DE19502904A1 - Verfahren zum Abscheiden von Schmelzetröpfchen aus einem heißen Gas - Google Patents
Verfahren zum Abscheiden von Schmelzetröpfchen aus einem heißen GasInfo
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B01—PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
- B01D—SEPARATION
- B01D46/00—Filters or filtering processes specially modified for separating dispersed particles from gases or vapours
- B01D46/30—Particle separators, e.g. dust precipitators, using loose filtering material
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- B01D—SEPARATION
- B01D2273/00—Operation of filters specially adapted for separating dispersed particles from gases or vapours
- B01D2273/20—High temperature filtration
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Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Abscheiden von
Schmelzetröpfchen aus einem die Schmelzetröpfchen
mitführenden Gas, das Temperaturen im Bereich von 400 bis
1800°C und einen Druck von 1 bis 150 bar aufweist.
In der DE-A-43 18 385 ist ein Verfahren zum Abscheiden von
Schlacketröpfchen aus einem Rohgas aus der Vergasung oder
Verbrennung fester oder flüssiger Brennstoffe beschrieben.
Beim bekannten Verfahren wird das Rohgas zunächst abwärts
durch eine erste Schüttung aus Füllkörpern geführt, dann
in einen Strömungsumkehrraum geleitet und schließlich
aufwärts durch eine zweite Schüttung aus Füllkörpern zu
einem Gasauslaß geführt. Hierbei sorgt man dafür, daß die
effektive Strömungsgeschwindigkeit des Gases im Bereich
der ersten Schüttung höher als im Bereich der zweiten
Schüttung ist, damit sich die flüssige Schlacke im
Strömungsumkehrraum sammelt.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die
Schmelzetröpfchen aus dem heißen Gas wirksam und auf
apparativ einfache Weise abzuscheiden. Dabei soll ein
möglichst geringes Volumen an Einbauten im
Strömungsbereich des heißen Gases vorgesehen sein, um die
Gefahr von Verstopfungen zu verringern. Ferner soll das
Verfahren auch bei höheren Drücken ohne Schwierigkeiten
eingesetzt werden können. Erfindungsgemäß gelingt dies
dadurch, daß man das die Schmelzetröpfchen enthaltende Gas
von oben nach unten durch einen schrägen Kanal mit einem
Innendurchmesser D von 0,1 bis 5 m und durch ein im Kanal
angeordnetes Festbett aus Füllkörpern leitet, wobei die
Achslinie des Kanals gegen die Horizontale einen Winkel
von 30 bis 80° bildet, die entlang der Achslinie gemessene
Strömungslänge im Festbett mindestens 1,5D beträgt und das
Festbett ein Lückenvolumen von mindestens 30% des
Leervolumens aufweist, daß man abgeschiedene Schmelze in
einer Schmelzesammelwanne am unteren Ende des Kanals
sammelt, daß man das Gas aus dem unteren Bereich des
Kanals oberhalb der Schmelzesammelwanne ableitet und daß
man in der Schmelzesammelwanne ein gas- und
schmelzedurchlässiges Stützgerüst anordnet, auf welchem
sich das Festbett abstützt.
Beim erfindungsgemäßen Verfahren erfolgt die Abscheidung
der Schmelzetröpfchen nur beim Abwärtsströmen des heißen
Gases. Dadurch wird ein Gegenstrom zwischen dem Gas und
der sich zur Sammelwanne hin bewegenden Schmelze
vermieden, was sonst leicht zu Verstopfungen führen kann.
Das zu behandelnde, Schmelzetröpfchen mit sich führende Gas
kann z. B. aus metallurgischen Prozessen stammen, wo
Schlacken als Schmelzetröpfchen mitgerissen werden. Ferner
kann es sich bei der Schmelze auch um eine Salzschmelze
handeln, wobei hier z. B. an Alkalischmelzen zu denken ist,
die durch ein heißes Gas mitgeführt werden. Ferner kommen
Schlacketröpfchen in Frage, die beim Verbrennen oder
Vergasen fossiler Brennstoffe entstehen. Die Schmelze,
deren Tröpfchen durch das Verfahren abgeschieden werden,
hat eine relativ niedrige Viskosität, so daß sie durch das
Festbett aus Füllkörpern abwärts in die
Schmelzesammelwanne fließen kann.
Die Füllkörper des Festbettes bestehen aus chemisch und
mechanisch gegenüber der Schmelze und dem Gas beständigem
Material, z. B. aus Keramik. Diese Keramik, insbesondere
schmelzgegossene Keramik, eignet sich gut auch für die
innere Auskleidung des schrägen Kanals, der das Festbett
aus Füllkörpern und die Schmelzesammelwanne aufnimmt. Der
Kanal kann einen Innenquerschnitt haben, der rund oder
z. B. eliptisch, eiförmig oder eckig ist.
