DE19504427B4 - Stereomikroskop - Google Patents

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Abstract

Stereomikroskop, mit
– mindestens drei Beobachtungs- und/oder Dokumentationspupillen (10, 11, 12), die stereoskopische Primär- und Sekundär-Beobachtungsstrahlengänge (I, II) definieren, und
– einem dem Hauptobjektiv (2) nachgeordneten, drehbaren Strahlteilerelement (4), das mindestens zwei Strahlteilerflächen (4.1, 4.2) aufweist, die einen definierten Anteil des vom zu beobachtenden Objekt (1) kommenden Lichtes zu den Primär- und Sekundär-Beobachtungsstrahlengängen (I, II) hin transmittieren bzw. reflektieren,
dadurch gekennzeichnet, dass
– das Strahlteilerelement (4) um eine Achse (13) drehbar ist, die mit einer der optischen Achsen der stereoskopischen Teilstrahlengänge der Primär- und Sekundär-Beobachtungsstrahlengänge (I, II) zusammenfällt.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft ein Stereomikroskop mit mindestens drei Beobachtungs- und/oder Dokumentations-Strahlengängen inklusive eines geeigneten Strahlteilerelementes, das eine variable Orientierung der Beobachtungs- und/oder Dokumentations-Strahlengänge in einem definierten Winkelbereich ermöglicht.
  • Bei der Verwendung von Stereomikroskopen in der Mikrochirurgie wird neben einer Beobachtungsmöglichkeit für einen Hauptbeobachter oft auch eine weitere Beobachtungsmöglichkeit für einen zweiten Chirurgen oder Assistenzpersonal benötigt. Hierfür existieren eine Reihe von Lösungsansätzen.
  • So ist aus der DE-AS 12 17 099 und der DE 36 02 095 A1 bekannt, die Orientierung des Primär-Beobachtungsstrahlenganges des Hauptbeobachters relativ zum Sekundär-Beobachtungsstrahlengang eines Mitbeobachters zu variieren.
  • Die in diesen Vorrichtungen verwendeten, drehbaren Strahlteiler-Elemente, mit denen eine Aufteilung des vom Objekt kommenden Lichtes in Richtung Haupt- und Mitbeobachter-Beobachtungs-Strahlengang erfolgt, weisen jedoch gewisse Nachteile auf. So bauen die dort vorgeschlagenen Strahlteilerelemente relativ voluminös. Dies hat zum einen zur Folge, daß relativ lange Glaswege für die durchtretenden Teilstrahlengänge resultieren. Mit der Länge der Glaswege erhöht sich jedoch auch der erforderliche Aufwand für optische Korrekturmaßnahmen im jeweiligen Strahlteilerelement. Zudem sind eine größere Anzahl unerwünschter Reflexionen in diesem Bauteil die Folge. Desweiteren ergibt sich bei einem voluminös bauenden derartigen Strahlteilerelement auch einentsprechend voluminöser Aufbau des gesamten Operationsmikroskopes, d.h. eine unerwünschte Vergrößerung des Arbeitsabstandes zwischen dem Binokulartubus und dem Sehfeld. Die Folge sind ungünstige ergonomische Arbeitsbedingungen für den operierenden Chirurgen.
  • Beim verwendeten Strahlteilerelement aus der DE 36 02 095 A1 ergibt sich beim Variieren der Beobachtungsrichtungen von Haupt- und Mitbeobachter zudem die unerwünschte Folge, dass beim Überlappen der Teilstrahlengänge von Haupt- und Mitbeobachter eine Verminderung der wahrgenommenen Objekthelligkeit für den Hauptbeobachter erfolgt. Die optische Beobachtungsqualität variiert somit hinsichtlich der wahrgenommenen Objekthelligkeit für den Hauptbeobachter und beeinträchtigt dessen Wahrnehmung des betrachteten Sehfeldes in unerwünschter Art und Weise.
