DE1950230A1 - Gettereinrichtung - Google Patents
GettereinrichtungInfo
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- H01—ELECTRIC ELEMENTS
- H01J—ELECTRIC DISCHARGE TUBES OR DISCHARGE LAMPS
- H01J29/00—Details of cathode-ray tubes or of electron-beam tubes of the types covered by group H01J31/00
- H01J29/94—Selection of substances for gas fillings; Means for obtaining or maintaining the desired pressure within the tube, e.g. by gettering
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- Vessels, Lead-In Wires, Accessory Apparatuses For Cathode-Ray Tubes (AREA)
Description
t MÜNCHEN 8 · QOEKZER STRASSE 1? „
-2. OKt. 1969
E-7466-C
UNION CARBIDE CORPORATION 270 Park Avenue, Neu» York, NoY. 10017, W.St.A,
Gattereinrichtung
Die Erfindung betrifft Bine Gettareinrichtung und bBfaflt sich
insbesondere mit einer verbesserten U-Ring-rGettereinrichtung,
die für eins Montage in einer Fernsehbildröhre unter Anlage an der Röhrenwand geeignet ist, ohne daß die Gefahr besteht,
daß die Röhrenwand mährend des Einbringens der Einrichtung in die Röhre oder mährend des Verdampfens des Getterwerkstoffes
beschädigt u/ird.
Die Verwendung von Gettarwerkstoffen bei der Fertigung von
Elektronenröhren ist bekannt. Eine häufig verwendete Gettereinrichtung
besteht aus einem Behälter, beispielsweise einem ringförmigen Behälter mit U-Querschnitt, in den der GettarlUBrkstoff
eingepreßt ist. Diese Einrichtung wird in einer Elektronenröhre, beispielsweise einer Fernsehbildröhre, montiert.
Nach dem Evakuieren der Röhre werden die in der Röhre verbliebenen Restgase beseitigt, indBm der Gattarbehältar und
der darin befindliche Getterwerkstoff auf eine hohe Temperatur
erhitzt werden, zweckmäßigerweise durch Induktionaerhit--.
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BAD
zung, wobei der Getterwerkstoff verdampft. Der verdampfte
terwerkstoff adsorbiert die Rsstgase oder geht mit diesen Gasen eine chemische Reaktion ein; er beseitigt diese Gase daher in Form von festen Kondensaten mit niedrigem Dämpfdruck
und adsorbiert auch beirri'Betrieb der Röhre alle später freigesetzten Gase. -■■·.-
Im allgemeinen Bisteht der GettBrmerkstaff im wesentlichen
aus einem Gemisch Oder einer Legierung von metallen, beispielsweise Barium und AtuminiumV Bei diesem Gemisch bildet das
Barium die reaktionsfähige Komponente. Die Beseitigung der'
Restgase in größeren Fernsehbildröhren, insbesondere Farbbildröhren, erfordert eine verhältnismäßig große Menge'"'an aktivem "
Bariumuierkstoff. Beispielsweise zeigte es sich, daß bei'Farbbildröhren "mit "ffrei ETektronenstrahlerzeugern und einer me—'
tallischen Schattenmaske 125 bis 17S" mg Barium notwendig sinci."
Da das Barium-Aluminium-Pulvergemischi bis zu ungefähr 50 %
Aluminium enthalten kann, kann die Gesamtmenge des Getterpulvergemischs im Behälter vor dem Verdampfen bei 250 bis 350 mg
-liegen." Bei Färbfernsenbildröhren erwies es sich ferner als
zweckmäßig^ exotherme Getterpulver zu benutzen. Ein exothermes Getterpulver kann aus einer Legierung oder Mischung von
Barium und Aluminium sowie aus einem gleichen Gewichtsanteil an pulverförmigem Nickel bestehen. Das Nickel reagiert mit
dem Aluminium beim Erhitzen in exothermer Weise, wodurch zusätzliche Wärme für die Verdampfung des Bariums freigesetzt
ο wird. Diese selbsterzeugte Wärme setzt die Getterverdampfungs-
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BAD ORIQINAU
dauer von beispielsweise 30 s für einentendothermen Getter auf
ungefähr 15 bis 20 s für den exothermen Getter herab.
