DE19502741A1 - Einrichtung zur Erzeugung eines Stromes aus einem Pulver-Gas-Gemisch - Google Patents
Einrichtung zur Erzeugung eines Stromes aus einem Pulver-Gas-GemischInfo
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Einrichtung zur Erzeugung
eines Stromes aus einem Pulver-Gas-Gemisch, bestehend aus
einer Quelle für das Gas, einem Vorratsbehälter für das Pul
ver, einer Einheit, in der unter Mitnahme des Pulvers durch
das strömende Gas der Strom aus dem Pulver-Gas-Gemisch ent
steht, einer Düse, aus der das Pulver-Gas-Gemisch austritt,
Verbindungsleitungen zwischen den erwähnten Komponenten und
zwei Sensoren in der das Pulver-Gas-Gemisch führenden Lei
tung, in denen aufgrund von Reibung und/oder Kontakt der Pul
verteilchen an einer Wand eine elektrische Ladungstrennung
entsteht, die in einer Meßstation erfaßt, ausgewertet und
ausgenutzt wird, wobei in dem Bereich der Sensoren unter
schiedliche Strömungsverhältnisse für den Strom aus dem
Pulver-Gas-Gemisch herrschen.
Bevorzugt ist das Gas Luft.
Eine bekannte Einrichtung dieser Art (DE-OS 43 38 581) dient
als Sandstrahlgebläse. Die Strömungsgeschwindigkeiten sind
demgemäß hoch, d. h. ca. 200 m/sec. In der Meßstation wird
zwar der Strahlmittelmassenstrom erfaßt, aber nicht derart
ausgewertet, daß die den Förderleitungsquerschnitt durchströ
mende Pulvermasse pro Zeit zur Anzeige kommt. Vielmehr werden
als Anwendungsfälle erwähnt: Steuerung eines Strahlroboters,
Alarmmeldung und "andere Zwecke".
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die eingangs er
wähnte Einrichtung derart auszubilden, daß sie beim Pulver
lackieren zur Anwendung kommen kann und das Verhältnis zwi
schen der den Förderleitungsquerschnitt durchströmenden Pul
vermasse und der Zeit zur Anzeige kommt.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die
Meßstation so geartet ist, daß das Verhältnis aus strömender
Pulvermasse und Zeit angezeigt wird, daß das Pulver aus
Kunststoff-Partikeln zur Pulverlackierung besteht und daß die
Geschwindigkeit des strömenden Gases zwischen der Mindestge
schwindigkeit für den Transport der Partikel im Flugförde
rungszustand und etwa deren fünffachem Wert liegt.
Für einen Rohr-Innendurchmesser von 1 cm wäre das eine Ge
schwindigkeit von etwa 10 m/sec bis 50 m/sec.
Auf diese Weise ist es möglich, die eingangs erwähnte Ein
richtung zur Pulverlackierung einzusetzen. Dafür ist die An
zeige des Verhältnisses aus strömender Pulvermasse pro Zeit
sinnvoll, denn man kann auf diese Weise Beschichtungsvorgänge
steuern.
Die Erfinder der bekannten Einrichtung (DE-OS 43 38 581) hat
ten nicht nur die Anzeige der strömenden Pulvermasse pro Zeit
unerwähnt gelassen, sondern auch die Zusammenhänge, die zu
dieser Anzeige führen bzw. dafür unbedingt erforderlich sind.
Dieser Sachverhalt läßt den Schluß zu, daß es den Erfindern
der bekannten Einrichtung nicht auf die Anzeige der strömen
den Pulvermasse pro Zeit ankam, und läßt ferner den Schluß
zu, daß der Unterschied zwischen "Erfassung des Massenstroms"
ganz allgemein (siehe den bekannten Fall) und der "Anzeige
der Masse pro Zeit" (siehe den vorliegenden Fall) ein beacht
licher ist.
