DE19501614A1 - Mit oben offenen Briefbehältern beladbarer Briefzustellwagen - Google Patents

Mit oben offenen Briefbehältern beladbarer Briefzustellwagen

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DE19501614A1
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Robert Feser
Lothar Grigo
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
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    • B62B3/00Hand carts having more than one axis carrying transport wheels; Steering devices therefor; Equipment therefor
    • B62B3/006Hand carts having more than one axis carrying transport wheels; Steering devices therefor; Equipment therefor for stacking objects like trays, bobbins, chains
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62BHAND-PROPELLED VEHICLES, e.g. HAND CARTS OR PERAMBULATORS; SLEDGES
    • B62B2202/00Indexing codes relating to type or characteristics of transported articles
    • B62B2202/64Documents, files or paper sheets

Description

Die Erfindung bezieht sich auf einen Briefzustellwagen mit auf mindestens zwei nebeneinander angeordneten Stellplätzen übereinander angeordneten, insbesondere verschieden hohen, oben offenen Briefbehältern.
Zur Zeit laufen bei der Deutschen Bundespost Postdienst Untersuchungen, wie die Briefzustellung weiter rationalisiert werden kann. Bisher ist es üblich, in zentralen Verteilungsstellen die Briefe nach Zustellbezirk mittels Sortieranlagen zu sortieren. Die so sortierten Briefe werden in oben offenen Briefbehältern für den Briefboten bereitgestellt, der sie den Briefbehältern entnimmt und sie in aus Segeltuch von Zustellkarren oder Zustellwagen getragenen Taschen umpackt. Weil dieses Umpacken Arbeitskraft kostet und die Beladungskapazität herkömmlicher Zustellkarren und -wagen klein ist, sind verschiedene Lösungsvorschläge für eine Optimierung der Briefzustellung gemacht worden, die bisher wegen ihrer Unpraktikabilität und/oder ihres Kostenaufwandes nicht akzeptabel sind. Dennoch hat sich herauskristallisiert, daß es vorteilhaft ist, wenn die neuen Briefzustellwagen für die Aufnahme der in den Briefverteilzentren gefüllten Briefbehälter so eingerichtet sind, daß der Briefbote parallel auf zwei Briefbehälter für unterschiedlich große Briefformate freien Zugriff hat.
Diese beiden Forderungen wird beispielsweise mit einem Briefzustellwagen der eingangs genannten Art gelöst, bei dem die offenen Briefbehälter in zwei nebeneinander angeordneten Säulen übereinander gestapelt sind (Zeitschrift "Die Post", 10. Oktober 1994).
Da die Höhe herkömmlicher Briefbehälter für großformatige Briefsendungen, insbesondere Zeitungen, nicht ausreicht, hat man mittels Distanzrahmen zwischen den Briefbehältern die erforderliche Höhe geschaffen. Das ist nur eine Behelfsmaßnahme. Nachteilig ist bei einem solchen Zustellwagen aber vor allem, daß dessen Stellplätze von oben durch Übereinanderstapeln gefüllt werden müssen, so daß nach Entleeren der oberen Behälter ein umständliches Umschichten der Behälter erforderlich ist.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Briefzustellwagen der eingangs genannten Art zu schaffen, der nicht nur einfach mit den Briefbehältern zu beladen ist, sondern bei dem auch ein Wechsel der in verschiedenen Ebenen angeordneten Briefbehälter ohne großen Aufwand möglich ist.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß der Wagen mit mindestens zwei einteiligen oder einem mehrteiligen Regal mit von einer Seite mit den Briefbehältern nach Art von Schubladen beschickbaren Einschubfächern bestückt ist, von denen die oberen einen freien Zugriff zu den Briefbehältern von oben bieten.
Bei dem erfindungsgemäßen Briefzustellwagen ist ein unmittelbarer Zugriff zu jedem Briefbehälter möglich. Deshalb lassen sich die einzelnen Briefbehälter auch umschichten, ohne daß der Wagen insgesamt entladen werden muß. Auch sind nicht länger Distanzstücke erforderlich, weil die Einschubfächer auf die für verschiedene Briefformate erforderlichen unterschiedlichen Höhen eingerichtet sein können.
Damit bei der Entnahme von Briefen aus den in der oberen Ebene angeordneten Briefbehältern die Briefe auch während der Fahrbewegung des Wagens aufrecht stehen bleiben, sollten zumindest die Einschubfächer in der oberen Ebene, von der Beschickungsseite aus zur Rückseite ein Gefälle haben. Vorzugsweise haben auch die Einschubfächer in den darunter liegenden Ebenen ein solches Gefälle, weil dadurch das Regalvolumen klein gehalten werden kann.
