DE1950345A1 - Video-Start- und Landeanlage - Google Patents

Video-Start- und Landeanlage

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DE1950345A1
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Maxey Edward Stanton
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    • G09EDUCATION; CRYPTOGRAPHY; DISPLAY; ADVERTISING; SEALS
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    • G09B9/00Simulators for teaching or training purposes
    • G09B9/02Simulators for teaching or training purposes for teaching control of vehicles or other craft
    • G09B9/08Simulators for teaching or training purposes for teaching control of vehicles or other craft for teaching control of aircraft, e.g. Link trainer
    • G09B9/30Simulation of view from aircraft
    • G09B9/305Simulation of view from aircraft by viewing with a camera a small-scale model of the terrain

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  • Educational Administration (AREA)
  • Educational Technology (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Traffic Control Systems (AREA)

Description

Dr.-Ing* P.£„ Holzhäuser
Dipl.- Met. W. Goldbach
Pat ent am·; al t e
605 Offenbach a.M„
Herrnstr. 37
Edward Stanton Maxey
Stuart, Florida, V.St.A.
Video-Start- und Landeanlage
Die Erfindung betrifft eine mit einem Fernsehbild arbeitende Start- und Landeanlage, die besonders für völlige Blindlandungen von Flugzeugen brauchbar ist. Sie sieht eine sich ständig ändernde Schirmbildaufzeichnung in der Flugzeugkanzel vor, die in jeder Einzelheit das nachbildet, was der Pilot bei guter Sicht sehen würde. Die Bildaufzeichnung ist ein maßstäbliches Modell des Flughafens, das in jeder Einzelheit vollständig ist und übermittelt, was besonders wichtig ist, ständig dem Flugzeug eine Aufzeichnung, welche die Höhe, die Position und Lage des Flugzeugs gegenüber dem Flughafen zu jeder ^ ext, in welcher das Flugzeug in der Kontrollzone des Flughafens ist. Auch kann eine Information, wie die gegenwärtige Höhe, der Abstand von der Landebahn usw., den Randbereichen der Bildwiedergabe integriert werden.
In neuerer Zeit sind Forschung und Entwicklung auf eine Verbesserung von Flugsimulatoren für die Ausbildung hingelenkt worden. Die Versuche, die Technik der Machbildung
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der Ansicht eirtes Flughafens,- wie sie sich bei einem wirklich fliegenden Flugzeug dem Piloten bietet, zu verbessern, hat verschiedene Probleme der richtigen, genauen Orientierung der Fernsehkamera auf der Fläche des provisorischen Modellauf baus gezeitigt. Eine-große, teure Computeranlage zum Empfang von Radar- und telemetriechen Signalen war erforderlich, um den Standort und die Lage eines Flugzeugs zu bestimmen und Treibersignale an die Fernsehkameraeinrichtung zu senden, die über einem feststehenden Modell eines Flughafens angeordnet war.
Die erfindungsgemäße Anlage verwendet kein solches feststehendes Modell, sondern statt dessen eine neue Technik des Kippens und Drehens sowohl des I-Iodelltisches als auch des Kameratisches synchron zueinander neben einer Fokussierung der Fernsehkamera durch ein Prisma, das sowohl auf einer waagerechten als auch einer seitlichen Achse gedreht wird. Bei den verschiedenen Kipp- und Drehbewegungen der Tische und des Prismas zusätzlich zu einem weiteren Drehen der Kamera entsprechende dem Kurs des Flugzeugs wird eine wirklich genaue Wiedergabe des Modells hinsichtlich der Stellung und Lage des Flugzeugs dem Piloten übermittelt. Alle Bewegungen der Tische und des Prismas werden proportional mittels eines Servomotors durch Radar, Radio, kontinuierliche V/ellensysterne oder dgl. gesteuert.
Eines der Hauptziele vorliegender Erfindung ist deshalb, eine Video-Lande- und Startanlage zu schaffen, die dem Piloten eines Flugzeugs erlaubt, sein Flugzeug ständig unter Kontrolle zu halten und eine sichere Landung oder einen sicheren Start unter äußerst ungünstigeo. Sichtver-
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hältnissen durch Sehen eines Bildes auf einem Video-Beobachtungsgeräts durchzuführen, welches genau die sich ständig ändernde Position und Lage seines Flugzeugs zur Fluglandebahn zu jeder ^eit wiedergibt, zu welcher er sich im Flughafenkontrollbereich befindet·
Ein weiteres Ziel der Erfindung ist, eine durch Radar und Radio gesteuerte Servomotoranlage zum Bewegen der Fernsehkamera zum Flughafenmodell hin oder von ihm fort in direkter Proportion zur Bewegung des Flugzeugs zum Flughafen oder von· ihm fort zu schaffen.
Ein noch anderes Ziel ist, eine weitere radar- und radiogesteuerte Servomotoreinrichtung zum Beibehalten der relativen Position und Lage der fernsehkamera zum Flughafenmodell zu jeder Zeit in völliger Übereinstimmung mit der relativen Position eines Flugzeugs zum Flughafen zu schaffen.
Ein anderee Ziel der Erfindung ist, jede kritische Information, wie die gegenwärtige Höhe und den Abstand von der Landebahn in den oder die Randbereiche der Video-Wiedergabe zu integrieren, uoi dem Piloten eine laufende Ablesung seiner Höhe und seines Abstandes von der Landebahn zu ermöglichen.
Auch ist es ein Ziel der Erfindung ist, eine Anlage zu schaffen, die ein "Lavieren" im Falle eines mißglückten Anflugs gestattet und eine den Horizont, die E-ichtung und die Gradeinteilung kennzeichnende Wiedergabe auf dem Bildschirm des Flugzeugbildempfängers vorsieht, um dem Piloten bei einer Ortung für einen neuen Anflug zu unterstützen.
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Weiter zielt die Erfindung darauf afc, eine Anlage zu . schaffen, die bei Ausbildungssimulatoren getrennt von der Yideo-Anflugeinrichtung benutzt werden kann.
