DE19502243A1 - Mehrstufige Magnetfluid-Dichtung - Google Patents
Mehrstufige Magnetfluid-DichtungInfo
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Magnetfluid-Dichtung
für das Bilden einer hermetischen Abdichtung zwischen rela
tiv zueinander bewegbaren Teilen. Insbesondere ist die Er
findung auf Verbesserungen einer Magnetfluid-Dichtung in
mehrstufiger Ausführung gerichtet, die dazu geeignet ist,
einer hohen Druckdifferenz zu widerstehen.
Magnetfluid-Dichtungen wurden weit verbreitet als hermeti
sche Dichtungen zwischen relativ zueinander bewegbaren Tei
len eingesetzt. Eines dieser Teile kann typischerweise eine
bewegbare Achse sein, während das andere ein zugehöriges
ortsfestes Gehäuse ist.
In Fällen, bei denen eine hohe Druckdifferenz auftritt,
wurden gewöhnlich Magnetfluid-Dichtungen in mehrstufiger
Ausführung verwendet, wie sie beispielsweise in der
US-PS 3 620 584 von Rosensweig und der JP-OS 1-220 777 beschrieben
sind. Eine mehrstufige Magnetfluid-Dichtung enthält typi
scherweise ein axialmagnetisiertes Ringsegment eines Perma
nentmagneten, das zwischen ein Paar von gegenüberliegenden
ringförmigen Magnetpolschuhen eingefügt ist, die die Achse
mit einem kleinen radialen Zwischenabstand umgeben. Typi
scherweise ist die Achse mit einer Reihe von Umfangsnuten
versehen, die voneinander beabstandet sind, um eine Reihe
von gesonderten Ringvorsprüngen zu bilden, von denen jeder
mit der Innenfläche der Polschuhe zum Bilden eines Ring
spaltes zusammenwirkt, über den hinweg von dem Permanentma
gneten ein Magnetfeld errichtet wird. Jeder dieser Spalte
ist durch ein darin durch die Wirkung des Magnetfeldes ge
haltenes magnetisches Fluid abgedichtet, so daß eine Reihe
von gesonderten ringförmigen Zwischenräumen gebildet ist.
In einer Magnetfluid-Dichtung in mehrstufiger Ausführung
ist gemäß der Beschreibung in der vorstehend genannten
JP-OS 1-220 777 die an der Dichtung wirkende Druckdifferenz
durch eine Vielzahl von Zwischenräumen unterteilt und über
die Vielzahl der Zwischenräume verteilt, so daß jede Stufe
nur einem Bruchteil der Druckdifferenz ausgesetzt ist. Dem
zufolge ist die mehrstufige Magnetfluid-Dichtung als ganze
dazu geeignet, einer hohen Druckdifferenz zu widerstehen.
Gemäß der Beschreibung in der vorstehend genannten
JP-OS 1-220 777 sind die Bemessungsparameter der herkömmlichen
mehrstufigen Magnetfluid-Dichtungen so gewählt, daß die
axiale Dicke der Ringvorsprünge 0,25 mm beträgt, während
die radiale Höhe der Ringvorsprünge 0,5 mm ist und die
axiale Länge der Zwischenräume 0,75 mm beträgt.
Mehrstufige Magnetfluid-Dichtungen werden typischerweise
bei der Halbleiterherstellung verwendet. Beispielsweise
werden Halbleiterplättchen in eine Vakuumkammer mit einem
Hochvakuum in der Größenordnung von 133×10-6 bis 133×10-8 Pa
eingelegt und den verschiedenen Prozessen zum
Herstellen von integrierten Schaltungen unterzogen wie
einer Plasmaätzung, einer chemischen oder physikalischen
Bedampfung, einer Kathodenzerstäubung, einer Ionenimplanta
tion usw. In anderen Fällen wird in einer Hochvakuumkammer
die Kristallzüchtung eines Einkristall-Halbleiters ausge
führt. Bei diesen Anwendungsfällen wird eine mehrstufige
Magnetfluid-Dichtung zum Abdichten einer Achse verwendet,
die sich zum Bewegen oder Ausrichten der Werkstücke in der
Vakuumkammer aus der Umgebungsatmosphäre in die Hochvakuum
kammer hinein erstreckt.
Das den herkömmlichen mehrstufigen Magnetfluiddichtungen
anhaftende Problem besteht darin, daß dann, wenn die Achse
gedreht wird, das in irgendeinem der Dichtungsspalte gehal
tene magnetische Fluid unvermeidbar unter der Einwirkung
der zwischen den beiden benachbarten Zwischenräume beste
henden Teildruckdifferenz von Zeit zu Zeit durchbrochen
wird. Ein derartiges Durchbrechen des magnetischen Fluids
ist in der Technik als Bersten bekannt. Einer der Gründe
hierfür besteht darin, daß infolge der Vibration der Achse,
die irgendeine Exzentrizität derselben ergeben könnte, der
radiale Abstand des Dichtungsspaltes schwankt, wodurch die
Druckwiderstandsfähigkeit einer bestimmten Stufe gelegent
lich verringert ist und durch die Teildruckdifferenz über
wunden wird.
Sobald das magnetische Fluid in irgendeiner der Dichtungs
spalten durchbrochen ist, kann eine Gasmenge (Luftmenge)
aus dem stromauf gelegenen Zwischenraum zu dem stromab ge
legenen Raum hindurchtreten, was in dem nachfolgenden Zwi
schenraum einen Druckanstieg ergibt. Dies wurde aufeinan
derfolgend in den nachfolgenden Stufen das Auftreten eines
Durchbruchs auslösen. Das Austreten von Gas durch die End
stufe hindurch wurde das Ausstoßen einer geringen Gasmenge
in die Hochvakuumkammer ergeben, wodurch eine Verschmutzung
der Vakuumkammer verursacht wäre. Eine Verschmutzung des
Vakuums ist strengstens verboten, da nur einige wenige
Moleküle von Verunreinigungsgas die integrierten Schaltun
gen oder die Einkristalle von Halbleitern mit hohem Rein
heitsgrad verschlechtern oder stark beschädigen würden.
