DE19503780A1 - Vorrichtung zur Reduzierung inhalatorischer Belastungen durch Schwermetalldämpfe, insbesondere Quecksilberdampf und Keimen o. dgl. - Google Patents
Vorrichtung zur Reduzierung inhalatorischer Belastungen durch Schwermetalldämpfe, insbesondere Quecksilberdampf und Keimen o. dgl.Info
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Description
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Reduzierung
inhalatorischer Belastungen durch Schwermetalldämpfe,
insbesondere Quecksilberdampf und Keimen od. dgl., bei
Patienten und zahnärztlichem Personal.
Bekannterweise werden in der Zahnheilkunde hitzeerzeu
gende Instrumente, z. B. Bohrgeräte, Ultraschallgeräte
oder Laser, mit einem Wasser-Luftgemisch gekühlt. Dabei
ist es bekannt, den Wasseranteil des Wasser-Luftgemischs
zusammen mit Speichel des Patienten durch intraorale An
lagen abzusaugen und vor einer Ableitung in das Kanal
netz von Quecksilberrückständen zu befreien, während die
gasförmige Phase des Wasser-Luftgemischs weitgehend un
beeinflußt bleibt. Beim Bearbeiten von quersilberhalti
gen Materialien, z. B. Amalgam, bilden die sich weiter
unter Hitzeeinwirkungen entstehenden Quecksilberdämpfe
im Bereich der Mundhöhle mit der Expirationsluft des Pa
tienten eine Aerosolglocke, die durch die Kontaminierung
mit Schwermetalldämpfen und Keimen als Schadstoffe zu
einer gesundheitlichen Belastung der Patienten und des
zahnärztlichen Personals Anlaß geben.
Es ist Aufgabe der Erfindung sicher wirkende Maßnahmen
zur Reduzierung inhalatorischer Belastungen durch
Schwermetalldämpfe und Keimen bei Patienten und zahn
ärztlichem Personal zu schaffen.
Der Erfindung gemäß ist dies erreicht durch ein dem
zahnärztlichen Behandlungsstuhl od. dgl. zugeordnetes
Sauggebläse mit mindestens einer mit ihrem freien Ende
in die um den Mundhöhlenbereich des Patienten sich bil
dende Aerosolglocke einbringbaren Anströmrohrleitung,
einer ins Freie ausmündenden Abströmrohrleitung und mit
zwischen Sauggebläse und Abströmrohrleitung hintereinan
der angeordneten Schwermetall- und Keimfiltern sowie
einer dem Sauggebläse zugeordneten Auffangwanne für Kon
denswasser.
Gemäß bevorzugter Ausführung ist die Anordnung von drei
mit dem Sauggebläse verbundenen Anströmrohrleitungen
vorgesehen, wobei je eine der Anströmleitungen sich zur
linken bzw. rechten Seite der Aerosolglocke erstreckt,
während eine Anströmrohrleitung als zentrale Anström
rohrleitung ausgebildet ist. Auf diese Weise erfolgt un
mittelbar am Entstehungsort des mit schädigenden Stoffen
kontaminierten Aerosols eine Abführung desselben, wo
durch schädigende Beeinflussungen durch das Aerosol,
z. B. Einatmen desselben, verhindert ist.
In Ausgestaltung der Vorrichtung sind die Anströmrohr
leitungen an den dem Sauggebläse abgewandten Enden mit
bevorzugt auswechselbaren Ansaugdüsen versehen, wobei
die der Aerosolglocke zugewandten Seitenflächen der An
saugdüsen anatomisch ausgeformt sein können.
Es versteht sich, daß das Sauggebläse in beliebiger
Weise dem Behandlungsstuhl bzw. dem Patienten zugeordnet
sein kann. So ist vorgesehen, das Sauggebläse in einem
externen Gehäuse anzuordnen, das unmittelbar oder mit
telbar über ein gemeinsames Ansaugrohrelement mit den
Anströmrohrleitungen verbunden ist und unmittelbar an
die Abströmrohrleitung anliegt. Dabei dient das Gehäuse
vorzugsweise der gleichzeitigen Aufnahme des Schwerme
tallfilters, des Keimfilters und der Auffangwanne für
Kondenswasser und ist als mobiles Gehäuse mit am Gehäuse
frei abschwenk- und/oder abbiegbar angreifenden Anström-
bzw. Abströmrohrleitungen versehen. Das Ansaugrohrele
ment, die Anströmrohrleitungen und die Abströmrohrlei
tungen werden bevorzugt durch flexible Schlauch- und/
oder durch Rohrabschnitte gebildet.