Weitere Ziele und Vorteile der Erfindung ergelm sich, deutlicher aus der nachfolgenden, ins einzelne gehenden Beschreibung der'Erfindung, wenn sie im Zusammenhang mit den beigefügten Zeichnungen betrachtet wird; in der Zeichnung ist
Fig. 1 eine schematische Erläuterung einer typischen Radarantenne, welche die Ableitung des Schrägabstands, des Azimuths und des Höhenwinkels eines Flugzeugs zeigt,
Pig. 2 eine schematische Perspektivansicht des Flughafenmodells und einer ^ernsehkameraanlage, die relativ dazu beweglich ist, gemäß der Erfindung,
Fig. 3 eine schematische Aufsicht auf -^ig. 2,
Fig. 4 eine Aufsicht oder Projektion.eines 'sich der Landebahn nähernden Flugzeugs,
Fig. 5 eine schematische Ansicht ähnlich der Fig.. 3, welche die sich ändernde Beziehung zwischen dem Flughafenmodell und der Fernsehkameraanordnung erläutert, indem sie die Annäherung des **lug- · zeugs an die Landebahn simuliert,
Fig. 6 eine schematische Ansicht ähnlich der Fig. 4, . die einen unterschiedlichen Bezug des Flugzeugs zur Landebahn wiedergibt,
Fig. 7 , eine schematische Ansicht ähnlich der Fig. 3, bei welcher das Flughafenmodell und die Feraseh-. kameraanlage die Beziehung zwischen Flugzeug und Landebahn, wie in Fig. 6 gesehen, simulieren, ,
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Fig. 8 eine Seitenansicht der ^1Ig. 3,
Fig. 9 eine Ansicht ähnlich der Fig. 8, die schematisch in senkrechter Richtung die Annäherung eines Flugzeugs simuliert,
Fig. 10 eine schematische Ansicht in senkrechter Richtung der Annäherung eines Flugzeugs an einer Landebahn, wie in ^1Ig. 9 nachgebildet,
Fig. 11 einw perspektivische Teilansicht der Fernsehkameraanordnung,
Fig. 12 eine perspektivische Ansicht der Fernsehkameraanordnung,
Fig. 13 eine auseinandergezogene Darstellung der Kameraanordnung der Fig„ 12,
Fig·. 14 eine perspektivische Teilansicht eines typischen Flughafens mit einem zur Landung ansetzenden Flugzeug,
Fig. 15 eine perspektivische Ansicht des Flughafenmodells und der Fernsehkameraaanordnung, die die Annäherung des in ^'ig. 14 zu sehenden Flugzeugs simuliert,
Fig. 16 eine perspektivische Ansicht der Kanzel eines Flugzeugs, welche die Bildschirmwiedergabe der Landebahn relativ zur Position und Lage des Flugzeugs für den Piloten so zeigt, wie sie bei guter Sicht wäre,
Fig. 17 eine schematische Ansicht eines Modellstudios, welche die vorliegende Erfindung mit zwei zusätzlichen Fernsehkameras für die Übermittlung des genauen Abstandea von der Flughafefalandebahn bzw. dem genauen Landeweg zeigt, und
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Pig; 18 die Wiedergabe eines "typisehen Video-Empfängers in einem Flugzeug mit der Abstände- und Leitweg-Skala an dem Halter für die Katodenstrahlröhre als aueh der Punktintegration oben und an einer Kante, wie diese von den beiden zusätzlichen Earner as empfangen werden.
In der Zeichnung bezeichnen gleiche Bezugszeichen gleiche oder entsprechende Teile in allen Abbildungen; in Pig. 14 bezeichnet die Ziffer 12 allgemein ein die landebahn 14 eines Plughafens 16 anfliegendes Plugzeug. Der Schrägabstand von einer in Pig. 14 nicht gezeichneten Radarantenne auf dem Flughafen ist mit 18 bezeichnet, und der Standort des Plugzeugs ist mit der aus Pfeilen bestehenden Linie 20 angegeben. Es wird betont, daß das in Pig. 14 abgebildete flugzeug sich der Landebahn von der rechten Seite, vom-Piloten gesehen, nähert und. auf der durch die Linie 20 angegebenen Bahn näher kommt und daß bei einer solchen Annäherung das Plugzeug eine Schräglage einnimmt, bei der der rechte Flügel 22 tiefer als der linke Flügel 24 steht, der angehoben ist.
Ein anfliegendes Flugzeug hat eine Sichtlinie zur Radarleitantenne längs der Schrägabstanfslinie 18 von der Radarantenne zum Flugzeug. Die Antenne wird um ihre Azimutachse gedreht und um einen Elevationswinkel bewegt, um dieses Verhältnis beizubehalten. Der Abstand ist eine Funktion der Radaranalyse längs der Linie 18 in Fig. 14·
Die Erfindung beinhaltet im allgemeinen ein schwenkbares und drehbares, genaues Modell 26 des Flughafens mit Skalenteilung,; wie in Fig. 15 gezeigt, das vorteilhaft in
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jeder Einzelheit einschließlieh der umgebenden Gebäude, Rollbahnen usw. vollständig ist, um die Orientierung zu erleichtern, und eine ^erasehkameraanlage 28 sitzt in einem festen Gleis in einem Modellstudio, längs dessen der die Kamera tragende Tisch 30 sich dem Flughafenmodell nähern oder von ihm entfernen kann. Die Sichtweite zwischen der Antenne und dem Flugzeug 12, wie längs der Linie 18, ist analog einer Linie 32 in Fig, 15, die von dem Itadarort auf dem gekippten Modell zur Kameralinse verläuft. Sowohl der Flughafen als auch die Kamera sitzen auf synchron rotierenden Plattformen 34 und 30, die ihrerseits synchron mit der Drehung der Radarantenne im Azimut umlaufen· In gleicher Weise wird die Hö'henwinkelbezishung durch Sippen der das Flughafenmodell und die Kamera tragenden Plattformen 34 und 30 synchron um Achsen hergestellt, di-fe 90° von der Sichtlinie 32 entfernt sind.
In Tig· 15 ait dem Flughafenaodell und der Kameraanordnung sitzt die Kamera 29 auf dem Tisch 30, wobei die Mittellinie der Linse coaxial zur Drehachse des Tisches und der Xameraanordnung ist. Ein Prisma 40 sitzt unter der Video-Kameralinse, um normalerweise die Kamera längs der Linie 32 zu fokussieren. Wie noch erläutert wird, ist das Prisma nicht nur für eine Umsetz- und Drehbewegung auf dem Tisch befestigt, sondern auch um eine Längs- und eine seitliche Achse drehbeweglich, die, wie erläutert wird, dazu dienen, das Schlingern und die Neigung des ^lugzeugs nachzubilden.