  • Die DE 29 49 428 A1 offenbart ein Operationsmikroskop, das für einen Hauptbeobachter und einen Mitbeobachter die Beobachtung eines Objektbereichs mit stereoskopischem Strahlengang ermöglicht. Der stereoskopische Beobachtungsstrahlengang von Haupt- und Mitbeobachter fällt in einer gemeinsamen Beobachtungspupille zusammen. In diesem zusammenfallenden Beobachtungsstrahlengang ist ein Strahlteiler vorgesehen, der einen Anteil des vom Objektbereich herkommenden Lichts zu dem Mitbeobachter auskoppelt und einen entsprechenden Anteil zum Hauptbeobachter freigibt.
  • Desweiteren existieren auch Lösungen, bei denen eine derartige variable Einstellung des Winkels zwischen Haupt- und Mitbeobachter nicht vorgesehen ist, sondern vielmehr eine feste bzw. gleichbleibende Orientierung von Primär- und Sekundär-Beobachtungsstrahlengängen in 180°- oder 90°-Orientierung zueinander erfolgt. Insbesondere derartige, fest zueinander orientierte Beobachtungsrichtungen von Haupt- und Mitbeobachter werden den Anforderungen in der modernen Mikrochirurgie jedoch nicht mehr gerecht. Gewünscht wird vielmehr eine variable Möglichkeit zur wahlweisen Orientierung der Beobachtungsrichtungen von Haupt- und Mitbeobachter.
  • Die gleiche Problematik ergibt sich im übrigen auch, wenn ein herkömmliches Stereomikroskop keine üblichen Binokulartuben zur unmittelbaren Betrachtung eines Objektes aufweist, sondern als Video-Stereomikroskop ausgelegt wird. In diesem Fall sind an Stelle der üblichen Binokulartuben elektrooptische Bildaufnehmer wie z.B. CCD-Arrays in den entsprechenden Dokumentations-Strahlengängen im Stereomikroskop vorgesehen. Analoges gilt auch für eine gemischte Auslegung, d.h. ein Operationsmikroskop mit einer Möglichkeit zur unmittelbaren Betrachtung inclusive Dokumentations-Strahlengängen mit derartigen elektrooptischen Bildaufnehmern.
  • Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, ein Stereomikroskop zu schaffen, das eine variable Orientierung der Beobachtungsrichtungen eines Haupt- sowie mindestens eines Mitbeobachters in einem definierten Winkelbereich ermöglicht und die erwähnten Nachteile des Standes der Technik vermeidet. Das hierzu verwendete Strahlteilerelement im Stereomikroskop sollte dabei eine ausreichende Lichtökonomie für Haupt- und Mitbeobachter bieten. Ferner soll das Stereomikroskop sowohl in herkömmlicher Art und Weise die unmittelbare Betrachtung über Binokulartuben ermöglichen als auch als Video-Stereomikroskop ausgelegt werden können.
  • Diese Aufgabe wird gelöst durch ein Stereomikroskop mit den Merkmalen des Anspruchs 1.
  • Vorteilhafte Ausgestaltungen des erfindungsgemäßen Stereomikroskopes finden sich in den Unteransprüchen.
  • Erfindungsgemäß wird im Stereomikroskop nunmehr ein Strahlteiler-Element eingesetzt, das den gleichen Anteil des vom zu beobachtenden Objekt kommenden Lichtes in Richtung des Primär- als auch des Sekundär-Beobachtungsstrahlenganges hin transmittiert und reflektiert. Hierbei ist sowohl die Transmission wie auch die Reflexion im Strahlteilerelement bzw. den entsprechenden Flächen des Strahlteilerelementes spektral als auch intensitätsmäßig für alle Strahlengänge identisch zu wählen, d.h. alle als Strahlteilerflächen wirkenden Flächen sind hinsichtlich dieser Eigenschaften möglichst identisch.