Im folgenden werden die Zusammenhänge dargelegt:
Zunächst muß man wissen, daß es bei konstanter Strömungsge
schwindigkeit des Transportgases möglich wäre, mit einem Sen
sor eine eindeutige Anzeige der den Förderleitungsquerschnitt
durchströmenden Pulvermasse pro Zeit zu bekommen. Es kann
dahingestellt bleiben, ob dieser Fall bei dem bekannten Sand
strahlgebläse gemäß der DE-OS 43 38 581 praktische Bedeutung
hätte; im anmeldungsgemäßen Fall hätte diese Ausführungsform
wenig oder gar keinen Sinn: Die Geschwindigkeit des Trans
portgases muß variabel sein (sie muß nämlich den verschiede
nen Gegebenheiten anpaßbar sein), und in diesem Falle muß man
unter allen Umständen zwei Sensoren vorsehen, in denen unter
schiedliche Strömungsverhältnisse herrschen:
Mit einem Sensor erfaßt man ein elektrisches Signal in Abhän
gigkeit von den dort herrschenden Reibungs- und/oder Kontakt
verhältnissen. Eine Änderung dieses elektrischen Signals kann
nun verschiedene Ursachen haben: Änderung der den Förderlei
tungsquerschnitt durchströmenden Pulvermasse pro Zeit oder
Änderung der Strömungsgeschwindigkeit. Insofern ist dieses
Signal nicht eindeutig. Nimmt man einen zweiten Sensor mit
unterschiedlichen Strömungsverhältnissen hinzu, dann gilt für
diesen allein das gleiche. Beide Sensorsignale aber zusammen
ergeben die Eindeutigkeit. (Daß im Falle der DE-OS 43 38 581
zwei Meßstellen, für die nichts über die Strömungsverhältnis
se ausgesagt ist, vorgesehen sind, ist wahrscheinlich darauf
begründet, daß man Sicherheit bezüglich der Messung haben
möchte: Es könnte ja sein, daß ein Leck vorliegt oder ein
Sensor aussetzt.)
Detaillierter gestaltet sich die Ausführung des vorstehenden
Absatzes folgendermaßen: In Fig. 1 sind beide funktionellen
Zusammenhänge f¹ und f² für die beiden Sensoren zwischen der
dem Förderleitungsquerschnitt durchströmenden Pulvermasse pro
Zeit p, dem Transportgasvolumenstrom V und dem elektrischen
Erdstrom IE¹ und IE² schematisch dargestellt. Für jeden Sensor
besteht also eine Fläche f¹ bzw. f². Für einen Punkt auf einer
dieser Flächen gibt es ein bestimmtes p, V und IE. Die durch
die Strommeßgeräte 6 und 7 ermittelten Stromwerte IE¹ und IE²
werden separat zeitlich gemittelt und nun mit IE¹ und IE² be
zeichnet. Der Meßrechner ermittelt zu den eingehenden Strom
werten IE¹ bzw. IE² die beiden IE-Isolinien auf den dort abge
speicherten Funktionen f¹ bzw. f², welche in die p-T-Ebene
projiziert werden. Diese Projektionen wurden in Fig. 1 mit PIE¹
bzw. PIE² bezeichnet. Entsprechend der Maßgabe an die unter
schiedlichen Strömungsverhältnisse in den Sensoren besitzen
die beiden Funktionen PIE¹ und PIE² genau einen Schnittpunkt,
welcher weiterhin vom Meßrechner zu bestimmen ist. Nach der
Projektion dieses Schnittpunktes auf die p-Achse liest der
Meßrechner den gesuchten und dort befindlichen p-Wert aus.
Die Mittelungszeit für die Werte IE¹ bzw. IE² ergibt sich etwa
aus dem Quotienten von Sensorabstand und Strömungsgeschwin
digkeit. Dadurch werden p-Schwankungen zwischen den Sensoren
hinsichtlich der Signalauswertung ausgeglichen. Im Sinne der
schnellen Bestimmung eines p-Wertes ordnet man deshalb die
Sensoren dicht beieinander an.
Man kann (und muß) in einer pulver- und einrichtungsspezifi
schen Kalibration der Funktionen f¹ und f² erreichen, daß die
oben genannten Projektionen PIE¹ und PIE² im p-Meßbereich genau
einen Schnittpunkt besitzen. Dadurch definieren sich die sich
voneinander unterscheidenden Strömungsverhältnisse des
Pulver-Gas-Stroms innerhalb der beiden Sensoren.
Weitere Einzelheiten der Erfindung ergeben sich aus der
Zeichnung. Darin zeigen die Fig. 2 und 3 zwei Ausführungs
beispiele der Erfindung.
In der Ausführungsform der Fig. 2 strömt Luft von links in
die Leitung hinein (siehe Pfeil 1). Durch ein Rohr 2 wird
Pulver in die Leitung eingelassen, das von dem Luftstrom mit
gerissen wird und aus der Düse 3 ausströmt. Es sind zwei Sen
soren 4 und 5 vorgesehen, in denen durch strömungsbedingte
Reibung und/oder Kontakte zwischen Pulverteilchen und Sensor
Ladungstrennungen erfolgen. Diese Ladungstrennungen führen zu
Erdströmen, die mittels der Instrumente 6 und 7 erfaßt wer
den. Die entsprechenden Werte werden in eine Einheit 10 gege
ben. Dort wird entsprechend den oben abgehandelten Zusammen
hängen die durchströmende Pulvermasse pro Zeit ermittelt und
angezeigt. Die Strömungsverhältnisse in der Leitung sind im
Bereich der Sensoren unterschiedlich.