Hier wird zweckmäßig darauf hingewiesen, daß die in allgemeiner Form vorbeschriebenen Bewegungen, d.h. das synckrone Drehen und Kippen des *'lughaf enmodells 26 und des
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die Kamera tragenden Tisches 30 ebenso wie die. Drehbewegung des Prismas 40 ein ständiges, genaues, minutiöses Verhältnis von Kamera zum Flugfasfenmodell schaffen, das in jeder Beziehung das gleiche, stetige Verhältnis zwischen Flugzeug und Flxighafen nachbildet. Gemäß Fig. 16 ist deshalb das. Bild 42, das von·der Fernsehkamera auf den Fernsehempfänger übertragen wird, ein Spiegelbild dessen, was der Pilot bei guter _Sicht vor dem Flugzeug sehen würde.
Es ist ersichtlich, daß die Stellung der Kamera 28 zum Flughafenmodell von sechs Faktoren bestimmt wird: einer erste Gruppe von drei Faktoren, dem Schrägabstand, dem ,Höhen winkel und dem Azimutwinkel des flugzeuge , die' von dem Radar abgeleitet weraben, und einer zweiten Gruppe von drei Faktoren, der Schräglage, der Neigung und der Gierung des ^lugzeuga, die durch Radio von Flugzeug abgenommen werden·
Für eine ins einaeLne gehende Beschreibung der Einrichtung zum synchronen Drehen des Flughafenmodells und der Kameraanordnung wird zunächst auf die schematischen Wiedergaben der i"ig. { bis 7 Bezug genommen· Eine der Aufgaöen des Radars ist die Bestimmung der Position eines · Flugzeugs und seine ständige Verfolgung durch Drehen um sein Azimut und Schwenken der Antenne, wie bei 44 in Fig. 1- angedeutet ist.
Betreffs des Azimuttrackings ist das Drehen in Pig. 4 wiedergegeben, in der das Flugzeug 12 eine Landebahn 46 längs einer Linie 48 anfliegt. Die Radarantenne 50 ist beim Verfolgen des ^lugzeugs längs der Linie 52 gezeigt,
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und wenn es sich der Landebahn 46 nähert, dreht sich die Antenne weiter im Uhrzeigersinn um ihre Azimutachse, wie durch die Linien 52a, 52b und 52c angegeben wird. Diese Lage wird durch das maßstäbliche Modell und die Kameraanordnung 26 und 28 der Fig. 3 nachgebildet. Die Position des ÜTugzeugs 12 wird durch die relative Stellung des Prismas 40 und des Flughafenmodells 26 nachgebildet. Das Prisma 40 der Kameraanordnung 28 überträgt oder reflek- . tiert das Bild des Flughafenmodells zu der darüber angeordneten Kamera. Beim Verändern der wirklichen Position des Flugzeugs relativ zum wirklichen flughafen wird die Lage des Prismas 40 gegenüber der Landebahn 54 des Flughafenmodells 26 auch stetig in derselben Weise verändert, wobei die Ortungslinie 52 von der Pfeillinie 56 nachgebildet wird, die vom Prisma 40 zum Punkt 58 an der Spitze der senkrechten Achse des Flughafenmodells verläuft. Es ist wichtig zu bemerken, daß die Radarantenne im Flughafen an demselben relativen Mittelpunkt wie der Punkt 58 in Fig. 3 im Flughafenmodell sitzt. Die Kameraanordnung 28 wird waagerecht auf den Modellflughafen in der senkrechten Ebene zu bewegt, die sowohl die senkrechte Achse des Modellflughafens als auch der Kameraanordnung enthält. Wie von den gestrichelten Linien in Fig. 2 angegeben wird, sitzt die Kameraanlage in einem Wagen 59» ■ der mit Laufrollen 64 an an der Decke sitzenden Schie- nen 60 und 62 hängt.
Wenn sich das xlugzeug 12 in ^ig. 4 der Landebahn 46 nähert, bewegt der Wagen 59 die Kameraanlage 28 zum Flughafenmodell mittels üblicher Sewomotore, welche direkt proportional auf die Annäherung des Flugzeugs an die Landebahn 46 ansprechen. Das wird durch ein Radarsignal be-
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wirkt, das von 'dem Schrägabstand für das Flugzeug abgeleitet wird, wie die Linie 48 angibt. Zusätzlich werden sowohl 1. des Flughafenmodell 26 und 2. der die Kamera tragende Tisch 30 synchron durch ein Azimutsignal, das durch Radar abgenommen ist,-gedreht, und das Signal läßt die Servomotore sich um Beträge drehen, die den
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Azimutänderung gleich, aber in der Sichtung den aufgezeichneten Beträgen entgegengesetzt sind. Das ist in Fig. 3 und 4 wiedergegeben. Die Radarantenne 50 dreht sich im Uhrzeigersinn um ihre Azimutachse in Fig. 4 beim Verfolgen der Annäherung des Flugzeugs 12, wie durch den Pfeil 66 angegeben ist, und, wie fig. 3 zeigt, drehen sich sowohl 1. das Flughafenmofeil 26 und 2. die Kameraanordnung 28 synchron im G-egenuhrz eiger sinn, wie durch die Pfeile 68 und 70 angezeigt wird.
In Fig. 6 ist das Flugzeug 12 in flacher Entfernung, von der linearen Projektion 72 der Landebahn um einige Grade gezeigt, wie von dem Winkel 74 zwischen der Projektion 72 und einer Linie 76 bestimmt wird, die vom Ende der Landebahn ausgeht, wie in "11Xg. 7 gezeigt ist, ist diese Psotion des wirklichen Flugzeugs 12 relativ zum,Flughafen 26 proportional durch die Position der Kameraanordnung 28 relativ zum Modell 26 durch die Benutzung des Radarazimuts- und Schrägabstandssignals nachgebildet, wie zuvor beschrieben ist. Da jedoch das Flugzeug einen Kurs verfolgt, der winklig von der Landebahn abgeht, wird die Kameraanordnung weiter um ihre senkrechte Achse durch ein durch Radio abgenommenes G-iersignal vom Flugzeug in einer später zu beschreibenden Weise gedreht. Dieses G-iersignal dreht weiter die Kameraanordnung um ih-
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re senkrechte Achse um einen Ausgleichbogen 78, welcher der Grradzahl nach der Flugzeuggierung äh gleich ist", die durch den Bogen 80 bestimmt wird. Deshalb wird, wie Fig. 7 zeigt, die Positaion und Lage des Flugzeugs 12 in Fig. 6 zur Landetahn 46 maßstäblich von der Kameraanordnung 28 relativ aäm Modell 26 nachgebildet, wobei die Giermwinkel 78 und 80 gleich und der Positionswinkel 74 dem Winkel 82 gleich sind.