Demzufolge liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, eine
verbesserte mehrstufige Magnetfluiddichtung zu schaffen,
die einen hohen Grad an Druckwiderstandsfähigkeit hat und
die dazu geeignet ist, das Auftreten von Durchbrüchen auf
ein Mindestmaß herabzusetzen.
Ferner soll mit der Erfindung eine verbesserte mehrstufige
Magnetfluid-Dichtung geschaffen werden, die dazu geeignet
ist, in dem Fall, daß unvermeidbar ein Durchbruch auftritt,
das Ausmaß des Austretens von Verunreinigungsgas auf ein
Mindestmaß herabzusetzen. Bei den meisten Anwendungsfällen
der Magnetfluid-Dichtungen ist es erwünscht, die Gesamtab
messungen eines Systems so kompakt wie möglich zu halten,
in welches die Magnetfluid-Dichtungen eingebaut sind. Dies
gilt insbesondere bei einem System zur Halbleiterherstel
lung, bei dem eine Vakuumkammer mit verschiedenerlei Pro
zeßvorrichtungen verbunden ist. Demzufolge soll mit der Er
findung eine mehrstufige Magnetfluid-Dichtung geschaffen
werden, die kompakt bemessen ist und einen geringen Drehmo
mentverlust ergibt.
Mit der Erfindung wird eine verbesserte Magnetfluid-Dich
tung in mehrstufiger Ausführung geschaffen. Die erfindungs
gemäßen Merkmale bestehen darin, daß die Magnetfluid-Dich
tung zum Erfüllen von mindestens einer der folgenden Bedin
gungen bemessen und dimensioniert ist:
Die axiale Dicke von Ringvorsprüngen beträgt 0,13 bis 0,24 mm, vorzugsweise 0,13 bis 0,23 mm und am besten 0,14 bis 0,22 mm,
die radiale Höhe der Ringvorsprünge beträgt 0,28 bis 0,47 mm, vorzugsweise 0,30 bis 0,45 mm und
die axiale Länge der Zwischenabstände beträgt 0,38 bis 0,69 mm, vorzugsweise 0,45 bis 0,65 mm.
Die axiale Dicke von Ringvorsprüngen beträgt 0,13 bis 0,24 mm, vorzugsweise 0,13 bis 0,23 mm und am besten 0,14 bis 0,22 mm,
die radiale Höhe der Ringvorsprünge beträgt 0,28 bis 0,47 mm, vorzugsweise 0,30 bis 0,45 mm und
die axiale Länge der Zwischenabstände beträgt 0,38 bis 0,69 mm, vorzugsweise 0,45 bis 0,65 mm.
Mit den vorstehend genannten Bemessungsparametern wird die
Magnetflußdichte in den Dichtungsspalten maximal, so daß
das magnetische Fluid in den Dichtungsspalten stark festge
halten wird. Demgemäß wird ein hoher Grad an Druckwider
standsfähigkeit erzielt. Da das Volumen der Zwischenab
stände im Vergleich zu dem herkömmlichen Aufbau verringert
wird, wird im Falle eines Durchbruches die Menge an austre
tendem Gas beträchtlich verringert.
Die Erfindung wird nachstehend unter Bezugnahme auf die
Zeichnung anhand von Ausführungsbeispielen ausführlich er
läutert.
Fig. 1 ist eine teilweise weggeschnitten dargestellte Quer
schnittsansicht der erfindungsgemäßen mehrstufigen Magnet
fluid-Dichtung.
Fig. 2 ist eine Teilquerschnittsansicht eines Teils der in
Fig. 1 dargestellten Magnetfluid-Dichtung in stark vergröß
ertem Maßstab.
Fig. 3A ist eine Teilquerschnittsansicht eines Teils der in
Fig. 2 dargestellten Magnetfluid-Dichtung in einem weiter
vergrößerten Maßstab.
Fig. 3B ist eine graphische Darstellung, die Abweichungen
der Stärke des Magnetfelds zeigt, die in Schnitten A-A und
B-B in Fig. 3A entstehen, wobei die Ordinate die Magnet
feldstärke darstellt.
Fig. 4A bis 4C sind graphische Darstellungen, die Änderun
gen des Grades der Druckwiderstandsfähigkeit bei einer je
weiligen Änderung einer axialen Dicke Lt und einer radialen
Höhe Lh von Ringvorsprüngen bzw. einer axialen Länge Ls von
Zwischenräumen veranschaulichen.
In Fig. 1 ist eine mehrstufige Magnetfluid-Dichtung als
Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt. Bei dem dar
gestellten Ausführungsbeispiel ist die allgemein mit 10 be
zeichnete Magnetfluid-Dichtung eine in eine Bohrung einge
setzte Dichtung, die zwischen eine Drehachse 12 und ein
ortsfestes Gehäuse 14 eingebaut ist, wobei jedoch ersicht
lich ist, daß die Erfindung gleichermaßen bei einer Magnet
fluid-Dichtung anwendbar ist, die an einer Achse angebracht
ist und die zwischen eine feststehende Achse und ein beweg
tes Gehäuse eingebaut ist. Typischerweise wird die Magnet
fluid-Dichtung 10 als hermetische Dichtung zwischen einem
Hochvakuum 16 wie einer Vakuumkammer und einer Umgebungsat
mosphäre 18 eingesetzt.