Ein typischer exothermer U-Ring-Getter, wie er für Farbfernaehbildröhren verwendet wird, kann daher beispielsweise aus
500 mg einer-exothermen Legierung von 25 % Barium, 25 % Aluminium und 50 % Nickel bestehen, die beim Erhitzen ungefähr
125 mg Barium liefert. Der Getterbehälter selbst kann aus ei-
nem U—Profil bestehen, der zu einem Ring von beispielsweise
ungefähr 25 um AuOendurchmesser geformt ist und sine Profilbreite von beispielsweise 2,5 mm hat. Das Getterpulver wird
in das U—Profil eingepreßt. Der Getter muQ auf eine hohe Temperatur, in allgemeinen ungefähr 1300°Cf erhitzt werden, um
das Barium oder einen gegebenenfalls anderen Getterwerkstoff
zu verdampfen. Infolge dieser Erhitzung werden der Rückstand und der U-Ring-Behä-lter selbst auf eine hohe Temperatur erhitzt. Diese Erhitzung führt zum Schmelzen oder Sintern des
Rückstandes, d. h. des Aluminiumpulvers bei einem endothermen Getter oder dee Nickel-Aluminium-Pulvers im Falle der oben beschriebenen exothermen Legierung, sowie des weiteren, gegebenenfalls vorhandenen, nicht verdampften materials. Der im allgemeinen aus rostsicherem Stahl bestehende Behälter selbst wird
auf eine Temperatur erhitzt, die oft nahe seinem Schmelzpunkt liegt. Bei unzweckmäßig geformten oder montierten Gettereinrichtungen kann es sogar zum Schmelzen des rostsicheren Stahlringes kommen.
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Das Vorhandensein dieses extrem heißen Getterbehälters in
einer mit Glaswänden v/ersehenen Elektronenröhre kann zu erheblichen Problemen Führen. Eine· Elektronenröhre, und zu»ar
insbesondere eine Fernsehbildröhre, u/eist für gewöhnlich einen
Hals auf, in dem der oder die Elektronenstrahlerzeuger und u/eitere Hilfskomponenten untergebracht sind. Die Röhre besitzt
ferner einen erweiterten Kolben, der in einem im allgemeinen flachen Bildschirm endet, und einen trichterartigen Teil, der
Hals und Kolben miteinander verbindet. Während früher der ringförmige Getterbehälter im allgemeinen im Röhrenhals auf dem
Elektronenstrahlerzeuger montiert wurde, u/ird neuerdings der Getterbehälter vorzugsweise in oder nahe dem Trichter der
Röhre angebracht. Da der Getterbehälter außerhalb des von dem Elektronenstrahlerzeuger zum Schirm gerichteten Elektronenstrahls liegen muß und der Durchmesser des Trichterquerschnitts
am fflontageort des Gettars nur geringfügig größer als der Halsdurchmesser sein kann, muß der Getterbehälter tatsächlich an
der Röhrenwand anliegen. Dies wird dadurch erreicht, daß der
Getterbehälter am Ende eines aus einem ITletallstreifen bestehenden feder- oder antennenartigen Tragarms angebracht wird,
dessen anderes Ende an einer Wand des Elektronenstrahlerzeuger
im Hals der Röhre befestigt ist« Der federnde Tragarm wird in der Weise vorgespannt, daß der Getterbehälter gegen die Röhrenwand im Röhrentrichter gedrückt und auf diese Weise aus der
Bahn des Elektronenstrahls herausgehalten wird.
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mit den Glaswänden der Röhre führt häufig zu einem Springen des
Glases, wenn der Getterbehälter während der Getterverdampfung
induktiv/ auf hohe Temperaturen erhitzt wird. Da die Fernsehröhre unmittelbar \/or dem Gettern praktisch fertiggestellt ist,
führt ein Zerspringen der Röhre zu diesem Zeitpunkt zu einem erheblichen Verlust. Außerdem ist es wesentlich, den Getterbehälter
innerhalb der Röhre in geeigneter Weise auszurichten,
so daß er durch die Induktionsspule einwandfrei erhitzt werden kann und die Getterverdampfung in der gewünschten Richtung erfolgt.
Eine derartige Ausrichtung ist bei Verwendung normaler Fließbandverfahren schwierig einzuhalten.