Fig·' 8, 9 und 10 zeigen das Schwenken der Antenne um die Elevationwinkel. Die Bewegung*des Flughafenmodells 26 und der Kameraanordnung 28 im senkrechten Bereich ist aus den Fig. 8 und 9 ersichtlich. In Fig. 10 wird der Anflug des Flugzeugs 12 an die Landebahn 46 erläutert. ■ Wie schon erwähnt, ist die Sichtlinie oder Linie des Sohrägabs-Jjands 18 (Fig. 10) die Verbindung von der Radarantenne zum Flugzeug, doch läßt der zwischen der Neigungslinie 90 dßs Flugzeugs, der senkrecht der Anfluglinie 48 in der Waagerechten entspricht, und der Schrägabstandslinie 18 eingeschlossene Winkel 89 eine ständige Änderung beim Anfliegen des Flugzeugs zu. Das geschieht, weil die Radarantenne um die Achse ihres Elevationswinkels beim Verfolgen cfe* Flugzeugabstiegs längs seiner Gleitbahn schwingt. Das durch Radar ermittelte Höhenwinkelsignal wird benutzt und die Servomotore schwenken 1. das Flughafenmoiell 26 und 2. die Kameraanordnung 28 synchron um eine Anzahl Grade in einer gemeinsamen Drehrichtung, wobei die Gradzahl gleich, aber in der Drehrichtung entgegengesetzt zu der durch die Radaranlage aufgezeichneten ist, wie in der Zeichnung durch die Pfeile 92 und 94 angezeigt ist, indem sie die ausgleichenden, spiegelbildlichen Kinkel angeben.
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Änderungen in der Neigung des Flugeseug's werden durch eine Drehung des Prismas 40 unabhängig von der Kamera um seine Seitenachse in Abhängigkeit von Keigungsangaben über einen radiogetriebenen Servomotor ausgeglichen, wie nachstehend genauer beschrieben wird. Wie in Pig· 9 gezeigt, wird das Prisma gedreht, um die Neigung des Flugzeugs zu simulieren, und der Winkel 96 ist gleich dem Neigungswinkel 98 des Flugzeugs in Fig. 10.
Die Höhe des Flugzeugs in ^ig. 10 ist der senkrechte Abstand von der Bodenlinie 99 zum Flugzeug, und diese Höhe wird maßstäblich in ^ig. 9 und 15 durch, den senkrechten Abstand der Grundlinie 102 des Flughafenmodells von der seitlichen Schwenkachse 104 der Kameraeinrichtung oder der projizierten Linie 106 parallel zur.Bodenlinie nachgebildet·
Es ist daher klar, daß die verschiedenen, von den Radar- und Radioservomotoren gesteuerten Bewegungen des Flughafenmodells 26 und der Kameraeinrichtung 28 in der Waagerechten und Senkrechten, wie beschrieben, zusammen mit einer von einem Radioservomotor kontrollierten, noch zu beschreibenden Schlingerablenkung ständig das Modell, die Kameraeinrichtung und das Prisma einstellen, so daß sie dem Piloten eine sich dauernd ändernde Bildschirmaufzeichnung des Flugzeugs bieten, die genau die Aussieht von der Position und Lage des Flugzeugs relativ zum Flughafen abbildet·
Um die Antennenhöhe über der Bodennähe des Flughafens auszugleichen, wie in ^ig. 6 dargestellt ist, werden die Schwenkachsen 110 und 112 des Modelltischs und der Käme-
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raeinrichtung etwas über den Mittelpunkten des Tisches und des Prismas angeordnet, wobei der wirkliche Abstand von der Höhe und dem Maßstab des Systems abhängt. Es ist ebenso ersichtlich, daß das System brauchbar ist, wenn dierKameraeinrichtungswagen festgelegt ist und das Flughafenmodell auf einem beweglichen Wagen sitzt, um der Kamera genähert oder von ihr entfernt zu werden. Damit ist die Beschreibung des Hauptteils der Betriebsweise abge-^ schlossen, und jetzt wird der -Aufbau beschrieben.
In Fig. 11, 12 und 13 umfaßt die Kameraeinrichtung 28 die Video-Kamera 29» die an einem von dem !Tisch 30 getragenen Halter 122 sitzt. In der auseinandergezogenen Darstellung der Fig. 13 hat die Kamera an ihrem oberen Ende einen abstehenden Zapfen 124 in axialer Ausrichtung zum Linsentubus 125· Der Zapfen wird drehbeweglich von einem Hohlteil 126 aufgenommen, der an der Oberfläche 128 eines zylindrischen Gehäuses 130 befestigt ist. Damit zusammenarbeitende, nicht dargestellte Schleifringanordnungen sitzen an dem Zapfen 124 und innerhalb des Hohlteils 126 zur Stromübertragung. Die zylindrische Wand 132 des Gehäuses 130 ragt nach unten und umgibt die Kamera und ihr zugehöriges Prisita 40 mit Ausnahme einer ausgeschnittenen öffnung 143, die nach Größe und Lage dem Prisma entspricht und wünschenswerte Blickwinkel zu dem Flughafenmodell in der Waagerechten und Senkrech- ' ten freigibt. Es ist wünschenswert, daß die Seiten der ausgeschnittenen Öffnung 134 einen.Blickwinkel von 30 bis 40° in der Waagerechten freigeben. Die Innenfläche der Wand 132 ist mit einer geeichten Horizontlinie 136 versehen (J1Ig* 11 }> dl« über die restlichen 32Q oder '
340 im Innern des Gehäuses geht, wobei geeignete Richtungs- und Gradmarken 158 vorgesehen sind. Die Horizontlinien- und Gradmarkierungen sind vorgesehen, um -den Piloten über die Orientierung seines Flugzeugs relativ zum Flughafen zu unterrichten, auch wenn seine-Flug- oder Positionsrichtung die Kameraeinrichtung um mehr als die 30 oder .40 der waagerechten Öffnung 134 dreht und der Modellflughafen für die Kamera nicht sichtbar ist.
In £ ig. 12 und 13 hat der Schwenkzapfen 104 ein Paar Stangen 140 und 142, die aus dem Gehäuse in diametral entgegengesetzter Richtung ragen und von nach unten ragenden Armen 144 und 146 drehbeweglich aufgenommen werden, die, wie schon beschrieben, an Atm Wagen 59 sitzen, der von Servomotoren zum Flughafenmodell hin oder von ihm fort gemäß dem durch Radar ermittelten Schrägabstand
bewegt werden. Sin Zahnsegment 150, das an einer Schwenkstange, etwa 140, befestigt ist, wird von einem Ritzel 152 angetrieben, das seinerseits von einem Servomotor 154 getrieben wird. Der Servomotor 154 wird von dem durch Radar ermittelten Elevationswinkel veranlaßt, die gesamte Kameraeinrichtung 28 und das Gehäuse 130 um dieselbe Gradzahl des genannten Höhenwinkels, aber, wie erwähnt, in der entgegenge«
rfczten Richtung zu drehen« Ein nicht gezeigter, gleicher Servomotor schwenkt synchron den Tisch mit dem Flughafenmodell 26 in gleicher Weise, um die richtige Beziehung zwischen Kamera ubd Mod111 wie zwischen dem Flugzeug und dem Flughafen in senkrechter Richtung herzusttllen, wie im einzelnen schon beschrieben wurde.