Für die Praxis hat sich bewährt, wenn jedes Einschubfach an der Beschickungsseite mit einem nach unten herausklappbaren Stützbügel versehen ist, der in der hochgeklappten Stellung das Einschubfach verschließt und in der herausgeklappten Stellung eine dem Einschubfach vorgelagerte Abstellplattform für den einzuschiebenden Briefbehälter bildet. Dieser Stützbügel hat also eine Doppelfunktion, nämlich den eingeschobenen Briefbehälter gegen ungewolltes Herausrutschen zu sichern, was sonst während des Transportes des Briefzustellwagens geschehen könnte, und das Einschieben und Herausnehmen der Briefbehälter zu erleichtern, weil der Stützbügel die Bedienungsperson von dem Gewicht des vollen Briefbehälters unmittelbar vor dessen Einschieben entlastet.
Vorzugsweise weist jedes Einschubfach seitliche Führungen für den Briefbehälter auf, zwischen denen der eingeschobene Briefbehälter eingeklemmt gehalten ist. Jedes Einschubfach sollte auch eine rückseitige Anschlagstütze für den Briefbehälter aufweisen, die zusammen mit dem hochgeklappten Stützbügel den Briefbehälter einklemmt. Beide Merkmalskomplexe gewährleisten, daß die Briefbehälter während des Transportes nicht klappern.
Im folgenden wird die Erfindung anhand einer ein Ausführungsbeispiel in schematischer Darstellung zeigenden Zeichnung näher erläutert. Im einzelnen zeigen:
Fig. 1 einen Briefzustellwagen mit drei nebeneinander angeordneten, mit einem dreiteiligen Regal bestückten Stellplätzen in Seitenansicht,
Fig. 2 den Zustellwagen gemäß Fig. 1 in Aufsicht,
Fig. 3 den Zustellwagen gemäß Fig. 1 in Vorderansicht,
Fig. 4 ein einteiliges Regal in Seitenansicht,
Fig. 5 das Regal gemäß Fig. 4 in Aufsicht,
Fig. 6 das Regal gemäß Fig. 1 in Vorderansicht und
Fig. 7 ein Detail A des Regals gemäß Fig. 6.
Der in den Fig. 1 bis 3 dargestellte Briefzustellwagen besteht aus einem Fahrwerkrahmen 1, der von zwei nicht lenkbaren Rädern 2, 3 und einem lenkbaren Radpaar 4 getragen ist, und aus einem Aufbau 5. Der Aufbau 5 bildet eine Baueinheit mit dem Fahrwerkrahmen 1. Er umfaßt ein dreiteiliges Regal mit drei Einheiten 6, 7, 8. Jede Einheit dieses Regals weist zwei Einschubfächer 6a, 6b, 7a, 7b, 8a, 8b unterschiedlicher Höhe auf. Diese Einschubfächer 6a bis 8b sind von der Seite aus mit Briefbehältern 9a, 9b unterschiedlicher Höhe nach Art von Schubladen beschickbar. Die Briefbehälter 9a, 9b der oberen Ebene haben von oben einen freien Zugriff, so daß aus ihnen hochkant stehende Briefe entnommen werden können.
Der gesamte Aufbau ist in einem hier nicht näher dargestellten Gehäuse mit einem oberen Deckel und Seitentüren untergebracht.
Für die Bewegung des Briefzustellwagens ist am Aufbau 5 ein schwenkbarer Bügel 10 befestigt, an dem ein Betätigungshebel 11 für eine Seilzugbremse oder hydraulische Bremse angeordnet ist. Ferner weist der Wagen eine mechanische Feststellvorrichtung auf, die über einen Fußhebel 12 betätigbar ist und mit einem Schloß versehen sein kann, so daß sie als Wegfahrsperre dient.
Das Regal kann einen unterschiedlichen Aufbau haben. Es kann aus einzelnen Einheiten, die in Fig. 4 bis 7 dargestellt sind, zusammengestellt sein, es kann allerdings auch, wie in Fig. 1 bis 3 dargestellt ist, eine Regaleinheit bilden. Jede Einheit hat aber die im folgenden am Beispiel der Fig. 4 bis 7 beschriebenen Merkmale.
Das Regal ist aus Stäben aufgebaut. Sein Boden wird von zwei Tragschienen 13, 14, seine Seiten von eingezogenen Führungsschienen 15, 16 und seine Rückseite von einer Anschlagstütze 17 gebildet. Die bodenseitigen Tragschienen 13, 14 und die seitlichen Führungsschienen 15, 16 sind geneigt angeordnet, so daß jedes Einschubfach zur Rückseite hin ein Gefälle hat.
An seiner vorderseitigen Beschickungsseite ist ein herausklappbarer Stützbügel 18 angeordnet. In seiner in der Zeichnung dargestellten hochgeklappten Stellung verschließt er das Einschubfach. Der lichte Raum zwischen den seitlichen Führungsschienen 15, 16, der Anschlagstütze 17 und dem Stützbügel 18 in der hochgeklappten Stellung ist bezogen auf einen eingeschobenen Briefbehälter 9a, 9b so bemessen, daß der Briefbehälter 9a, 9b wackelfrei gehalten ist. Dabei kann die Elastizität des aus Plastik bestehenden Druckbehälters 9a, 9b ausgenutzt werden.
Der Stützbügel 18 weist an seinen beiden Enden flache Ansätze 18a auf, mit denen er in schlüssellochartigen Öffnungen 19 im oberen Bereich verschwenkbar und im unteren Bereich verriegelt ist. Verriegelt ist er in seiner in Fig. 7 dargestellten, hochgeklappten Stellung. In seiner in Fig. 7 gestrichelt dargestellten, heruntergeklappten Stellung stützt er sich auf einem Querträger 20 ab. In dieser Stellung bildet er für einen einzuschiebenden Briefbehälter 9a, 9b eine Abstellplattform, von der aus das Einschieben für die Bedienungsperson leichter ist, weil diese Abstellplattform beim Plazieren des gefüllten Briefbehälters 9a, 9b leichter zugänglich ist als das Einschubfach und von hier aus das Einschieben problemloser ist.

