DE19503552C1 - Testsystem für eine Bildaufbereitungseinheit - Google Patents
Testsystem für eine BildaufbereitungseinheitInfo
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- G06F11/2205—Detection or location of defective computer hardware by testing during standby operation or during idle time, e.g. start-up testing using arrangements specific to the hardware being tested
- G06F11/2221—Detection or location of defective computer hardware by testing during standby operation or during idle time, e.g. start-up testing using arrangements specific to the hardware being tested to test input/output devices or peripheral units
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- G—PHYSICS
- G03—PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
- G03G—ELECTROGRAPHY; ELECTROPHOTOGRAPHY; MAGNETOGRAPHY
- G03G15/00—Apparatus for electrographic processes using a charge pattern
- G03G15/50—Machine control of apparatus for electrographic processes using a charge pattern, e.g. regulating differents parts of the machine, multimode copiers, microprocessor control
- G03G15/5075—Remote control machines, e.g. by a host
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- G—PHYSICS
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- G03G—ELECTROGRAPHY; ELECTROPHOTOGRAPHY; MAGNETOGRAPHY
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Description
Die Erfindung betrifft ein Testsystem für eine Bildaufberei
tungseinheit, der Bildinformationen in kodierter Form über
eine Eingangsschnittstelle zuführbar sind, und die die in
eine Pixelmatrix umgesetzte Bildinformation über eine Aus
gangsschnittstelle abgibt
Bei Druckgeräten dient als Bildaufbereitungseinheit ein
Druckercontroller. Ein solcher Druckercontroller bereitet die
Bildinformation so auf, daß ein Zeichengenerator ein Ladungs
bild in Abhängigkeit von dieser aufbereiteten Bildinformaiton
auf einem Zwischenträger erzeugen kann. Die kodierten Bildin
formationen werden dem Druckercontroller, wie er beispiels
weise aus US 5 012 434 bekannt ist, in Form von Befehlen
einer bestimmten, standardisierten Sprache von einem HAST-
Computer oder einer sonstigen Datenverarbeitungsanlage über
geben. Solche Sprachen sind z. B. PCL (Printer Control Langua
ge) von Hewlett Packard und IPDS (Intelligent Printer Data
Stream) von IBM. Die Befehle enthalten sämtliche Informatio
nen zum Aufbau einer zu druckenden Seite. Insbesondere sind
dies Positionierungsinformationen zur Positionierung von
Zeichen und Bildern auf einer Seite, Informationen, aus
welchem Font einzelne Zeichen entnommen werden sollen, Ver
knüpfungsinformationen mit anderen Vorlagen, wie z. B. Formu
laren und die Pixelinformation für spezielle zu druckende
Bilder. Mit Hilfe des Druckercontrollers werden die empfange
nen Bildinformationen so in matrixartig angeordnete Pixel
umgesetzt, daß die Bildinformationen zeilen- oder spalten
weise an einen nachgeordneten Zeichengenerator übergeben
werden können.
Ein elektrografisches Druck- oder Kopiergerät, das einen
optischen oder magnetischen Zeichengenerator enthält, ist
beispielsweise aus EP-0 403 476 B1 bekannt. Als optischer
Zeichengenerator eignet sich dabei sowohl ein, einen Laser
strahl umlenkender Zeichengenerator, als auch ein mit LED-
Zeilen arbeitender Zeichengenerator. Mit einem Zeichengenera
tor werden in Pixelform vorliegende Druckinformationen in ein
optisches oder magnetisches Bild umgesetzt, mit dem dann eine
fotoleitende bzw. ferromagnetische Schicht einer kontinuier
lich umlaufenden Ladungsspeichertrommel oder eines entspre
chenden bandförmigen Zwischenträgers des Druck- oder Kopier
gerätes belichtet wird, um ein latentes Ladungs- bzw. magne
tisches Feldbild zu erzeugen. Dieses Bild wird in bekannter
Weise entwickelt und auf einen Aufzeichnungsträger umge
druckt.
