DE1950241U - Vorrichtung zur verminderung des wasserrauschens bei kuehltuermen. - Google Patents

Vorrichtung zur verminderung des wasserrauschens bei kuehltuermen.

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DE1950241U
DE1950241U DEM56229U DEM0056229U DE1950241U DE 1950241 U DE1950241 U DE 1950241U DE M56229 U DEM56229 U DE M56229U DE M0056229 U DEM0056229 U DE M0056229U DE 1950241 U DE1950241 U DE 1950241U
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Maschinenbau-Ag Balcke
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    • F28HEAT EXCHANGE IN GENERAL
    • F28CHEAT-EXCHANGE APPARATUS, NOT PROVIDED FOR IN ANOTHER SUBCLASS, IN WHICH THE HEAT-EXCHANGE MEDIA COME INTO DIRECT CONTACT WITHOUT CHEMICAL INTERACTION
    • F28C1/00Direct-contact trickle coolers, e.g. cooling towers
    • F28C1/10Arrangements for suppressing noise
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F28HEAT EXCHANGE IN GENERAL
    • F28FDETAILS OF HEAT-EXCHANGE AND HEAT-TRANSFER APPARATUS, OF GENERAL APPLICATION
    • F28F25/00Component parts of trickle coolers
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y02TECHNOLOGIES OR APPLICATIONS FOR MITIGATION OR ADAPTATION AGAINST CLIMATE CHANGE
    • Y02BCLIMATE CHANGE MITIGATION TECHNOLOGIES RELATED TO BUILDINGS, e.g. HOUSING, HOUSE APPLIANCES OR RELATED END-USER APPLICATIONS
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Description

V©^richtung wm Terminderung des Wassserrauschens ,, ; - ,, bei Mhltürmen .
Die Erfindung bezieilt sick auf eine Yorriehtung zm* Yermiaidemag des Seräuseltes, das dtxreli ia liiKLtujeffieii ablaufendes und auf des? ObesfIae^e in des? Wassertasse aufprallendes
Wasser-
10
Derartige Geaiämsclie treten insbesondere bei Kühl türmen auf, in die die Kühlluft duroli untere Offnungen eintritt, die verhältnismäßig groß sein müssen, damit die 3juft ungehindert 25U den Külalflachen gelangen Icann, beispielsweise bei Yentilator-Eühltüriaenomit saugendem lüfter oder bei selbstventi~ lierenden Eühltitriaen* Sureh. die großen Öffnungen dringen die duroh das fallende Wasser entstellenden berausche, die eine erheblich© Selgstigung der Umwelt darstellen* nach außen. ■ -■■■■■■' ■■■■■■-'
Solange"die KShltürme aussehließlich in Industrieanlagen standen, die eine größere Entfernung von Wohngebieten hatten, und in denen auch andere Geräusche unvermeidbar waren, wurde die Belästigung durch das Wasserrauschen hingenommen. Durch die zunehmende Wasserknappheit ist es erforderlieh geworden» Mhlturme auch in reinen Wohngebieten aufaus teilen, ζ«Β· aur Abführung der färbte von Kleingewerbebetrieben oder für Klimaanlagen» Es hagelt sieh dabei meist um kleine Kühler, bei denen die JiUft Kaittels oberhalb §βΐΐ Wasserverteilung angeordneter Tentilatoren^ön unten nach obem-an-4.en Kühlflächen vorbeigesaugt wird. Die Auflage * die von derar-
'- 2
tigen Apparaten erzeugten C&erämsche sm vermeiden, ist insbesondere bezüglich des Wasserrausohens auf Schwirigkeiten gestoßen, Bs ist bereits gelungen, dübelst Verringerung der Iiuftgeschwindigkeit und durch Herabsetzung der Tourenzahl des Ventil at ors· die hierauf zurückzuführenden Geräusche zu vermindern» nicht jedoch das WasserrausOhen,. das im Bereich über 500 He deutlich hervortritt. Obschon dieses Geräusch von der Regendichte abhängig ist» nimmt dessen Intensität der tfberstrahlung aller übrigen Geräusche im entsprechenden Bereich bei sinkender Segendichte nur geringfügig ab* so daß durch deren "Verringerung das Problem nicht gelöst werden !konnte«
