DE19503386C2 - Handlinggerät für eine Werkzeugmaschine, insbesondere eine Spritzgießmaschine - Google Patents
Handlinggerät für eine Werkzeugmaschine, insbesondere eine SpritzgießmaschineInfo
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Description
Die Erfindung betrifft ein Handlinggerät der im Oberbegriff
des Anspruches 1 angegebenen Art.
In einem maschinellen Produktionszyklus ist es häufig not
wendig, ein Werkstück in eine Bearbeitungsposition in einer
Werkzeugmaschine zu bringen und/oder aus dieser Position
sowie aus der Werkzeugmaschine zu entnehmen. Hierfür gibt es
Hilfsvorrichtungen, die als Handhabungs- oder Handlinggeräte
bezeichnet werden. Häufig handelt es sich bei diesen Hand
linggeräten um aufwendige Roboter mit mehrachsig beweglichem
Arm, der in einer Greif- und Haltevorrichtung für das Werk
stück endet. Je nach Art des Werkstückes kann es sich bei
der Greif- und Haltevorrichtung um einen sog. Vakuumsauger
handeln.
Da die Werkzeugmaschine in der Regel stillstehen muß, wäh
rend das Handlinggerät arbeitet, ist man grundsätzlich be
strebt, das Handlinggerät möglichst schnell zu machen. Dies
darf jedoch nicht zu Lasten der Genauigkeit der Positionie
rung des Werkstücks in der Werkzeugmaschine gehen.
Die nachfolgende Beschreibung bezieht sich lediglich bei
spielhaft auf ein Handlinggerät in Verbindung mit einer
Spritzgießmaschine. In diesem Fall ist das Werkstück das aus
der geöffneten Spritzgießform der Maschine zu entnehmende
Formteil, das auch als Spritzling bezeichnet wird.
Aus der DE 35 32 300 C1 ist eine mit einem pneumatischen
Linearantrieb ausgestattete Entnahmevorrichtung für den
Spritzling einer Spritzgießmaschine bekannt.
Aus der DE 40 03 372 C1 ist eine Steuervorrichtung für die
Bewegungen einer Spritzgießform und eines Handlinggerätes
bekannt, welche zur Taktzeitverkürzung die Öffnungsbewegung
der Form und die Ausfahrbewegung des Greifwerkzeugs posi
tions- bzw. geschwindigkeitsabhängig erfaßt, uzw. zusätzlich
zu der Erfassung von Stellungssignalen mittels üblicher
Stellungssignalgeber. Ein Freigabesignal für die Einfahr
bewegung des Greifwerkzeuges bzw. die Schließbewegung der
Form wird dann erzeugt, wenn die sich öffnende Form bzw. das
ausfahrende Greifwerkzeug beim Durchlaufen der entsprechen
den Signalgabeposition eine dem ordnungsgemäßen Betrieb
entsprechende Geschwindigkeit haben.
Aus der DE 41 10 948 A1 ist es bekannt, zur Taktzeitverkür
zung bei der Entnahme von Spritzlingen aus einer Spritz
gießmaschine die Öffnungsbewegung der Formwerkzeugs und die
Einfahrbewegung der Entnahmevorrichtung sowie die Schließbe
wegung des Formwerkzeugs und die Ausfahrbewegung der Entnah
mevorrichtung zu überlagern.
Aus der DE 91 07 300 U1 ist ein Handlinggerät der eingangs
genannten Gattung in Form einer Entnahmevorrichtung für ein
Spritzgießwerkzeug bekannt. Die Entnahme eines Spritzlings
aus dem geöffneten Werkzeug wird durch die Öffnungsbewegung
des Werkzeugs zwangsgesteuert. Hierzu ist das Formwerkzeug
mit einem Hilfsholm ausgestattet, der mit der beweglichen
Formhälfte fest verbunden ist und eine näherungsweise
schraubenförmig verlaufende Führungsnut hat, die bei der
Öffnungsbewegung über einen Finger bewegungsmechanisch
abgetastet wird. Der Finger ist mit einer auf dem Hilfsholm
sitzenden Führungshülse verbunden, deren Drehung mittels
eines Zahnradpaares in eine Ein- und Ausfahrbewegung des
zweigelenkigen Arms der Entnahmevorrichtung umgesetzt wird.
