DE19503252C2 - Quenchdoppeldüse - Google Patents
QuenchdoppeldüseInfo
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- B05B—SPRAYING APPARATUS; ATOMISING APPARATUS; NOZZLES
- B05B7/00—Spraying apparatus for discharge of liquids or other fluent materials from two or more sources, e.g. of liquid and air, of powder and gas
- B05B7/02—Spray pistols; Apparatus for discharge
- B05B7/06—Spray pistols; Apparatus for discharge with at least one outlet orifice surrounding another approximately in the same plane
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F23—COMBUSTION APPARATUS; COMBUSTION PROCESSES
- F23J—REMOVAL OR TREATMENT OF COMBUSTION PRODUCTS OR COMBUSTION RESIDUES; FLUES
- F23J15/00—Arrangements of devices for treating smoke or fumes
- F23J15/003—Arrangements of devices for treating smoke or fumes for supplying chemicals to fumes, e.g. using injection devices
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Description
Die Erfindung betrifft eine Quenchdoppeldüse nach
dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Anwendungsgebiet einer derartigen Düse ist der
Einsatz beispielsweise zum Quenchen und
gleichzeitigem Eindüsen von Injektionsmitteln in
Rauch- und Abgaskanälen von Verbrennungs- oder
Produktionsanlagen.
Hauptaufgabe bekannter Düsen ist die Quenchung
des Rauch- bzw. Abgasstromes bei gleichzeitigem
tiefen Einbringen eines Injektionsmittels sowie
intensiver Durchmischung mit den Ab- bzw.
Rauchgasen im Ab- bzw. Rauchgaskanal.
Insbesondere soll die Minderung des
Stickoxidgehaltes nach dem SNCR-Verfahren in Ab-
bzw. Rauchgasen von Verbrennungs- und
Produktionsprozessen unabhängig von der Kessel-
oder Ab- bzw. Rauchgaskanalgeometrie und den
Örtlichkeiten am Kessel oder Ab- bzw.
Rauchgaskanal im Eindüsbereich möglich sein.
Es sind eine Vielzahl von Zweistoffdüsen bekannt,
bei denen als Zerstäubermedium überwiegend Dampf
oder Luft verwendet wird. Diese Zweistoffdüsen
arbeiten nach dem Prinzip feiner Zerstäubung,
bieten jedoch den Nachteil geringster
Quenchwirkung sowie eines hohen
Zerstäubermediumverbrauches. Die gewünschten
Kriterien zur Reduktion der Rauch- bzw.
Abgastemperatur bei gleichzeitiger Minderung des
Stickoxidgehaltes in Ab- bzw. Rauchgasen von
Verbrennungsprozessen werden mit diesen
konventionellen Zweistoffdüsen nicht erfüllt.
Aus der DE 31 06 962 C2 ist eine Zweistoff-
Zerstäubungsdüse bekannt, die eine Mischzone
innerhalb des Düsengehäuses vorsieht, und daran
anschließend eine zweite nach dem Laval-Prinzip
ausgebildete Rohrstrecke erkennen läßt, wobei zur
besseren Sprühverteilung der aus zwei Medien
bestehenden Mischung ein stangenförmiger Einsatz
verwendet wird, der eine tellerförmige
Verbreitung aufweist.
Beim Einsatz einer derartigen Düse in Verbindung
mit einem Quenchmedium unter gleichzeitiger
Zugabe eines Reduktionsmittels hat sich
herausgestellt, daß zwischen beiden Medien eine
Reaktion stattfindet, die Kristallierungsprozesse
in Gang setzt und zu Verstopfungen der Düse
führt.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde,
Verstopfungen zu verhindern und das Quenchmedium
sowie eine weitere Flüssigkeit, wie z. B. ein
Reduktionsmittel, optimal und auf einfache Weise
störungsfrei und unabhängig von der Kessel- oder
Ab- bzw. Rauchgaskanalgeometrie und den
Örtlichkeiten am Kessel oder Ab- bzw.
Rauchgaskanal im Eindüsbereich zu verdüsen.