Auch bei Bildschirmgeräten oder sonstigen Anzeigeeinheiten,
muß eine codierte Bildinformation in eine matrixartige Bild
information umgesetzt werden, bevor sie angezeigt werden
kann. Diese Umsetzung erfolgt ebenfalls in einer Bildaufbe
reitungseinheit. Die Bildaufbereitungseinheit muß der Lei
stungsfähigkeit und den spezifische Eigenschaften der nach
folgenden Bildwiedergabeeinheit angepaßt sein.
Um eine erfolgreiche Anpassung zu überprüfen oder die gene
relle Funktionsfähigkeit einer Bildaufbereitungseinheit zu
überprüfen, muß sowohl bei der Entwicklung einer Bildaufbe
reitungseinheit, als auch bei deren Produktion diese Funktio
nalität überprüft werden. Dies kann dadurch erfolgen, daß die
Bildaufbereitungseinheit in ein Gerät eingebaut wird, in dem
es später Dienst tun soll. Bisher bediente man sich dieser
Methode und führte anschließend einen visuellen Vergleich des
Bildwiedergabeergebnisses durch.
- - Bei einem Druck- oder Kopiergerät waren folgende Arbeits schritte erforderlich:
- - der Druckercontroller mußte in das Druckwerk eingebaut werden,
- - eine Vielzahl (mehrere tausend) von Seiten mußten ausge druckt werden und
- - ein visueller Vergleich der Ausdrucke mit Referenzausdruc ken mußte vorgenommen werden.
Dafür war ein großer Zeitaufwand erforderlich. Zudem ging mit
der Überprüfung des Druckercontrollers ein großer Papierver
brauch einher und dennoch war die Überprüfung häufig fehler
haft und ungenau.
Zur Prüfung der Funktionsfähigkeit einer nicht der Bildaufbe
reitung dienenden Einheit eines Druckers, nämlich einer An
triebssteuerung, ist es DE 42 20 204 A1 bekannt eine Prüf
vorrichtung mit der Antriebssteuerung zu verbinden. Während
eines dann durchführbaren Betriebstestes ist der Informati
onsaustausch zwischen der Antriebssteuerung und einer Druc
kersteuerung unterbunden. Die Prüfvorrichtung kann alternativ
auch als Überwachungseinrichtung bei laufendem Betrieb einge
setzt werden.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Testsystem für
eine Bildaufbereitungseinheit aufzuzeigen, bei dem bei gerin
gem Zeit- und Materialaufwand eine hohe Testgenauigkeit er
zielbar ist.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die im Patentan
spruch 1 angegebenen Merkmale gelöst. Vorteilhafte Ausgestal
tungen und Weiterbildungen der Erfindung sind in Unteransprü
chen angegeben.
Eine Datenverarbeitungsanlage simuliert eine Bildwiedergabe
einheit. Die Ankoppelung der Bildaufbereitungseinheit an die
Datenverarbeitungsanlage erfolgt durch einfache Verbindung
der vorhandenen Schnittstellen, wodurch nur ein geringer
Zeitaufwand nötig ist. Der Bildaufbereitungseinheit werden
codierte Referenzbilddaten zugeführt. Die Bildaufbereitungs
einheit setzt diese in eine Pixelmatrix um, wobei beispiels
weise eine logische "1" ein schwarzes und eine logische "0"
ein nicht eingefärbtes Pixel repräsentieren. Der Datenstrom
aus schwarzen und nicht eingefärbten Pixeln gelangt durch die
Koppelung mit der Datenverarbeitungsanlage in diese. Die Da
tenverarbeitungsanlage führt einen Vergleich dieser angelie
ferten Bildinformationen mit in einem Speicher hinterlegten
Referenz-Bildinformationen durch. Bei diesem Vergleich ist
jedes falsch gesetzte Pixel ermittelbar. Dadurch liegt sehr
schnell ein hochgenaues Prüfergebnis vor, bei dem keinerlei
Material, wie z. B. Papier, verbraucht worden ist.