Daher hängen sowohl die Geschwindigkeit der Ein- und Aus
fahrbewegung als auch die Positionierungsgenauigkeit des
Greifers der Entnahmevorrichtung von den entsprechenden
Parametern der Öffnungsbewegung des Formwerkzeuges ab.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Handlinggerät
der eingangs genannten Gattung zu schaffen, das bei einfa
chem Aufbau kurze Transferzeiten des Werkstücks in die Werk
zeugmaschine hinein oder aus dieser heraus ermöglicht.
Diese Aufgabe ist erfindungsgemäß durch die im Anspruch 1
angegebenen Merkmale gelöst. Diese Lösung hat den Vorteil
einer vergleichsweise einfachen Kinematik des Handlingge
räts, die praktisch vollständig von den Bewegungen der Werk
zeuge der Werkzeugmaschine entkoppelt ist und dabei eine
wahlfreie Überlagerung einer Dreh- und einer Verschie
bungsbewegung des Armes des Handlinggerätes in der Weise
erlaubt, daß sowohl der Weg als auch die Geschwindigkeit und
die Beschleunigung des Greifers am freien Ende des Armes des
Handlinggerätes durch Gestaltung der jeweiligen Führungsbahn
auf den beiden Kurvenscheiben so ausgelegt werden können,
daß sich möglichst kurze Transferzeiten ergeben. Ein weite
rer Vorteil resultiert aus dem elastischen Antriebssystem
des Arms, das im Gegensatz zu einem starren Antriebssystem
nachhaltige Schäden durch Auflaufen des Armes oder des
Greifers auf ein etwaiges, in seiner Bewegungsrichtung lie
gendes Hindernis vermeidet.
Mit besonderem Vorteil kann für den Antrieb der beiden
Kurvenscheiben ein gemeinsamer Hydromotor verwendet werden
(Anspruch 2). Dessen Antriebsenergie kann aus dem gewöhnlich
vorhandenen Hydrauliksystem der Werkzeugmaschine entnommen
werden.
Mit Vorteil sind die Kraftspeicher als Zugfedern ausgebildet
(Anspruch 3). Bei Umkehrung der Wirkungsrichtung sind jedoch
selbstverständlich auch vorgespannte Druckfedern verwendbar.
Ein geringer Platzbedarf des Handlinggeräts ergibt sich bei
einer Konstruktion, bei der die Koppelstangen in näherungs
weise parallelen Ebenen liegen (Anspruch 4).
Die Koppelstange zur Drehung der Führungshülse ist mit
letzterer vorzugsweise nicht starr sondern gelenkig über ein
Kugelgelenk verbunden (Anspruch 5).
Um die im wesentlichen in zueinander rechtwinkligen Richtun
gen erfolgenden Bewegungen der beiden Koppelstangen an ihren
mit der Führungshülse verbundenen Enden voneinander zu ent
koppeln, ist die zu Verschiebung der Führungshülse dienende
Koppelstange mit letzterer zweckmäßig über eine Mitnehmer
konstruktion verbunden (Anspruch 6).
Zur Erzielung einer kompakten Bauform empfiehlt es sich,
jede Koppelstange in zwei miteinander gelenkig verbundene
und einen Winkel von etwa 90° einschließende Arme zu teilen
(Anspruch 7). Dies ermöglicht es auch, die beiden Kurven
scheiben auf der gleichen Achse und in geringem Abstand
voneinander anzuordnen.
Insbesondere bei der letztgenannten Ausführungsform können
die beiden Kurvenscheiben auf der Abtriebswelle des Hydromo
tors sitzen, der dann je vollständigem Takt des Handlingge
rätes genau eine Umdrehung ausführt (Anspruch 8).
Sofern das vorgeschlagene Handlinggerät zur Entnahme des
Spritzlings aus einer Spritzgießmaschine dienen soll, ist es
am einfachsten, die Führungshülse unmittelbar auf einem der
Holme des Schließgestells der Spritzgießmaschine anzuordnen
(Anspruch 9). Es versteht sich, daß aber auch in diesem Fall
das Handlinggerät als selbständige Komponente mit eigener
Steuervorrichtung ausgebildet sein kann. Das Handlinggerät
benötigt dann von der Spritzgießmaschine, genauer gesagt von
einem dessen beweglicher Formhälfte zugeordneten Stellungs- oder
Weggeber, nur ein Freigabesignal, das unmittelbar oder
über eine Steuervorrichtung des Handlinggeräts ein Magnet
ventil in der - gegebenenfalls von dem Hydrauliksystem der
Spritzgießmaschine kommenden - Hydrauliksteuerung für den
Hydromotor öffnet.