  • Ferner ist das Strahlteilerelement um eine Achse drehbar, die mit einer der optischen Achsen der stereoskopischen Teilstrahlengänge der Primär- und Sekundär-Beobachtungs-Strahlengänge zusamenfällt.
  • Im Vergleich zum bekannten Stand der Technik resultiert nunmehr aufgrund der erfindungsgemäßen Dimensionierung des Strahlteiler-Elementes sowohl ein kleineres Bauvolumen als auch eine verbesserte Beobachtungs- bzw. Abbildungsqualität für das Stereomikroskop.
  • Das kleinere Bauvolumen des Strahlteilerelementes wiederum hat aufgrund der kürzeren Glaswege einen wesentlich geringeren optischen Korrekturaufwand zur Folge. Ferner entfallen Probleme mit Mehrfachreflexionen, wie etwa auftretende Doppelbilder oder dgl.. Desweiteren kann das gesamte erfindungsgemäße Stereomikroskop damit kleiner bauend ausgelegt werden, was wiederum günstig für die Arbeits-Ergonomie bei der Verwendung als Operationsmikroskop ist.
  • Schließlich treten im erfindungsgemäßen Stereomikroskop beim Variieren der Beobachtungsrichtungen und damit dem Drehen des Strahlteilerelementes keinerlei Schwankungen hinsichtlich der wahrgenommenen Objekthelligkeit mehr auf, es resultiert vielmehr auch in Zwischenstellungen mit teilweise überlagerten Beobachtungs-Strahlengängen eine gleichbleibend wahrgenommene Objekthelligkeit in allen Beobachtungs-Strahlengängen oder Dokumentations-Strahlengängen.
  • Ferner ermöglicht das erfindungsgemäße Stereomikroskop nunmehr eine variable Relativorientierung eines Haupt- und eines Mitbeobachter-Strahlenganges in einem definierten Winkelbereich zueinander.
  • Das erfindungsgemäße Stereomikroskop kann desweiteren als übliches Stereomikroskop mit Binokulartuben zur unmittelbaren Beobachtung des Sehfeldes durch die Beobachter verwendet werden. Alternativ kann es jedoch auch als reines Video-Stereomikroskop ausgelegt werden, bei dem in den Dokumentations-Strahlengängen geeignete elektrooptische Bildaufnehmer angeordnet werden.
  • Weitere Vorteile sowie Einzelheiten des erfindungsgemäßen Stereomikroskopes ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung von Ausführungsbeispielen anhand der beiliegenden Zeichnungen.
  • Dabei zeigt
  • 1 ein Ausführungsbeispiel des erfindungsgemäßen Stereomikroskopes in einer schematisierten Darstellung;
  • 2 eine perspektivische Darstellung des verwendeten Strahlteiler-Elementes aus dem Ausführungsbeispiel nach 1;
  • 3a3c jeweils die Draufsicht auf das Strahlteiler-Element aus 2 in unterschiedlichen Winkelstellungen inklusive der jeweils genutzten Beobachtungs- und/oder Dokumentationspupillen im Primär- und Sekundär-Beobachtungsstrahlengang.
  • In 1 ist ein erstes Ausführungsbeispiel des erfindungsgemäßen Stereomikroskopes schematisiert dargestellt.
  • Das vom betrachteten Objekt (1) kommende Licht gelangt über ein von beiden stereoskopischen Beobachtungs-Strahlengängen gemeinsam genutztes Hauptobjektiv (2) auf eine Vergrößerungswechsel-Einrichtung (3), die in der Darstellung der 1 lediglich schematisiert angedeutet ist. Als Vergrößerungswechsel-Einrichtung ist z.B. ein bekanntes Pankrat-System einsetzbar.
  • Im dargestellten Ausführungsbeispiel ist eine von allen Beobachtungs-Strahlengängen gemeinsam genutzte, einzige Vergrößerungswechsel-Einrichtung vorgesehen, die dann auch einen dementsprechenden Optikdurchmesser erfordert, um sämtliche Beobachtungs-Strahlengänge zu umfassen.
