DE19501763A1 - Lottospiel - Google Patents
LottospielInfo
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- DE19501763A1 DE19501763A1 DE1995101763 DE19501763A DE19501763A1 DE 19501763 A1 DE19501763 A1 DE 19501763A1 DE 1995101763 DE1995101763 DE 1995101763 DE 19501763 A DE19501763 A DE 19501763A DE 19501763 A1 DE19501763 A1 DE 19501763A1
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- A—HUMAN NECESSITIES
- A63—SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
- A63F—CARD, BOARD, OR ROULETTE GAMES; INDOOR GAMES USING SMALL MOVING PLAYING BODIES; VIDEO GAMES; GAMES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- A63F5/00—Roulette games
- A63F5/04—Disc roulettes; Dial roulettes; Teetotums; Dice-tops
-
- G—PHYSICS
- G07—CHECKING-DEVICES
- G07C—TIME OR ATTENDANCE REGISTERS; REGISTERING OR INDICATING THE WORKING OF MACHINES; GENERATING RANDOM NUMBERS; VOTING OR LOTTERY APPARATUS; ARRANGEMENTS, SYSTEMS OR APPARATUS FOR CHECKING NOT PROVIDED FOR ELSEWHERE
- G07C15/00—Generating random numbers; Lottery apparatus
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A63—SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
- A63F—CARD, BOARD, OR ROULETTE GAMES; INDOOR GAMES USING SMALL MOVING PLAYING BODIES; VIDEO GAMES; GAMES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- A63F3/00—Board games; Raffle games
- A63F3/06—Lottos or bingo games; Systems, apparatus or devices for checking such games
- A63F3/0605—Lottery games
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A63—SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
- A63F—CARD, BOARD, OR ROULETTE GAMES; INDOOR GAMES USING SMALL MOVING PLAYING BODIES; VIDEO GAMES; GAMES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- A63F3/00—Board games; Raffle games
- A63F3/06—Lottos or bingo games; Systems, apparatus or devices for checking such games
- A63F3/065—Tickets or accessories for use therewith
- A63F3/0655—Printing of tickets, e.g. lottery tickets
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Multimedia (AREA)
- Physics & Mathematics (AREA)
- General Physics & Mathematics (AREA)
- Time Recorders, Dirve Recorders, Access Control (AREA)
- Credit Cards Or The Like (AREA)
Description
Die Erfindung bezieht sich auf ein neuartiges Lottospiel.
Üblicherweise werden die Lottozahlen mit Hilfe einer eigens
dafür konstruierten Maschine generiert, in der sich Bälle
befinden, deren Anzahl der Zahl der Lottozahlen entspricht und
von denen jeder Ball eine bestimmte dieser Zahlen enthält. Die
Bälle werden in einer zufälligen Reihenfolge abgegeben und
dadurch werden die betreffenden Lottozahlen bestimmt. Dies
erfolgt zentral einmal wöchentlich für das gesamte Bundesge
biet. Die Ziehung der Lottozahlen wird üblicherweise durch das
Fernsehen bundesweit übertragen.
Das deutsche Geschmacksmuster M 93 04 584.0 des Anmelders
beschreibt einen Lottoschein mit den Merkmalen der Patentan
sprüche 2 und 3.
Demgegenüber liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, ein
neuartiges Lottospiel mit zusätzlichen Spielanreizen vorzu
schlagen.
Die Lösung dieser Aufgabe besteht erfindungsgemäß in der Ver
wendung eines Roulettegeräts zum Generieren der Lottozahlen.
Man schafft dadurch zusätzliche Spielanreize und Spielmöglich
keiten, weil ohnedies vorhandene Roulettegeräte erfindungs
gemäß nunmehr zum Generieren der Lottozahlen herangezogen
werden. Obschon das Roulettespiel etwa 200 Jahre alt ist und
auch Lotto schon sehr lange gespielt wird, und beide Spiel
arten sehr weit verbreitet sind, ist bisher nach diesseitiger
Erkenntnis niemand auf den Gedanken gekommen, das Roulettege
rät zum Generieren der Lottozahlen heranzuziehen.
Kern der Erfindung ist es somit, ohnedies vorhandene Roulette
geräte zum Generieren der Lottozahlen zu benutzen. Dadurch
dürften neue Schichten dem Lottospiel zugeführt werden können.
