im wesentlichen senkrecht verlaufen und die in der Mähe ihrer unteren "En&en mit einem als Abstandhalter dienenden Ring verschweißt sind. Die unteren Enden der Beine sind mit Fußplatten versehen, die am lankboden befestigt, beispielsweise festgeschraubt, werden können.
Die oberen Enden der Beine reichen in die den Diffusor bildende Glocke hinein und sind an dem Flansch 6 befestigt. Zu diesem Zweck dient eine Schelle, die . ' eine Anpassung der Dreibein-Abstützung an die Dicke der Beine und des Flansches 6 gestattet.
Durch lösen der Schelle kann der Diffusor innerhalb der durch die länge des Flansches gegebenen Strecke in seiner Höhenlage verstellt werden, um ihn, falls erförderlich, mit den anderen Diffuseren auf gleiche Höhe einzustellen. Auf diese Weise können Unebenheiten im !Eankboden ausgeglichen werden. —
Wenn die Diffusor en 3 in Reihen an der luft zuleitung angeordnet werden, kann zur Reinigung eine Bürste verwendet werden, die aus einem gabelförmigen, die Luft zuleitung 1 teilweise umfassenden Rücken und zwei davon ausgehende, bogenförmig die Luftleitung von den Seiten nach unten her unterfassenden Bürsteiiteil©?i besteht. Am Rücken ist ein Handgriff befestigt? mit dessen Hilfe die Bürste an der Luftzuleitung entlanggezogen wird. Dabei/kommen die Bürstenteile mit der oberen Platte 5 der Diffusoren in Berührung, die auf diese Weise gesäubert werden.
009816/1583 . BADORlQlNAI.

Claims (4)

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Patentansprüche
1-. Vorrichtung zum Einleiten von Luft in ^Feststoffe enthaltende Sllissigkeiten, "bestehend aus einem an eine Luftleitung angeschlossenen, mit mindestens einer Ausströmöffnung versehenen Diffusor, der einen Luftstrom in 3?orm von Luftblasen in die ihn umgehende Flüssigkeit abgibt, d a d u r c h g ekennzeichnet, daß der Diffusor eine nach unten offene Glocke (3) biitet, in deren Wand die Ausströmöffnung oder -öffnungen (8), (9), angeordnet sind.
2. Vorrichtung nach Anspruch i, d a d u r c h g ekennzeichne t, daß die Glocke (3) aus einer ringförmigen oberen Platte (5)» die einen Anschlußstutzen (7) der Luftleitung (1) umgibt, und einer nach unten gerichteten Umfangswand (4) besteht, wobei die obere Platte (5) mit den Ausströmöffnungen (8) versehen ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 und 2, d a d u rc h gekennzeichnet, daß die Umfangswand (4) in senkrechter Richtung verlaufende Schlitze (9) aufweist. '.'."-
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch g ekennzeich.net,· daß die Schlitze (9) zum unteren Rand der Glocke (3) hin offen sind.
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Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 4, da durch gekennz e i chn e t, daß zur Abstützung/ des Diffusors eine aus mindestens drei Beinen best ehende Anordnung dient, wobei die unteren Enden der Beine am Behälterboden (2) und die oberen Enden der Beine lösbar, vorzugsweise mit Hilfe einer
Schelle, an dem Flansch (6) befestigt sind.
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Leerseite
DE19691950480 1968-10-08 1969-10-07 Vorrichtung zum Einleiten von Luft in Feststoffe enthaltende Fluessigkeiten Pending DE1950480A1 (de)

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FR (1) FR2020133A1 (de)
GB (1) GB1284264A (de)
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP2532418A1 (de) * 2011-06-10 2012-12-12 Siemens Aktiengesellschaft Begasungssystem und deren Verwendung, sowie Verfahren zur Maximierung einer Begasungsleistung

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP2532418A1 (de) * 2011-06-10 2012-12-12 Siemens Aktiengesellschaft Begasungssystem und deren Verwendung, sowie Verfahren zur Maximierung einer Begasungsleistung
WO2012168103A2 (de) 2011-06-10 2012-12-13 Siemens Aktiengesellschaft Begasungssystem und dessen verwendung, sowie verfahren zur maximierung einer begasungsleistung
WO2012168103A3 (de) * 2011-06-10 2013-05-30 Siemens Aktiengesellschaft Begasungssystem und dessen verwendung, sowie verfahren zur maximierung einer begasungsleistung

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NL6915097A (de) 1970-04-10
GB1284264A (en) 1972-08-02
BE739932A (de) 1970-03-16
FR2020133A1 (de) 1970-07-10

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