  • Alternativ zu der dargestellten Anordnung aus 1 ist es auch möglich, die jeweilige Vergrößerungswechsel-Einrichtung (3) erst nach dem Strahlteilerelement (4) in den Beobachtungs-Strahlengängen von Haupt- und Mitbeobachter anzuordnen. Hierfür können dann bekannte Stereo-Pankraten mit je zwei Teilstrahlengängen in jedem der Beobachtungs-Strahlengänge eingesetzt werden.
  • Im parallelen Strahlengang hinter der Vergrößerungswechsel-Einrichtung (3) folgt im dargestellten Ausführungsbeispiel der 1 das Strahlteiler-Element (4), von dem in dieser Darstellung zwei teilreflektierende und teildurchlässige Flächen (4.1, 4.2) sichtbar sind. Diese Flächen (4.1, 4.2) sind im dargestellten Ausführungsbeispiel dergestalt teildurchlässig bzw. teilreflektierend ausgelegt, daß die Hälfte des darauf gelangenden Lichtes in Richtung Primär-Beobachtungsstrahlengang (I) transmittiert wird, während die andere Hälfte in Richtung des Sekundär-Beobachtungsstrahlenganges (II) reflektiert wird. Damit sind identische Beobachtungsverhältnisse in Primär- und Sekundär-Strahlengang realisiert. Beide Flächen sind hinsichtlich ihrer Reflexions- und Transmissionscharkteristik soweit wie möglich identisch auszulegen.
  • Zum konkreten Rufbau und der Funktionsweise des eingesetzten Strahlteiler-Elmentes (4) sowie möglichen alternativen Ausführungsformen sei auf die folgende Beschreibung der 2 und 3 hingewiesen.
  • Erkennbar ist in der Darstellung der 1 desweiteren ein am Strahlteiler-Element (4) angeordnetes absorbierendes Element (4.3), das unerwünschte Mehrfach-Reflexe im optischen System des erfindungsgemäßen Stereomikroskopes unterdrückt, insbesondere im Strahlteilerelement (4). Als geeignetes absorbierendes Element (4.3) kann etwa ein Neutralglasfilter hoher Absorption gewählt werden, das Licht im sichtbaren Wellenlängenbereich absorbiert und z.B. am Strahlteilerelement (4) angekittet wird. Derartige Filter sind z.B. bei der Firma Schott erhältlich.
  • Bei der Wahl eines geeigneten absorbierenden Elementes ist ferner darauf zu achten, daß die Brechungsindizes der aneinandergrenzenden Materialien des Strahlteilerelementes (4) und des absorbierenden Elementes möglichst identisch sind, um eventuell resultierende Reflexionen zu unterdrücken, die ansonsten an der Grenzschicht entstehen würden.
  • In den beiden stereoskopischen Teilstrahlengängen des Primär-Beobachtungsstrahlenganges (I) folgen nachgeordnet optische Elemente (5a, 5b), die ein Zwischenbild des betrachteten Objektes (1) in einer Ebene liefern, wo im dargestellten Ausführungsbeispiel elektrooptische Bildaufnehmer (6a, 6b) angeordnet sind. Als geeignete elektrooptische Bildaufnehmer (6a, 6b) kommen etwa bekannte CCD-Arrays in Frage.
  • Das in 1 dargestellte Ausführungsbeispiel des erfindungsgemäßen Stereomikroskopes ist demnach als Video-Stereomikroskop ausgelegt. Alternativ ist es jedoch auch möglich, dem Strahlteiler-Element (4) die bekannte Beobachtungsoptik eines Binokulartubus mit Okular- und Tubuslinsen in den Primär- und Sekundär-Beobachtungsstrahlengängen (I, II) nachzuordnen, die einem Beobachter die unmittelbare Beobachtung des Objektes (1) ermöglichen. Ein derartiger Binokulartubus ist beispielsweise aus der DE 26 54 778 A1 der Anmelderin bekannt.
