DE19501112A1 - Schalungssystem - Google Patents
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- F24D3/00—Hot-water central heating systems
- F24D3/12—Tube and panel arrangements for ceiling, wall, or underfloor heating
- F24D3/14—Tube and panel arrangements for ceiling, wall, or underfloor heating incorporated in a ceiling, wall or floor
- F24D3/141—Tube mountings specially adapted therefor
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- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E04—BUILDING
- E04B—GENERAL BUILDING CONSTRUCTIONS; WALLS, e.g. PARTITIONS; ROOFS; FLOORS; CEILINGS; INSULATION OR OTHER PROTECTION OF BUILDINGS
- E04B2/00—Walls, e.g. partitions, for buildings; Wall construction with regard to insulation; Connections specially adapted to walls
- E04B2/84—Walls made by casting, pouring, or tamping in situ
- E04B2/86—Walls made by casting, pouring, or tamping in situ made in permanent forms
- E04B2/8635—Walls made by casting, pouring, or tamping in situ made in permanent forms with ties attached to the inner faces of the forms
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Description
Schalungssysteme für die Herstellung von Beton- und Mörtelwänden sind in allen Bereichen
der baukonstruktiven Anwendung bekannt. Man verwendet wiederverwendbare oder
verlorene Schalungen.
Während in der Vergangenheit solche Schalungssysteme insbesondere im konstruktiven
Ingenieurbau (z. B. Brückenbau) oder Großbau (z. B. Industrie- und Gewerbebau, Großwohnbau)
hauptsächliche Anwendung fanden, setzte sich im Bereich des Eigenheimbaues (Ein- und
Mehrfamilienhäuser, Reihenhäuser, Kettenhäuser, Doppelhäuser), die Bauweise Stein-auf-Stein
als häufigste handwerkliche Massivbauanwendung durch.
Allerdings hat man immer wieder versucht, mit Erfolg, der bauüblichen Stein-auf-Stein
Bauweise rationellere Schalungsbausysteme entgegenzusetzen. So ist es mittlerweile schon
zwei Jahrzehnte her, als sich im Eigenheimbau ein Schalungssystem auf Basis von
Kammersteinen aus Spanbeton (Isospan) sehr gut im Markt einführte und durchsetzte. Andere
Kammersteine gibt es aus Beton, Leichtbeton, Porenbeton, Bimsstein.
Einhergehend mit der vor einem Jahrzehnt bereits einsetzenden Energiesparwelle im
Eigenheimbereich verloren jedoch die vorgenannten Kammersteine wieder an Bedeutung, da
durch den Einfüllwerkstoff Beton keine akzeptablen K-Werte zu erzielen waren.
Einige Hersteller von Kammersteinen gingen jedoch dann dazu über, in die einzelnen Kammern
Hartschaum- oder Mineralfaserdämmungen einzulegen und konnten damit die K-Werte ihrer
Schalungssteine erheblich verbessern. Diese Anwendung war jedoch kostenintensiv und eine
reine Handarbeit in der Herstellung. Obwohl die Forderung nach noch besseren K-Werten
immer relevanter wurde, konnten die Hersteller der mit Zusatzisolierung versehenen
Kammersteine bis heute ihre Marktanteile sichern.
Allerdings wurde die Eigenheimbranche zunehmend mit der Tatsache konfrontiert, daß
Fertighäuser auf Basis von Holzständerkonstruktionen immer mehr Marktzuwachs bekamen
und dem Massivbau Marktanteile abnahmen. Hinzu kam, daß Fertighäuser aufgrund ihrer
Wandkonstruktionen schon immer Energiesparhäuser waren und die Anforderungen der
Wärmeschutzverordnungen weit übertrafen.
Der Massivbau zog hier nach, als die ersten Kammersteine auf Basis von EPS-Polystyrol-
Hartschaum (Styropor) für die Betonverfüllung entwickelt wurden (Styropor-Schalungssteine).
In der häufigsten Anwendung dieser Schalungssteine, nämlich Außen- und Innenschale jeweils
5 cm Stärke, ließ sich trotz Betonverfüllung ein bemerkenswerter K-Wert von 0,28 erzielen.
Gleichzeitig war auch eine Bauanwendung geboren, die für die Eigenleistung der Bauherren
ausgelegt war: Die Schalungssteine waren leicht und problemlos durch Noppenverbindungen
geschoßhoch aufzustecken. Die geschoßhohe Verfüllung jedoch bringt bis heute Probleme, da
sich immer wieder Betonausbrüche ergeben und Wände nicht genau gerade werden.
Ein anderer Nachteil ergibt sich bis heute darin, daß die Herstellung von Styropor-
Schalungssteinen außerordentlich kostenaufwendig ist, da es sich hierbei um
formwerkzeuggebundene Automatenware mit hohen Standzeiten in der Herstellung handelt.