In dem Versuch, ein Springen der Röhre infolge örtlicher Erhitzung
durch den Kontakt mit der extrem heißen Bodenflache
des Getterbehälters zu v/erhindern, wurde ein keramisches Bauteil
oder ein anderes Isolierteil zwischen dem Getterbehälter und der Röhrenwand angeordnet. Diese keramische Wärmeabschirmung
wird an der Unterseite des Getterbehälters mit Hilfe eines oder mehrerer Metalldrähte, Ansätze oder Bügel gehalten.
Es zeigte sich jedoch, daß das keramische Bauteil während des Versands und während des Einbaus des Getters in die Röhre
(oder während der Herausnahme des Elektronenstrahlerzeuger aus einer Röhre, die nachbearbeitet werden muß) leicht beschädigt
werden kann. Das keramische Bauteil kann ferner springen
oder absplittern und sich damit in seiner Halterung lösen. Das Vorhandensein eines nicht festgelegten Bauteils ist als
solches unerwünscht, weil das darauf zurückzuführende Klappern
während der (Klontage der Röhre irrtümlich als Hinweis auf den
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Bruch eines wesentlichen elektronischen Bauteile der Röhre
geniertet werden kann, so daß die Röhre zwecks Inspektion wieder geöffnet werden muß. Außerdem ist das Vorhandensein v/on
losen Fremdkörpern, beispielsweise den Splittern eines keramischen
Bauteils, bei einer Fernsehbildröhre in hohem Maße unerwünscht, da derartige Fremdkörper mit den diffizilen elektronischen
Bauteilen störend in Eingriff kommen können.
Der Erfindung liegt dementsprechend insbesondere die Aufgabe zu Grunde, eine verbesserte Gettareinrichtung zu schaffen, die
kein Springen der Röhrenwand während der Getterverdampfung
bewirkt und bei der leicht zerbrechliche isolierende Bauteile vermieden sind. Die Gettereinrichtung soll in einer Röhre
leicht installiert werden können und sich erforderlichenfalls
ebenso einfach aus der Röhre herausnehmen lassen, ohne daß die Gefahr einer Beschädigung der Röhre oder der Gettereinrichtung
besteht.
Eine Gettereinrichtung zur Montage in einer Elektronenröhre unter Anlage an der Röhrenwand mit einem Getterbehälter, der
mindestens eine durchgehende Saitenwand und einen damit verbundenen
Boden aufweist und bei dem Getterwerkstoff in den
von Seitenwand und Boden gebildeten Raum eingepreßt ist, ist erfindungsgemäß im wesentlichen gekennzeichnet durch eine von
dem Boden nach unten stehende Drahtabstützung geringen Querschnitts
mit mindestens zwei seitlich in Abstand voneinander angeordneten, sich gegen die Röhrenwand anlegenden und den
Getterbehälter gegen die Röhrenwand wärmeisoliert abstützenden
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Auflageteilen, die für Bildung kleinster Kontaktflächen mit
der Röhrenwand und für Gleitbeweglichkeit entlang der Röhrenwand während des Einbaus der Gettereinrichtung in die Röhre
und dee Ausbaue aus der Röhre gebogen ausgebildet sind« Die gebogenen Auflageteile wirken als Kufen, die mit Bezug auf die
Röhrenwand einen geringen Reibungewiderstand haben, so daß der· Getterbehälter einfach in die Röhre eingebracht oder aus dieser
herausgezogen werden kann.
Der Getterbehälter kann ein U-Riag-Getterbehälter sein, der einander gegenüberliegende kreisförmige Innen- und Außeneeitenwände und einen ringförmigen Boden besitzt, der die Seitenwände
verbindet und zusammen mit diesen einen Ringraum begrenzt,' in den der Getterwerketoff eingepreßt ist. Der U-förmige Behälter
kann auch eine andere als die Kreisgestalt haben, z. B. eine ovale Form. In weiterer Abwandlung kann auch ein schalenförmlger Getterbehälter verwendet werden, der z. B. einen kreisförmigen Boden mit einer nach oben stehenden, durchgehenden
Seitenwand besitzt, die den Boden umfaßt.