Weiter ist ein mit dem Behandlungsstuhl od. dgl., z. B. in
die Rückenlehne integriertes Gehäuse für die Aufnahme
des Sauggebläses vorgesehen, an dem die Anströmrohrlei
tungen, die Abströmrohrleitung und gegebenenfalls das
Anströmrohrelement angreifen und das die Filter und die
Auffangwanne aufnimmt, denkbar. Die Anströmrohrleitungen
können als über die ganze Länge oder Teillängen frei ab
biegbare oder starre Rohrleitungen ausgeführt sein oder
mit ihren dem Sauggebläse abgewandten Enden über behand
lungsstuhlfeste Gelenkstutzen mit den Ansaugdüsen in
Verbindung stehen. Auch ist es möglich die Anströmrohr
leitungen mit dem Sauggebläse abgewandten Teillängen in
beliebiger Weise, bevorzugt abnehmbar, am Behandlungs
stuhl, z. B. durch Klettbänder oder durch mechanische
Halte- und Klemmglieder, Aufhängungen oder durch Adhä
sion festzulegen.
Schließlich sind noch Maßnahmen zur Zuführung unbelaste
ter Luft von außerhalb der Aerosolglocke zum Patienten
vorgesehen, durch eine am oberen Gesichtsbereich die Au
gen und Nase des Patienten abdeckenden mit einem Masken
rahmen dicht anlegbaren und mit einer ein Luftrohr auf
weisenden Zuführungsöffnung od. dgl. für Raumluft ver
sehenen Beatmungsmaske erreicht, die vorderseitig durch
eine transparente Scheibe dicht verschlossen ist und
unterseitig offen oder geschlossen ausgebildet sein
kann. Die Beatmungsmaske bildet ein offenes oder ge
schlossenes System, das nach dem Taucherbrillensystem
zum Einsatz gebracht werden kann.
Die Erfindung ist anhand von Ausführungsbeispielen in
der Zeichnung verdeutlicht. Es bedeuten:
Fig. 1 eine mit einem Behandlungsstuhl integrierte
Vorrichtung in Seitenansicht, schematisch,
teilweise im Schnitt,
Fig. 2 eine Vorrichtung externer Ausführung
perspektivisch und
Fig. 3 eine Beatmungsmaske in Vorderansicht.
In Fig. 1 ist mit 1 ein zahnärztlicher Behandlungsstuhl
bezeichnet, wobei 1′ eine Liegefläche und 1′′ eine Rüc
kenlehne darstellt. Mit 2 ist eine Kopfstütze bezeich
net. Der Kopfstütze 2 sind beidseitig Ansaugdüsen 3 zu
geordnet, die durch behandlungsstuhlfeste Gelenkstutzen
3′ am Behandlungsstuhl 1 gehalten sind und über Anström
rohrleitungen 4, 4′ an einem Ansaugelement 5 anliegen,
das mit einem Sauggebläse 6 in Verbindung steht. Weiter
ist der Kopfstütze 2 eine zentrale Ansaugdüse 3′′ zuge
ordnet, die über eine flexible Anströmrohrleitung 4′′
ebenfalls mit dem Ansaugelement 5 verbunden ist. Das
Sauggebläse 6 ist beim Ausführungsbeispiel in einem Ge
häuse 7 untergebracht und durch einen Axialflügel 8 und
einen Motor 9 gebildet. Weiter sind im Gehäuse 7 ein
Quecksilberfilter 10 und ein Reimfilter 11 hintereinan
der angeordnet. Bei Betrieb des Sauggebläses 6 erfolgt
Ansaugung des Aerosols aus der Aerosolglocke im Mundbe
reich des Patienten, das über die Ansaugdüsen 3, 3′′, den
Anströmrohrleitungen 4, 4′, 4′′, dem Ansaugelement 5 in das
Sauggebläse 6 eintritt und nach Durchtritt durch den
Quecksilberfilter 10 und Keimfilter 11 in eine Abström
rohrleitung 12 gelangt, die bei 13 ins Freie ausmündet.
Mit 14 ist eine Klappe bezeichnet, die bei Stillstand
des Sauggebläses 6 die Abströmrohrleitung 12 schließt.
Die Ansaugdüsen 3, 3′′ sind bevorzugt anatomisch geformt,
wodurch eine sichere und weitgehend vollständige Absau
gung des konterminierten Aerosols erfolgen kann. Im Ge
häuse 7 ist weiter eine Auffangwanne 15 für Kondenswas
ser eingestellt.
Während die Vorrichtung der Fig. 1 als integrierte Vor
richtung ausgebildet ist, zeigt Fig. 2 eine Vorrichtung
externer Ausführung. Das Gehäuse 7 dieser Vorrichtung
nimmt wiederum ein Sauggebläse (nicht gezeigt) auf, an
dem Anströmrohrleitungen 4, 4′ und 4′′ anliegen und das
über eine Abströmrohrleitung 12 ins Freie ausmündet. Die
Anströmrohrleitungen 4, 4′, 4′′ sind an ihren freien Enden
wiederum mit Ansaugdüsen 3, 3′′ versehen, die anatomisch
gestaltet sind. Die Vorrichtung der Fig. 2 kann wahl
weise an den Behandlungsstuhl herangeführt werden oder
von diesem entfernt werden.