Ein weiterer Nachteil der Styropor-Schalungssteine ergab sich aus der Tatsache, daß auch die
Verbindungsstege üblicherweise aus Styropor bestanden, so daß statt einer geschlossenen
Massivwand lediglich eine Beton-Skelett-Konstruktion entstand. Dies brachte zwar keine
statischen Probleme, jedoch entwickelte der Verbraucher zunehmend ein Vorurteil dagegen,
daß man überall, da die Stege wegen des Schalungsdruckes des Verfüllbetons dicht angeordnet
sein mußten, durchgängige Styroporstellen in der Außenwand hatte, die man sehr leicht
auffinden und durchstechen konnte.
Heute verwenden nur noch wenige Systemhersteller Verbindungsstege aus Styropor, sondern
man ist auf Metallstege bzw. Kunststoffstege übergegangen. Nunmehr ergibt sich zwar die
durchgängige Massivwand, jedoch ist bei Einsatz dieser Stege die Herstellung nochmals
erheblich teurer geworden, so daß sich der Verbraucher zunehmend gegen die heute verlangten
Preise sperrt.
Man muß sagen: Die Herstellung solcher Schalungssteine als Automatenware ist aufwendig und
teuer und zudem unnötig. Besser wäre es, Hartschaumschalungen aus geschnittenen
Dämmstoffplatten herzustellen, da dieser Werkstoff durch Großblockaufschäumung
wesentlich rationeller und kostengünstiger herzustellen ist. Allerdings wäre hier die Konstruktion
der Verbindungsstege schwierig zu lösen.
Eine Außenseiterlösung dieses Problems bestand darin, daß ein Hersteller Verbindungsstege
aus ultraleichtem Lupftporenbeton herstellte und mittels PUR-Kleber in die Dämmschalen
einklebte. So war das erste großflächige Styropor-Schalungselement auf Basis von
geschnittenen Polystyroldämmplatten entstanden. Das Herstellungsverfahren wiederum zeigte
sich als so aufwendig, daß ein Preisvorteil gegenüber der Automatenware nicht erzielbar war.
Das größte Problem und auch der Grund, daß sich Schalungssysteme auf Basis von Styropor
(Polystyrol) nicht durchschlagend durchsetzen konnten besteht darin, daß beide Schalen des
Schalungssteines aus Dämmstoff (Polystyrol) bestehen, so daß auch die dem Raum
zugewandte Innenfläche der Wand aus Styropor besteht.
Viele sprechen hier vom Isolierkäfig.
In der Tat kann man diesen Sachverhalt der Innendämmschale sachlich nicht rechtfertigen.
Daß ein Haus eine gute Isolation der Außenwände haben sollte, versteht jeder. Daß aber die
Isolation geteilt ist (die Hälfte außen, die Hälfte innen) versteht auch der Laie nicht. Jedoch, der
Schalungsstein besteht durch und durch aus Styropor und so läßt sich dieses Problem der
Innendämmung systembedingt bei den üblichen Styropor-Schalungselementen nicht verändern.
Sicherlich ist dieser Zustand für das Raumklima abträglich. Wohnmedizinisch empfohlen ist ein
Raumklima, in welchem möglichst eine relative Luftfeuchte im Mittelwert von 50% nicht
überschritten wird. Hierzu ist es aber erforderlich, daß saugfähige Außenwände zur Verfügung
stehen, um überschüssige Luftfeuchte aufzunehmen, um diese über den Diffussionsweg
langsam nach außen zu transportieren oder zwischenzuspeichern. Bei Verwendung beidseitiger
Styroporschalen bleibt für die Aufnahme der Überschußfeuchte lediglich der Innenputz zur
Verfügung, was als unzureichend betrachtet werden muß.
Schalungssysteme zur Errichtung von Außenwänden für Wohnhäuser müßten deshalb
vollkommen anders beschaffen sein:
- 1. Die Schalung müßte dem Erforderniszweck entsprechend aus verschiedenstofflichen Schalungen (Außenschale, Innenschale) bestehen:
- a) Zur Außenseite (nämlich zur Witterung hin) müßte die Schalung aus Dämmstoff bestehen, bei Verwendung von EPS-Polystyrol-Hartschaum (Styropor) empfohlenermaßen in einer Stärke von 20 cm, damit ein K-Wert in Richtung 0,15 erzielbar wird. Zusätzlich sollte die Dämmschalung die Eigenschaft besitzen, Nässe abzuweisen, die Dampfdiffussion (Atmungsaktivität) jedoch zuzulassen. Diese Anforderung wird in klassischer Weise durch EPS-Polystyrol-Hartschaum erfüllt, der zudem in umweltschonender Weise ohne Verwendung von FGKW hergestellt wird und für die Raumbewohner keinerlei Schademission, zudem auch lebensmittelrechtlich zugelassen ist, aufweist.
- b) Zur Innenseite (nämlich zum Raume hin) müßte die Schalung aus einem massiven Wandwerkstoff zur Aufnahme der überschüssigen Luftfeuchte bestehen. Besonders geeignet wäre eine Innendämmschale aus 3 bis 5 cm starken Gasbeton-Planplatten, da dieses Material durch seine feinporöse Struktur quasi wie ein Schwamm Überschußfeuchte aufnimmt und langsam nach außen transportiert.