  • Ferner ist auch eine Kombination dergestalt realisierbar, daß etwa im Primär-Beobachtungsstrahlengang eine bekannte Beobachtungsoptik zur unmittelbaren Betrachtung des Objektes vorgesehen ist, während im Sekundär-Beobachtungsstrahlengang elektrooptische Bildaufnehmer angeordnet werden und umgekehrt.
  • Im linken stereoskopischen Teilstrahlengang des Sekundär-Beobachtungs-Strahlenganges (II), der in dieser Darstellung sichtbar ist, ist ebenfalls ein optisches Element (7a) vorgesehen, über das der reflektierte Anteil des vom Objekt (1) kommenden Lichtes in Richtung eines elektrooptischen Bildaufnehmers (9a) umgelenkt wird. Desweiteren ist ein Umlenkelement (8) in Form eines Umlenkspiegels in diesem stereoskopischen Teilstrahlengang des Sekundär-Beobachtungs-Strahlenganges (II) vorgesehen. Ggf. kann als Umlenkelement (8) auch ein Prisma Verwendung finden.
  • Im dargestellten Ausführungsbeispiel des erfindungsgemäßen Stereomikroskopes ist nunmehr die Orientierung des Primär-Beobachtungs-Strahlenganges (I) fest, während die Orientierung des Sekundär-Beobachtungs-Strahlenganges in einem Winkelbereich zwischen 90° und 180° relativ zur Orientierung des Primär-Beobachtungs-Strahlenganges (I) variiert werden kann. Somit ist eine Drehbarkeit um insgesamt 90° für den Sekundär-Beobachtungs-Strahlengang relativ zum Primär-Beobachtungs-Strahlengang (I) möglich.
  • Hierzu ist das Strahlteilerelement (4) um eine Drehachse drehbar im Stereomikroskop angeordnet. Diese Drehachse ist dabei durch eine gemeinsam genutzte Beobachtungspupille des Primär- und des Sekundärstrahlenganges im Strahlteilerelement bzw. deren optischer Achse definiert.
  • Die im Sekundär-Beobachtungs-Strahlengang (II) angeordneten optischen Elemente (7a, 8, 9) sind mit dem drehbaren Strahlteilerelement (4) fest verbunden und damit auch drehbar relativ zum Hauptobjektiv (2) und zur Vergrößerungswechsel-Einrichtung (3) angeordnet. Die optischen Elemente (5a, 5b; 6a, 6b) im Primär-Beobachtungs-Strahlengang (I) sind hingegegen ortsfest zum Hauptobjektiv (2) und der Vergrößerungswechsel-Einrichtung (3) orientiert.
  • Alternativ zur festen Anordnung des Primär-Beobachtungs-Strahlenganges (I) und der hierzu variablen Anordnung des Sekundär-Beobachtungs-Strahlenganges (II) wie im dargestellten Ausführungsbeispiel der 1 ist es jederzeit möglich, etwa auch den Sekundär-Beobachtungs-Strahlengang (II) fest zum Gehäuse des Stereomikroskopes anzuordnen, während relativ hierzu der Primär-Beobachtungs-Strahlengang schwenkbar in einem definierten Winkelintervall angeordnet ist. Auch bei einer derartigen Alternativ-Anordnung wird eine von allen stereoskopischen Teilstrahlengängen gemeinsam genutzte Vergrößerungswechsel-Einrichtung, angeordnet wie in 1, benutzt.
  • Anhand der 2 wird im folgenden das in diesem Ausführungsbeispiel verwendete Strahlteiler-Element (4) und dessen Funktionsweise beschrieben.