Die weiteren steuer- und sicherheitstechnischen Maßnahmen
für das Zusammenspiel eines derartigen Handlinggeräts mit
einer Werkzeugmaschine sind dem Fachmann bekannt und werden
daher nicht erläutert.
In der Zeichnung ist ein Handlinggerät nach der Erfindung in
Form eines Entnahmegeräts für den Spritzling einer Spritz
gießmaschine beispielhaft und schematisch vereinfacht darge
stellt. Es zeigt:
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht, teilweise in
Explosionsdarstellung, eines Entnahmegerätes
in Verbindung mit einem Spritzgießwerkzeug,
Fig. 2 eine schematisch vereinfachte Seitenansicht
der Geräte in Fig. 1
Fig. 3 bis 7 den Bewegungsablauf während eines vollstän
digen Arbeitstaktes
Fig. 8 ein Weg-Zeit-Diagramm für ein Entnahmegerät
nach dem Stand der Technik
Fig. 9 das entsprechende Diagramm für das Entnahme
gerät nach der Erfindung.
Die Fig. 1 und 2 veranschaulichen ein Entnahmegerät in
Verbindung mit einem Spritzgießwerkzeug. Dieses umfaßt eine
feste Formhälfte 18 mit Führungsholmen 17 für eine beweg
liche Formhälfte 16. Die Darstellung ist stark vereinfacht.
In Fig. 1 sind lediglich die Formaufspannplatten der Form
hälften dargestellt.
Zur Entnahme eines fertigen Spritzlings 19, z. B. einer CD,
dient ein Entnahmegerät, welches im wesentlichen einen
Hydromotor 2, ein mit dessen Welle drehfest verbundenes
Kurvengetriebe 3 mit Kurvenscheiben 4 und 5, Koppelstangen
6 und 7, Zugfedern 8 und 9 sowie eine dreh- und verschieb
bare Führungshülse 10 für einen Transportarm 11 mit einem
Greifer 12 an dessen Ende umfaßt.
In der dargestellten Ausführungsform ist das Entnahmegerät
an das Formwerkzeug angebaut. Hierzu sitzt auf dem unteren
Führungsholm 17 ein aus zwei Halbschalen bestehender Klemm
block 13, an dem eine Flanschplatte 14 befestigt ist, die
ihrerseits den Hydromotor 2 trägt. Dessen Hydraulikan
schlüsse 2a und 2b sind zweckmäßig mit dem Hydrauliksystem
der Spritzgießmaschine verbunden. Der Hydraulikmotor 2 hat
außerdem einen Anschluß 2c für ein nicht dargestelltes
Kabel, das von einem elektrischen Steuergerät kommt, welches
ein oder mehrere an den Hydromotor an- bzw. in diesen einge
baute Magnetventile betätigt. Ein Steuersignal löst jeweils
eine vollständige Umdrehung der Welle des Hydromotors 2 und
damit eine vollständige Umdrehung der Kurvenscheiben 4 und
5 aus. Entsprechende Hydromotoren sind handelsüblich erhält
lich.
Die Kurvenscheiben 4 und 5 steuern eine kombinierte Ver
schiebe- und Drehbewegung der auf dem oberen Führungsholm
sitzenden Führungshülse 10, mit der der Transportarm 11 fest
verbunden ist, dessen Greifer 12 für den Spritzling 19 z. B.
aus einer an sich bekannten und daher nicht näher darge
stellten, gesteuerten Vakuumsaugvorrichtung bestehen kann.
Zur Drehung der Führungshülse 10 dient die erste Koppel
stange 6, die hierzu einen ersten, an einen mit der Füh
rungshülse 10 einstückigen Ring 10a exzentrisch angelenk
ten Arm 6a und einen zweiten Arm 6b umfaßt, der an den
ersten Arm 6a angelenkt ist und sich etwa rechtwinklig zu
diesem erstreckt. Dieser zweite Arm 6b ist mit seinem ande
ren Ende an einem Festpunkt 6c schwenkbar gelagert. An dem
mit dem ersten Arm 6a verbundenen Ende des zweiten Arms 6b
greift die Zugfeder 8 an, die so eine an dem Arm 6b vorgese
hene Rolle 6d in Anlage gegen den eine Führungsbahn bilden
den Umfang der Kurvenscheibe 4 hält. Im Ergebnis führt daher
bei einer vollen Umdrehung der Welle des Hydromotors 2 der
Greifer 12 eine Schwenkbewegung aus, deren maximaler
Schwenkwinkel und deren Beschleunigungs- und Geschwindig
keitsverlauf nur von dem Verlauf der Führungsbahn auf der
Kurvenscheibe 4 abhängen, während die Kraft, die der Trans
portarm 11 und/oder der Greifer 12 auf ein beim Einschwenken
etwa im Weg liegendes Hindernis ausüben, nur von der einge
stellten Zugkraft der Zugfeder 8 abhängt.