Die Achse 12 wird auf herkömmliche Weise mittels nicht dar
gestellter Radiallager und/oder Axiallager zu einer Drehbe
wegung in bezug auf das Gehäuse 14 gelagert. Die Achse be
steht aus einem magnetisch permeablen Material, vorzugs
weise aus einer korrosionsbeständigen ferromagnetischen Le
gierung mit hoher magnetischer Sättigung, wie martensiti
schem rostfreien Stahl, ferritischem rostfreien Stahl und
ausscheidungsgehärtetem rostfreien Stahl.
Die Magnetfluid-Dichtung 10 ist im Aufbau im wesentlichen
mit den herkömmlichen Dichtungen mit der Ausnahme der nach
folgend beschriebenen Bemessungsparameter identisch. Daher
enthält die Magnetfluid-Dichtung 10 eine Magnetflußquelle
wie ein axial polarisiertes Ringsegment eines Permanentma
gneten 20. Bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel ist
das Permanentmagnetsegment 20 fest in einer Bohrung 22 des
Gehäuses 14 angebracht. Vorzugsweise besteht der Permanent
magnet 20 aus einem gesinterten Segment einer magnetischen
Intermetallverbindung aus Seltenerdenmetallen wie SmCo₅,
Sm₂Co₁₇, Nd₂Fe₁₄B, Nd₂Fe₁₄C, SmTiFe₁₁, Sm₂Fe₁₇N2,5, Sm₂Fe₁₇C2,2 und
NdTiFe₁₁N0,8 oder kann aus einem Verbund- Permanentmagnetseg
ment bestehen, in welchem Teilchen einer solchen magneti
schen intermetallischen Verbindung aus Seltenerdenmetallen
durch ein Bindemittel wie Kunststoff, Kautschuk oder der
gleichen fest miteinander verbunden sind.
Die Magnetfluid-Dichtung 10 enthält ferner ein Paar von ma
gnetisch permeablen Ringpolschuhen 24 und 26, die im Preß
sitz fest mit der Bohrung 22 in hermetischer Abdichtung zu
dem Gehäuse 14 beiderseits des Permanentmagneten 20 einge
setzt sind. Gleichermaßen wie die Achse bestehen die Pol
schuhe 24 und 26 vorzugsweise aus einer korrosionsbeständi
gen ferromagnetischen Legierung mit einer hohen magneti
schen Sättigung.
Wie es am besten in Fig. 2 in einem stark vergrößerten
Maßstab dargestellt ist, ist eine Innenfläche 28 der Pol
schuhe 24 und 26 radial von einer Außenfläche 30 der Achse
12 beabstandet, um einen kleinen radialen Spielraum Lg zwi
schen diesen zu bilden, so daß die Achse 12 ohne Störung
durch die Polschuhe drehbar ist. Die Achse 12 ist an ihrer
Außenfläche mit zwei Reihen von Umfangsnuten 32 versehen,
die voneinander axial beabstandet sind, um eine Reihe von
einzelnen Ringvorsprüngen 34 zu belassen. Bei dem darge
stellten Ausführungsbeispiel sind für jeden Teil der Achse
12, der der Innenfläche des jeweiligen Polschuhes 24 und 26
gegenübersteht, zehn derartige Vorsprünge 34 vorgesehen.
Jede der Vorsprünge 34 wirkt mit der Innenfläche 28 des
Polschuhes zum Bilden eines ringförmigen Dichtungsspaltes
36 zusammen. Bei dieser Anordnung entsteht ein Magnetfluß
weg über die Dichtungsspalte 36, um ein radial gerichtetes
Magnetfeld zu errichten. Zur Vereinfachung der Darstellung
ist in Fig. 1 nur einer dieser Wege durch eine gestrichelte
Linie 38 dargestellt.
Durch die Wirkung des Magnetfeldes wird in jedem der Dich
tungsspalte 36 eine Menge an magnetischem Fluid 40 festge
halten, so daß zwischen der Achse und den jeweiligen Pol
schuhen eine Reihe von einzelnen ringförmigen Zwischenräu
men 42 gebildet wird, wie es am besten in Fig. 2 darge
stellt ist. In Fig. 2 ist schematisch der Querschnittsumriß
des magnetischen Fluids 40 unter der Annahme eines Zustan
des dargestellt, bei dem zwischen den benachbarten Zwi
schenräumen 42 keine Druckdifferenz besteht. Ein bevorzug
tes Beispiel für das magnetische Fluid ist in den
US-PS 4 956 113, 4 976 883 und 5 240 628 beschrieben. Bei dem dar
gestellten Ausführungsbeispiel sind für jeden der Polschuhe
24 und 26 neun derartige Zwischenräume 42 ausgebildet, wie
es aus Fig. 1 ersichtlich ist. Jeder Zwischenraum 42 bildet
zusammen mit dem magnetisch in den benachbarten beiden
Dichtungsspalten 36 festgehaltenen magnetischen Fluid 40
eine einzelne Stufe der mehrstufigen Magnetfluid-Dichtung
10.
Gemäß Fig. 2 hat jeder der Ringvorsprünge 34 eine axiale
Dicke Lt und eine radiale Höhe Lh, während die Zwischenräume
42 jeweils eine axiale Länge Ls haben.
Erfindungsgemäß wird im Gegensatz zu der bei der herkömmli
chen mehrstufigen Magnetfluid-Dichtungen angewandten axia
len Dicke Lt von 0,25 mm die axiale Dicke Lt der Ringvor
sprünge 34 zu 0,13 bis 0,24 mm, vorzugsweise zu 0,13 bis
0,23 mm und am besten zu 0,14 bis 0,22 mm gewählt. Außerdem
wird im Gegensatz zu der radialen Höhe Lh von 0,50 mm, die
bei den herkömmlichen mehrstufigen Magnetfluid-Dichtungen
verwendet wird, die radiale Höhe Lh der Ringvorsprünge 34
zu 0,28 bis 0,47 mm, vorzugsweise zu 0,30 bis 0,45 mm ge
wählt. Weiterhin wird im Gegensatz zu der axialen Länge Ls
von 0,75 mm, die bei den herkömmlichen mehrstufigen Magnet
fluid-Dichtungen angewandt wird, die axiale Länge Ls der
Zwischenräume 42 zu 0,38 bis 0,69 mm, vorzugsweise zu 0,45
bis 0,65 mm gewählt.
