DE19501614A1 - Mit oben offenen Briefbehältern beladbarer Briefzustellwagen - Google Patents
Mit oben offenen Briefbehältern beladbarer BriefzustellwagenInfo
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- B62—LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
- B62B—HAND-PROPELLED VEHICLES, e.g. HAND CARTS OR PERAMBULATORS; SLEDGES
- B62B3/00—Hand carts having more than one axis carrying transport wheels; Steering devices therefor; Equipment therefor
- B62B3/006—Hand carts having more than one axis carrying transport wheels; Steering devices therefor; Equipment therefor for stacking objects like trays, bobbins, chains
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- B62B2202/00—Indexing codes relating to type or characteristics of transported articles
- B62B2202/64—Documents, files or paper sheets
Description
Die Erfindung bezieht sich auf einen Briefzustellwagen mit
auf mindestens zwei nebeneinander angeordneten Stellplätzen
übereinander angeordneten, insbesondere verschieden hohen,
oben offenen Briefbehältern.
Zur Zeit laufen bei der Deutschen Bundespost Postdienst
Untersuchungen, wie die Briefzustellung weiter rationalisiert
werden kann. Bisher ist es üblich, in zentralen
Verteilungsstellen die Briefe nach Zustellbezirk mittels
Sortieranlagen zu sortieren. Die so sortierten Briefe werden
in oben offenen Briefbehältern für den Briefboten
bereitgestellt, der sie den Briefbehältern entnimmt und sie
in aus Segeltuch von Zustellkarren oder Zustellwagen
getragenen Taschen umpackt. Weil dieses Umpacken Arbeitskraft
kostet und die Beladungskapazität herkömmlicher Zustellkarren
und -wagen klein ist, sind verschiedene Lösungsvorschläge für
eine Optimierung der Briefzustellung gemacht worden, die
bisher wegen ihrer Unpraktikabilität und/oder ihres
Kostenaufwandes nicht akzeptabel sind. Dennoch hat sich
herauskristallisiert, daß es vorteilhaft ist, wenn die neuen
Briefzustellwagen für die Aufnahme der in den
Briefverteilzentren gefüllten Briefbehälter so eingerichtet
sind, daß der Briefbote parallel auf zwei Briefbehälter für
unterschiedlich große Briefformate freien Zugriff hat.
Diese beiden Forderungen wird beispielsweise mit einem
Briefzustellwagen der eingangs genannten Art gelöst, bei dem
die offenen Briefbehälter in zwei nebeneinander angeordneten
Säulen übereinander gestapelt sind (Zeitschrift "Die Post",
10. Oktober 1994).
Da die Höhe herkömmlicher Briefbehälter für großformatige
Briefsendungen, insbesondere Zeitungen, nicht ausreicht, hat
man mittels Distanzrahmen zwischen den Briefbehältern die
erforderliche Höhe geschaffen. Das ist nur eine
Behelfsmaßnahme. Nachteilig ist bei einem solchen
Zustellwagen aber vor allem, daß dessen Stellplätze von oben
durch Übereinanderstapeln gefüllt werden müssen, so daß nach
Entleeren der oberen Behälter ein umständliches Umschichten
der Behälter erforderlich ist.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen
Briefzustellwagen der eingangs genannten Art zu schaffen, der
nicht nur einfach mit den Briefbehältern zu beladen ist,
sondern bei dem auch ein Wechsel der in verschiedenen Ebenen
angeordneten Briefbehälter ohne großen Aufwand möglich ist.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß der
Wagen mit mindestens zwei einteiligen oder einem mehrteiligen
Regal mit von einer Seite mit den Briefbehältern nach Art von
Schubladen beschickbaren Einschubfächern bestückt ist, von
denen die oberen einen freien Zugriff zu den Briefbehältern
von oben bieten.
Bei dem erfindungsgemäßen Briefzustellwagen ist ein
unmittelbarer Zugriff zu jedem Briefbehälter möglich. Deshalb
lassen sich die einzelnen Briefbehälter auch umschichten,
ohne daß der Wagen insgesamt entladen werden muß. Auch sind
nicht länger Distanzstücke erforderlich, weil die
Einschubfächer auf die für verschiedene Briefformate
erforderlichen unterschiedlichen Höhen eingerichtet sein
können.
Damit bei der Entnahme von Briefen aus den in der oberen
Ebene angeordneten Briefbehältern die Briefe auch während der
Fahrbewegung des Wagens aufrecht stehen bleiben, sollten
zumindest die Einschubfächer in der oberen Ebene, von der
Beschickungsseite aus zur Rückseite ein Gefälle haben.
Vorzugsweise haben auch die Einschubfächer in den darunter
liegenden Ebenen ein solches Gefälle, weil dadurch das
Regalvolumen klein gehalten werden kann.
