DE19501522A1 - Überrollschutzvorrichtung für eine Cabriolet - Google Patents

Überrollschutzvorrichtung für eine Cabriolet

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DE19501522A1
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cylinder
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vehicle
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Helmut-Edgar Dipl Ing Mueller
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Volkswagen AG
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60RVEHICLES, VEHICLE FITTINGS, OR VEHICLE PARTS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B60R21/00Arrangements or fittings on vehicles for protecting or preventing injuries to occupants or pedestrians in case of accidents or other traffic risks
    • B60R21/02Occupant safety arrangements or fittings, e.g. crash pads
    • B60R21/13Roll-over protection
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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    • B60R21/13Roll-over protection
    • B60R2021/132Roll bars for convertible vehicles
    • B60R2021/134Roll bars for convertible vehicles movable from a retracted to a protection position
    • B60R2021/135Roll bars for convertible vehicles movable from a retracted to a protection position automatically during an accident

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Window Of Vehicle (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine Überrollschutzvorrichtung entspre­ chend dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
Bei einer derartigen, aus der DE 41 08 189 C1 bekannten Vorrich­ tung ist das Stützelement in Form eines schwenkbaren oder verti­ kal verschiebbaren Bügels unmittelbar hinter den Vordersitzen an­ gebracht, also genau im Bereich der hinteren Seitenfenster. Eine derartige Ausführung bereitet allerdings erhebliche konstruktive Probleme, weil die Platzverhältnisse in der Seitenwand die Unter­ bringung sowohl des Bügels als auch des in der Regel ebenfalls beweglichen Fensters normalerweise nicht zulassen. Das heißt, die Seitenwand müßte extra deswegen dicker ausgelegt werden. Ungeach­ tet dessen beansprucht auch die Ausführung des Stützelements in Form eines Bügels Platz, der an dieser Stelle in der Seitenwand dringender für andere Zwecke freigehalten werden muß (Fensterheber, Seitenaufprallschutz).
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, bei einer gat­ tungsgemäßen Überrollschutzvorrichtung das Stützelement so anzu­ ordnen und auszulegen, daß die Seitenwand des Fahrgastraumes da­ von unbeeinflußt bleibt.
Diese Aufgabe wird mit den kennzeichnenden Merkmalen des Patent­ anspruchs 1 gelöst. Danach besteht die Erfindung im wesentlichen darin, das Stützelement als Zylinder-Kolben-Anordnung auszubil­ den und diese Anordnung hinter dem Fahrgastraum, beispielsweise im Bereich eines sich anschließenden Gepäckraumes, einzubauen.
Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind Gegenstand der Unteransprüche.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird anhand der Zeichnung nachfolgend näher erläutert. Darin zeigen
Fig. 1 die Ansicht eines Cabriolets von schräg hinten mit in Ruhestellung befindlicher Überrollschutzvorrichtung,
Fig. 2 das in Fig. 1 dargestellte Fahrzeug mit in Wirkstellung befindlicher Überrollschutzvorrichtung,
Fig. 3 einen Längsschnitt durch die Zylinder-Kolben-Anordnung in Ruhestellung und
Fig. 4 einen Längsschnitt durch die Zylinder-Kolben-Anordnung in Wirkstellung.
Die Überrollschutzvorrichtung besteht aus je einer in den Seiten­ wandbereichen 1, 2 hinter dem Fahrgastraum eingebauten Zylinder-Kolben-Anordnung, von denen in Fig. 1 nur die linke dargestellt und mit 3 bezeichnet ist. Sie umfaßt einen sich auf einem Grundträger 4 abstützenden und weiterhin an der Karosserie befestigten Zylinder 5 mit einem darin begrenzt verschiebbar an­ geordneten Kolben 6, der im Gefahrenfalle selbsttätig aus seiner Ruhestellung (Fig. 1) in seine Wirkstellung (Fig. 2) ausfährt. Der freie Endabschnitt 7 des Kolbens 6 ist quasi von einem Aus­ schnitt oder Teilstück der Karosserie gebildet, das heißt, bei in Ruhestellung befindlichem Kolben 6 paßt sich der Endabschnitt 7 der Karosseriekontur an. Natürlich ist dieser freie Endabschnitt 7 nur optisch der Karosserie angepaßt, festigkeitsmäßig ist er selbstverständlich so ausgelegt, daß er imstande ist, die bei ei­ nem Überschlag zunächst auf ihn auftreffenden Kräfte ohne wesent­ liche Verformung weiterzuleiten. Der Endabschnitt 7 ist mit einem im Vergleich zum Kolbenrohrdurchmesser großflächigen Abstützbe­ reich 8 versehen, damit auch bei nicht ganz festem Untergrund der kopfüberliegende Wagen nicht einsackt, sondern den Insassen einen Überlebensraum bietet.
Wie aus den Fig. 3 und 4 ersichtlich, ist der Kolbenboden 9 hutartig ausgeformt. In dem so gebildeten Ringraum 10 zwischen dem Kolbenboden 9 und der Innenwand des Zylinders 5 ist ein Tel­ lerfederpaket 11 in der Weise angeordnet, daß es beim Ausfahren des Kolbens 6 in seine Wirkstellung mitgenommen wird, ohne die Bewegung zu behindern. Allerdings läßt es eine Bewegung des in Wirkstellung befindlichen Kolbens 6 in Gegenrichtung - verursacht durch einen Gegendruck auf den Kolbendeckel 12 bei kopfüberlie­ gendem Fahrzeug - praktisch nicht zu, allenfalls über eine sehr kurze Wegstrecke, während der sich das Tellerfederpaket 11 infol­ ge Eibung spreizt, sich also im Durchmesser vergrößert und in die Zylinderwandung eingräbt und damit eine weitere mechanische Sper­ re des Kolbens 6 in seiner Wirkstellung überflüssig macht. Wegen dieses Sich-Eingrabens dient das Tellerfederpaket 11 zugleich ei­ ner Stoßdämpfung beim Überschlag.
Der Antrieb des Kolbens 6 aus seiner Ruhelage erfolgt im Ausfüh­ rungsbeispiel über die pyrotechnisch ausgelöste Expansion eines Gasvolumens, was durch die in den Fig. 3 und 4 angedeutete Zündeinrichtung 13 am Zylinderboden 14 dargestellt ist. Diese Form des Antriebs ist besonders vorteilhaft, zumal sich mit ihr in einfacher Weise eine Synchronisierung beider Zylinder-Kolben-Anordnungen erreichen läßt, die dann über einen gemeinsamen, den Gefahrenfall signalisierenden Sensor (zeichnerisch nicht dargestellt) miteinander gekoppelt sind.