Gemäß einer AusfUhrungsform der Erfindung ist die geringen Querschnitt aufweisende OrahtabstUtzung nahe ihrem mittleren Bereich
mit der Unterseite des Getterbehälters verbunden und sind die
Endteile der Drahtabstützung jeweils in einer zu dem (Tlittelabschnitt der Drahtab.atützung senkrechten Ebene zunächst nach unten und dann nach oben gebogen, um gebogene Auflageteile entstehen zu lassen, die eich gegen die Röhrenwand anlegen. Die
gebogenen Auflageteile liegen vorzugsweise in Ebenen, die
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parallel zu der Richtung verlaufen, in der die Gettereinrichtung in die Röhre eingesetzt wird, so daQ es während der Einbringung der Gettereinrichtung zu einem minimalen Kontakt Mit
der Röhrenwand kommt.
Entsprechend einer abgewandelten Ausführungsform der Erfindung
weist ein U-Ring-GetterbehÄlter eine diametral dazu v/erlaufende
Befestigungsschiene auf, die an einander gegenüberliegenden Seiten des Behälterboden befestigt ist. Die Befestigungsschiene
verläuft in der gleichen Richtung, in der die Gettereinrichtung
in die Röhre eingeführt wird. Die geringen Querschnitt aufweisende Drahtabetützung ist mit einem mittleren Teil versehen,
der im wesentlichen senkrecht zu der Befestigungeschiene angeordnet und in seiner Mitte mit der Bef eatigungeschierre verbunden ist. Die einander gegenüberliegenden Endteile der Drahtabstützung sind jeweils in einer zu dem Mittelteil der Drahtabstützung senkrechten und damit zur Befestigungeschiene parallelen Richtung zunächst nach unten und dann nach oben abgebogen, so daß gekrümmte Auflageteile erhalten werden, die eich
gegen die RÖhrsnwand anlegen.
Weitere Merkmale, Vorteile und Anwendungsmöglichkeiten der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen und der folgenden
Beschreibung von Aueführungsbeispielen in Verbindung mit den
beiliegenden Zeichnungen· Ee zeigt;
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und des Trichters ainer Fernsehbildröhre, die mit
einer erfindungsgemäGen Gattereinrichtung ausgestattet
ist,
Figur 2 eine Teilansicht dar Anordnung nach Figur 1 bei
Blick vom Hals in den Trichter der Röhre,
Figur 3 eine Draufsicht auf einen Teil einer Bildröhre und einer Gettereinrichtung gemäß Figur 1,
Figur 4 eine perspektivische Ansicht der Drahtabstützung,
die unter dem Getterbehälter angebracht ist, um
den Getterbehälter in Abstand von der Röhrenujand
zu halten,
Figur 5 eine Seitenansicht der Gettereinrichtung, Figur 6 eine Endansicht der Gettereinrichtung,
Figur 7 eine. Draufsicht auf eine abgewandelte Ausführungsform der Gettereinrichtung nach der Erfindung, und
Figur 8 eine Seitenansicht dar AusfÖhrungsform nach Figur
In Figur 1 ist ein Teil 10 einer typischen, aus Glas bestehenden
Fernsehröhre veranschaulicht. Eine derartige RöhrB kann man sich aus drei Hauptabschnitten zusammengesetzt denken, und zwar
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einem Hals 11, einem Trichter 12 und dem Kolben oder Hauptabschnitt,
von dem nur ein Teil 13 dargestellt ist. Ein Elektronenstrahlerzeuger 14 sitzt im Hals der Röhre. Ein federnder,
antennenförmiger Tragarm 15 ist am einen Ende 15a an der Seitenwand
des Elektronenstrahlerzeuger befestigt und trägt am anderen Ende 15b die Gettereinrichtung 16. Der Tragarm 15 besteht
aus einem dünnen, im allgemeinen unmagnetischen metallstreifen,
der" derart vorgespannt ist, daß die .Gettereinrichtung 16 gegen
die Wand 17 der Röhre gedrückt uiird, und zwar bei der veranschaulichten
Ausführungsfarm innerhalb des Trichters 12 der Röhre.
Es versteht sich, daß die Gettereinrichtung, falls erwünscht,
auch in anderen Teilen der Röhre untergebracht werden kann und daß andere Mittel benutzt werden können, um die Gettereinrichtung
unter Vorspannung gegen die Röhrenwand zu drücken.