Ein Servomotor 160 (Fig. 13), der im Innern des Gehäuses 130 befestigt ist, dreht den Kameratisch 30 um seine
senkrechte Achse relativ zum Gehäuse 130 mittels einer Ritzels 162, das in Antriebsverbindung mit dem oberen Teil der Zähne 164 steht, um die Außenkante des die Kamera tragenden Tisches 30. Dieser Servomotor 160 wird duroh Radarazimutsignale gesteuert. Bin gleicher Servomotor jder nicht gezeigt ist) erfüllt synchron die gleichen Punktionen an dem Flughafenmodelltisch 26. Auf diese Heise werden, wie erwähnt, die beiden Tische. 26 und 30 synchron mit der Drehung der Radarantenne um ihr Azimut, aber in entgegengesetzter Richtung gedreht. Daher wird das richtige Bezugsverhältnis zwischen Kamera-und Modell sowie Flugzeug und Flughafen in der Waagerechten beibehalten·
Ein weiterer Servomotor 170, der mit einem mit dem unteren Teil der Tischzähne 164 kämmenden Ritzel 172 versehen ist, drtCit außerdem den Kameratisch 30 um seine senkrechte Achse mittels eines durch Radio abgeleiteten Giersignals, wodurch die Kamera 120 in die Flugrichtung des Flugzeugs gerichtet wird und in Verbindung mit dem Servomotor 162 sowohl die Position als auch die Flugrichtung der Kamera relativ zum Modell wie zwischen Flugzeug und flughafen bestimmt.
Gemäß ^ig. 11 und 13 werden die Neigungs- und Schlingergrößen mittels drei radiogetriebener Servomotore 180, 182 und 184 angepaßt; die beiden Servomotore 180 und sitzen auf gegenüberliegenden Seiten der Kamera und sind betriebsfähig, wie bei 186 und 188, mit den Mittelpunkten der gegenüberliegenden Seitenflächen 190 und 192 des Prismas bei 194 verbunden. Diese beiden Servormotore wer-
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den von dem Flugzeugradio im Takt und in entgegengesetzten S-xcktiHigent angetrieben, um das Prisma um eine Längsachse 196 zu drehen und das Schlingern des Flugzeugs zu simulieren» 3er Servomotor 184 wird ebenso von dem Flugzeiigradio_ angetrieben, um das Prisma um seine seitliche Achse durei: die Schwenkplatte 194 zu schwenken und die Eeigung des Flugzeugs nachzubilden.
Der Flugh?-ie::iEolelltiseh 26, die liameraeinrichtung 28 und das Srisma <ί-& werden daher vimxrterbrochen relativ siieiaasder eing.-;?ΐeilt, um geiosn 'üie Position des IFltigssygs relativ 2v;_;.. Flughafen mittels des Sölirägabstaiicis, des E2.y'v:f.tion_:-"iTirsls und des ^sltEutOy die öuroh Eaie^? gs-·= s,i*-"?3lt VJ-; :..··■'".enP und des S-is^3SB5 äes S ITo-rising ο.1?·· ZPliigseugs, dis il^rcfc. das ^ tslt T-jsraei:-: naclisubilöen- Γ21 der i-:oäellflugi).af'G:a T'le ata.3fi die E,:/::.osiiea. dem ■»■O'isll imd α sr ifaEiere feeibsliEiltGiie S/rifemuiif renau maßstäblic-i sind? wird das exakte«, pro·=· portionale- dreidimenaxonale Verfolgen eines anfliegenden Flugseva-g sxfischen deri liodell und der Kamera simuliert, und äss auf das Flugzeug übertragene Yideobila (Fig» 16)ist eine genaue Wiedergabe der Position dea Plugaeugs relativ zum Flughafen.
Es ergibt sich, daß die vorbeschriebene Kamera nur einen Ausschnitt las Luftraums sieht, der der Flughafenkontrollzone vergleichbar und proportional ist. Um die Bildauf zeichnung zu vervollständigen, können die wirkliche Elevation und der Abstand vom Landepunkt der Flughafenlandebahn vorgesehen weraen, da diese Information eine mechanische Ablesung ist, die von einer besonderen Videokamera fotografiert und in die Ecken oder Seitenkanten
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der Bildwiedergabe integriert werden können* Zusätzliche kritische Information kann ebenfalls in die Ecken oder Seitenkanten in gleicher Weise eingegeben werden.
Das Sammeln von Informationen von Bodenanlagen zusätzlich zu einem gebräuchlichen genauen Anflugradar kann das Radiotriangulationssystem einschließen, das zwei Bodenpeilempfänger zur Bestimmung des Standorts oder noch einen dritten Peilempfänger hat, von dem die Höhe bestimmt werden kann. Ein kontinuierliches Wellensystem unter Verwendung eines vom Flugzeug mitgeführten Antwortgeräts kann ebenfalls benutzt werden. Information aus elektronischen Pick-ups in einem Plugzeug-Kreiselkompass und Kreiselhorizont kann über eine Antwortgebermodulation oder einen Radio-Kennfrequenzträger übertragen werden, um die Kamera nach den Achsen der dreidimensionalen Bahn des Plugzeugs auszurichten.
Die Kamera "fliegt" den gleichen proportionalen Weg wie das anfliegende flugzeug und rollt nach der Landung die gleiche Strecke. Aus Pig. 4 geht ohne weiteres hervor, daß die Radarantenne das Plugzeug weiterverfolgt, wenn es über die Landebahn nach der Landung läuft, und die Modell- und Kameratisehe 26 und 28 in Pig. 3 drehen sich weiter synchron mit und lassen den Piloten eine Videowiedergabe der Landebahn sehen, wie sie wirklich in ihrer Länge erscheint. Das System der Erfindung ist deshalb gleich auf Starts und Landungen wie auch gewagte Landungen anwendbar. Im Falle eines mißlungenen Anflugs erlaubt das System ein Herumfliegen und arbeitet in derselben Weise um eine Drehung um 360° weiter. Bei einem "Umfliegen", wenn das Gieren das Flugzeug aus den von der Kamera gesehenen 30 bis
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40° herausbringt, helfen die Gradmarkierungen 138 in dem Gehäuse 130 dem Piloten beim Wiedereinordnen für einen neuen Anflug.