Der Mechanismus des Durchbruches sowie die Vorteile der
Erfindung werden unter Bezugnahme auf Fig. 3A und 3B be
schrieben, von denen Fig. 3A schematisch in einem stark
vergrößertem Maßstab die Lage des magnetischen Fluids 40 in
dem Fall darstellt, daß es einer Vorspannungskraft infolge
der Teildruckdifferenz zwischen irgendwelchen zwei aufein
anderfolgenden Zwischenräumen 42 ausgesetzt ist, während
Kurven A-A und B-B in Fig. 3B die Magnetfeldstärke darstel
len, die entlang von Schnitten A-A und B-B in Fig. 3A ent
steht.
Wie es aus gestrichelten Linien 44 ersichtlich ist, die den
Magnetflußweg zwischen dem Polschuh 24 und dem Vorsprung 34
darstellen, ist entlang der Innenfläche 28 (des Schnittes
A-A) des Polschuhes 24 die Magnetflußdichte an einem mitti
gen Punkt 46 am größten, der in der Mitte der Fläche des
Vorsprunges 34 liegt. Zu den beiden Seiten des mittleren
Punktes 46 hin nimmt dann die Magnetflußdichte allmählich
ab. Demzufolge ändert sich die Magnetfeldstärke entlang der
Innenfläche 28 des Polschuhes gemäß der Darstellung durch
die Kurve A-A in Fig. 3B. Andererseits hat die Magnetfluß
dichte entlang des Schnittes B-B Höhepunkte an beiden seit
lichen Rändern 48 und 50 des Vorsprungs 34, so daß sich die
Magnetfeldstärke entlang der Außenfläche 30 gemäß der Dar
stellung durch die Kurve B-B in Fig. 3B ändert.
Wenn zwischen irgendwelchen zwei nebeneinander liegenden
Zwischenräumen 42 eine Teildruckdifferenz entsteht, wird
gemäß der Darstellung in Fig. 3A die Masse des magnetischen
Fluids 40 von der Hochdruckseite zu der Niederdruckseite
hin versetzt. Bei einem Gleichgewichtszustand ist die Masse
des magnetischen Fluids in der Gegenrichtung zu einer ma
gnetischen Anziehungskraft versetzt, deren Stärke zu der
Differenz zwischen der Magnetfeldstärke an einer Fläche 52
des magnetischen Fluids 40 an der Hochdruckseite und der
Magnetfeldstärke an einer Fläche 54 desselben an der Nie
derdruckseite proportional ist.
Die Druckwiderstandsfähigkeit des magnetischen Fluids 40
bei dem magnetischen Festhalten in dem Dichtungsspalt 36
unter der Einwirkung des Magnetfeldes ist durch die maxi
male Differenz zwischen der Magnetfeldstärke an der Fläche
52 an der Hochdruckseite und der Magnetfeldstärke an der
Fläche 54 an der Niederdruckseite bestimmt. Sobald die
Teildruckdifferenz die Druckwiderstandsfähigkeit des magne
tischen Fluids übersteigt, wird die Masse des magnetischen
Fluids durchbrochen oder durchlöchert, was gemäß der Dar
stellung in Fig. 3A das Hindurchtreten von Luftbläschen 56
durch die Masse des magnetischen Fluids von dem Zwischen
raum an der Hochdruckseite zu dem Zwischenraum an der Nie
derdruckseite zuläßt.
Bei der axialen Dicke Lt der ringförmigen Vorsprünge 34,
die erfindungsgemäß gleich 0,24 mm oder weniger beträgt,
wird der durch den Permanentmagneten 20 hervorgerufene Ma
gnetfluß wirkungsvoll in den Dichtungsspalten 36 derart
konzentriert, daß im Vergleich zu der herkömmlichen Ausle
gung die Magnetflußdichte an der Fläche 52 des magnetischen
Fluids an der Hochdruckseite erhöht ist. Demzufolge wird
eine höhere Druckwiderstandsfähigkeit erzielt. Falls jedoch
die axiale Dicke Lt kleiner als 0,13 mm ist, wäre die ma
gnetische Permeabilität der Ringvorsprünge 34 infolge der
magnetischen Sättigung derselben verringert, so daß der Ma
gnetfluß seitlich aus den Vorsprüngen heraus 34 in die Zwi
schenräume austreten würde. Dies ist unerwünscht, da die
aus dem Permanentmagneten 20 verfügbare begrenzte magneti
sche Kraft nicht wirkungsvoll genutzt wird, weil der seit
lich austretenden Magnetfluß hinsichtlich des magnetischen
Anziehens des magnetischen Fluids nutzlos ist. Eine hohe
Druckwiderstandsfähigkeit ist mit einer axialen Dicke Lt
von 0,13 bis 0,24 mm, vorzugsweise von 0,13 bis 0,23 mm und
am besten von 0,24 bis 0,22 mm erzielbar, wie es nachfol
gend unter Bezugnahme auf Versuchsergebnisse beschrieben
wird. Die Verringerung der axialen Dicke Lt ist auch da
durch vorteilhaft, daß die Magnetfluid-Dichtung 10 durch
die Verringerung der axialen Länge der Polschuhe 24 und 26
kompakt gestaltet werden kann und daß durch die Verringe
rung der Berührungsfläche des magnetischen Fluids der
Drehmomentverlust verringert wird.