Man hat aus anderen ©runden in die ifUfteintrittsöffnungen Jalousien eingebaut» deren d-erämsehdämpfung ebenfalls klein ist» da die Spalte, die für den Iiufteintritt zur Verfügung stehen müssen., mit Büc&sieht auf die ISrmctererlüste verhältnismäßig groß auszuführen sind* Bs ist auch bekannt, die Wasser oberfläche in der Wassertasse, auf die die kröpfen aufprallen» die das Geräusch hervorrufen* durch Einbauten abzudecken, die eine geringere Lautstärke abgeben als die Wasseroberfläche» Beispielsweise hat man auf die Oberfläche schwimmfähige, weiche, elastische Körper gelegt, um das 2erplataen der fropfen auf der Oberfläche so weit wie möglich au vermeiden» ferner ist es bekannt,- unmittelbar über der WasserOberfläche in diese leicht eintauchende Einbauten anzuordnen» deren flächen zur failrichtung der tropfen einen sehr spitzen Winkel haben oder die senkrecht aur fallrichtung sehr schmal ausgebildet und nach unten gestaffelt sind. Dabei ist man davon ausgegangen, daß, wie Versuche ergeben habea, auf ein© sohräggestellte fliehe auftreffende Wassertropfen schnell in einer dünnen Wasserschicht abgleiten, ohne in größerem umfang Burüekauprallem, so daß das plätschernde Geräusch «m ein Vielfaches vermindert wird» Auch dann, wenn
-■3 -
man die Einbauten aus ©ben- zugespitzten, zur schwach geneigt angeordneten blatten herstellt» die so lang sind» daß ihre senkrechten Injektionen auf die Wasseroberfläche sieh überdecke» ant so verhindern, daß die !Eropfen direkt auf die Wasseroberfläche .fallen gelingt es aiß&t4 den Serättsehpegel taa mete als 5
Bs hat sieh tberras^hefiderwelse herausgestellt,. daß eine erhell ieh größere termindeim&g des teräusehpegels, und zwar um 12 biis 13 Ab im. Tergleieh jsur WasBeroberfläche dadurch möglich ist» daß erfindungagemäß der Eiafeau aus einer vorzugsweise mehrschichtigen latte^ ι@&®εaus grobmaschigen Geweben» öefleohten oder SeFjirlen aus dtnasa Drähten "besteht, die unmittelbar ofeerhall) der Wasseroberflache in der Wassertasse angeordnet ist«
Erfindungsgeaäß kann die lÄatte entweder kurz oberhalb des höchsten au erwartendem Wasserstandes .fest in die Wassertasse eingebaut werden, vorzugsweise indem man sie an den Seitenwandungen anbringt, oder auf einer schwimmfähigen Unterlage befestigt, werdea., die auf der Wasseroberfläohe in der Wassertasse sehwimmt.
Die Erfindung sieht ferner vor* daS die sehwimmfEhige Unterlage aus zwei im Abstand voneinander angeordneten und miteinander verbundenen Drahtgeflechten besteht» zwischen denen Schwimmkörper, vorzugsweise Brocken, aus Kork oder einem porigen Kunststoff, $«B» aus Polystyrol, angeordnet sind, wobei die Befestigung der Matte durch Brähte oder dergleichen vorzugsweise an dem oberen J3rahtgefieeht erfolgt*
Es hat sieh als aweekmilßig erwiesen, die' CJewebegeflechte oder Gewirke aus Kunststoffdrähten herzustellen. Besonders geeignet für den vorliegenden Verwendungsssweck ist eine
saefcr schichtige, latte» wi© si© aur Terhinderung der Staubabscheidung benutzt wird*
Sinbanteil», wie sie &i<s %fin&ung vorsieht», führen auch dann su einer Verminderung des liasserrauschens» ws-nn die herunter- ^ fallenden Wassertr-Gpf en nicht senkrecht fallen, sondern durch die Luftbewegung im t&&oxre& des HÖkltttjaists abgelenkt uad seliräg auf die 'Bizibautea attftrefte»« was ttaufig der1 ist «.ad "bei de» "bekasntöa fläaMgea Kimlsaateö jsü. einer Aufhebung des otoeMa g^ingea Erfolges fünr%ö* Mf der Seioh· nung ist ein AusfütousgäbeiepieX der Irfindmng dargestellt. Is zeigern?