Für die Ziehung der Lottozahlen sollen unter behördlicher oder
staatlicher Aufsicht stehende Roulettegeräte benutzt werden,
um Manipulationen auszuschließen, vorzugsweise Roulettegeräte
der Spielbanken. Beispielsweise werden in wöchentlichen Ab
ständen die Lottozahlen an einem Roulettegerät einer bestimm
ten Spielbank Deutschlands gezogen, oder auch in einem vor
bestimmten Turnus an mehreren Spielbanken Deutschlands. Ent
sprechendes gilt natürlich für das Ausland. Auch kann diese
Ziehung der Lottozahlen mit Hilfe des betreffenden Roulettege
räts durch das Fernsehen übertragen werden, wodurch der Be
kanntheitsgrad abermals gesteigert wird. Es ist auch denkbar,
die Lottozahlen regional begrenzt in einer bestimmten Spiel
bank ziehen zu lassen oder an einer anderen Stelle, die dazu
ein derartiges Roulettegerät hat.
Durch das erfindungsgemäße System werden somit die Vorteile
sowohl des Lottospiels, nämlich insbesondere dessen Weiterver
breitung wie auch des Roulettespiels, nämlich die Generierung
der Zahlenreihen durch ein Roulettegerät, miteinander verbun
den, wodurch zusätzliche Kreise sowohl dem Lottospiel wie auch
den Spielbanken erschlossen werden dürften.
Erfindungsgemäß wird auch ein an das neuartige Lottospiel
angepaßter Spielschein (Lottoschein) vorgeschlagen. Dieser
soll in einer ringförmigen Anordnung nebeneinander die Zahlen
des Roulettekessels wiedergeben, und zwar in derselben Reihe
folge wie im Roulettekessel. Jedem dieser Zahlenfelder ist ein
freies Feld zugeordnet, das der betreffende Spieler markieren
kann, und zwar entweder, wie beim Lottospielen üblich, mit
einem Kreuz, oder auch mit einer Zahl. Hierbei ist es wichtig,
daß die optische Anordnung der Zahlen des bekannten Roulette
kessels sich auf dem Lottoschein wiederfindet, wodurch das
neuartige Lottospiel sich auch optisch und gedanklich vom
bisherigen Lottospiel unterscheidet und eine Anmutung in Rich
tung des bekannten und insbesondere vom wohlhabenden Kreisen
geschätzten Roulettespiels erhält.
Es ist nicht unbedingt notwendig, daß die ringförmige Anord
nung kreisförmig ist, obgleich damit der Vorteil erreicht
wird, daß der bekannte Roulettekessel sehr gut wiedergeben
wird. Es könnte auch vorteilhaft sein, die Ringe rechteckig
darzustellen, sofern dadurch die Maschinenlesbarkeit verbes
sert wird.
Üblicherweise sind mehrere dieser ringförmigen Anordnungen
nebeneinander auf ein und demselben Lottoschein vorgesehen,
beispielsweise fünf derartige Anordnungen, oder auch mehr oder
weniger dieser Anordnungen.
Wenn der Lottospieler auf diesen Ringanordnungen die von ihm
gespielten Zahlen ankreuzt, so wird dabei nicht die Reihenfol
ge der jeweils gezogenen Zahlen berücksichtigt, weil nämlich
diese Reihenfolge durch das Ankreuzen nicht ersichtlich wird.
Soll bei einer Variante des Spiels aber auch die Reihenfolge
eine Rolle spielen, so wird es bevorzugt, wenn auf dem Lotto
schein wenigstens ein Zusatzfeld mit Unterteilungen für dort
in einer bestimmten Reihenfolge einzusetzende Zahlen vorgese
hen ist. In dieses Zusatzfeld wird man also die Zahlen in der
gedachten Reihenfolge einsetzen, verbunden mit einer erhöhten
Gewinnchance.
Die Anzahl der Zusatzfelder kann der Anzahl der Ringanordnun
gen entsprechen.
Die Erfindung wird im folgenden anhand eines Ausführungsbei
spiels näher erläutert, aus dem sich weitere wichtige Merkmale
ergeben. Die Figur zeigt einen Lottoschein für ein neuartiges
Lottospiel.
Dargestellt sind insgesamt fünf Ringanordnungen 1, die beim
gezeigten Beispiel jeweils aus einem äußeren Ring 2 und einem
inneren Ring 3 bestehen. Jeder äußere Ring 2 hat nebeneinander
mehrere Zahlenfelder, in die Zahlen entsprechend den Zahlen
eines Roulettekessels eines Roulettegeräts eingesetzt sind,
wie zeichnerisch dargestellt.