In ^ig. ι γ gibt die Nummer 200 allgemein ein Modellstudio gemäß der Erfindung an und umfaßt das nachgebildete Flughafenmodell und die Kameraeinrichtung 26 und 28 mit der beschriebenen Funktion. Zwei zusätzliche Videokameras 202 und 204 hängen an den Schienen 60 und 62 am Wagen 59, und die erste Kamera 202 ist allgemein quer auf eine angelegte und bevorzugte Gleitbahnlinie 206 gerichtet, die genau an der Studiowand 208 in geeigneter Weise vorgtzeichnet ist. Die Kamera 202 hängt an einem Hebelarm neben der Schwenkachsenstange 140 der Kameraeinrichtung 28 und sitzt vorteilhaft irgendwie passend so, daß sie stets aufrecht gehalten wird, wenn der Arm 210 mit der Kameraeinrichtung 28 geschwenkt wird.
Wie oben beschrieben, schwingen der Modelltisch 26 ιιη4' die Kameraeinrichtung 28 synchron um Werte, die gleich, aber entgegengesetzt der Auswanderung der Radarantenne beim Folgen eine Flugzeugs in der waagerechten Achse ist.
schwingen
Infolgedessen/bexm Niedergehen eines Flugzeugs auf
seiner Gleitbahn beim Anflug der Modelltisch und die Kameraeinrichtung 26 und 28 im Gegenuhrzeigersinn, wie bei 212.und 214, und die Kamera 202 ist, wie erwähnt, auf die Leitbahnlinie 206 bei 216 gerichtet? dabei ist zu bemerken, daß Fig. 17 eine Perspektivansicht ist. Bei Verwendung übea?licher Vide ο verfahr en wird diese Linie 206 in eine senkrechte Seitenkante des Schirmbildes integriert (Fig. 18), wo sie als Punkt 220 erscheint, und gibt, in Verbindung mit der Skala 222 gesehen, durch Änderungen
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vom Nullpunkt an, ob der Pilot auf dem richtigen Gleitweg oder wieviel er genau iaruber oder darunter ist. Die Linie 206 ist sorgfältig an der Wand 208 vorgezeichnet und enthält eine "Überhang-?!Ροΐ-1 tion 224- (Fig, 17) entsprechend der überhangposition 226 in ^'ig, 14, die zu einer Landebabnberührung des Fahrwerks des Flugzeugs führt«
In etwa gleicher Weise ist die abwärt;?- jrerichtete Videokamera 204» -5x9 sit einer BrextwirfelllEse ausgerüstet" und mit dem kr.n ,-;;C zx. äem Wa^eii 59 ' efes-::i^t ist, airJ* den Boden fοku■:":':■ .-:-ΖΓ·' vai'i Ί-Β^ΐοΐ ei:: ~-?:x:r r.^^r.r-r=er>lau--λ :·".--*
Di e.qp T-'' "■■■'.■ --' " - ■' - - τ -".'."■ "Ρ·ΐ»ν".;·-ΐ " ■- = - v>-:5 P'^S ι '·'·} -■ "« -■' ;
Werte bi-^reiis ΐ:ζ' S ~.-^~. :xJ ;!" ύοϊι Ίτ. -Λ .^θΰϊύ^ι mittels -1-ner Skala ^1Uu -i-i i-.:-iV\r !.erden "■". ■ ι^α:^ wemi öle ΐχη^- ra 204 de« 'h-reziA^^-i^tv-iiu^t 242 -"^ :- :-^·.\c äsp angibt; daß das Flugzeug sick über der Lanaebs." ■::. \: -iOiridei- 3 und weit.: das gleichzeitig üit öe:1: Erreichen κ,-ι:? Nullstellung auf der Skale 222 durch den Punkt 220 ericlrt, hat das Flugzeug auf der Landebahnaufgesetzt«
Zusätzlich können die susaiEtienlauf enden Linien 232 und je Unterbrechungen, wie bei 244» 246 und 248 gezeigt, haben, die so angebracht sind, daß sie den äußeren, mittleren und inneren Landefeuern in der Anflugschneise zu ei ner Landebahn entsprechend. Die Unterbrechungen in den zusanmenlaufenden Linien können derart sein, daß sie von der Yideoröhre aufflackern und erlöschen als Reihen von Stri-..';. ohen, Strichpunkten und Punkten feemäß den Feuern der drei fi Punkfeuerst eilen.
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Landungen können auf Bildbänder für eine Beurteilung, eine Prüfung oder für lehrzwecks aufgenommen werden.
Eier kann der Einweis zweckmäßig sein? daß es durch diesen Aufbau und diese Lehre möglich ist5 die Ansicht eines Flughafens j wie sis sich dem fliegenden Flugseng bietet, -■arch eine Relativbewegung der linse gegenüber dsm Plugiiaf enmodellj jeä'Oöii mit wenig wirklicher Bewegung des Prismas gegenüber dem Flughafeamodell nachzubilden, tatsächlich wird die dreidimensionale Bewegung des Flugzeugs simuliert, wobei nur eine reziproke Umsetsbewegung in einer Richtung durch das Prisma möglich-ist, ά·ϊιβ dem Prisma ist nur gestattet, sich auf das Modell su oder vorj-br. fort zu bewegen.. Die andern beidenFreiheitsgrade oder Yersetzbewegungsriehtungen des Flugzeugs t d„h. senkrecht und seitlich bezüglich der Längsachse der Landebahn., werden bei dieser Konstruktion durch die gleichzeitige synchrone/ α es "Flughafens, nicht der Landebahn, um seinen Mittelpunkt ausgeglichen, der in der gleichen relativen Lage wie die Radarantenne ist, die im Mittelpunkt des Flughafens steht, wobei ersichtlich ist, daß das Schwenken des das Flughafenmodell tragenden Tiacsches gleichzeitig und synchron mit dem Kameraprisma in einer entgegengesetzten Hichtung die Änderungen der Ansicht des Flughafens , wie sie sich dem wirklichen Flugzeug bietet, infolge der Schwankungen in der Änderung der Höhe ausgleicht. Infolge der ausgleichenden synchronen, gleichzeitigen entgegengesetzten Drehung des Modells und der Linse werden die Torteile des nachgebildeten Modells bei Landungen bei schlechter Sicht bei einer preiswerten An—
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lage ermöglicht, die kein großes Modell und eine Kamera erfordert, die relativ zum Modell in drei Drehrichtungen, senkrecht, waagerecht und seitlich "bewegt wird.