  • Das in 2 perspektivisch dargestellte Strahlteiler-Element (4) besteht aus drei separaten Prismen (4a, 4b, 4c), wobei zwischen zwei Prismen (4a, 4b) mit würfelförmigem Querschnitt, die mit einer Kante aneinanderstoßen, ein drittes Prisma (4c) formschlüssig eingefügt, vorzugsweise aufgekittet, ist. Die Flächen (4.1, 4.2), an denen die drei Prismen (4a, 4b, 4c) zusammenstoßen, dienen als Teilerflächen (4.1, 4.2), an denen das auftreffende Licht jeweils im Verhältnis 50:50 transmittiert bzw. reflektiert wird. Wesentlich ist hierbei, daß beide Teilerflächen (4.1, 4.2) von den Transmissions- und Reflexionseigenschaften möglichst identisch sind.
  • Alternativ ist es bei gewünschten unterschiedlichen Intensitätsverhältnissen im Primär- und Sekundär-Beobachtungs-Strahlengang möglich, auch andere Intensitäts-Aufteilungsverhältnisse zu wählen, wie etwa 70:30 etc.. Wichtig ist dabei lediglich wieder, für beide Teilerflächen (4.1, 4.2), ein möglichst weitgehend identisches Teilungsverhältnis zwischen reflektierter und transmittierter Intensität zu wählen.
  • Es ist nunmehr etwa möglich, eine Reihe verschiedener Strahlteilerelemente vorzusehen, die unterschiedliche Teilungsverhältnisse aufweisen und je nach Bedarf im erfindungsgemäßen Stereomikroskop eingesetzt werden. Z.B.
  • könnte realisiert werden, im Primär-Beobachtungs-Strahlengang eine größere transmittierte Intensität vorzusehen als etwa im Sekundär-Beobachtungs-Strahlengang usw.
  • Ebenfalls deutlich erkennbar ist in der perspektivischen Darstellung von 2 das am Strahlteilerelement (4) angeordnete absorbierende Element (4.3), das zur oben bereits beschriebenen Unterdrückung unerwünschter Reflexionen dient. Das absorbierende Element (4.3) ist dabei an der Fläche desjenigen Prismas (4a) angeordnet, wo keine Umlenkung des Lichtes in Richtung des Sekundär-Beobachtungs-Strahlenganges vorgesehen ist. In die Richtung des Sekundär-Beobachtungs-Strahlenganges wird damit immer nur der Anteil reflektiert, der auf die andere Teilerfläche (4.2) gelangt.
  • Daneben ist es möglich, das verwendete Strahlteilelement (4) an dessen Unterseite mittels eines – in 2 nicht dargestellten – Deckglases abzudichten, um zu verhindern, daß etwa die Kante im Verlauf der Zeit äußeren Einflüssen ausgesetzt wird. Zu diesem Zweck ist es ebenfalls möglich, die Teilerflächen (4.1, 4.2) so zu gestalten, daß diese nicht bis ganz an die obere Kante des Strahlteilerelementes (4) reichen, sondern vielmehr bereits im Inneren des Strahlteilerelementes (4) enden und so gegen äußere Einflüsse wie Luftfeuchtigkeit etc. weitgehend isoliert sind.
  • Die Funktionsweise des eingesetzten Strahlteiler-Elementes (4) wird im folgenden anhand der 3a3c erläutert.
  • Das Strahlteiler-Element (4) weist hierbei drei Beobachtungs- und/oder Dokumentationspupillen (10, 11, 12) für die steroskopischen Teilstrahlengänge des Primär- und Sekundär-Beobachtungs-Strahlenganges auf, wobei eine dieser Pupillen (13) stets sowohl vom Primär- als auch gleichzeitig vom Sekundär-Beobachtungsstrahlengang genutzt wird.
  • Das Strahlteiler-Element (4) ist wie bereits oben erwähnt drehbar um die optische Achse (13) der gemeinsam genutzten Pupille (13) im Stereomikroskop angeordnet.