einen Seimitt duroli einen. Kühlturm»
de» Aufbatt. einer zw? ^eramscfe^eriaindermng Isenutssten Matte "mit- seiwiÄfäM-ger ^sterlage in scnema» tise&er Barstollmng ton der Beite gese&em. und
Brarnfsieliten auf die'in Sigur 2 dargestellte latte ia TerscMednea. Eben©»·
fig. i
fig« a
fig> 2a
bis 2d
Ber am.f fig· 1* geseilte MÜÄer- ist ei» sog« Kleinküliler; der Ventilator S saugt die Xtoft durea die Eintrittsöffnungen 5 a^ und fördert sie als Schwaden naoii ofeen ins freie« Bas .zu fcunlende Wasser wird Übex1 Hinnen. 4» die es duron Düsen öder Öffnungen 5 verläßt* den Ktüalfläcnen 6 ^ugefltet, Ton diesen fließt es in. feopfen als in die Wassertasse 7 und wird so gekühltdurcli den Stutzen 8 abgezogen* Bas #eräusoh». das durca die üijfindung rermindert werden soll, entstellt daduron» daß die iron ten. Mnlfläenen kerunterf all enden Kröpfen auf die Wasaerofeerflae&e 9 aufprallen* das ifasserrauscaen wird dureto. die ujaialttelbai? tarüfeerliegenden iffnun^e.» j? nach außen getragen. TJm das (Jeräusah der aufprallenden fro^fen &u dämpfen» sind unmittelbar oberhalb der Wasseroberfläche in besonderer Weise ausgebildete linBauten 1D angeordnet» deren Aufbau aus den figuren 2 Ms 2d ersichtlich ist»
„ 5 -
3 *
Erf indungsgeinäß bestehen die Einbauten 10 aus einer Matte aus grobmaschigen öeweben, ■ Gefleahten ©der Gewirken« Sin G-ewirtee aus vorzugsweise dünnem Kunsstoffdrlhtem ist in S1Ig*. 2a dargestellt· lan Icann mehrere solcher bewirke gegeneinander ire3?setiat üi3e2?einan4ea? anordnen uiid mi einea?
melu?se3iic33itisea latte miteimaiider ve^biJadea odea* awiseJb,eiL me^ereia. Sehieiitea eia Qefleciit gemäß tig* 2d, das ebenfalls aas Eiiiiststoffd^Slttem "besteht * asibariageai «ud efeeB· falls zvk eines? latte amsammeafassea» Beyartige Mattea sind ΊΟ im Haadel e^liältlicla..? si© wea?Äen gua? Staiib-alsöJieiduiis
Bergbau rnntea?- fege ©den? als Filter
latte kam estweäea? aa den Seite»wa&&ttBgo& dea? Wasser· tasse'uamititeXbar· ©T^eriialb des lioolistea .SiU eafwarteadea Wasserstandes "befestigt werden oder nit einer soteimmfänigea Unterlage verbunden werden» die auf der WasseroTserfllene in der Wassertasse schwimmt.* Auf !ig. 2 ist ein so attfge"bamter Ein-"barn dargestellt.» -äen? aus dor eigentliehea latte 11 "besteht, die» wie erben ■beschrieben» aus aehreren Schichten ταη Drahtgewefeen., «Tgefleohten oder -gewirkea auf gebaut 1st* Biese wird mittels Befest ig&ngs el erneuten 12» a*B* dtnnen Drähten», auf einer söhwimmfähigsm Iteterlage gefestigt· lie Unterlage "be* steht ams awei im Abstand Yisneinaader angeordnetem Geflechten 13» die ebenfalls dureh Drähte 14 miteinander verbunden sind und awisohen &®n®tk der @i@entliche BchwiaaÄörper 15 angeord· net ist» .Dieser kann aus Eorisbröeleen oder'Stücken aus porigem Kunststoff oder SiseJiteonisbällen und. dergleichen bestellen·,