Das Festbett aus den Füllkörpern hat ein Lückenvolumen, das
mindestens 30% des Leervolumens beträgt, in welchem sich
das Festbett befindet. Die Füllkörper können z. B. die Form
von Kugeln haben und im allgemeinen wird ihre Form
kugelähnlich oder eiförmig sein. Weniger geeignet sind
z. B. Raschigringe, da sie eine sehr große Oberfläche
besitzen, die leicht angegriffen wird. Die Füllkörper des
Festbettes haben im allgemeinen Durchmesser im Bereich von
20 bis 100 mm und vorzugsweise 30 bis 80 mm.
Das Festbett aus Füllkörpern wird von einem Stützgerüst
getragen, bei dem es sich z. B. um eine Steinkonstruktion
handeln kann. Das Stützgerüst weist ein Lückenvolumen von
mindestens 40% des Leervolumens auf. Das vom Festbett
kommende heiße Gas strömt durch das Stützgerüst zum
Gasabzug. Da der Hohlraumanteil im Stützgerüst größer als
im darüber befindlichen Festbett aus Füllkörpern ist, ist
die Gasgeschwindigkeit im Bereich des Stützgerüsts
niedrig, so daß die Gefahr des Mitreißens von
Schlacketröpfchen gering ist. Zusätzlich kann der
Querschnitt des Kanals in der Nähe des Gasabzugs
vergrößert sein, wodurch die Gasgeschwindigkeit in diesem
Bereich des Kanals ebenfalls verringert wird. Eine weitere
Möglichkeit besteht darin, direkt über dem Stützgerüst
eine Zwischenschicht mit höherem Lückenvolumen als das
übrige Festbett anzuordnen.
Zwischen dem Festbett und dem Stützgerüst kann sich eine
gas- und schmelzedurchlässige Zwischenschicht befinden.
Sie ermöglicht ein stabiles Abstützen des Festbettes und
hilft den Druckverlust am Übergang zum Stützgerüst zu
vermindern. Die Zwischenschicht kann z. B. aus gröberen
Füllkörpern als im Festbett bestehen.
Ausgestaltungsmöglichkeiten des Verfahrens werden mit Hilfe
der Zeichnung erläutert. Es zeigt:
Fig. 1 eine Abscheidevorrichtung im Längsschnitt in
schematischer Darstellung,
Fig. 2 eine Variante der Abscheidevorrichtung im
Längsschnitt,
Fig. 3 drei parallel geschaltete Abscheidevorrichtungen und
Fig. 4 den Querschnitt durch eine Variante des Kanals.
Die Abscheidevorrichtung der Fig. 1 besteht im wesentlichen
aus dem schrägen Kanal (1), dem Festbett (2) aus
Füllkörpern, der Schmelzesammelwanne (3) mit der
Schlackeabzugsleitung (4), dem in der Wanne (3)
angeordneten Stützgerüst (5), sowie dem Einlaßkanal (6)
für das heiße Gas und dem Gasauslaß (7). Vom Festbett (2)
sind nur die obersten und untersten Lagen der Füllkörper
in der Zeichnung angedeutet, ferner ist zur Vereinfachung
die an der Innenseite des Kanals (1) notwendige feuerfeste
Auskleidung, z. B. durch eine Ausmauerung, in der Zeichnung
weggelassen.
Das die Schmelzetröpfchen enthaltende heiße Gas, das vom
Einlaß (6) kommt, strömt abwärts durch das Festbett (2),
wobei die Trennung zwischen Gas und Schmelzetröpfchen
durch die Trägheit herbeigeführt wird. Der Schmelzestrom
bewegt sich durch die Schwerkraft nach unten, wogegen das
Gas praktisch den ganzen Querschnitt des Kanals (1)
durchsetzt. Die Schmelze sammelt sich in der Sammelwanne
(3) und wird kontinuierlich oder diskontinuierlich durch
die Leitung (4) abgezogen. Der Schlackeabzug kann z. B. so
ausgestaltet sein, wie es im US-Patent 4 487 612
beschrieben ist.
Das Stützgerüst (5) füllt den Bereich der
Schmelzesammelwanne (3) aus und reicht im allgemeinen
mindestens bis zum oberen Rand (7a) der Einmündung des
Gasauslasses (7). Da das Stützgerüst (5) ein größeres
Lückenvolumen als das Festbett (2) besitzt, strömt das Gas
im Bereich des Stützgerüstes (7) langsamer als im Festbett
(2). Dadurch wird ganz oder weitgehend vermieden, daß
Schmelzetröpfchen durch das Gas zum Auslaß (7) hin
mitgerissen werden.