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Claims (1)

  1. Ansprüche
    Video-Start-, und Landeanlage für Flugzeuge zum Errichten auf einem Plughafen zur Benutzung durch, ein mit einem Videoempfänger in der Kanzel ausgerüstetes Plugzeug, gekennzeichnet durch die Kombination
    eines nachgebildeten Modells (26) des Flughafens (16) mit einem um eine senkrechte Achse drehbaren und um eine waagerechte Achse kippbaren Tisch (34) mit einer geschlossenen Rahmenvideoanlage mit einer ersten Videokamera (29) f die um die senkrechte Achse der Eameralinse (40) drehbar und um eine waagerechte Achse parallel zur Kippachse des Flughagenmodeils kippbar ist, und Mitteln (59t 104, 112, 160) zum. Richten des Bildbereichs der Kamera auf das Flughafenmodell mit
    Mitteln (42) zum Übertragen des Eamerabildes auf den Empfänger zur filmaufzeichnung des Modells für eine Betrachtung durch den Piloten,
    auf dem Boden vorgesehenen elektronischen Mitteln zum Abgreifen des Schrägabstands (18), des Azimuts (52) und des Höhenwinkels (89) des Flugzeugs (12) und einer Kontrolleinrichtung, die durch die elektronischen Bodenmittel zu betätigen ist, um den Abstand zwischen dem Modellflughafen und der ersten Videokamera (29) zu ändern sowie synchron sowohl das Modell als auch die Videokamera u«i die senkrechten und waagerechten. Achsen so zu drehen, mM fortlaufend derselbe Schrägabstsad¥ das Azimut und dar Höhenwinkel arische« Modell vm£ Kamera wie zwischen S"lug2sUg und, flughafen' beibehalten «ad abgebildet vjss·-
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    den, und
    einer Einrichtung, uij ,^reh elektronische Übertragungen zu betätigen ist iii ^cher- und ^eigungswsrte des Plugzeugs gibt, um die *-■.·--Vans.' der Videokamera nnä der Einrichtung zu ändern u?;.d .-: ir. aine Ans pr Grillage auf die Werte zu bringen, so daß das Verhältnis ^lecher» den Modell und der Videokamera 1SvIe das zwischen Cgti Flugs; et;-.? und dem Flughafen laufend gradiert wird«
    2. Video-Start- und Laudeanlage naoh Anspruch 1» dadurei"-gekennzeichnet, daß die Fulgeexnrichtung sin GCLaisprifc-ma (40^ hat, das gestaltet und υ.· terl'-alt der Linse· der ersten Kamera (29) angebracht ist.
    3· Anlage nach -Anspruch 1 und 2» dadurch gekennzeichnet, daß die durch elektronische übertrojungen betätigte Hinrichtung ebenfalls auf Rollwerte α es -^luczeugs ansprächt und Mittel zum Steuern und Einstellen der Videokamera sowie Kittel (59, 104, 112) ζ·χ.χ Ansprechen auf die Kollwerte hat, um ständig den ""ezug zwischen dem Modell und der Videokamera so zu ändern, wie sich der ^ezug zwischen Plugzeug und Plughafen ändert.
    Anlage nacn Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuereinrichtung zum Andern des Abstands zwischen dem Plughafenmodell (26) und der Videokamera (29) und zum synchronen Drehen und Kippen des Modells und der Kamera um ihre senkrechten und waagerechten Achsen radargesteuerte Servomotore (154) hat.
    5· Anlage nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Servoraotore (154), die synchron umlaufen und das Modell
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    und die erste Videokamera (29)'drehen, synchron, durch die DreMmg der Radarantenne um ihr Asimut 1DZW. die Bewsfiangras ihren Höhenwinkel "betätigt werden, wobei die Brein332s miä das Kippen des Modells (26) und der ersten YMeoIrsisra (29) direct proportional &<b& Bewegungen der HadiiTaxr^c'Sine (fO)r afc-er in entgegengesetzter ^-j.ciitisx^ ict,
    6. Αη1«Γ3 i~""3h Z4-nRpriiuk 4f u.v-.duroh giikeii:^i-ielmet 5 dr.i? Ίχε '■i^-i'iez-si'^rlclr^ung &-■:>>'·. Bißstellen der E'cssera (29) iwi* An-r^sseji Ϊ.Ϊ3 Sohcrers der? ^lu^seu^s (12) eisen re.dior^zt<ev..■■ er'"si: .ö?r"orotoT· (H4) hat, /der suerst die- Ι1"&ΓϋΐΓει vui- ihre 3ΐ:^:2;£·3ΐ;Τθ Acli.r;e smü Foto ^u er en relativ si.iir·, Ι-ο-αί:.!».1·=> 12-Λ'^.--rlei:-. (25) seoMl? der Feilung des ^l-ugi-eugn (1|·) ;:·7;ΐ il-ghafe;i (16) dreht«
    7· ürlsgs ΐκ-six Anspruch 6, dadurdh e-e^eimseichnetf deß die S"&us2?eis:richtimr-Ξΐΐη· Einstellen des Prismas (40) sum Ar_rässe£ der -^oll- und Keigungswerte ein Paar Eusanim©!!— ivirlisiiäer, radiogesteuerter Servomotore (154) surs. Schwenkei^ des Irismas (^u) um seine Längsachse sum Akkomodierea des -äollens des -Flugzeugs und einen radiogesteuerten Serxonqtor (180) zum »Schwenken des Prismas um seine seitliche Achse zum Akkosodieren der A'lugzeugneigung hat.
    8. Aülage nach Anspruch 7, dadurch -ekennseichnet, daß sie einen ifegen (59) für die Kamera, das prisma (40) und die zu-sreliör-igen Servoraotore (154) hat, wooei der Wagen an in der Decke befestigten Schienen (60, 62) für die ra~ dargesteuerte Servomororbewegung zum Kodell oder von Ü3E fort hängt»
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    9. Anlage nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß sie ein zylindrisches Gehäuse (130) für die erste Kamera (29), das Prisma (40) und die zugehörigen Servomotor (154) hat, das mit einen angepaßten Ausschnitt (134) von einer Grösse und Lage hat, die wünschenswerte Sichtwinkel zum Flughafenmodell (26) in sowohl waagerechter als auch senkrechter Richtung ermöglichen»
    10. Anlage nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß ein von der Kamera nach oben ragender Zapfen (124) und ein mit ihm zusammenwirkender Hohlteil (126) vorgesehen sind, der von dem zylindrischen Gehäuse (130) zur Aufnahme des Zapfens nach oben ragt, um die Kamera (29) drehbar daran zu hängen.