Die Gettereinrichtung 16 weist einen Getterbehälter 18 und eine
darunter sitzende Drahtabstützung 19 auf. Wie aus den Figuren 1 und 2 hervorgeht, sind die gebogenen Endteile 20 und 21 der
Drahtabstützung 19 die einzigen Teile der Gettereinrichtung 16, die mit der Glaswand 17 der Röhre in Kontakt kommen, tl/ie aus
Figur 2, diB eine Ansicht parallel zur Achse des Elektronenstrahlerzeuger
darstellt, zu erkennen ist, berührt die Draht-
i abstützung die Röhrenwand an ihren beiden äußeren Endteilen 20
und 21, die einen großen gegenseitigen Abstand besitzen, so daß es zu einer stabilen Einstellung der Gettereinrichtung kommt,
daß die gewünschte Ausrichtung des Gatterbehälters in der Röhre
sichergestellt ist und daß gewährleistet ist, daß der verdampfte
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Getterwerkstoff in der durch die Pfeile angedeuteten Weise in
der gewünschten Richtung in den Innenraum der Röhre hineingelangt.
Figur 3 zeigt eine Draufsicht auf eine Ausführungsform der Erfindung, bei der ein U-Ring-Getterbehälter 22 vorgesehen ist. ·
Die Drahtabstützung 19 ist in dem offenen Innenraum des Ringbehälters zu erkennen. Das Ende 23 des Tragarms 15 ist an einer
Befestigungeschiene 24 angebracht, die bei dieser Ausführungsform einen Teil der Gettereinrichtung bildet.
Figur 4 zeigt eine perspektivische Ansicht der Drahtabstützung,
während die Figuren 5 und 6 eine Seitenansicht und eine Endansicht der Gettereinrichtung darstellen. Ufie veranschaulicht,
besteht die Drahtabstützung 19 aus einem Abschnitt eines geringen Durchmesser aufweisenden Drahtes, was zu kleinem Querschnitt
und niedriger masse führt. U/enn die Gettereinrichtung 16 mittels
der Hf-Irvduktionsheizspule 26 erhitzt wird, um den Getterwerkstoff zu verdampfen, uiird die geringen Durchmesser aufweisende
Drahtabstützung- 19 infolge ihrer geringen Masse nicht auf eine hohe Temperatur aufgeheizt. Da außerdem nur die gebogenen Endteile 20 und 21 der Gettereinrichtung mit der Glaswand der Röhre in Kontakt stehen und da die Kontaktfläche auf Grund der
Krümmung dieser Teile minimal ist, wird die Glaswand nicht den hohen Temperaturen ausgesetzt, zu denen es während der Verdampfung des Werkstoffes im Getterbehälter 18 kommen kann.
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Bel der Ausführungsform nach Figur 3 besteht der Gatterbehälter
18 aus einem U-Profil mit einander gegenüberliegenden Seitenwänden 27 und 28 und einem die Seitenwände verbindenden ringförmigen Boden. 29. Der Getterwerkstoff 30 kann in den von den
Seitenwänden und dem Boden gtbildeten Hohlraum eingepreßt werden. Die Enden des U-Profils sind derart miteinander verbunden, daß die üblich« Ringform erhalten wird, obwohl es sich
versteht, daß-auch Getterbehälter mit anderer Form, beispielsweise ovale Getterbehälter, benutzt werden können.
Der U-Ring-Getterbehälter weist eine Befestigungsarten· 24 auf,
die diimetral über den Ring reicht und an der Unterseite des
Bodens 29 an Stellen auf gegenüberliegenden Seiten 31 und 32 des Bodens,beispielsweise durch Punktschweißen, angebracht
lsi.« Die Befestigungsschiene 24 besitzt ein Endteil 33, das
über den Rand des Getterbehältars hinausreicht und nach oben
gebogen ist. Das freie Ende 15b des antennenförmigen Tragarms
15 ist an der Unterseite der Befestigungeschiene an dem dem
nach oben gebogenen Endteil 33 gegenüberliegenden Ende der Befeatigungsachiene, beispieleweise mittels einer Punktachweißung
in der Nähe der Schweißstelle 32, derart angebracht, daß die Befestigungsschiene und der Tragarm koaxial zueinander liegen.
Die Gettereinrichtung wird in die Röhre derart eingesetzt, daß
die Befestigungsschiene und der Tragarm parallel zur Mittelachse der Röhre stehen.