Weitere Einzelheiten des Verfahrens und zusätzliche
Ausgestaltungsmöglichkeiten werden mit Hilfe der Fig. 2
erläutert. Der besseren Übersichtlichkeit wegen wurde hier
das Festbett (2) und das Stützgerüst (5) weggelassen. Das
Festbett (2) befindet sich zwischen der oberen Grenzlinie
(2a) und der unteren Grenzlinie (2b) und weist die
Achslinie (8) auf, die auch als Mittellinie im Bereich des
Festbettes (2) bezeichnet werden kann. Die Strecke
zwischen den Punkten A und B der Achslinie, die auch als
Strömungslänge im Festbett bezeichnet wird, hat eine Länge
von mindestens 1,5D und vorzugsweise von mindestens 2D bis
höchstens 10D. D ist der Innendurchmesser des Kanals (1)
im Bereich des Festbettes (2). Dieser Innendurchmesser D
beträgt 0,1 bis 5 m und zumeist mindestens 0,2 m. Der
Winkel X, den die Achslinie (8) mit der Horizontalen
bildet, liegt im Bereich von 30 bis 80°.
Es kann geschehen, daß sich das Festbett während des
Betriebs setzt, so daß das heiße Gas beim Durchströmen des
Festbettes (2) bevorzugt entlang des oberen Bereichs des
Kanals strömt. Um dies zu vermeiden, kann es zweckmäßig
sein, in diesem oberen Bereich ein oder mehrere
Strömungshindernisse anzubringen. In Fig. 2 sind zwei
wehrartige Leisten (9) im Querschnitt dargestellt, welche
solche Strömungshindernisse darstellen. Das heiße Gas wird
dadurch gezwungen, um diese Leisten (9) herum zu strömen
und dabei mehr den Weg nach innen in das Festbett (2)
hinein zu nehmen.
Wenn zu befürchten ist, daß sich die Füllkörper des
Festbettes (2) beim Betrieb des Abscheiders allmählich
verbrauchen oder daß sich das Festbett setzt, muß für
Nachschub an diesen Füllkörpern gesorgt werden. Das kann
durch einen oder mehrere Einfüllstutzen (10), (11) und (12)
geschehen. Zusammen mit strömungsleitenden Leisten
(9) sind die Stutzen (11) und (12) jeweils unterhalb der
Leisten (9) angeordnet und können permanent mit
Füllkörpern gefüllt sein. So kann man beim Absinken des
Festbettes (2) dafür sorgen, daß in den Stutzen (11) und
(12) vorrätig gehaltene Füllkörper automatisch in das
Festbett (2) hinein nachrücken.
In Fig. 2 ist ferner durch die gestrichelte Linie (1d)
angedeutet, daß der Kanal (1) in der Nähe des Gasauslasses
(7) aufgeweitet sein kann, um dort die Gasgeschwindigkeit
zu verringern. Zusätzlich kann der Kanal dort, wo die
Schlacke bevorzugt nach unten abfließt, mit einer
Schlackenrinne (15) versehen sein. Der Innenquerschnitt
eines solchen Kanals mit Schlackenrinne (15) ist in Fig. 4
dargestellt. Die Möglichkeit, daß Schlacke in der Rinne
(15) durch das Gas mitgerissen wird, ist denkbar gering.
Die Rinne (15) wird vorzugsweise als Vertiefung in der
Ausmauerung des Kanals (1) ausgebildet. Die Rinne kann
zusätzlich mit einem Zwischenabzug (16) für Schlacke
versehen sein.
Fig. 3 zeigt schematisch, wie man durch mehrere, parallel
geschaltete Abscheider (1a), (1b) und (1c) auch große
Gasmengen, die in der Hauptleitung (25) herangeführt
werden, behandeln kann. Die Auslässe dieser Abscheider
(1a), (1b) und (1c) münden in die Sammelleitung (26),
durch welche das heiße Gas, das nun weitgehend von
Schlacketröpfchen befreit ist, abgeführt wird.