Claims (6)

1. Briefzustellwagen mit auf mindestens zwei nebeneinander angeordneten Stellplätzen übereinander angeordneten, insbesondere verschieden hohen, oben offenen Briefbehältern (9a, 9b), dadurch gekennzeichnet, daß der Wagen mit mindestens zwei einteiligen oder einem mehrteiligen Regal mit von einer Seite mit den Briefbehältern (9a, 9b) beschickbaren Einschubfächern (6a, 6b, 7a, 7b, 8a, 8b) bestückt ist, von denen die oberen einen freien Zugriff zu den Briefbehältern (9a, 9b) von oben bieten.
2. Briefzustellwagen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Einschubfächer (6a bis 8b) von der Beschickungsseite aus zur Rückseite hin ein Gefälle haben.
3. Briefzustellwagen nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß jedes Einschubfach (6a bis 8a) an der Beschickungsseite mit einem nach unten herausklappbaren Stützbügel (18) versehen ist, der in der hochgeklappten Stellung das Einschubfach (6a bis 8b) verschließt und in der herausgeklappten Stellung eine dem Einschubfach (6a bis 8b) vorgelagerte Abstellplattform für den einzuschiebenden Briefbehälter (9a, 9b) bildet.
4. Briefzustellwagen nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß jedes Einschubfach (6a bis 8b) seitliche Führungen (15, 16) für den Briefbehälter (9a, 9b) aufweist, zwischen denen der eingeschobene Briefbehälter (9a, 9b) eingeklemmt gehalten ist.
5. Briefzustellwagen nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß jedes Einschubfach (6a bis 8a) eine rückseitige Anschlagstütze (17) für den Briefbehälter (9a, 9b) aufweist, die zusammen mit dem hochgeklappten Stützbügel (18) den Briefbehälter (9a, 9b) eingeklemmt hält.
6. Briefzustellwagen nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Einschubfächer (6a bis 8b) unterschiedliche Höhe haben, derart, daß mindestens zwei obere Einschubfächer (6b, 7b, 8b) eine unterschiedliche Höhe haben.
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