  • In den 3a3c wird über die schraffiert gekennzeichneten Pupillen jeweils die fest orientierte Beobachtungsrichtung des Haupt- oder Primär-Beobachters markiert. Diese ist im dargestellten Ausführungsbeispiel so ausgerichtet, daß die Verbindungslinie der beiden Pupillen (10, 11) in Richtung der Querachse des Blattes verläuft.
  • Die beiden Mitbeobachter-Pupillen (11, 12) können zu dieser festen Orientierung nunmehr um 90° verdreht werden. Eine entsprechende Drehung des Strahlteiler-Elementes (4) um die Achse (13) um jeweils 45° inklusive der dann resultierenden Orientierungen der Primär- und Sekundär-Beobachtungsstrahlengänge bzw. -Pupillen ist in den 3b und 3c dargestellt. Deutlich erkennbar ist hierbei, wie die Orientierung des Beobachtungsrichtung des Mitbeobachters um insgesamt 90° veränderbar ist, während die Beobachtungsrichtung des Hauptbeobachters unverändert bleibt.
  • Um bei dieser Drehung des Strahlteilerelementes (4) eine hinreichende optische Qualität in den beiden Beobachtungs-Strahlengängen zu gewährleisten, muß das verwendete Strahlteilerelement (4) bestimmten optischen Anforderungen genügen.
  • So müssen zum einen die wirkenden Strahlteilerflächen (4.1, 4.2) hinsichtlich ihrer Reflexions- und Transmissionseigenschaften so ausgelegt werden, daß sowohl spektral als auch intensitätsmäßig hinreichend identische Bedingungen in Reflexion und Transmission für beide Strahlteilerflächen (4.1, 4.2) vorliegen.
  • Desweiteren ist zu gewährleisten, daß die Kante (15) an der Stelle, wo die drei Halbwürfel-Prismen (4a, 4b, 4c) zusammentreffen beim Drehen des Strahlteilerelementes (4) in den Pupillen des Haupt- und Mitbeobachters nicht sichtbar ist. Diese Kante (15) durchwandert in nicht dargestellten Zwischenstellungen des Strahlteilerelementes (4) eine Pupille (10) des Hauptbeobachters und darf dort nicht zu einer Beeinträchtigung im eigentlichen Bild führen. Dies wird im erfindungsgemäßen Stereomikroskop dadurch gewährleistet, daß das Strahlteilerelement (4) im parallelen Strahlengang angeordnet ist, wobei die Kante nicht in unmittelbarer Nähe einer Zwischenbildebene liegt. Im anderweitigen Falle könnte etwa eine Abbildung der Kante durch das optische System des Stereomikroskopes erfolgen und die Kante beim Durchwandern der Pupille des Hauptbeobachters störend wirken.
  • Wird das erfindungsgemäße Stereomikroskop als reines Video-Stereomikroskop ausgelegt, so sind desweiteren geeignete Displays oder Monitore vorzusehen, auf denen eine stereoskopische Darstellung der aufgenommenen Bilder vom jeweils betrachteten Objekt möglich ist. Dies kann etwa in bekannter Art und Weise über die sequentielle Darstellung stereoskopischer Teilbilder und entsprechend hierzu synchronisierten Shutterbrillen erfolgen.

Claims (13)

  1. Stereomikroskop, mit – mindestens drei Beobachtungs- und/oder Dokumentationspupillen (10, 11, 12), die stereoskopische Primär- und Sekundär-Beobachtungsstrahlengänge (I, II) definieren, und – einem dem Hauptobjektiv (2) nachgeordneten, drehbaren Strahlteilerelement (4), das mindestens zwei Strahlteilerflächen (4.1, 4.2) aufweist, die einen definierten Anteil des vom zu beobachtenden Objekt (1) kommenden Lichtes zu den Primär- und Sekundär-Beobachtungsstrahlengängen (I, II) hin transmittieren bzw. reflektieren, dadurch gekennzeichnet, dass – das Strahlteilerelement (4) um eine Achse (13) drehbar ist, die mit einer der optischen Achsen der stereoskopischen Teilstrahlengänge der Primär- und Sekundär-Beobachtungsstrahlengänge (I, II) zusammenfällt.