Der Takt mit dem die umgesetzten Bildinformationen von der
Bildaufbereitungseinheit in die Datenverarbeitungsanlage
übernommen werden, kann durch eine Steuerverbindung zwischen
der Datenverarbeitungsanlage und der Bildaufbereitungseinheit
bestimmt werden. Damit ist es möglich, bestimmte Betriebszu
stände, zu denen auch die gewöhnliche Datenübernahme zählen
kann, beispielsweise eines Zeichengenerators zu simulieren.
Bildwiedergabegeräte enthalten häufig ein Bedienfeld, an dem
beispielsweise ein. Bildausgabeformat vorwählbar ist, und der
Beginn einer Bilddarstellung mittels einer Starttaste aus
wählbar ist. Die Signale, die ein solches Bedienfeld an die
Bildaufbereitungseinheit abgeben, können über eine zweite
Steuerverbindung von der Datenverarbeitungsanlage zur Bild
aufbereitungseinheit übertragen werden.
Die Datenverarbeitungsanlage kann neben dem Testmodus auch in
einen Schreibmodus umgeschaltet werden. Damit ist es auf
einfache Weise möglich, Referenz-Bildinformationen in den
Referenzdatenspeicher der Datenverarbeitungsanlage zu schrei
ben. Die Referenz-Bildinformation kann beispielsweise von
einer Referenzbildaufbereitungseinheit, abhängig von einem
ihr zugeführten codierten Referenzbilddatenstrom, erzeugt
werden. Diese Referenzbildaufbereitungseinheit kann dazu wie
eine zu testende Bildaufbereitungseinheit mit der Datenverar
beitungsanlage gekoppelt werden.
Die Datenverarbeitungsanlage kann so ausgestaltet werden, daß
sie in der Lage ist, den codierten Referenzbilddatenstrom
selbst an die Bildaufbereitungseinheit zu übertragen. Durch
diese Ausgestaltung ist ein vollautomatischer Testablauf,
beispielsweise ein Nachttest, möglich.
Die Testergebnisse liegen in digitaler Form vor und können
durch die Datenverarbeitungsanlage so protokolliert werden,
daß sie weiter analysierbar sind. Zudem ist es möglich,
fehlerhafte Bildinformationen visuell darzustellen und damit
einen zusätzlichen visuellen Vergleich zu ermöglichen.
Ausgestaltungen der Erfindung werden anhand der Zeichnung
näher erläutert. Dabei zeigen:
Fig. 1 einen ersten schematischen Aufbau eines Testsystems
mit Datenverarbeitungsanlage und Bildaufbereitungs
einheit und
Fig. 2 einen zweiten schematischen Aufbau eines Testsystems
mit Datenverarbeitungsanlage und Bildaufbereitungs
einheit.
Gemäß Fig. 1 enthält das Testsystem eine Datenverarbeitungs
anlage DVA, die über eine serielle Schnittstellenkarte SSK
und eine parallele Schnittstellenkarte PSK mit einer Bildauf
bereitungseinheit CONT gekoppelt ist. Der Bildaufbereitungs
einheit CONT werden von einem externen H0ST-Rechner codierte
Referenz-Bildinformationen PCB zugeführt. Als Datenverarbei
tungsanlage DVA dient ein Personal-Computer PC, dem eine
serielle Schnittstellenkarte SSK und die parallele Schnitt
stellenkarte PSK hinzugefügt sind. Der Personal-Computer PC
verfügt ferner über einen Monitor MO, eine Tastatur TA und
eine Festplatte MEM. Die Festplatte MEM dient zur Aufnahme
einer Referenz-Bildinformation.