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ringem Durchmesser und weist ein mittelteil 25 auf, dessen Länge
ungefähr dem Durchmesser des U-Ringea entspricht. Die Endteile
20 und 21 der Drahtabstützung sind beide senkrecht zum
mittelteil 25 abgebogen. Die Endteile verlaufen dabei zunächst nach unten und dann nach oben, so daß gebogene Auflageflachen
34 und 35 entstehen. Die Drahtabstützung ist senkrecht zu der Befestigungsschiene 24 angeordnet und im mittleren Teil 36,
das abgeflacht sein kann, z. B. mittels einer Punktschweißung,
mit ungefähr der Witts der Befestigungsschiene 24 verbunden.
Die Drahtabstützung steht infolgedessen vom Getterbehälter -aus
nach unten; die gebogenen Auflageflächen 34 und 35 befinden
sich unter gegenüberliegenden Randteilen des ringförmigen Behälters.
Die Auflageflächen 34 und 35 sind die einzigen Teile
der Gettereinrichtung, die mit der Röhreniuand in Kontakt kommen.
Da kein unmittelbarer Kontakt zwischen diesen Auflageflächen 34 und 35 und dem Getterbehälter besteht, u/ird von dem
Getterbehälter zu den Auflageflächen und der darunterliegenden
Glaswand, der Röhre nur wenig Wärme übertragen. Da ferner die Drahtabstützung aus einem Draht mit kleinem Durchmesser aufgebaut
ist und eine niedrige Masse hat, u/ird die Drahtabstützung selbst durch die Hf-Induktionsheizspule nicht stark erhitzt.
U/eil die Einrichtung parallel zur Achse der Befestigungsachiene
in die Röhre eingeführt wird, wirken die gebogenen Auflageflächen
34 und 35 als Kufen, so daß die Gettereinrichtung entlang der Röhreniuand in die richtige Lage gleitet.
Die Drahtabstützung kann statt mit der Bef«stigungeschiene 24
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auch unmittelbar mit dem Getterbehälter verbunden u/erden. Beispielsweise
können die Enden 37 und 38 der Drahtabstützung,
beispielsweise durch Punktschweißung, mit gegenüberliegenden
Stellen an der Unterseite des Bodens 29 des Getterbehälters verbunden
werden. Die Drahtabstützung kann auch an der Unterseite eines Getterbehälters der in Figur 7 veranschaulichten Art angebracht
werden. Dieser Getterbehälter weist einen massiven mittelteil 39 auf, dessen Rand die Innenwand 40 des U-Ringes
bildet. Die Außenwand 41 begrenzt zusammen mit der Innenwand 40 den Ringraum, in den der Getterwerkstoff eingepreßt wird.
Bei der in den Figuren 7 und B dargestellten Ausführungsform
ist eine Befestigungsschiene 42 an gegenüberliegenden Seiten des Bodens des Gettarbehälters angebracht, während die Drahtabstützung
43 mit dieser Befestigungsschiene verbunden ist. Die Drahtabstützung 43 braucht nicht über eine derartige Befestigungsschiene
mit dem Getterbehälter verbunden zu werden, sondern kann an der Unterseite des Mittelteils 39 auch unmittelbar
angebracht werden, indem der mittlere Teil der Drahtabstützung nach oben abgebogen wird, so daß er bis zum Mittelteil
39 reicht, wo er verschweißt wird. Ein Vorteil eines Getterbehalters
mit massivem mittelteil der in den Figuren 7 und 8 veranschaulichten Art besteht darin, daß das massive Mittelteil
39 während der Verdampfung des Getterwerkstoffes aufgeheizt
wird. Getterwerkstof f, der sich auf diesem heiß-en Mit- "'
telteil während der Verdampfung absetzt, wird sofort erneut verdampft und in den Kolben der Röhre hineingerichtet.
Bei anderen Getterbahältern mit massivem Mittelteil, z. B. einem
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schalenförmigen Getterbehälter mit einem Im wesentlichen flachen,
kreisförmigem Boden, kann die erfindungegemäße DrahtabstUtzung
entweder unmittelbar oder über eine Befestigungsechienemit dem
Boden des Getterbehälters verbunden werden.