Diese Aufgabe wird bei einer gattungsgemäßen
Einrichtung durch die kennzeichnenden Merkmale
des Anspruchs 1 gelöst. Die Ansprüche 2 bis 6
geben Weiterbildungen der Erfindung an.
Die erfindungsgemäße Quenchdoppeldüse
zur Rauch- und
Abgasbehandlung in Verbrennungsanlagen ist
dadurch gekennzeichnet, daß in einer
Quenchdüsenkappe (19) mit einem Austrittskanal (30) axial eine in axialer
Richtung variabel über ein Gewinde (23) verstellbare Injektionsdüse
(17) einschraubbar angeordnet ist, wobei der
Zuführungskanal für das flüssige Quenchmedium (31) koaxial
zu dem axialen Zuführungskanal (24) für das gasförmige oder flüssige
Injektionsmedium und getrennt geführt
angeordnet ist und daß die Injektionsdüse (17) in
ihrem Austrittsbereich mit einem Prallteller (26) für das Quenchmedium
versehen ist. Vorteil einer derart
aufgebauten Düse ist die Verminderung bzw.
Verhinderung von Kristallisationsprozessen durch
Mischung zweier Medien innerhalb der Düse.
Darüber hinaus ist die Verwendung
unterschiedlicher Quench- sowie Injektionsmittel
möglich, deren Reaktionsverhalten während des
Mischens nicht mehr aufwendig untersucht bzw.
berücksichtigt werden muß. Desweiteren liegt ein
Vorteil in der Formgebung des vorderen Teils der
Injektionsdüse (17), des Pralltellers (26), die
eine Zerstäubung des Quenchmediums derart
erlaubt, daß das Injektionsmittel außerhalb der
Quenchdoppeldüse (16) mitgerissen wird und
gleichmäßig im Sprühbereich des Quenchmediums im
Feuerraum bzw. Rauch- und Abgaskanal verteilt
wird. Vorteilhafterweise tritt also eine
Verbindung bzw. eine Vermischung von Quench- und
Injektionsmedium erst außerhalb der
Quenchdoppeldüse (16) auf, sodaß eine Vielzahl
von Kombinationen von Quench- und
Injektionsmedien einsetzbar sind.
Die Anordnung eines reduzierten Zuführungskanales
(25) in der Injektionsdüse (17) im Bereich des
Pralltellers (26), hat vorteilhafterweise die
genügende Beschleunigung des Injektionsmittels
und somit eine gewünschte Wurfweite des
Injektionsmittels zur Folge. Besonders
vorteilhaft ist die vorzugsweise Ausführung mit
einem Durchmesser des reduzierten
Zuführungskanales (25) von ca. 1/4 bis 1/8,
insbesondere von 1/6 des Zuführungskanals (24).
An der Injektionsdüse (17) ist ein Feingewinde
(23) angeordnet, daß in ein angeordnetes
mechanisches Justiergewinde (27) in dem
Fixierstück (18) in der Quenchdüsenkappe (19)
paßt. Hierdurch ist eine axiale Verschiebbarkeit
der Injektionsdüse (17) möglich. Dies ist von
Vorteil, da mittels dieser Vorrichtung die
Öffnungsweite der Austrittskanals des
Quenchmediums einstellbar ist und auf einfache
Weise Wurfweite und entsprechende Tropfengröße
sowie Austrittsgeschwindigkeit des Quenchmediums
und letztendlich auch durch die Quenchmediummenge
die Temperatur des gequenchten Ab- bzw.
Rauchgases bei gleichzeitig optimaler Wirkung des
Injektionsmittels variiert werden kann.