Die parallele Schnittstellenkarte PSK ist in der Lage, die
von der Bildaufbereitungseinheit CONT aus den codierten
Referenz-Bildinformationen PCB generierten Pixelbildinforma
tionen PD in Echtzeit zu übernehmen. In diesem Beispiel dient
als Bildaufbereitungseinheit CONT ein Druckercontroller CONT,
der üblicherweise eine Pixel-Bildinformation PD an einen
Zeichengenerator eines Hochleistungsdruckers übergibt. Um
diese Pixel-Bildinformation PD in Echtzeit aufnehmen zu
können, weist die parallele Schnittstellenkarte PSK eine
Breite von 16 oder 32 Bit auf. Des weiteren gibt die paral
lele Schnittstellenkarte PSK einen Takt CE an den Drucker-
Controller CONT ab. Damit bestimmt der Personal-Computer PC
den Takt CE für die Datenübertragung. Auch bei einem Drucker
bestimmt der Zeichengenerator den Takt CE, mit dem die Daten
übertragung vom Druckercontroller CONT zum Zeichengenerator
erfolgen soll.
Die serielle Schnittstellenkarte SSK stellt über eine Steuer
verbindung HSCX eine Verbindung mit dem Druckercontroller
CONT her. Über diene serielle Steuerverbindung HSCX werden
bei einem Drucker typischerweise von einer Bedieneinheit
stammende Steuersignale HSCX an den Druckercontroller CONT
übertragen. Solche Steuersignale HSCX sind beispielweise die
Größe einer zu druckenden Seite und ein vom Drücken eines
Startknopfes ausgelöstes Signal. Beim Testsystem werden
Steuersignale HSCX vom Personal-Computer PC simuliert.
Die Referenz-Bildinformation ist im Festplattenspeicher MEM
des Personal-Computers PC in komprimierter Form abgelegt, da
somit die Größe der anfallenden Datenmengen in Grenzen gehal
ten werden kann. Beispielsweise beträgt der Speicherplatzbe
darf für eine DIN A4 Seite in unkomprimierter Form 1 Megabyte
und im komprimierter Form 20 bis 50 Kilobyte. Die Referenzda
ten werden durch Kopplung eines Referenz-Druckercontrollers
CONT mit dem Personal-Computer PC erzeugt und in einer ersten
Betriebsart (Recording Mode) vom Personal-Computer PC aufge
nommen und im Festplattenspeicher MEM abgelegt. Zusätzlich zu
den Referenz-Bildinformationen werden die erforderlichen
Steuerinformationen HSCX, die über die serielle Steuerverbin
dung HSCX einem zu prüfenden Druckercontroller CQNT übertra
gen werden müssen, mit den Referenz-Bildinformationen im
Festplattenspeicher MEM abgelegt.
In einer zweiten Betriebsart (Test Mode) findet die Überprü
fung der aufbereiteten Bildinformation im Personal-Computer
PC statt. Dabei werden die codierten Referenzbilddaten PCB
dem zu testenden Drucker-Controller CONT zugeführt. Im Perso
nal-Computer PC werden die entsprechenden Referenz-Bildinfor
mationen ausgewählt und mit den ankommenden Pixel-Bildinfor
mationen PD verglichen. Dieser Vergleich erfolgt bitweise
beispielsweise durch einen jeweils festgelegten rechteckigen
Ausschnitt (Compare Window) aus der Bitmap. Dieser Ausschnitt
wird durch einen offset in X- und Y-Richtung mit entsprechen
den Basisdaten festgelegt.
Der Vergleich wird durch einen Report-Generator RG überwacht.
Dieser Report-Generator RG erzeugt ein Testprotokoll mit
allen relevanten Parametern, wie Datum, Uhrzeit, Seitennum
mer, X-/Y-Koordinate des Fehlers, Sollwert, Istwert, . . . des
jeweiligen Testlaufs. Das Testergebnis wird gespeichert und
kann jederzeit abgerufen werden. Beispielsweise kann der
Monitor MO das Testergebnis sofort sichtbar machen, indem er
die Anzahl der aufgetretenen Fehler angibt, die Anzahl der
geprüften Seiten angibt oder/und die Anzahl der fehlerhaften
Seiten angibt. Desweiteren können die äußeren Umstände wie
z. B. die Betriebstemperatur, festgehalten und später ausge
wertet werden. Der Test kann auch automatisch oder durch
manuelles Einwirken über die Tastatur TA vorzeitig beendet
werden.