Durch die erfindungsgemäße Verringerung der radialen Höhe
Lh der ringförmigen Vorsprünge 34 wird auf vorteilhafte
Weise die magnetische Permeabilität der Vorsprünge 34 in
radialer Richtung im Vergleich zu der herkömmlichen Anord
nung erhöht. Dies wiederum erlaubt eine Erhöhung der Ma
gnetflußdichte über die Dichtungsspalte 36, so daß sich
eine höhere Druckwiderstandsfähigkeit ergibt. Falls jedoch
die radiale Höhe Lh kleiner als 0,28 mm gewählt wird, würde
der magnetische Widerstand der Ringnuten 32 in der radialen
Richtung dem magnetischen Widerstand der Dichtungsspalte 36
in der radialen Richtung nahe kommen, was zur Folge hätte,
daß der Magnetfluß von den Vorsprüngen 34 weg in die Zwi
schenräume hinein austreten könnte. Infolge dessen wird
eine hohe Druckwiderstandsfähigkeit mit der radialen Höhe
Lh von 0,28 bis 0,47 mm, vorzugsweise von 0,30 bis 0,45 mm
erzielt, wie es nachfolgend dargestellt ist. Die Verringe
rung der radialen Höhe Lh ist auch hinsichtlich des Verrin
gern des Volumens der Zwischenräume 42 wirkungsvoll, so daß
im Falle eines Durchbruches, der in der Endstufe der Ma
gnetfluid-Dichtung auftritt, die Menge an Gas auf ein Min
destmaß herabgesetzt ist, die unbeabsichtigt in die Vakuum
kammer 16 austritt.
Die erfindungsgemäße Verringerung der axialen Länge Ls der
Zwischenräume 42 dient dazu, die magnetische Permeabilität
der Achse 12 in der axialen Richtung zu erhöhen. Dies bün
delt auf vorteilhafte Weise den Magnetfluß in den Dich
tungsspalten 36, wodurch die Magnetkraft des Permanentma
gneten 20 vollständig zum Erzielen einer hohen Druckwider
standsfähigkeit genutzt wird. Falls jedoch die axiale Länge
Ls der Zwischenräume 42 kleiner als 0,38 mm gemacht wird,
dann würden die aufeinanderfolgenden ringförmigen Vor
sprünge 34 einander magnetisch beeinflussen, wodurch der
Magnetfluß von den ringförmigen Vorsprüngen 34 weg austre
ten würde. Die bevorzugte axiale Länge Ls der Zwischenräume
beträgt 0,38 bis 0,69 mm, am besten 0,45 bis 0,65 mm, wie
es nachfolgend unter Bezugnahme auf die Versuchsergebnisse
beschrieben wird. Die Verringerung der axialen Länge Ls der
Zwischenräume 42 zwischen den Stufen ist auch dadurch vor
teilhaft, daß die Magnetfluid-Dichtung 10 kompakt gestaltet
werden kann und daß die aus tretende Gasmenge im Falle eines
Durchbruches auf ein Mindestmaß herabgesetzt ist.
Die mehrstufige Magnetfluid-Dichtung wurde unter Änderung
der Abmessungsparameter untersucht. Es wurden dreierlei
Permanentmagente 20 verwendet, einschließlich eines Magne
ten aus mit Kunststoff gebundenem Sm₂Co₁₇ mit einem maxima
len magnetischen Energieprodukt von 76 kJ/m³, eines Magne
ten aus gesintertem Sm₂Co₁₇ mit einem maximalen magnetischen
Energieprodukt von 175 kJ/m³ und eines Magneten aus gesin
tertem Nd₂Fe₁₄B mit einem maximalen magnetischen Energiepro
dukt von 310 kJ/m³. Die Achse 12 sowie die Magnetpolschuhe
24 und 26 waren aus martensitischem rostfreien Stahl herge
stellt. Der radiale Abstand Lg der Dichtungsspalten 36
wurde zu 0,02 mm, 0,06 mm oder 0,10 mm gewählt.
Die nachstehende Tabelle 1 zeigt die Ergebnisse der Versu
che, bei denen die axiale Dicke Lt der ringförmigen Vor
sprünge 34 von 0,10 mm bis 0,30 mm geändert wurde, während
die radiale Höhe Lh der ringförmigen Vorsprünge 34 und die
axiale Länge Ls der Zwischenräume 42 jeweils zu 0,50 mm und
0,75 mm gewählt wurden, um mit den herkömmlichen Bemes
sungsparametern vergleichen zu können, die in der vorange
hend genannten JP-OS 1-220 777 offenbar sind. In der Ta
belle 1 wurden das Verhältnis der Erhöhung der Druckwider
standsfähigkeit, das Verhältnis der Verringerung der axia
len Länge und das Verhältnis der Verringerung des Drehmo
mentverlustes für alle untersuchten Magnetfluid-Dichtungen
10 in bezug auf die Druckwiderstandsfähigkeit, die axiale
Länge bzw. den Drehmomentverlust berechnet, welche mit
einer Magnetfluid-Dichtung mit der herkömmlichen axialen
Dicke Lt von 0,25 mm erzielt werden können.
Wie aus den in Fig. 1 dargestellten Ergebnissen ersichtlich
ist, ist dann, wenn erfindungsgemäß die axiale Dicke Lt der
ringförmigen Vorsprünge 34 auf 0,13 bis 0,24 mm gewählt
wurde, im Vergleich zu der herkömmlichen axialen Dicke Lt
von 0,25 mm die Druckwiderstandsfähigkeit der Magnetfluid-
Dichtung verbessert und die axiale Länge und der Drehmo
mentverlust sind verringert.