Zur Verschiebung der Führungshülse 10 dient die zweite
Koppelstange 7. Diese hat hierzu analog der ersten Koppel
stange 6 einen ersten Arm 7a und einen zweiten Arm 7b, an
dem die Zugfeder 9 angreift und der in einem Festpunkt 7c
gelagert ist, sowie über eine Rolle 7d gegen den eine Füh
rungsbahn bildenden Umfang der Kurvenscheibe 5 anliegt. Der
erste Arm 7a der Koppelstange 7 wirkt jedoch nicht direkt
sondern über eine Gabelkonstruktion auf die Führungshülse 10
bzw. deren Ring 10a. Die Gabelkonstruktion besteht im we
sentlichen aus einem Schlittenträger 7e, einem Schlitten 7f,
an dem der erste Arm 7a angreift und zwei Rollen 10g, die
gegen die beiden Stirn- oder Radialflächen des Ringes 10a
anliegen. Diese Konstruktion ermöglicht es, der Führungs
hülse 10 zusätzlich zu ihrer Drehbewegung eine lineare
Verschiebungsbewegung auf dem Holm 17 zu geben. Der Hub der
Verschiebungsbewegung sowie der Beschleunigungs- und Ge
schwindigkeitsverlauf hängen nur von dem Verlauf der Füh
rungsbahn auf der Kurvenscheibe 5 ab, während die Verschie
bekraft in der Wirkungsrichtung der Zugfeder 9 nur von deren
voreingestellter Zugkraft abhängt.
Anhand der Fig. 3 bis 7 wird nun der Bewegungsablauf
während eines vollständigen Arbeitstaktes des Formwerkzeuges
und damit auch des Entnahmegerätes erläutert.
Fig. 3 zeigt das Entnahmegerät noch in seiner Grundstellung
bei sich bereits öffnendem Spritzgießwerkzeug. In dieser
Grundstellung befindet sich der Transportarm 11 mit dem
Greifer 12 außerhalb des Werkzeugbereichs und der Hydromotor
2 bzw. dessen Welle stehen in einer definierten Anfangs
stellung, die z. B. durch eine mechanische Rastvorrichtung in
dem Hydromotor 2 festgelegt ist.
Ein Wegmeßsystem überwacht u. a. den Öffnungsvorgang des
Spritzgießwerkzeugs. Sobald die bewegliche Formhälfte 16
weit genug in die Öffnungsstellung gefahren ist, um ein
gefahrloses Einschwenken des Transportarms 11 zu ermögli
chen, gibt das Wegmeßsystem ein entsprechendes elektrisches
Signal an das nicht dargestellte elektrische Steuergerät des
Entnahmegeräts ab. Das elektrische Steuergerät gibt seiner
seits ein Öffnungssignal an das entsprechende Magnetventil
des Hydromotors 2 ab. Dessen Welle führt daraufhin eine
vollständige Drehung aus.
Fig. 4 zeigt das Spritzgießwerkzeug mit vollständig geöff
neten Formhälften. Der Transportarm 11 hat, gesteuert durch
die Kurvenscheibe 4, vollständig zwischen die Formhälften
16, 18 eingeschwenkt.
In Fig. 5 hat der Transportarm 11 seine von der Kurven
scheibe 5 gesteuerte, axiale Verschiebungsbewegung beendet
und der Greifer 12 hat Kontakt mit dem Spritzling 19.
In Fig. 6 hängt der Spritzling 19 an dem Greifer 12, wäh
rend der Transportarm 11 und die Führungshülse 10 sich,
gesteuert von der Kurvenscheibe 5, wieder von der bewegli
chen Formhälfte 16 in axialer Richtung entfernen.