Sehutiaansprüc&e
6 -

Claims (1)

P.A. 470 954*-?. 9.66 S S hut 8
1. Vorrichtung aur fersiiiideruag; des Serausehes, das in Kühltteaea dadurch auftritt« daß das "Wasser auf die unterhalt) dea? limftei&tritte liegende 0bes$läeh© des in der Wasseyt.as.so 'befindlichem Wassers aufprallt» tjsstehenä, aus eino» EisbaUj der iifoer der ifasseroiserfltÄe Im der Wasser*» tasse angeordnet 1st.» ä a eL u f i'ii g e ίε e a & ■«*■ zeieliliet , daß. der Binisati (103 aus elsaer vorzugsweise .ajeiiraeiiicMigea Matte (1*0 aus gr©teaseliigea §ewe"bea» ■Q-efleoiLteö, ©der tewir&ea aus dtiimea .Drahten besteht v die unmittelbar oTseriiail· der WaaseveheospfXäohe in der Wassertasse (7) ajageorö&et ist*
2*. ?orr£el£tupäg naeh ijasprueh 1.s d. adureh gekeÄaaeicMaet 9 daß die Hatte (11) im der Wah& des laoelistea au ©rwarteMe» Wasserstaades fest in die Wassertasse (f) eiiigefeaut ¥Ärd» vorzugsweise durch Befestigung sn
3« Torrichtuag Äacä Aaspraoh .2* dadurch β e Scenae-eiehaet f daß· die Matte (11) auf einer sehwiiamfliiigem Uaterlase""befestigt wird,-die auf der Y/asser oberfläche in der Wassertasse schwimmt·
4» Iforrichtimg nach lasprueh 3» - d a d u r c-h ge** keanaeiöfeaet^ daß die sehwiaimfähige Vater*- lage aus swei im Afestaiid iroaeiaaader aBgeordaetea Drahtgeflechte» CiS) feesteht* zwischen, deaea SchwimialeSrper (15)» vorzugsweise. Brooken aus Korle oder eimem porigem Kunststoff a.B# .l>©lystyrolt angeordnet sied*
fm. Vorrichtung xiaäli -dem Jtasp^ücleji 1 bis 4., lad m ap c k geksanneiciine t ,, daß die Iräirfce der ^ewe^e 9 öefleehto .©dei4 imvi^is© aus Kuaetstoff beste*»
Toxa?lcditvuas aaöH den i5isp3eto!iea 1 bis 5» da <· daiesi g e I e ä a 2 e i s Ii a e I j daß eiae
Ma1?1ie aie Siafeau. d-leatf mie sie au^ Te3?lxiii.· babsela^idtiag odea? als I4IItSa? beau^at wird die ams swei odsy -aetoerea aas diliÄea Kmiststoff drahten. "bestehender SehiohteA -ψοη, fea?Be1j^t eueinan^ev angeordnetea Sewi3?kea. und eimes* daawiscliesiÄi^sendam. Sekicht aus einem g3?ot>aiaseiiigeai Kmnststoffgem^e öd&j? -gefleeht aufgebaut
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FR2493718A1 (fr) * 1980-11-12 1982-05-14 Hamon Dispositif pour recueillir un liquide tombant librement et son application a une installation de mise en contact a contre-courant d'un liquide avec un gaz
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EP2388546B1 (de) 2010-05-21 2012-05-09 Armacell Enterprise GmbH Schwimmende Vorrichtung mit Rauschverringerungsseigenschaften
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CN107202502A (zh) * 2017-07-19 2017-09-26 山西尚风科技股份有限公司 一种设置在晾水塔塔内的噪声治理装置

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