Auf dem inneren Ring 3 sind jedem der Zahlenfelder des äußeren
Rings 2 entsprechende Felder zugeordnet, die vom Spieler mar
kiert werden können (Kreuze oder Angabe von Zahlen).
Der Lottoschein kann durch ein oder mehrere Zusatzfelder 4 er
gänzt werden, das mehrere Unterteilungen hat, in die ebenfalls
Zahlen eingesetzt werden können, und zwar entsprechend der vom
Spieler herausgesuchten Reihenfolge.
In seinen Grundzügen wird das Lottospiel wie folgt gespielt.
Wie bei herkömmlichen Lottospielen üblich tragen die Spieler
die von ihnen gewünschten Zahlen auf ihrem Lottoschein ein,
den sie käuflich erworben haben. Ggf. füllen sie auch das oder
die Zusatzfelder 4 aus.
Unter staatlicher Aufsicht wird an einem vorbestimmten Wochen
tag ein Roulettegerät in Betrieb genommen, vorzugsweise in
einer Spielbank. Mit Hilfe dieses Roulettegeräts werden Zahlen
generiert, beispielsweise fünf Zahlen hintereinander. Dies
sind die fünf Zahlen der ersten Ringanordnung 1. Diese Ziehun
gen werden entsprechend der Anzahl der Ringanordnung wieder
holt.
Mindestens einer der Ringanordnungen kann eines der Zusatz
felder 4 zugeordnet sein, wodurch somit zusätzlich die Reihen
folge der für die betreffende Ringanordnung 1 gezogenen Zahlen
festgelegt wird, verbunden mit einer erhöhten Gewinnchance.
Die Auswertung erfolgt wie bei herkömmlichen Lottospielen.
Claims (6)
1. Verwendung eines Roulettegeräts zum Generieren von Lotto
zahlen.
2. Lottoschein für ein Lottospiel nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß in einer ringförmigen Anordnung (1) nebeneinander die
Zahlen des Roulettekessels wiedergegeben sind, und zwar
in derselben Reihenfolge wie im Roulettekessel, und daß
jedem dieser Zahlenfelder (2) ein freies Feld zugeordnet
(3) ist, wobei mehrere dieser Ringanordnungen (1) auf
demselben Lottoschein vorgesehen sind.
3. Lottoschein nach Anspruch 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Ringanordnung (1) kreisförmig ist.
4. Lottoschein nach Anspruch 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Ringanordnung (1) rechteckig ist.
5. Lottoschein nach einem der Ansprüche 2 bis 4,
dadurch gekennzeichnet,
daß auf dem Lottoschein wenigstens ein Zusatzfeld (4) in
mit Unterteilungen für dort in einer bestimmten Reihen
folge einzusetzende Zahlen vorgesehen ist.
6. Lottoschein nach Anspruch 5,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Anzahl der Zusatzfelder (4) der Anzahl der Ring
anordnungen (1) entspricht.
Priority Applications (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1995101763 DE19501763A1 (de) | 1995-01-21 | 1995-01-21 | Lottospiel |
DE29521688U DE29521688U1 (de) | 1995-01-21 | 1995-01-21 | Lottospiel |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1995101763 DE19501763A1 (de) | 1995-01-21 | 1995-01-21 | Lottospiel |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE19501763A1 true DE19501763A1 (de) | 1996-07-25 |
Family
ID=7751998
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1995101763 Withdrawn DE19501763A1 (de) | 1995-01-21 | 1995-01-21 | Lottospiel |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE19501763A1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP1589506A1 (de) * | 2004-04-22 | 2005-10-26 | Aruze Corp. | Spielautomat |
Citations (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
FR2423012A1 (fr) * | 1978-04-10 | 1979-11-09 | Cappa Jean | Appareil pour selectionner des numeros dans un jeu de loto |
DE3531375A1 (de) * | 1985-09-03 | 1987-03-12 | Paul Friese | Kombi - spielscheibe |
US5197736A (en) * | 1989-11-22 | 1993-03-30 | Backus Alan L | Rotary lottery number generating means having peripheral fields proportionately sized |
-
1995
- 1995-01-21 DE DE1995101763 patent/DE19501763A1/de not_active Withdrawn
Patent Citations (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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US5197736A (en) * | 1989-11-22 | 1993-03-30 | Backus Alan L | Rotary lottery number generating means having peripheral fields proportionately sized |
Cited By (1)
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EP1589506A1 (de) * | 2004-04-22 | 2005-10-26 | Aruze Corp. | Spielautomat |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
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