Die erfindungsgemäße Erhöhung der Druckwiderstandsfähigkeit
wird leichter aus Fig. 4A ersichtlich, in der das in der
Tabelle 1 angegebenen Verhältnis der Erhöhung der Druckwi
derstandsfähigkeit aufgetragen ist, wobei die Kreispunkte
das Verhältnis der Erhöhung der Druckwiderstandsfähigkeit
darstellen, die bei dem radialen Abstand Lg von 0,02 mm er
zielt wird, die Dreieckpunkte diejenige Erhöhung darstel
len, die bei dem radialen Abstand Lg von 0,06 mm erzielt
wird, und die Recheckpunkte diejenige Erhöhung darstellen,
die bei dem radialen Abstand Lg von 0,10 mm erzielt wird.
Aus der Fig. 4A ist ersichtlich, daß das Verhältnis der
Steigerung der Druckwiderstandsfähigkeit einen maximalen
bzw. Spitzenwert annimmt, wenn die axiale Dicke Lt 0,13 bis
0,24 mm, vorzugsweise 0,13 bis 0,23 mm und am günstigsten
0,14 bis 0,22 mm beträgt.
Die nachstehende Tabelle 2 zeigt die Ergebnisse einer ande
ren Reihe von Versuchen, bei denen die radiale Höhe Lh der
ringförmigen Vorsprünge 34 von 0,20 mm bis 0,60 mm verän
dert wurde, während die axiale Dicke Lt der ringförmigen
Vorsprünge 34 und die axiale Länge Ls der Zwischenräume 42
jeweils gleich den herkömmlichen Werten von 0,25 mm bzw.
0,75 mm gewählt wurden. In der Tabelle 2 wurden jeweils das
Verhältnis der Erhöhung der Druckwiderstandsfähigkeit und
das Verhältnis der Verringerung der Gasaustrittsmenge je
Durchbruch in bezug auf die Druckwiderstandsfähigkeit und
die Gasaustrittsmenge berechnet, welche mit einer Magnet
fluid-Dichtung mit der herkömmlichen radialen Höhe Lh von
0,50 mm erzielt werden können.
Wie aus den in Tabelle 2 dargestellten Ergebnissen ersicht
lich ist, ist dann, wenn erfindungsgemäß die radiale Höhe
Lh der ringförmigen Vorsprünge 34 zu 0,28 bis 0,47 mm ge
wählt wird, im Vergleich zu der radialen Höhe Lh von 0,50
mm die Druckwiderstandsfähigkeit der Magnetfluid-Dichtung
verbessert und die Gasaustrittsmenge je Durchbruch verrin
gert.
Die Erhöhung der Druckwiderstandsfähigkeit ist gleicherma
ßen leicht aus Fig. 4B zu ersehen, in der das in Tabelle 2
angegebene Verhältnis der Erhöhung der Druckwiderstandsfä
higkeit auf gleiche Weise wie in Fig. 4A aufgetragen ist,
wobei das Verhältnis der Erhöhung der Druckwiderstandsfä
higkeit, das bei dem radialen Abstand Lg von 0,02 mm erzielt
wird, durch die Kreispunkte dargestellt ist, das Verhält
nis, das bei dem radialen Abstand Lg von 0,06 mm erzielt
wird, mit den Dreieckpunkten dargestellt ist und das Ver
hältnis, das bei dem radialen Abstand Lg von 0,10 mm er
zielt wird, mit den Recheckpunkten dargestellt ist. Aus
Fig. 4B ist ersichtlich, daß das Verhältnis der Erhöhung
der Druckwiderstandsfähigkeit einen Spitzenwert hat, wenn
die radiale Höhe Lh der ringförmigen Vorsprünge 34 0,28 bis
0,47 mm, vorzugsweise 0,30 bis 0,45 mm beträgt.
Die nachstehende Tabelle 3 zeigt die Ergebnisse einer wei
teren Reihe von Versuchen, bei denen die axiale Länge Ls
der Zwischenräume 42 von 0,30 mm bis 0,90 mm verändert
wurde, während die axiale Dicke Lt der ringförmigen Vor
sprünge 34 und die radiale Höhe Lh der ringförmigen Vor
sprünge 34 jeweils gleich den herkömmlichen Werten von 0,25
mm und 0,50 mm gewählt wurden. In der Tabelle 3 wurden das
Verhältnis der Erhöhung der Druckwiderstandsfähigkeit, das
Verhältnis der Verringerung der axialen Länge und das Ver
hältnis der Verringerung der Gasaustrittsmenge je Durch
bruch jeweils unter bezug auf die Druckwiderstandsfähig
keit, die axiale Länge und die Gasaustrittsmenge je Durch
bruch berechnet, welche mit einer Magnetfluid-Dichtung mit
der herkömmlichen axialen Länge L₈ von 0,75 mm erzielt wer
den können.
Aus den in Fig. 3 dargestellten Ergebnissen ist ersicht
lich, daß dann, wenn erfindungsgemäß im Gegensatz zu der
herkömmlichen axialen Länge Ls von 0,75 mm die axiale Länge
Ls der Zwischenräume 42 0,38 bis 0,69 mm beträgt, die
Druckwiderstandsfähigkeit der Magnetfluid-Dichtung erhöht
ist und die axiale Länge und die Gasaustrittsmenge je
Durchbruch verringert sind.
Die sich aus der erfindungsgemäßen Optimierung der axialen
Länge Ls ergebende Erhöhung der Druckwiderstandsfähigkeit
ist leicht aus Fig. 4C ersichtlich, in der das in der Ta
belle 3 angegebene Verhältnis der Erhöhung der Druckwider
standsfähigkeit aufgetragen ist, wobei das Verhältnis der
Erhöhung der Druckwiderstandsfähigkeit bei dem radialen Ab
stand Lg von 0,02 mm durch Kreispunkte und bei dem radialen
Abstand Lg von 0,06 mm durch Dreieckpunkte dargestellt ist.