Für die Praxis hat sich bewährt, wenn jedes Einschubfach an
der Beschickungsseite mit einem nach unten herausklappbaren
Stützbügel versehen ist, der in der hochgeklappten Stellung
das Einschubfach verschließt und in der herausgeklappten
Stellung eine dem Einschubfach vorgelagerte Abstellplattform
für den einzuschiebenden Briefbehälter bildet. Dieser
Stützbügel hat also eine Doppelfunktion, nämlich den
eingeschobenen Briefbehälter gegen ungewolltes Herausrutschen
zu sichern, was sonst während des Transportes des
Briefzustellwagens geschehen könnte, und das Einschieben und
Herausnehmen der Briefbehälter zu erleichtern, weil der
Stützbügel die Bedienungsperson von dem Gewicht des vollen
Briefbehälters unmittelbar vor dessen Einschieben entlastet.
Vorzugsweise weist jedes Einschubfach seitliche Führungen für
den Briefbehälter auf, zwischen denen der eingeschobene
Briefbehälter eingeklemmt gehalten ist. Jedes Einschubfach
sollte auch eine rückseitige Anschlagstütze für den
Briefbehälter aufweisen, die zusammen mit dem hochgeklappten
Stützbügel den Briefbehälter einklemmt. Beide
Merkmalskomplexe gewährleisten, daß die Briefbehälter während
des Transportes nicht klappern.
Im folgenden wird die Erfindung anhand einer ein
Ausführungsbeispiel in schematischer Darstellung zeigenden
Zeichnung näher erläutert. Im einzelnen zeigen:
Fig. 1 einen Briefzustellwagen mit drei nebeneinander
angeordneten, mit einem dreiteiligen Regal
bestückten Stellplätzen in Seitenansicht,
Fig. 2 den Zustellwagen gemäß Fig. 1 in Aufsicht,
Fig. 3 den Zustellwagen gemäß Fig. 1 in Vorderansicht,
Fig. 4 ein einteiliges Regal in Seitenansicht,
Fig. 5 das Regal gemäß Fig. 4 in Aufsicht,
Fig. 6 das Regal gemäß Fig. 1 in Vorderansicht und
Fig. 7 ein Detail A des Regals gemäß Fig. 6.
Der in den Fig. 1 bis 3 dargestellte Briefzustellwagen
besteht aus einem Fahrwerkrahmen 1, der von zwei nicht
lenkbaren Rädern 2, 3 und einem lenkbaren Radpaar 4 getragen
ist, und aus einem Aufbau 5. Der Aufbau 5 bildet eine
Baueinheit mit dem Fahrwerkrahmen 1. Er umfaßt ein
dreiteiliges Regal mit drei Einheiten 6, 7, 8. Jede Einheit
dieses Regals weist zwei Einschubfächer 6a, 6b, 7a, 7b, 8a,
8b unterschiedlicher Höhe auf. Diese Einschubfächer 6a bis 8b
sind von der Seite aus mit Briefbehältern 9a, 9b
unterschiedlicher Höhe nach Art von Schubladen beschickbar.
Die Briefbehälter 9a, 9b der oberen Ebene haben von oben
einen freien Zugriff, so daß aus ihnen hochkant stehende
Briefe entnommen werden können.
Der gesamte Aufbau ist in einem hier nicht näher
dargestellten Gehäuse mit einem oberen Deckel und Seitentüren
untergebracht.
Für die Bewegung des Briefzustellwagens ist am Aufbau 5 ein
schwenkbarer Bügel 10 befestigt, an dem ein Betätigungshebel
11 für eine Seilzugbremse oder hydraulische Bremse angeordnet
ist. Ferner weist der Wagen eine mechanische
Feststellvorrichtung auf, die über einen Fußhebel 12
betätigbar ist und mit einem Schloß versehen sein kann, so
daß sie als Wegfahrsperre dient.
Das Regal kann einen unterschiedlichen Aufbau haben. Es kann
aus einzelnen Einheiten, die in Fig. 4 bis 7 dargestellt
sind, zusammengestellt sein, es kann allerdings auch, wie in
Fig. 1 bis 3 dargestellt ist, eine Regaleinheit bilden. Jede
Einheit hat aber die im folgenden am Beispiel der Fig. 4
bis 7 beschriebenen Merkmale.
Das Regal ist aus Stäben aufgebaut. Sein Boden wird von zwei
Tragschienen 13, 14, seine Seiten von eingezogenen
Führungsschienen 15, 16 und seine Rückseite von einer
Anschlagstütze 17 gebildet. Die bodenseitigen Tragschienen
13, 14 und die seitlichen Führungsschienen 15, 16 sind
geneigt angeordnet, so daß jedes Einschubfach zur Rückseite
hin ein Gefälle hat.