Durch die Erfassung einer fehlerhaften Seite und der genauen
Fehlerkoordinaten können fehlerhafte Seiten auch zwischenge
speichert und an einem lokalen Drucker ausgedruckt werden.
Die Fehler können auf einfache Weise deshalb aufgefunden
werden, weil sie z. B. farbig hinterlegt werden.
Die Ausgestaltung gemäß Fig. 2 stellt eine Weiterentwicklung
der ersten Ausgestaltung gemäß Fig. 1 dar. Die Datenverar
beitungsanlage DVA ist um einen SCSI-HOST-Adapter erweitert.
Über diesen Adapter ist es der Datenverarbeitungsanlage DVA
möglich, die codierten Referenz-Bildinformationen PCB direkt
an den Druckercontroller CONT abzugeben. Damit ist ein voll
automatischer Testablauf, beispielsweise ein Nachttest,
möglich.
In der bevorzugten Ausführungsform enthält die Datenverarbei
tungsanlage DVA zwei Personal-Computer PC1, PC2. Der erste
Personal-Computer PC1 entspricht dabei dem oben gemäß Fig. 1
beschriebenen. Der zweite Personal-Computer PC2 ist mit dem
ersten Personal-Computer PC1 über eine serielle Schnittstelle
V24 zur Synchronisation gekoppelt. In einem Festplattenspei
cher FM des zweiten Personal-Computers PC2 sind die codierten
Referenz-Bildinformationen PCB abgelegt. Es können mehrere
Testläufe mit unterschiedlichen codierten Referenz-Bildinfor
mationen PCB gespeichert sein. Die Datenverarbeitungsanlage
DVA kann durch die Tastatur TA und dem Monitor MO des ersten
Personal-Computers PC1 gesteuert werden. Optional kann auch
der zweite Personal-Computer PC2 über einen Monitor MO1 und
eine Tastatur TA1 verfügen. Die Datenverarbeitungsanlage DVA
kann auch durch einen einzigen Personal-Computer PC, der eine
entsprechende Performance bietet realisiert sein.
Der erste Personal-Computer PC1 teilt dem zweiten Personal-
Computer PC2 über die serielle Schnittstelle V24 den Beginn
der Datenübertragung und einen Namen mit, mit dem ein be
stimmter Testlauf auswählbar ist. Der Test der Pixel-Bildin
formationen PB wird anschließend in oben beschriebener Weise
durchgeführt.
Anstelle des SCSI-HOST-Adapaters im zweiten Personal-Computer
PC2, kann auch ein anderer Adapter zur Kanalsimulation einge
setzt werden. Die Bedienung des ersten Personalcomputers PC1
wird durch eine Verwendung von Pull-Down-Menüs und Maus-
Einsatz erleichtert.
Es kann ein einzelner Test lauf durchgeführt werden, oder ein
bestimmter Testlauf oder ein Ausschnitt eines Testlaufs
beliebig oft wiederholt werden. Bei einer beliebig häufigen
Wiederholung können sporadische Fehler ermittelt werden.
Claims (8)
1. Testsystem für eine Bildaufbereitungseinheit (CONT),
insbesondere für einen Druckercontroller, der Bildinformatio
nen (PCB) in kodierter Form über eine Eingangsschnittstelle
zuführbar sind und die die in eine Pixel-Matrix umgesetzte
Bildinformation (PD) über eine Ausgangsschnittstelle abgibt,
gekennzeichnet durch eine zumindest mit der Aus
gangsschnittstelle der Bildaufbereitungseinheit (CONT) gekop
pelte Datenverarbeitungsanlage (DVA), die einen Referenzda
tenspeicher (MEM) und eine Vergleichseinrichtung enthält,
mittels derer die von der Bildaufbereitungseinheit (CONT)
gelieferten Bildinformationen mit einer im Referenzdatenspei
cher (MEM) hinterlegten Referenz-Bildinformation vergleichbar
sind.