An der Quenchdüsenkappe (19) ist ein Außengewinde
(29) angeordnet, mit dem die Quenchdüsenkappe
(19) mit dem das Quenchmedium führende Rohr (1)
einer Düsenlanze verschaubbar verbunden ist,
sowie ein weiteres Außengewinde (32) an der
Injektionsdüse (17), mit dem die Injektionsdüse
(17) mit dem Injektionsmittelrohr (14) in der
Düsenlanze schraubbar verbunden ist. Hierdurch
wird vorteilhafterweise erreicht, daß
Quenchdüsenkappen (19) und Injektionsdüsen (17)
einfach demontierbar und auswechselbar sind,
wodurch einerseits die Wartungsaufwand verringert
wird, andererseits an veränderte
Einsatzbedingungen angepaßte Quenchdüsenkappen
(19) und/oder Injektionsdüsen (17) auf einfache
Weise montierbar bzw. austauschbar sind.
In der Quenchdüsenkappe (19) der Quenchdoppeldüse
(16) ist ein Fixierstück (18) angeordnet, welches
die Injektionsdüse (17) aufnimmt und fixiert. An
diesem Fixierstück ist ein Ringraum (28)
ausgebildet, in dem das Quenchmedium dem
Austrittskanal der Düsenkappe (19) zugeführt
wird. Vorteilhafterweise wird mit dieser
Anordnung die Fixierung und Führung der
Injektionsdüse (17) in axialer Richtung erreicht
bei gleichzeitiger strömungsgünstiger Führung des
Quenchmediums.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in den
Zeichnungen 1 bis 5 dargestellt und wird im
folgenden näher beschrieben. Dabei zeigt die
Fig. 1 eine komplette Quenchdoppeldüse 16,
Fig. 2 eine Injektionsdüse 17,
Fig. 3 einen Ausschnitt der Injektionsdüse 17,
Fig. 4 eine Quenchdüsenkappe 19 und
Fig. 5 eine komplette Düsenlanze.
Fig. 1 zeigt eine komplette Quenchdoppeldüse 16,
bestehend aus der Quenchdüsenkappe 19 sowie der
in ihr angeordneten Injektionsdüse 17. Durch den
Kanal 24 wird das Injektionsmedium wie z. B. bei
dem SNCR-Verfahren das Reduktionsmittel (z. B.
Ammoniak) der Injektionsdüsenöffnung 34
zugeführt, während in dem von der äußeren Form
der Injektionsdüse 17 und der inneren Form der
Quenchdüsenkappe 19 gebildeten Kanal 31 das
Quenchmedium geführt wird, welches nach
Durchströmen des Austrittskanals 30 und
Aufprallen auf den pralltellerartig ausgebildeten
vorderen Bereich der Injektionsdüse 17 die
Quenchdüse 16 durch eine variabel einstellbare
Austrittsöffnung 35 verläßt.
Die in der Fig. 2 gezeigt Injektionsdüse 17 weist
in ihrem hinteren Drittel ein Feingewinde 23 zur
Justierung und Einstellung des Pralltellers 26
auf, mit der die Weite der Austrittsöffnung 35
des Quenchmediums bestimmt wird. Somit sind
Austrittswinkel, Strahlgeometrie und Tropfengröße
und -verteilung einstellbar. Mit dem Außengewinde
32 wird die Injektionsdüse mit dem Injektionsrohr
14 der Düsenlanze verbunden. Der Anschlußkanal
22, der den gleichen Innendurchmesser wie das
Injektionsrohr 14 aufweist, geht in einen
Zuführungskanal 24 über. Vorzugsweise beträgt der
Durchmesser des Anschlußkanals 22 8 mm und der
Durchmesser des Zuführungskanals 24 3 mm, wobei
beide Kanäle 22, 24 in einem Winkel von 60°
ineinander übergehen. Die Außendurchmesser
betragen vorzugsweise im mittleren Teil der
Injektionsdüse 17 15 mm, im vorderen Drittel mit
Außnahme des Pralltellers 26 6 mm.
Ein Ausschnitt der Injektionsdüse 17, nämlich der
vordere Teil, ist in Fig. 3 dargestellt. Er zeigt
insbesondere die sich verdickende Spitze der
Injektionsdüse 17, die in Form eines Pralltellers
26 ausgebildet ist. Der maximale Durchmesser des
Pralltellers 26 entspricht dem Durchmesser der
Austrittskanals 30 der Quenchdüsenkappe 19. In
der Düsenachse zentral verjüngt sich der
Zuführungskanal 24 zu einer Zuführungsverengung
25, die sich am Ende zu der Austrittsöffnung 34
mit dem Austrittswinkel alpha aufweitet.