Es zeigte sich, daQ die beschriebene DrahtabstUtzung mit ihren,
gebogenen Endteilen eine genaue Ausrichtung des Getterbehälters in der Röhre gegenüber der Heizspule erlaubt. Dies ist wesentlich, weil die Heizspule und der Getterbehälter in vorbeetimmter
Weise aufeinander ausgerichtet sein müssen. Abweichungen des gegenseitigen Abstandes haben zur Folge, daß der Getterbehälter
entweder zu stark oder zu wenig erhitzt wird und daQ es dadurch zu unterschiedlichen Mengen an verdampftem Barium kommt. Die
Drahtabetützung sorgt für eine einwandfreie Auerichtung des
Getterbehälters, so daQ die Verdampfungsbedingungen von Röhre zu Röhre gleich sijid. Während eine mit zwei auseinanderlegenden Auflageflächen 34 und 35 versehene DrahtabstUtzung veranschaulicht ist, kann die Drahtabetützung auch mit zusätzlichen
gebogenen Endteilen ausgestattet werden, um beispielsweise eine Dreipunktab-stUtzung dee Getterbehälters in Abstand von der
Röhrenwand zu erreichen und damit den Getterbehälter in einem bestimmten Winkel in der Röhre auszurichten, so daß Barium in
einer vorgegebenen Richtung verdampft wird. Di· Abstützung würde in einem solchen Falle einen zusätzlichen Drahtschenkel
aufweisen, der den dritten Endteil mit dem mittleren Abschnitt der DrahtabstUtzung verbindet. Ee ist nur erforderlich, daß
jeder der gekrümmten Teile in der Richtung gebogen ist,- in der der Getterbehälter in die Röhre eingeführt werden soll, so daß
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die gebogenen Endteile als Kufen wirken, die mit geringem Reibungswiderstand auf der Röhrenuiand gleiten, während dir Getterbehälter in die Röhre geschoben wird.
Getterbehälter, die mit der erfindungsgemäGen Drahtabstützung
ausgestattet sind, verursachen keine übermäßige Aufheizung der Röhrenuiand mährend tier Verdampfung des Getteru/erkstoffes« Die
Drahtabstützung wird wegen ihrer niedrigen Masse nicht auf eine hohe Temperatur erhitzt; infolge der kleinen Kontaktfläche zwischen den gebogenen Endteilen und der Röhrenwand geht wenig
li/ärme von der Abstützung auf die Röhrenwand über. Infolgedessen kann es praktisch nicht mehr zu einem Springen dar Glesu/and der Röhre kommen. Uieil ferner die gebogenen Endteile der
Drahtabstützung als Kufen mit niedrigem Reibungswiderstand wirken, kann der Getterbehälter leicht in die richtige Lage
in der Röhre gebracht werden, ohne.daß die normalerweise auf den U/änden derartiger Röhren vorhandene Graphitschicht übermäßig beansprucht wird. Erforderlichenfalls kann der GetterbehBlter genauso einfach aus der Röhre herausgenommen werden.
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Claims (1)
- AnsprücheI^ Gettereinrichtung zur IYlohtage in einer Elektronenröhre unter Anlage an der Röhrsnuiand mit einem GetterbehältBr, der mindestens eine Seitenwand und einen damit verbundenen Boden aufweist und bei dem GBtterwerksfcofF in den von Seitenwand und Boden gebildeten Raum eingepreßt ist, gekennzeichnet durch Bine von dem Baden nach unten stehende Drahtabetützung geringen Querschnitts mit mindestens zwei seitlich in Abstand voneinander angeordneten, sich gegen die Röhrenuiand anlegenden und den Getterbehälter im wesentlichen gegen die Röhrenwand wärmeisoliert abstützenden Auflageteilen, die für Bildung kleinster Kontaktflächen mit der Röhremuand und für Gleitbeweglichkeit entlang der Röhrenwand während des Einbaus der Gettereinrichtung in die Röhre und des Ausbaus aus der Rohre gebogen ausgebildet sind.'2. Gettereinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Getterbehälter einander gegenüberliegende kreisförmige Innen- und Außenseitenwände und einen ringförmigen Boden besitzt, der die Seitenwände verbindet und zusammen mit diesen einen Ringraum begrenzt, in den der Getterwerkstoff eingepreßt ist.3. Gettereinrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß eine quer zum Boden des Getterbehälters verlaufende009819/1358