Aus der Kohlestaubfeuerung eines Kraftwerkes, in welcher
Steinkohle verbrannt wird, kommen pro Stunde 969 000 Nm³
Verbrennungsgas mit einer Temperatur von 1450°C und einem
Druck von 16 bar. Das Schlacketröpfchen enthaltende Gas
wird auf vier parallel geschaltete Abscheider verteilt,
die gemäß Fig. 1 ausgestaltet sind. Jeder Abscheider weist
folgende Maße und Daten auf:
Leervolumen des Festbettes (2): 60 m²
Neigungswinkel X: 60°
Innendurchmesser D: 3,53 m
Lückenvolumen des Festbettes (2): 40%
Strömungslänge (8): 7,0 m
Höhe des Stützgerüsts (5): 3,6 m
Lückenvolumen des Stützgerüsts (5): 55%
Neigungswinkel X: 60°
Innendurchmesser D: 3,53 m
Lückenvolumen des Festbettes (2): 40%
Strömungslänge (8): 7,0 m
Höhe des Stützgerüsts (5): 3,6 m
Lückenvolumen des Stützgerüsts (5): 55%
Das Festbett (2) eines jeden Abscheiders wird durch Kugeln
mit einheitlichem Durchmesser von 60 mm gebildet. Als
Material für die Kugeln, das Stützgerüst und die
Innenauskleidung des Kanals (1) wird Keramik des Typs RB92
der deutschen Firma Feldmühle AG, Plochingen, verwendet.
Das Gas tritt mit einer Schlackebeladung von 4 g/Nm² in die
Abscheider ein und verläßt sie mit 5 mg Schlacke pro Nm³.
Claims (7)
1. Verfahren zum Abscheiden von Schmelzetröpfchen aus
einem die Schmelzetröpfchen mitführenden Gas, das
Temperaturen im Bereich von 400 bis 1800°C und einen
Druck von 1 bis 150 bar aufweist, dadurch
gekennzeichnet, daß man das die Schmelzetröpfchen
enthaltende Gas von oben nach unten durch einen
schrägen Kanal mit einem Innendurchmesser D von 0,1 bis
5 m und durch ein im Kanal angeordnetes Festbett aus
Füllkörpern leitet, wobei die Achslinie des Kanals
gegen die Horizontale einen Winkel von 30 bis 80°
bildet, die entlang der Achslinie gemessene
Strömungslänge im Festbett mindestens 1,5D beträgt und
das Festbett ein Lückenvolumen von mindestens 30% des
Leervolumens aufweist, daß man abgeschiedene Schmelze
in einer Schmelzesammelwanne am unteren Ende des Kanals
sammelt, daß man das Gas aus dem unteren Bereich des
Kanals oberhalb der Schmelzesammelwanne ableitet und
daß man in der Schmelzesammelwanne ein gas- und
schmelzedurchlässiges Stützgerüst anordnet, auf welchem
sich das Festbett abstützt.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
das Festbett aus Füllkörpern mit Durchmessern im
Bereich von 20 bis 100 mm gebildet wird.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch
gekennzeichnet, daß das Stützgerüst ein Lückenvolumen
von mindestens 40% des Leervolumens aufweist.
4. Verfahren nach Anspruch 1 oder einem der folgenden,
dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem Festbett und
dem Stützgerüst eine gas- und schmelzedurchlässige
Zwischenschicht angeordnet ist.
5. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch
gekennzeichnet, daß das Gas im Festbett um mindestens
ein im oberen Bereich des Kanals angeordnetes
Strömungshindernis geführt wird.
6. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch
gekennzeichnet, daß Füllkörper des Festbettes aus
mindestens einem Vorratsbereich dem Festbett zugeführt
werden.
7. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch
gekennzeichnet, daß im Kanal eine Schlackenrinne
angeformt ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1995102904 DE19502904A1 (de) | 1995-01-31 | 1995-01-31 | Verfahren zum Abscheiden von Schmelzetröpfchen aus einem heißen Gas |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1995102904 DE19502904A1 (de) | 1995-01-31 | 1995-01-31 | Verfahren zum Abscheiden von Schmelzetröpfchen aus einem heißen Gas |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE19502904A1 true DE19502904A1 (de) | 1996-08-14 |
Family
ID=7752683
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1995102904 Withdrawn DE19502904A1 (de) | 1995-01-31 | 1995-01-31 | Verfahren zum Abscheiden von Schmelzetröpfchen aus einem heißen Gas |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE19502904A1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0826760A1 (de) * | 1996-08-24 | 1998-03-04 | Metallgesellschaft Aktiengesellschaft | Reaktor zum Verbrennen oder Vergasen feinkörniger Kohle |
-
1995
- 1995-01-31 DE DE1995102904 patent/DE19502904A1/de not_active Withdrawn
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0826760A1 (de) * | 1996-08-24 | 1998-03-04 | Metallgesellschaft Aktiengesellschaft | Reaktor zum Verbrennen oder Vergasen feinkörniger Kohle |
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Legal Events
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---|---|---|---|
8130 | Withdrawal |