Vorzugsweise beträgt der Austrittswinkel alpha
30°, der Durchmesser der Zuführungsverengung 25
0,5 mm, der Durchmesser des Pralltellers 26
11,5 mm.
Die Quenchdüsenkappe 19 in Fig. 4 wird mit dem
Rohr 1 der Düsenlanze mittels des Gewindes 29
verschraubt. Im mittleren Bereich der
Quenchdüsenkappe 19 ist ein Fixierstück 18 mit
der Quenchdüsenkappe 19 fest verbunden, welches
als Doppelrohr mit einem Ringraum 28 ausgeführt
ist, in welchem das Quenchmedium geführt wird.
Die Bohrung 36 nimmt die Injektionsdüse 17 auf,
wobei mit der mechanischen Justiereinrichtung 27,
in diesem Fall einem Feingewinde, die
Injektionsdüse 17 in Richtung der Achse der
Quenchdüsenkappe 19 verschieb- und einstellbar
wird. Im vorderen Bereich ist die
Quenchdüsenkappe 19 mit einem Austrittskanal 30
versehen, der in etwa das vordere Drittel der
Injektionsdüse 17 aufnimmt. Der Durchmesser
dieses Austrittkanals 30 beträgt 12 mm. Der
Winkel beta im Verjüngungsbereichs des
Zuführungskanals für das Quenchmedium 31 beträgt
vorzugsweise 45°. Vorzugsweise beträgt der
Durchmesser der Bohrung 36 ebenso wie der
Durchmesser des mittleren Drittel der
Injektionsdüse 17 15 mm, der Abstand zwischen
Innenrohr und Außenrohr im Ringraum 28 des
Fixierstücks 18 5 mm. Der Vorschub wird durch
das Feingewinde der mechanischen
Justiereinrichtung 27 bestimmt, und beträgt in
diesem Ausführungsbeispiel 7 mm. In anderen
Ausführungsbeispielen sind aber auch Vorschübe
zwischen 1 und 15 mm möglich.
In Fig. 5 ist die zusammengesetzte
Quenchdoppeldüse 16 in der Düsenlanze eingesetzt
und an einer Verschraubung 15 befestigt, die sich
mittig der Düsenlanze befindet, dargestellt. Das
Rohr 14 für das Injektionsmittel besteht aus
einem Präzisionsrohr nach DIN 2391 und ist
mittels eine Swage Lock Verbindung 4 mit der
Injektionsmittelzuführung verbunden. Das Rohr 1,
welches das Quenchmedium führt, wird in der Länge
den gegebenen Örtlichkeiten angepaßt. Am T-Stück
2 mit Zulaufrohr 3 ist ein flexibler
Wellringschlauch angeschlossen, durch den das
Quenchmedium der Düse zugeleitet wird. Die
Düsenlanze wird mit dem Anschlußflansch 8, an den
Gegenflansch eines Düsenstützrohres 13, das
gleichzeitig als Schutzrohr dient, befestigt. Der
Anschlußflansch 8 kann auf dem Rohr 1 verschoben
und mittels Schrauben fixiert werden.
Der Einsatzes einer derart beschriebenen
Quenchdoppeldüse in einer Müllverbrennungsanlage
führte zum einen zu einer erheblich verbesserten
Quenchleistung durch geringeren
Quenchwasserverbrauch, zum anderen konnten
gleichzeitig Konvertierungsraten von 50 bis 60%
zur Reduzierung der Stickoxide nach dem SNCR-
Verfahren erreicht werden.