  2. Stereomikroskop nach Anspruch 1, wobei drei Beobachtungs- und/oder Dokumentationspupillen (10, 11, 12) vorgesehen sind und die Beobachtungs- und/oder Dokumentationspupille (11), um die das Strahlteilerelement (4) drehbar ist, in jeder Dreh-Stellung gemeinsam von einem stereoskopischen Teilstrahlengang des Primär- und Sekundär-Beobachtungsstrahlenganges (I, II) nutzbar ist.
  3. Stereomikroskop nach Anspruch 2, wobei das Strahlteilerelement (4) aus zwei Prismen mit halbwürfelförmigem Querschnitt (4a, 4b) besteht, die mit einer Kante (15) aneinanderstoßen, und ein drittes Prisma (4c) zwischen den beiden anderen formschlüssig angeordnet ist und die Grenz-Flächen zwischen den Prismen (4a, 4b, 4c) als Strahlteiler-Flächen (4.1, 4.2) wirken und das Strahlteilerelement (4) ferner im Stereomikroskop im parallelen Strahlengang angeordnet ist.
  4. Stereomikroskop nach Anspruch 3, wobei alle Strahlteilerflächen (4.1, 4.2) des Strahlteilerelementes (4) spektral und intensitätsmäßig identische Reflexions- und Transmissionseigenschaften aufweisen.
  5. Stereomikroskop nach Anspruch 4, wobei alle Strahlteilerflächen (4.1, 4.2) eine Aufteilung zwischen reflektierten und transmittierten Strahlanteilen im Verhältnis 50:50 bewirken.
  6. Stereomikroskop nach Anspruch 3, wobei das Strahlteilerelement (4) um 90° drehbar ist.
  7. Stereomikroskop nach Anspruch 3, wobei das Strahlteilerelement (4) ein lichtabsorbierendes Element (4.3) an der dem Sekundär-Beobachtunasstrahlengang (II) abgewandten Seite aufweist.
  8. Stereomikroskop nach Anspruch 7, wobei das lichtabsorbierende Element (4.3) als Neutralglasfilter ausgeführt ist, das einen identischen Brechungsindex wie das angrenzende Prisma (4a) aufweist.
  9. Stereomikroskop nach mindestens einem der vorangehenden Ansprüche, wobei in den Primär- und Sekundär-Beobachtungsstrahlengängen (I, II) elektrooptische Bildaufnehmer (6a, 6b, 9a) angeordnet sind.
  10. Stereomikroskop nach mindestens einem der vorangehenden Ansprüche, wobei dem Strahlteilerelement (4) Abbildungsoptiken (5a, 5b, 7a) zur Erzeugung eines Zwischenbildes in den stereoskopischen Primär- und Sekundär-Beobachtungsstrahlengängen (I, II) nach geordnet sind und die Abbildungsoptik (7a) im Sekundär-Beobachtungsstrahlengang (II) fest mit dem drehbaren Strahlteilerelement (4) verbunden ist.
  11. Stereomikroskop nach mindestens einem der vorangehenden Ansprüche, wobei eine für alle stereoskopischen Beobachtungsstrahlengänge (I, II) gemeinsame Vergrößerungswechsel-Einrichtung (3) zwischen dem Strahlteilerelement (4) und einem für alle stereoskopischen Beobachtungs-Strahlengänge gemeinsamen Hauptobjektiv (2) angeordnet ist.
  12. Stereomikroskop nach mindestens einem der vorangehenden Ansprüche, wobei Vegrößerungswechsel-Einrichtungen dem Strahlteilerelement nachgeordnet in den Primär- und Sekundär-Beobachtungs-Strahlengängen angeordnet sind.
  13. Stereomikroskop nach einem der vorangehenden Ansprüche, verwendet als Operationsmikroskop.
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