Die Fig. 3 zeigt eine Beatmungsmaske 16, die sich über
Nase und Augen des Patienten erstreckt und diesen über
die Zeit der Behandlung über ein mit der Beatmungsmaske
16 verbundenes Rohrstück 17 Luft, Sauerstoff oder Luft-
Sauerstoffgemisch zuzuführen vermag. Die Beatmungsmaske
16 kann als offenes System oder geschlossenes System, in
der Art einer Taucherbrille zum Einsatz gebracht werden.
Für die Verbindung des Rohrstücks 17 weist die Beat
mungsmaske 16 im Bereich des Maskenrahmens 16′ einen An
schlußstutzen 18 mit Durchlaßöffnung 19 auf. Der Masken
rahmen 16′ ist bevorzugt aus sterilierbarem, flexiblem
Material, z. B. Weichgummi, während die Frontscheibe 16′′
zum Schutze vor energiereichem Licht, z. B. Laser, als
getönte Scheibe ausgeführt ist. Die Beatmungsmaske 16
ist durch ein Kopfband 20 am Kopf des Patienten festleg
bar. Es versteht sich, daß die Anströmrohrleitungen 4, 4′
am Patientenstuhl festlegbar sind, z. B. mittels Klett
bändern.
Claims (15)
1. Vorrichtung zur Reduzierung inhalatorischer Belast
ungen durch Schwermetalldämpfe, insbesondere Quecksil
berdampf und Keimen od. dgl., bei Patienten und zahnärzt
lichem Personal, gekennzeichnet durch ein dem zahnärzt
lichen Behandlungsstuhl (1) od. dgl. zugeordnetes Saugge
bläse (6) mit mindestens einer mit ihrem freien Ende in
die um den Mundhöhlenbereich des Patienten sich bildende
Aerosolglocke einbringbaren Anströmrohrleitung, einer
ins Freie ausmündenden Abströmrohrleitung (12) und mit
zwischen Sauggebläse (6) und Abströmrohrleitung (12)
hintereinander angeordneten Schwermetall- (10) und Keim
filtern (11) sowie einer dem Sauggebläse (6) zugeordne
ten Auffangwanne (15) für Kondenswasser.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch
die Anordnung von drei mit dem Sauggebläse (6) verbunde
nen Anströmrohrleitungen (4, 4′, 4′′).
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet,
daß je eine der Anströmrohrleitungen (4, 4′) zur linken
bzw. rechten Seite der Aerosolglocke sich erstreckend
und eine Anströmrohrleitung (4′′) als zentrale Anström
rohrleitung ausgebildet sind.
4. Vorrichtung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Anströmrohrleitungen (4, 4′, 4′′) an den
dem Sauggebläse (6) abgewandten Enden, insbesondere aus
wechselbare Ansaugdüsen (3, 3′′) aufweisen.
5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet,
daß die der Aerosolglocke zugewandten Seitenflächen der
Ansaugdüsen (3, 3′′) anatomisch ausgeformt sind.
6. Vorrichtung nach Anspruch 1, 2 und 3, dadurch gekenn
zeichnet, daß das Sauggebläse (6) in einem Gehäuse (7)
angeordnet ist, das unmittelbar oder mittelbar über ein
gemeinsames Ansaugrohrelement (5) mit den Anströmrohr
leitungen (4, 4′, 4′′) verbunden ist und unmittelbar an die
Abströmrohrleitung (12) anliegt.
7. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß der Schwermetallfilter (10), der Keimfilter (11) und
die Auffangwanne (15) für Kondenswasser im Sauggebläse
gehäuse (7) angeordnet sind.
8. Vorrichtung nach Anspruch 1 und 7, gekennzeichnet
durch ein das Sauggebläse (6), die Filter (10, 11) und
die Auffangwanne (15) für Kondenswasser aufnehmendes ex
ternes Gehäuse (7) mit am Gehäuse frei abschwenk- und/
oder abbiegbar angreifenden Anström- (4, 4′, 4′′) bzw. Ab
strömrohrleitungen (12). (Fig. 2).
9. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet,
daß das Ansaugrohrelement (5), die Anströmrohrleitungen
(4, 4′, 4′′) und die Abströmrohrleitung (12) durch flexible
Schlauch- und/oder durch Rohrabschnitte gebildet sind.