Claims (6)
1. Quenchdoppeldüse zur Rauch- und Abgasbehandlung in
Verbrennungsanlagen, dadurch gekennzeichnet, daß in einer
Quenchdüsenkappe (19) mit einem Austrittskanal (30) axial eine in
axialer Richtung variabel über ein Gewinde (23) verstellbare
Injektionsdüse (17) einschraubbar angeordnet ist, wobei der
Zuführungskanal für das flüssige Quenchmedium (31) koaxial zu dem
axialen Zuführungskanal (24) für das gasförmige oder flüssige
Injektionsmedium und getrennt geführt angeordnet ist und daß die
Injektionsdüse (17) in ihrem Austrittsbereich mit einem Prallteller (26)
für das Quenchmedium versehen ist.
2. Quenchdoppeldüse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in
der Injektionsdüse (17) im Bereich des Pralltellers (26) ein im
Durchmesser reduzierter Zuführungskanal (25) angeordnet ist, der
vorzugweise einen Durchmesser von 1/4 bis 1/8 des
Zuführungskanaldurchmessers (24) aufweist.
3. Quenchdoppeldüse nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet,
daß ein Feingewinde (23) an der Injektionsdüse (17) angeordnet ist,
und daß ein passendes mechanisches Justiergewinde (27) in dem
Fixierstück (18) in der Quenchdüsenkappe (19) angeordnet ist.
4. Quenchdoppeldüse nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet,
daß an der Quenchdüsenkappe (19) am der Austrittsseite
entgegengesetzten Ende ein Außengewinde (29) angebracht ist, mit
dem die Quenchdüsenkappe (19) mit dem das Quenchmedium
führenden Rohr (1) einer Düsenlanze verschraubbar verbunden ist und
daß die Injektionsdüse (17) mit dem Injektionsmittelrohr (14) in der
Düsenlanze schraubbar verbunden ist.
5. Quenchdoppeldüse nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet,
daß in der Quenchdüsenkappe (19) ein Fixierstück (18) angeordnet ist,
welches die Injektionsdüse (17) aufnimmt und fixiert, wobei dieses
Fixierstück mit einem Ringraum (28) ausgebildet ist, in dem das
Quenchmedium dem Austrittskanal (30) der Düsenkappe (19) zugeführt
wird.
6. Quenchdoppeldüse nach den Ansprüchen 1 bis 5,
dadurch gekennzeichnet, daß
als Quenchmedium Wasser und als Injektionsmedium ein
Reduktionsmittel eingesetzt wird.
Priority Applications (2)
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---|---|---|---|
DE29513291U DE29513291U1 (de) | 1995-02-02 | 1995-02-02 | Quenchdoppeldüse |
DE1995103252 DE19503252C2 (de) | 1995-02-02 | 1995-02-02 | Quenchdoppeldüse |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE1995103252 DE19503252C2 (de) | 1995-02-02 | 1995-02-02 | Quenchdoppeldüse |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
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DE19503252A1 DE19503252A1 (de) | 1996-08-08 |
DE19503252C2 true DE19503252C2 (de) | 2002-05-08 |
Family
ID=7752914
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1995103252 Expired - Fee Related DE19503252C2 (de) | 1995-02-02 | 1995-02-02 | Quenchdoppeldüse |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE19503252C2 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
CN106269329A (zh) * | 2016-09-13 | 2017-01-04 | 中国华能集团公司 | 一种脱硝长喷枪用喷嘴及其设计方法 |
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DD277215A1 (de) * | 1988-11-23 | 1990-03-28 | Orgreb Inst Kraftwerke | Vorrichtung zur verhinderung von additiv-anbackungen an einem pneumatisch betriebenen zweistoffduesensystem |
-
1995
- 1995-02-02 DE DE1995103252 patent/DE19503252C2/de not_active Expired - Fee Related
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CN106269329A (zh) * | 2016-09-13 | 2017-01-04 | 中国华能集团公司 | 一种脱硝长喷枪用喷嘴及其设计方法 |
CN106269329B (zh) * | 2016-09-13 | 2018-10-02 | 中国华能集团公司 | 一种脱硝长喷枪用喷嘴及其设计方法 |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE19503252A1 (de) | 1996-08-08 |
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Legal Events
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