Claims (5)

1. Überrollschutzvorrichtung für ein Fahrzeug nach Art eines Ca­ briolets, bestehend aus je einem in den hinteren beiden Sei­ tenwandbereichen des Fahrzeugs angeordneten Stützelement, das in seiner Ruhestellung versenkt im Fahrzeugseitenwandbereich angeordnet und im Gefahrenfalle selbsttätig in eine Wirkstel­ lung bewegbar ist, in der es festlegbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß das Stützelement als in einem hin­ ter dem Fahrgastraum befindlichen, sich gegen verformungsstei­ fe Fahrzeugteile (4) abstützenden Zylinder (5) verschiebbar angeordneter Kolben (6) ausgebildet ist, dessen freier Endab­ schnitt (7) geometrisch der ihm benachbarten Karosserieform angepaßt ist.
2. Überrollschutzvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der freie Endabschnitt (7) der Kolbens (6) einen großflächigen Abstützbereich (8) aufweist.
3. Überrollschutzvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch ge­ kennzeichnet, daß zwischen Kolben (6) und Zylinderwand eine im wesentlichen nur die Bewegung des Kolbens (6) in Richtung auf seine Wirkstellung hin zulassende Tellerfederanordnung (11) vorgesehen ist.
4. Überrollschutzvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Antrieb des Kolbens (6) pyro­ technisch auslösbar ist.
5. Überrollschutzvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß beide Kolben (6) über einen den Gefahrenfall signalisierenden Sensor miteinander gekoppelt sind.
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