Fig. 3 zeigt eine andere Ausführungsform der Erfindung. In
der Leitung, durch die (siehe Pfeil 1) das Luft-Pulver-
Gemisch von links nach rechts strömt, befinden sich zwei Sen
soren 8 und 9. Diese haben unterschiedliche Querschnitte, so
daß die Ladungstrennungen unterschiedlich sind. Die entspre
chenden Erdströme werden wiederum durch die Instrumente 6 und
7 erfaßt und dann wie im Falle der Fig. 2 weiterverarbeitet.
Die Sensoren 4, 5, 8 und 9 sind frei von Einbauten bzw. mit
stromlinienförmigen Einbauten versehen, damit sich einerseits
die Strömungsverhältnisse verändern und andererseits keine
Pulveranlagerung an den Sensorwänden auftritt.
Anstelle von Luft kann natürlich auch ein anderes Gas, z. B.
Stickstoff, verwendet werden.
Claims (12)
1. Einrichtung zur Erzeugung eines Stromes aus einem Pulver-
Gas-Gemisch, bestehend aus einer Quelle für das Gas, einem
Vorratsbehälter für das Pulver, einer Einheit, in der un
ter Mitnahme des Pulvers durch das strömende Gas der Strom
aus dem Pulver-Gas-Gemisch entsteht, einer Düse, aus der
das Pulver-Gas-Gemisch austritt, Verbindungsleitungen zwi
schen den erwähnten Komponenten und zwei Sensoren in der
das Pulver-Gas-Gemisch führenden Leitung, in denen auf
grund von Reibung und/oder Kontakt der Pulverteilchen an
einer Wand eine elektrische Ladungstrennung entsteht, die
in einer Meßstation erfaßt, ausgewertet und ausgenutzt
wird, wobei in dem Bereich der Sensoren unterschiedliche
Strömungsverhältnisse für den Strom aus dem Pulver-Gas-
Gemisch herrschen, dadurch gekennzeichnet, daß die Meßsta
tion (6, 7, 10) so geartet ist, daß das Verhältnis aus strö
mender Pulvermasse und Zeit angezeigt wird, daß das Pulver
aus Kunststoff-Partikeln zur Pulverlackierung besteht und
daß die Geschwindigkeit des strömenden Gases zwischen der
Mindestgeschwindigkeit für den Transport der Partikel im
Flugförderungszustand und etwa deren fünffachem Wert
liegt.
2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
die Sensoren dicht nebeneinander liegen.
3. Einrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeich
net, daß die Sensoren möglichst kurz, mindestens jedoch
einen hydraulischen Innendurchmesser entlang der Strö
mungsrichtung ausgedehnt sind.
4. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch ge
kennzeichnet, daß die Sensoren niederohmig und ausschließ
lich über die Meßinstrumente geerdet sind.
5. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch ge
kennzeichnet, daß ein Injektor (4), in dem sich Gas und
Pulver vereinigen, zugleich ein Sensor ist.
6. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch ge
kennzeichnet, daß die Geschwindigkeit des Transportgases
und/oder die ausströmende Pulvermasse pro Zeit verändert
werden können.
7. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch ge
kennzeichnet, daß die Sensoren frei von Einbauten sind
oder einen stromlinienförmigen Einbau haben.
8. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch ge
kennzeichnet, daß mindestens ein Sensor abgeflacht ist.
9. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch ge
kennzeichnet, daß sich die Geometrie und/oder die elektri
sche Leitfähigkeit des Strömungskanals stromauf eines Sen
sors wesentlich von den entsprechenden Größen des Sensors
mindestens über eine Ausdehnung von mehreren hydraulischen
Rohrdurchmessern unterscheidet.
10. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch ge
kennzeichnet, daß die gemessenen elektrischen Werte ein
zeln zeitlich gemittelt werden.
11. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch
gekennzeichnet, daß die zwischen den beiden Sensoren
(4, 5; 8, 9) und Erde entstehenden elektrischen Signale mit
je einem Instrument (6, 7) erfaßt werden, daß die beiden
entsprechenden Ausgangswerte dieser beiden Instrumente
(6, 7) in eine gemeinsame Einheit (10) gegeben werden, daß
dort die die Sensoren durchströmende Pulvermasse pro Zeit
ermittelt und daß der ermittelte Wert entweder in der Ein
heit (10) angezeigt und/oder anderweitig ausgegeben wird.
12. Einrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß
in Meßrechner (10) zu den entsprechenden Stromwerten IE¹
und IE² die beiden IE-Isolinien auf den in ihm abgespei
cherten Funktionen f¹ (p, T) und f² (p, T) ermittelt,
daß er diese in die in p-T-Ebene projiziert, was zu Kurven
PIE¹ und PIE² führt, daß er den Schnittpunkt dieser Kurven
bestimmt, diesen auf die p-Achse projiziert, und diesen
p-Wert als den gesuchten Wert ausgibt.
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DE (1) | DE19502741C2 (de) |
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- 1995-01-18 DE DE19502741A patent/DE19502741C2/de not_active Expired - Fee Related
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