10. Vorrichtung nach Anspruch 1 und 6, gekennzeichnet
durch ein mit dem Behandlungsstuhl (1), z. B. der Rücken
lehne desselben integriertes Gehäuse (7) für die Auf
nahme des Sauggebläses (6) von dem insbesondere über ein
Ansaugrohrelement (5) die Anströmrohrleitungen (4, 4′, 4′′)
und die Abströmrohrleitung (12) fortgeführt sind und das
die Filter (10, 11) und die Auffangwanne (15) für Kon
denswasser aufnimmt. (Fig. 1).
11. Vorrichtung nach Anspruch 1, 2, 3 und 4, dadurch ge
kennzeichnet, daß die dem Sauggebläse (6) abgewandten
Enden der Anströmrohrleitungen (4, 4′) über behandlungs
stuhlfeste Gelenkstutzen (3′) mit den Ansaugdüsen (3)
verbunden sind.
12. Vorrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeich
net, daß die Anströmrohrleitungen (4, 4′) mit dem Saugge
bläse (6) abgewandten Teillängen am Behandlungsstuhl (1)
abnehmbar festlegbar sind.
13. Vorrichtung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeich
net, daß die dem Sauggebläse (6) abgewandten Teillängen
der Anströmrohrleitungen (4, 4′, 4′′) durch mechanische
Halte- oder Klemmglieder, Aufhängungen oder Adhäsion am
Behandlungsstuhl abnehmbar festlegbar sind.
14. Vorrichtung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch
eine am oberen Gesichtsbereich des Patienten mit einem
Maskenrahmen (16′) dicht anlegbaren und mit einer Zu
führungsöffnung (19) od. dgl. für Raumluft versehenen Be
atmungsmaske (16), die vorderseitig durch eine transpa
rente Scheibe (16′′) verschlossen und mit einem offenen
Durchlaß ausgebildet ist.
15. Vorrichtung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch
eine am oberen Gesichtsbereich des Patienten mit einem
Maskenrahmen (16′) anlegbaren, vorderseitig durch eine
transparente Scheibe (16′′), verschlossenen Beatmungs
maske (16), die eine in den Maskeninnenraum einmündende
Zuführungsöffnung (19) für Sauerstoff oder einem Sauer
stoff-Luftgemisch aufweist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19503780A DE19503780A1 (de) | 1995-02-04 | 1995-02-04 | Vorrichtung zur Reduzierung inhalatorischer Belastungen durch Schwermetalldämpfe, insbesondere Quecksilberdampf und Keimen o. dgl. |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19503780A DE19503780A1 (de) | 1995-02-04 | 1995-02-04 | Vorrichtung zur Reduzierung inhalatorischer Belastungen durch Schwermetalldämpfe, insbesondere Quecksilberdampf und Keimen o. dgl. |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE19503780A1 true DE19503780A1 (de) | 1996-08-08 |
Family
ID=7753248
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19503780A Withdrawn DE19503780A1 (de) | 1995-02-04 | 1995-02-04 | Vorrichtung zur Reduzierung inhalatorischer Belastungen durch Schwermetalldämpfe, insbesondere Quecksilberdampf und Keimen o. dgl. |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE19503780A1 (de) |
Cited By (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE10130721A1 (de) * | 2001-04-06 | 2003-08-07 | Li-Chou Lu | Verfahren zum Sammeln und zur Behandlung medizinischen Abfalls und Abwassers für Zahnarztstuhl |
CN110841384A (zh) * | 2019-11-13 | 2020-02-28 | 吴浩 | 一种基于口腔诊疗飞溅物的吸附处理系统及其处理方法 |
WO2021105418A1 (de) | 2019-11-28 | 2021-06-03 | Zehm Michael | Auffangvorrichtung zum auffangen und absaugen von quecksilberbelasteter luft |
DE102020003050A1 (de) | 2020-05-20 | 2021-11-25 | Rainer Truöl | Einrichtung zur Verringerung der Anzahl von Aerosolen und Schwebteilchen in einem Raum |
-
1995
- 1995-02-04 DE DE19503780A patent/DE19503780A1/de not_active Withdrawn
Cited By (5)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
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DE10130721B4 (de) * | 2001-04-06 | 2006-08-03 | Lu, Li-Chou, Hsin Chuang | Vorrichtung zum Sammeln und Reinigen des an einem zahnärztlichen Behandlungsplatz anfallenden medizinischen Abwassers und zur Verbesserung der Raumluft |
CN110841384A (zh) * | 2019-11-13 | 2020-02-28 | 吴浩 | 一种基于口腔诊疗飞溅物的吸附处理系统及其处理方法 |
WO2021105418A1 (de) | 2019-11-28 | 2021-06-03 | Zehm Michael | Auffangvorrichtung zum auffangen und absaugen von quecksilberbelasteter luft |
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