An seiner vorderseitigen Beschickungsseite ist ein
herausklappbarer Stützbügel 18 angeordnet. In seiner in der
Zeichnung dargestellten hochgeklappten Stellung verschließt
er das Einschubfach. Der lichte Raum zwischen den seitlichen
Führungsschienen 15, 16, der Anschlagstütze 17 und dem
Stützbügel 18 in der hochgeklappten Stellung ist bezogen auf
einen eingeschobenen Briefbehälter 9a, 9b so bemessen, daß
der Briefbehälter 9a, 9b wackelfrei gehalten ist. Dabei kann
die Elastizität des aus Plastik bestehenden Druckbehälters
9a, 9b ausgenutzt werden.
Der Stützbügel 18 weist an seinen beiden Enden flache Ansätze
18a auf, mit denen er in schlüssellochartigen Öffnungen 19 im
oberen Bereich verschwenkbar und im unteren Bereich
verriegelt ist. Verriegelt ist er in seiner in Fig. 7
dargestellten, hochgeklappten Stellung. In seiner in Fig. 7
gestrichelt dargestellten, heruntergeklappten Stellung stützt
er sich auf einem Querträger 20 ab. In dieser Stellung bildet
er für einen einzuschiebenden Briefbehälter 9a, 9b eine
Abstellplattform, von der aus das Einschieben für die
Bedienungsperson leichter ist, weil diese Abstellplattform
beim Plazieren des gefüllten Briefbehälters 9a, 9b leichter
zugänglich ist als das Einschubfach und von hier aus das
Einschieben problemloser ist.
Claims (6)
1. Briefzustellwagen mit auf mindestens zwei
nebeneinander angeordneten Stellplätzen übereinander
angeordneten, insbesondere verschieden hohen, oben offenen
Briefbehältern (9a, 9b), dadurch
gekennzeichnet, daß der Wagen mit mindestens
zwei einteiligen oder einem mehrteiligen Regal mit von einer
Seite mit den Briefbehältern (9a, 9b) beschickbaren
Einschubfächern (6a, 6b, 7a, 7b, 8a, 8b) bestückt ist, von
denen die oberen einen freien Zugriff zu den Briefbehältern
(9a, 9b) von oben bieten.
2. Briefzustellwagen nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß die Einschubfächer (6a bis
8b) von der Beschickungsseite aus zur Rückseite hin ein
Gefälle haben.
3. Briefzustellwagen nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet, daß jedes
Einschubfach (6a bis 8a) an der Beschickungsseite mit einem
nach unten herausklappbaren Stützbügel (18) versehen ist, der
in der hochgeklappten Stellung das Einschubfach (6a bis 8b)
verschließt und in der herausgeklappten Stellung eine dem
Einschubfach (6a bis 8b) vorgelagerte Abstellplattform für
den einzuschiebenden Briefbehälter (9a, 9b) bildet.
4. Briefzustellwagen nach einem der Ansprüche 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet, daß jedes
Einschubfach (6a bis 8b) seitliche Führungen (15, 16) für den
Briefbehälter (9a, 9b) aufweist, zwischen denen der
eingeschobene Briefbehälter (9a, 9b) eingeklemmt gehalten
ist.
5. Briefzustellwagen nach einem der Ansprüche 1 bis 4,
dadurch gekennzeichnet, daß jedes
Einschubfach (6a bis 8a) eine rückseitige Anschlagstütze (17)
für den Briefbehälter (9a, 9b) aufweist, die zusammen mit dem
hochgeklappten Stützbügel (18) den Briefbehälter (9a, 9b)
eingeklemmt hält.
6. Briefzustellwagen nach einem der Ansprüche 1 bis 5,
dadurch gekennzeichnet, daß die
Einschubfächer (6a bis 8b) unterschiedliche Höhe haben,
derart, daß mindestens zwei obere Einschubfächer (6b, 7b, 8b)
eine unterschiedliche Höhe haben.
Priority Applications (2)
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---|---|---|---|
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DE1995101614 Expired - Fee Related DE19501614C2 (de) | 1995-01-20 | 1995-01-20 | Mit oben offenen Briefbehältern beladbarer Briefzustellwagen |
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Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE19501614C2 (de) |
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- 1995-01-20 DE DE1995101614 patent/DE19501614C2/de not_active Expired - Fee Related
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DE19501614C2 (de) | 2002-10-02 |
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8364 | No opposition during term of opposition | ||
8327 | Change in the person/name/address of the patent owner |
Owner name: LKE GESELLSCHAFT FUER LOGISTIK- UND KOMMUNIKATIONS- |
|
R119 | Application deemed withdrawn, or ip right lapsed, due to non-payment of renewal fee |
Effective date: 20120801 |