2. Testsystem nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch
eine Steuerverbindung (CE) zwischen der Datenverarbeitungsan
lage (DVA) und der Bildaufbereitungseinheit (CONT), mit deren
Hilfe die Datenverarbeitungsanlage (DVA) die Ausgaberate der
Bildinformation (PD) steuert.
3. Testsystem nach einem der Ansprüche 1 oder 2, gekenn
zeichnet durch eine zweite Steuerverbindung (HSCX)
zwischen der Datenverarbeitungsanlage
(DVA)Datenverarbeitungsanlage (DVA) und der Bildaufberei
tungseinheit (CONT), mit deren Hilfe die Datenverarbeitungs
anlage (DVA) die Steuerinformationen eines Bedienfeldes der
Bildaufbereitungseinheit (CONT) nachbildet.
4. Testsystem nach einem der vorhergehenden Ansprüche, ge
kennzeichnet durch einen Schreibmodus der Datenverar
beitungsanlage (DVA) durch den der Referenzdatenspeicher
(MEM) mit der Referenz-Bildinformation ladbar ist.
5. Testsystem nach Anspruch 4, gekennzeichnet durch
ein komprimiertes Speichern der Referenz-Bildinformation.
6. Testsystem nach einem der vorhergehenden Ansprüche, da
durch gekennzeichnet, daß die Datenverarbeitungsan
lage (DVA) die codierte Bildinformation an die Bildaufberei
tungseinheit (CONT) überträgt.
7. Testsystem nach einem der vorhergehenden Ansprüche, ge
kennzeichnet durch eine Auswerteeinheit der Datenver
arbeitungsanlage (DVA), die das Testergebnis protokolliert.
8. Testsystem nach Anspruch 7, dadurch gekennzeich
net, daß fehlerhaft aufbereitete Bildbereiche gespeichert
werden, um später weiter analysiert werden zu können.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1995103552 DE19503552C1 (de) | 1995-02-03 | 1995-02-03 | Testsystem für eine Bildaufbereitungseinheit |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1995103552 DE19503552C1 (de) | 1995-02-03 | 1995-02-03 | Testsystem für eine Bildaufbereitungseinheit |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE19503552C1 true DE19503552C1 (de) | 1996-03-07 |
Family
ID=7753114
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1995103552 Expired - Fee Related DE19503552C1 (de) | 1995-02-03 | 1995-02-03 | Testsystem für eine Bildaufbereitungseinheit |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE19503552C1 (de) |
Citations (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US5012434A (en) * | 1989-02-21 | 1991-04-30 | Siemens Aktiengesellschaft | Apparatus and method for selective rotation of data printed by a matrix printer |
EP0403476B1 (de) * | 1988-03-11 | 1992-03-18 | Siemens Nixdorf Informationssysteme Aktiengesellschaft | Optischer zeichengenerator für einen elektrofotografischen drucker |
DE4220204A1 (de) * | 1991-06-19 | 1993-01-28 | Asahi Optical Co Ltd | Pruefeinrichtung fuer ein elektrofotografisches bilderzeugungsgeraet, insbesondere einen drucker |
-
1995
- 1995-02-03 DE DE1995103552 patent/DE19503552C1/de not_active Expired - Fee Related
Patent Citations (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8100 | Publication of the examined application without publication of unexamined application | ||
D1 | Grant (no unexamined application published) patent law 81 | ||
8364 | No opposition during term of opposition | ||
8327 | Change in the person/name/address of the patent owner |
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