In Fig. 7 ist der Transportarm 11 ausgeschwenkt und hat
seine Grundstellung gemäß Fig. 3 wieder erreicht. Der
Greifer 12 kann nun den Spritzling 19 auf eine nicht darge
stellte Vorrichtung ablegen oder an eine Transporteinrich
tung zur nächsten Station übergeben. Damit ist ein voll
ständiger Arbeitstakt abgeschlossen. Bereits während der
Ausschwenkbewegung des Transportarmes 11, also noch vor
Erreichen der in Fig. 7 dargestellten Grundstellung, kann
ein an geeigneter Stelle der Entnahmevorrichtung angeord
neter, nicht dargestellter Sensor ein Freigabesignal für die
Steuerung der Spritzgießmaschine erzeugen, so daß diese mit
dem nächsten, mit dem Schließen des Spritzgießwerkzeugs be
ginnenden Spritzgießtakt beginnen kann, sobald eine Kolli
sion zwischen der zufahrenden, beweglichen Formhälfte 16 und
dem ausschwenkenden Transportarm 11 des Entnahmegeräts aus
geschlossen ist.
Fig. 8 zeigt ein Weg-Zeit-Diagramm eines herkömmlichen
Entnahmegeräts mit pneumatischem Antrieb. Dessen Taktzyklus
wird durch unterschiedliche Parameter bestimmt: Einerseits
durch den Weg des die Drehbewegungen des Transportarms
während des Ein- und Ausfahrens ausführenden Pneumatikzylin
ders, aus dessen Abtastung durch zugeordnete Sensoren sich
für diesen Abschnitt der Kurvenzug a ergibt, der sich aus
den Dreizeitabschnitten für die Einfahrzeit T1, die Ver
weilzeit T2 und die Ausfahrzeit T3 zusammensetzt; anderer
seits durch den Weg des die axialen Bewegungen des Greifers
ausführenden Pneumatikzylinders, aus dessen Abtastung durch
die entsprechenden Sensoren sich der Kurvenzug b ergibt, der
sich aus den beiden Zeitabschnitten für die axiale Einfahr
bewegung T4 und die axiale Ausfahrbewegung T5 zusammensetzt.
Die tatsächliche Entnahmezeit setzt sich demzufolge aus den
Zeitabschnitten T1 bis T5 zusammen, wobei die Verweilzeit T2
und die Zeit für die axialen Ein- und Ausfahrbewegungen T4
und T5 zeitlich parallel ablaufen. Die Entnahmezeit ist
ferner Teil der Zykluszeit, die sich aus den Einzelzeiten
für die Schließbewegung des Spritzgießwerkzeugs, den eigent
lichen Formvorgang (z. B. die Einspritzzeit, die Nachdruck
zeit und die Kühlzeit), die Öffnungsbewegung des Spritzgieß
werkzeugs, sowie der Entnahmezeit und den für die Steuerung
der Anlagenteile benötigten Signalverarbeitungszeiten, die
in der Fig. 8 mit ΔT bezeichnet sind, zusammensetzt.
Fig. 9 zeigt demgegenüber ein Weg-Zeit-Diagramm des Entnah
megeräts mit hydromotorischem Antrieb gemäß dem beschriebe
nen Ausführungsbeispiel. Der Kurvenzug a stellt den zeitli
chen Verlauf der Drehbewegungen des Transportarms 11 während
des Ein- und Ausfahrens und der Kurvenzug b den zeitlichen
Verlauf der axialen Bewegung des Transportarms. Aufgrund der
Form der Führungsbahnen auf den Kurvenscheiben 4 und 5 sowie
deren Stellung relativ zu einander werden in Zusammenhang
mit den durch den Hydromotor erzielbaren Beschleunigungen
und Geschwindigkeiten ein optimierter Bewegungsablauf und
somit eine kürzestmögliche Entnahmezeit erzielt. Insbeson
dere entfallen Wartezeiten auf Freigabesignale, so daß in
dem stetigen Ablauf der Bewegung des Transportarms gemäß der
Kurvenzüge a und b keine Diskontinuitäten auftreten und
dadurch die diskreten Zeitabschnitte T1 bis T5 entfallen.
Ferner treten keine die Entnahmezeit beeinflussende Signal
verarbeitungszeiten ΔT auf. In der Praxis erzielbare Entnah
mezeiten liegen beispielsweise für CD′s bei 0,3 bis 0,4 s
für einen vollständigen Entnahmezyklus.