BAD ORlGiNAt195023ÜBefestigungsschiene vorgesehen ist, die an einander gegenüberliegenden Stellen der Bodenunterseite befestigt ist, daß die Drahtabstützung quer zu der Befestigungsschiene angeordnet und in ihrer !Ritts mit dar Witte der Befestigungsschiene verbunden ist und daß die beiden Endteile der Drahtabstützung jeweils in einer zu der Befestigungsschiene parallelen Ebene unter Bildung von den Getterbehälter in Abstand von der U/and der Elektronenröhre abstützenden, gekrümmten Auflageteilen zunächst nach unten und dann nach oben abgebogen sind.4. Gettereinrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das den gebogenen Enden der Drahtabstützung gegenüberliegende Ende der Befestigungsschiene über den Rand des Cetterbehälters hinausraicht und nach oben gebogen ist.5. Gsttereinrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß das anders Ende der Befestigungsschiene eine Befestigungsstelle für einen antennenförmigen Tragarm bildet, mittels dessen der Getterbehälter in der Röhre einstellbar tat.6. Gettsreinrichtung nach einem der Ansprüche 3 bis 5, dadurchgekennzeichnet, daß die Drahtabstützung aus einem Draht mit im wesentlichen kreisförmigem (Korschnitt besteht, dar zwacke Anbringung an der Befestigungsschiene in seinem mittleren Bereich abgeflacht ist.009819/1358BAD A *"18502307. Gettereinrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Befestigungsschiene ein metallstreifen ist, der zur Anbringung der Drahtabstützung sowie zur Anbringung eines antsnnenförmigen Tragarms eins flache Unterseite aufweist·B. Gattereinrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Getterbeh<er ein massives mittelteil mit einem nach unten stehenden Außenrand aufweist, der die kreisförmige Innenwand des Ringraumes zur Aufnahme des Getterwerkstoffes bildet.9· Elektronenröhre mit einem langgestreckten Hals, einem daran anschließenden Trichter mit zunehmend größer werdendem Querschnitt, einem mit dem Trichter verbundenen, in einem Bildschirm endenden Kolben und einer durch Hals, Trichter und Kolben hindurchreichenden Mittelachse, dadurch gekennzeichnet, daß im Trichter der Röhre am Ende eines federartigen Tragarms eine Gettereinrichtung angebracht ist, die mittels des Tragarms gegen die Röhrenwand angedrückt wird und die einen Getterbehälter zur Aufnahme von Getterwerkstoff sotuie eine von dem Getterbehälter nach unten stehende Drahtabstützung mit mindestens zwei seitlich in Abstand voneinander angeordneten Auflageteilen aufweist, die den Gstterbehälter in Abstand von der Röhrenwand und gegenüber dieser im wesentlichen wärmeisoliert abstützen und die als die beiden Enden der Drahtabstützung jeweils in einer zur Mittelachse009819/1358I I f- 20 -der Röhre parallelen Ebene unter Bildung von gekrümmten ■ Auflegeteilen mit minimalen Berührungsflächen mit der Röhrenuiand zunächst nach unten und dann nach oben abgebogen sind.10. Elektronenröhre nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß an der Unterseite des Getterbehälters eine zur mittel— achse.der Röhre im wesentlichen parallele Befestigungen schiene angebracht ist, daß das Ende des federartigen Tragarmes mit dem dem Röhrenhaie näher liegenden Ende der Befestigungsschiene verbunden ist und daß die DrahtabetUtzung quer zur Befestigungsschiene angeordnet und in ihrer Witte mit der Witte der Befeetigungsschiene verbunden ist.009819/1358 BAD ORtQfNAL
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
US77092468A | 1968-10-28 | 1968-10-28 | |
US77092468 | 1968-10-28 |
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Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0110460A1 (de) * | 1982-11-11 | 1984-06-13 | Koninklijke Philips Electronics N.V. | Mit einer Gettereinrichtung versehene Kathodenstrahlröhre und Gettereinrichtung für eine solche Röhre |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
GB1274289A (en) | 1972-05-17 |
DE1950230B2 (de) | 1975-11-20 |
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E77 | Valid patent as to the heymanns-index 1977 |