Aus Fig. 4C ist ersichtlich, daß das Verhältnis der Erhö
hung der Druckwiderstandsfähigkeit einen Maximalwert hat,
wenn die axiale Länge Ls der Zwischenräume 42 0,38 bis 0,69
mm, vorzugsweise 0,45 bis 0,65 mm beträgt.
Die nachstehende Tabelle 4 zeigt die Ergebnisse einer ande
ren Reihe von Versuchen, bei denen die Magnetfluid-Dichtung
derart ausgelegt und dimensioniert wurde, daß mehr als zwei
der Dimensionierungsbedingungen für die axiale Dicke Lt der
ringförmigen Vorsprünge 34, die radiale Höhe Lh der ring
förmigen Vorsprünge 34 und der axialen Länge Ls der Zwi
schenräume 42 gemäß der Erfindung erfüllt wurden.
Wie aus der Tabelle 4 ersichtlich ist, sind dann, wenn zwei
der drei erfindungsgemäßen Dimensionierungsbedingungen er
füllt sind, die Druckwiderstandsfähigkeit der Magnetfluid-
Dichtung um mehr als 9% erhöht und die Gasaustrittsmenge um
mehr als 26% verringert. Es ist ferner ersichtlich, daß
dann, wenn alle drei Dimensionierungsbedingungen erfüllt
sind, das Verhältnis der Erhöhung der Druckwiderstandsfä
higkeit sogar 15% und das Verhältnis der Verringerung der
sich durch einen Durchbruch ergebenden Gasaustrittsmenge
höher als 45% ist.
Während die Erfindung in bezug auf ein bestimmtes Ausfüh
rungsbeispiel hiervon beschrieben wurde, ist die Erfindung
nicht hieraufbeschränkt und es können verschiedenerlei Ab
wandlungen und Änderungen ohne Abweichung von dem Grundge
danken der Erfindung vorgenommen werden. Wie es für den
Fachmann leicht ersichtlich ist, können beispielsweise der
Permanentmagnet und die zugehörigen Polschuhe an der Achse
befestigt sein, während die Dichtungsspalte zwischen der
Bohrung des Gehäuses und der Außenfläche der Polschuhe ge
bildet sind. Auf ähnliche Weise können die Nuten statt an
der Achse an der Innenfläche der Polschuhe ausgebildet
sein.
Es wird eine Magnetfluid-Dichtung in mehrstufiger Ausfüh
rung mit einem hohen Grad an Druckwiderstandsfähigkeit be
schrieben. Die Magnetfluid-Dichtung enthält eine Vielzahl
von ringförmigen Dichtungsspalten, in denen durch die Wir
kung eines von einem Magneten errichteten Magnetfeldes ein
magnetisches Fluid gehalten ist. Die Magnetfluid-Dichtung
wird derart bemessen und dimensioniert, daß mindestens eine
der folgenden Bedingungen erfüllt ist:
Die axiale Dicke Lt von ringförmigen Vorsprüngen beträgt 0,13 bis 0,24 mm, vorzugsweise 0,13 bis 0,23 mm und am gün stigsten 0,14 bis 0,22 mm,
die radiale Höhe Lh der ringförmigen Vorsprünge beträgt 0,28 bis 0,47 mm, vorzugsweise 0,30 bis 0,45 mm und
die axiale Länge Ls von Zwischenräumen beträgt 0,38 bis 0,69 mm, vorzugsweise 0,45 bis 0,65 mm.
Die axiale Dicke Lt von ringförmigen Vorsprüngen beträgt 0,13 bis 0,24 mm, vorzugsweise 0,13 bis 0,23 mm und am gün stigsten 0,14 bis 0,22 mm,
die radiale Höhe Lh der ringförmigen Vorsprünge beträgt 0,28 bis 0,47 mm, vorzugsweise 0,30 bis 0,45 mm und
die axiale Länge Ls von Zwischenräumen beträgt 0,38 bis 0,69 mm, vorzugsweise 0,45 bis 0,65 mm.
Claims (13)
1. Mehrstufige Magnetfluid-Dichtung mit einer Vielzahl von
zwischen relativ zueinander bewegbaren Teilen (12, 14) ge
bildeten ringförmigen Dichtungsspalten (36), wobei jeder
der Dichtungsspalte durch ein magnetisches Fluid (40) ge
dichtet ist, das darin durch ein über den Spalt errichtetes
Magnetfeld gehalten ist, und wobei die Dichtungsspalte von
einander axial durch eine Vielzahl von ringförmigen Zwi
schenräumen (42) beabstandet sind, die jeweils zwischen
aufeinander folgenden ringförmigen Vorsprüngen (34) gebil
det sind, die an einem der bewegbaren Teile ausgebildet
sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Magnetfluid-Dichtung
(10) zum Erfüllen von mindestens einer der Bedingungen,
daß die axiale Dicke Lt der ringförmigen Vorsprünge (34) 0,13 bis 0,24 mm beträgt,
daß die radiale Höhe Lh der ringförmigen Vorsprünge (34) 0,28 bis 0,47 mm beträgt und
daß die axiale Länge Ls der Zwischenräume (42) 0,38 bis 0,69 mm beträgt,
ausgelegt und dimensioniert ist.
daß die axiale Dicke Lt der ringförmigen Vorsprünge (34) 0,13 bis 0,24 mm beträgt,
daß die radiale Höhe Lh der ringförmigen Vorsprünge (34) 0,28 bis 0,47 mm beträgt und
daß die axiale Länge Ls der Zwischenräume (42) 0,38 bis 0,69 mm beträgt,
ausgelegt und dimensioniert ist.
2. Magnetfluid-Dichtung nach Anspruch 1, dadurch gekenn
zeichnet, daß die axiale Dicke Lt der ringförmigen Vor
sprünge (34) 0,13 bis 0,23 mm beträgt.