Das Entnahmegerät kann auch als funktionell selbständige und
mechanisch vollständig von der Spritzgießmaschine getrennte
Einheit ausgeführt werden. Hierzu kann das Entnahmegerät ein
eigenes Hydrauliksystem haben oder an eine zentrale Hydrau
likversorgung der betriebenen Produktionsanlage angeschlos
sen sein. Ein verfahr- und justierbarer Maschinenrahmen
umfaßt dann z. B. Hilfsholme zur Befestigung des Klemmblocks
13 in Fig. 1 und/oder zur Führung der Führungshülse 10 des
beschriebenen Ausführungsbeispiels. Zur Spritzgießmaschine
besteht lediglich eine elektrische Verbindung zur abgestimm
ten Steuerung von Spritzgießmaschine und Entnahmegerät. Wie
bereits einleitend ausgeführt, ist der vorliegende Vorschlag
nicht auf ein Entnahmegerät für eine Spritzgießmaschine
beschränkte sondern bezieht sich ganz allgemein auf ein
Handlinggerät für ein Werkstück, das in einer Werkzeugma
schine hergestellt oder bearbeitet wird.
Claims (9)
1. Handlinggerät zum Transportieren eines Werkstücks in
eine vorgegebene Position in einer Werkzeugmaschine,
insbesondere einer Spritzgießmaschine, oder aus dieser
heraus, mit einer Führungshülse (10), die etwa in Höhe
der vorgegebenen Position um eine zur Längsachse der
Werkzeugmaschine parallele, außerhalb des Werkzeugs
verlaufende Achse drehbar gelagert ist, einem mit der
Führungshülse (10) fest verbundenen Transportarm (11),
der an seinem freien Ende einen Greifer (12) für das
Werkstück trägt, und mit einer Steuervorrichtung für
die Bewegung der Führungshülse, dadurch gekennzeich
net, daß an der Führungshülse (10) eine erste Koppel
stange (6) zur Drehung und eine zweite Koppelstange
(7) zur Verschiebung der Führungshülse (10) um ihre
bzw. längs ihrer Achse angreifen, daß jede Koppel
stange (6, 7) die Führungshülse (10) kinematisch mit
der Führungsbahn einer Kurvenscheibe (4, 5) verbindet,
und daß jeder Koppelstange (6, 7) ein Kraftspeicher
(8, 9) zugeordnet ist, der auf die betreffende Koppel
stange eine elastische, in Richtung der zugehörigen
Führungsbahn gerichtete Kraft ausübt.
2. Gerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die
beiden Kurvenscheiben (4, 5) über einen gemeinsamen
Hydromotor (2) antreibbar sind.
3. Gerät nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,
daß die Kraftspeicher aus Zugfedern (8, 9) bestehen.
4. Gerät nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch ge
kennzeichnet, daß die Koppelstangen (6, 7) in nähe
rungsweise parallelen Ebenen liegen.
5. Gerät nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch ge
kennzeichnet, daß die Koppelstange (6) zur Drehung der
Führungshülse (10) mit dieser über ein Exzentergelenk
verbunden ist.
6. Gerät nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch ge
kennzeichnet, daß die Koppelstange (7) zur Verschie
bung der Führungshülse (10) mit dieser über eine Gabel
(10g), die einen mit der Führungshülse (10) drehfest
verbundenen Ring (10a) umgreift, kinematisch verbunden
ist.
7. Gerät nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch ge
kennzeichnet, daß jede Koppelstange (6, 7) aus einem
ersten, an der Führungshülse (10) angreifenden Arm
(6a, 7a) und einem an letzterem etwa rechtwinklig an
gelenkten, zweiten Arm (6b, 7b) besteht, daß an dem
jeweiligen zweiten Arm (6b, 7b) der zugeordnete Kraft
speicher (8, 9) angreift und den Arm (6b, 7b) gegen
die Führungsbahn der zugeordneten Kurvenscheibe (4, 5)
hält, und daß das andere Ende des zweiten Armes an
einem Festpunkt (6c, 7c) angelenkt ist.
8. Gerät nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch ge
kennzeichnet, daß die beiden Kurvenscheiben (4, 5) auf
einer gemeinsamen Welle sitzen, die drehfest mit der
Abtriebswelle des Hydromotors (2) verbunden ist.
9. Gerät nach einem der Ansprüche 1 bis 8, wobei die
Werkzeugmaschine eine Spritzgießmaschine ist, dadurch
gekennzeichnet, daß die Führungshülse (10) dreh- und
verschiebbar auf einem der Holme (17) des Schließge
stells der Spritzgießmaschine sitzt.
Priority Applications (1)
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DE1995103386 DE19503386C2 (de) | 1995-02-02 | 1995-02-02 | Handlinggerät für eine Werkzeugmaschine, insbesondere eine Spritzgießmaschine |
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Families Citing this family (2)
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