    11· Anlage nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß der Hohlteil (126) Schleifringe an dem Zapfen (124) aufnimmt, die"den elektrischen Strom leiten.
    12. Anlage nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß ein Paar waagerechte, diametral gegenüberliegende, nach aussen ragende Drehzapfen (140, 142) an dem Gehäuse (130) für einen Eingriff in nach unten ragende Arme (144, 146) des Kamerawagens (59) vorgesehen sind, um ein Schwenken der Kamera (29) um ihre waagerechte Achse zu gestatten.
    13. Anlage nach Anspruch 9» dadurch gekennzeichnet, daß der Gehäuseausschnitt (134) einen waagerechten Blickwinkel in der Größe von 30 - 40° und eine Horizontlinie (136) vorsieht, die über die restlichen 320 - 330° des Genauseinnern geht und von der Kamera (29) überstrichen wer-
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    den kann, wenn-das Ausscheren des Flugzeugs (12) die erste Yidi
    "bringt ·
    ste Videokamera aus dem 3O-4O°-Bereich des Ausschnitts
    14e -Anlage''nach.Anspruch IJ9 dadurch gekennzeichnet, daß sie Richtungs- und G-radmarkiorangen (138) längs des Innern des Gehäuses (130) neben der Horizontlinie (136) hat, die" gleichzeitig von der Videokamera au beobachten sind.
    15« Anlage nach Anspruch 3» dadurch gekennzeichnet t daß die gegenwärtige Höhe (76), der Abstand von der Landebahn (46) und andere sachliche, wichtige Information, die von übliehen Bodenstationen ermittelt und von einer besonderen Videokamera fotografiert werden (202), für den Piloten in die Seiten des Bildschi^ais integriert werden.
    16. Anlage nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß die zweite Videokamera (202) an dem Wagen (59) hängt und eine senkrechte Wand neben dem Modell (26) und der ersten ■Kamera (29) eine Linie zeigt (206), welche die genaue Gleitbahn und die Leuchtbahn (224? 22β) eines zur Landung auf dem Flughafen ansetzenden Flugzeugs wiedergibt, wobei die zweite Videokamera (202) relativ zu der Linie (206) angeordnet sowie schwenkbar und längsbeweglich mit der ersten Kamera (29) ist, um auf den Bildschirm im Flugzeug für den Piloten den Bezug des Gleitwegs des -k'lugzeugs relativ zu der Leitbahn zu übertragen, die von der Linie angezeigt wird.
    17· Anlage nach Anspruch 16, dadurdh gekennzeichnet, daß die Wiedergabe des Verhältnisses von der Gleitbahn des Flug-· zeugs zu der Linie (206) eine Skala (222) an einsr senk-
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    rechten Ha-ineReei.te der Katodenstrahlröhre des Empfän gers W;.L ηϊ):·Λζ v-.-.ί der- sweitea Kamele iibertr&.;re"3.en ύιΛ in die 'c]:.ts<-}.'r-cl:<--nde SeI ^--afcmte de." iildsctti^s Iv-tegrlert'--' P1Jp :·/ (£20) hat- :.'1Or^i die f&ala eine I^po-*: rang Ιν.ία ,. oi.v a-.i^eiftf clsu? i.:.-.s Flm;T;^u£ auf cer sonav-'
    'iur: οί.·_. ■ .· y-J/ ιιΛ ui:toi^filli der Ko.rl.i-.;.r-iin^"ljii.:"':r a Λΐ'-ΗΡί ■ " , ,r .■■-.;. /:l-tt.nci dec 3*:lw£:a('7'jD liter- ο e doa: £<:■:.;.■'--:-■. ■·;.·. 11 ΐ·.;.::ϊϊ ; n.i;;^Kf-i£en, 'rf ^ er 4u.rv:: pe der; !--r^* " i'ei.^iiv ju. \-r: Eiiiteil'ü iv;D bc-'ti
    ι:-- -lri'1«- ViI-■/.;■..-..'.ra f':0") ui α^= r.";;,.-ι« (j'3-'\: ϊ:ϊά-. aui de/: «ου-., tih Ivar Llüien (2;2$ 2^4) "itji? Ι;οά&11 (°ύ; };in zu:;a. ::.e -ΛΕ-uft, vobti r".it drii:\"c: Lasera «irie Breitvfinkej Hi1Of; iiatf ·':.-; ei-J" ν Io ^usür^-eiila-ifi-fr/ilor;· I-iiiier; •|ericl.t ή ur-'': :■:·. I-.adeliriu-hafeh ^iii mit d-ar ei^steii (29; und r,w-.:jt^?- La^Mirs (2C2) Vc-=v;c;;-licV: ist» κπι ai:f den I;:M-erayfänrrer in: FIu -seag ::ür ceii Piloten eine uledprcat·.; des genauen Aksta:ids des £1'α:^;-,ΐ3 voa Ende der Landebahn zu übertrafen·
    19· «Anlage nacii Anspxnicfc 18, d&duroh gekennzeichnet:, daß die Wieder; :Vre ies Abstands fur der riloten eine Skala (240) an einer waagerechten Seite des Rahmens der Katodenstrahlröhre αβε Empfängers und ein Paar in die entsprechende Längskante η es Bildes integrierte Punkte umfaßt, wobei die Skala *-ine zentrale I'-ariiierxirxi· hat, die den Treffpunkt der Linier (232, 2ZA) anzeigt, welcher die Position ät?3 Flugzeugs über de:. La-aderahnende wiedergibt, sowie Markierungen an leder Seite der sentralen Karkie-
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    rung aufweist, welche die Abstände von der Landebahn anzeigen, und daß das Punktpaar im Abstand zu dem Zwischenraum zwischen den zusammenlaufenden Linien steht, die
    dem Piloten mittels der waagerechten Skala den genauen Abstand von dem Ende der Landebahn anzeigen und dann in einem Punkt an der Vereinigungsstelle aufgehen, wenn daa Plugzeug in eine Position Über dem Ende der Landebahn anlangt«
    20. Anlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die erste Videokamera (29) in einer festen Stellung verharrt und das nachgebildete Modell (26) des Flughafens zu der ersten Kamera hin und von ihr fort beweglich iete
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    Leers erte
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