3. Magnetfluid-Dichtung nach Anspruch 2, dadurch gekenn
zeichnet, daß die axiale Dicke Lt der ringförmigen Vor
sprünge (34) 0,14 bis 0,22 mm beträgt.
4. Magnetfluid-Dichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet, daß die radiale Höhen Lh der ring
förmigen Vorsprünge (34) 0,30 bis 0,45 mm beträgt.
5. Magnetfluid-Dichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4,
dadurch gekennzeichnet, daß die axiale Länge Ls der Zwi
schenräume (42) 0,45 bis 0,65 mm beträgt.
6. Mehrstufige Magnetfluid-Dichtung mit einer Vielzahl von
zwischen realtiv zueinander bewegbaren Teilen (12, 14) ge
bildeten ringförmigen Dichtungsspalten (36), wobei jeder
der Dichtungsspalte durch ein magnetisches Fluid (40)
gedichtet ist, das darin durch ein über den Spalt
errichtetes Magnetfeld gehalten ist, und wobei die
Dichtungsspalte voneinander axial durch eine Vielzahl von
ringförmigen Zwischenräumen (42) beabstandet sind, die
jeweils zwischen aufeinanderfolgenden ringförmigen Vor
sprüngen (34) gebildet sind, die an einem der bewegbaren
Teile ausgebildet sind, dadurch gekennzeichnet, daß die
Magnetfluid-Dichtung (10) derart ausgelegt und dimensio
niert ist, daß die axiale Dicke Lt der ringförmigen Vor
sprünge (34) 0,13 bis 0,24 mm beträgt.
7. Magnetfluid-Dichtung nach Anspruch 6, dadurch gekenn
zeichnet, daß die axiale Dicke Lt der ringförmigen Vor
sprünge (34) 0,13 bis 0,23 mm beträgt.
8. Magnetfluid-Dichtung nach Anspruch 7, dadurch gekenn
zeichnet, daß die axiale Dicke Lt der ringförmigen Vor
sprünge (34) 0,14 bis 0,22 mm beträgt.
9. Mehrstufige Magnetfluid-Dichtung mit einer Vielzahl von
zwischen relativ zueinander bewegbaren Teilen (12, 14) ge
bildeten ringförmigen Dichtungsspalten (36), wobei jeder
der Dichtungsspalte durch ein magnetisches Fluid (40) ge
dichtet ist, das darin durch ein über den Spalt errichtetes
Magnetfeld gehalten ist, und wobei die Dichtungsspalte von
einander axial durch eine Vielzahl von ringförmigen Zwi
schenräumen (42) beabstandet sind, die jeweils zwischen
aufeinanderfolgenden ringförmigen Vorsprüngen (34) gebildet
sind, die an einem der bewegbaren Teile ausgebildet sind,
dadurch gekennzeichnet, daß die Magnetfluid-Dichtung (10)
derart ausgelegt und dimensioniert ist, daß die radiale
Höhe Lh der ringförmigen Vorsprünge (34) 0,28 bis 0,47 mm
beträgt.
10. Magnetfluid-Dichtung nach Anspruch 9, dadurch gekenn
zeichnet, daß die radiale Höhe Lh der ringförmigen Vor
sprünge 0,30 bis 0,45 mm beträgt.
11. Mehrstufige Magnetfluid-Dichtung mit einer Vielzahl von
zwischen relativ zueinander bewegbaren Teilen (12, 14) ge
bildeten ringförmigen Dichtungsspalten (36), wobei jeder
der Dichtungsspalte durch ein magnetisches Fluid (40) ge
dichtet ist, das darin durch ein über den Spalt errichtetes
Magnetfeld gehalten ist, und wobei die Dichtungsspalte von
einander axial durch eine Vielzahl von ringförmigen Zwi
schenräumen (42) beabstandet sind, die jeweils zwischen
aufeinanderfolgenden ringförmigen Vorsprüngen (34) gebildet
sind, die an einem der bewegbaren Teile ausgebildet sind,
dadurch gekennzeichnet, daß die Magnetfluid-Dichtung (10)
derart ausgelegt und dimensioniert ist, daß die axiale
Länge Ls der Zwischenräume (42) 0,38 bis 0,69 mm beträgt.
12. Magnetfluid-Dichtung nach Anspruch 11, dadurch gekenn
zeichnet, daß die axiale Länge Ls der Zwischenräume (42)
0,45 bis 0,65 mm beträgt.
13. Mehrstufige Magnetfluid-Dichtung mit einer Vielzahl von
zwischen relativ zueinander bewegbaren Teilen (12, 14) ge
bildeten ringförmigen Dichtungsspalten (36), wobei jeder
der Dichtungsspalte durch ein magnetisches Fluid (40) ge
dichtet ist, das darin durch ein über den Spalt errichtetes
Magnetfeld gehalten ist, und wobei die Dichtungsspalte von
einander axial durch eine Vielzahl von ringförmigen Zwi
schenräumen (42) beabstandet sind, die jeweils zwischen
aufeinanderfolgenden ringförmigen Vorsprüngen (34) gebildet
sind, die an einem der bewegbaren Teile ausgebildet sind,
dadurch gekennzeichnet, daß die Magnetfluid-Dichtung (10)
derart ausgelegt und dimensioniert ist, daß die axiale
Dicke Lt der ringförmigen Vorsprünge (34) 0, 14 bis 0,22 mm
beträgt, daß die radiale Höhe Lh der ringförmigen Vor
sprünge 0,30 bis 0,45 mm beträgt und daß die axiale Länge
Ls der Zwischenräume (42) 0,45 bis 0,65 mm beträgt.
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JP6028927A JPH07217747A (ja) | 1994-01-31 | 1994-01-31 | 磁性流体シール装置 |
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ID=12262042
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