- c) Statt teurer und umständlich anzuwendender Automatenware sollte die Außen dämmschale aus geschnittenen Großblockplatten (zum Beispiel in 5 m Länge) bestehen, um eine schnelle und rationelle Anwendung zu gewährleisten.
- 2. Dazu sollte für die eingesetzten Großdämmplatten ein Befestigungs- und Verankerungssystem bestehen, so daß ein kompletter und geschoßhoher Außenwandgrundriß eigenstabil und windsteif zunächst allein aus Dämmwänden errichtet werden kann, um diese Dämmwände neben ihrer Hauptfunktion als verlorene Dämmschalung auch als Montagewand zur Aufnahme der kompletten Haustechnik (Heizung, Sanitär, Elektro, Lüftung) als Schnellmontage-Installationssystem zu verwenden.
- 3. Da bei einem Schalungssystem die Massivwand durch Flüssigverguß entsteht, ist es mehr als naheliegend, ohne wesentlichen Aufwand und Kosten und auf einfache Art und Weise das optimale Flächenheizsystem, nämlich eine Wandflächenheizung entstehen zu lassen.
Bauen Stein-auf-Stein ohne extreme Zusatzdämmung ist nicht mehr gut genug.
Schalungssysteme für Wohnhäuser nur als Schnellbausystem im Auge zu haben, hieße, die
ersichtlichen technologischen Vorteile einer erweiterten Systemanwendung zu verschenken.
Bauen heute heißt nicht nur Energiesparen zu praktizieren, sondern umfassend global auch der
persönlichen Umweltverantwortung Rechnung zu tragen.
Klimaforscher zeichnen für die Zukunft ein äußerst düsteres Bild. Sie sagen
Überschwemmungen, Dürren, Mißernten und Hungersnöte voraus. Ursache dieser Vorausschau
ist der sogenannte Treibhauseffekt, durch den sich durch die Zunahme der Emissionen unser
Erdball immer mehr aufheizt. Die Gefahr des Abschmelzens der Polkappen wird eklatant,
Klimazonenverschiebungen werden von Wissenschaftlern vorhergesehen. Deshalb trägt jeder
Mensch persönliche Mitverantwortung, im Sinne der Umwelt zu handeln.
Dies beginnt beim Bauen eines eigenen Hauses. Denn die größte CO²-Emission geht nicht etwa
von Industrie und Gewerbe aus, sondern entsteht aus der Summe der privaten Haushalte durch
Verfeuerung von festen, flüssigen oder gasförmigen Stoffen zum Zwecke der Heizung und
Warmwasserbereitung.
Bei Neubauten genügt nur eine Dämmaßnahme, wie sie etwa bei der Altbausanierung
angewendet wird, bei weitem nicht.
Die neue Wärmeschutzverordnung zum 1.1.1995 zwingt alle Haushersteller, erhöhten
Wärmeschutz zu praktizieren. Ein Umdenken einer konservativen Branche findet oft erst auf
gesetzlichen Zwang hin statt. Doch, die neue Wärmeschutzverordnung ist nach diesseitiger
Auffassung noch zu inkonsequent, der Gesetzgeber hätte die Wärmeschutzvorschriften noch
drastischer fassen sollen und können.
Das Erfordernis im heutigen Wohnbau liegt darin, Energieoptimiertheit und
Wohngesundheit in ein ganzheitliches Bausystem zu integrieren.
Von diesem Erfordernis insbesondere geht die dieser Patentanmeldung zugrundeliegende
Erfindung aus.
Der im Patentanspruch 1 angegebenen Erfindung liegt das Problem zugrunde, ein
eigenstabiles Schalungssystem aus zwei verschiedenstofflichen Schalen (Außenschale =
Dämmstoff, Innenschale = Massivwandwerkstoff) als verlorene Schalung herzustellen.
Dieses Problem wird durch die im Patentanspruch 1 aufgeführten Merkmale gelöst.
Der wesentliche Bestandteil der Problemlösung im Patentanspruch 1 besteht in der Erfindung
eines speziellen Verbindungssteges (Fig. 11, Fig. 12), der die beiden verschiedenstofflichen
Schalen zu einer festen und eigenstabilen Schalungskonstruktion verbindet.
Hierzu ist der Verbindungssteg auf der einen Seite durch eine 90° Umkantung und durch
Anordnung einer scharfen Spitze so konstruiert, daß er sich (schräg anzusetzen) per
Daumendruck in die Systemdämmplatte einstechen läßt (Fig. 13a). Während des schrägen
Einstechens in die Systemdämmplatte ist der Verbindungssteg mit der Hand hochzubiegen und
in eine waagerechte Position zu bringen (Fig. 13b). Sodann wird der Verbindungssteg mit
nochmaligem senkrechten Daumendruck in die endgültige Lage gebracht (Fig. 13c).
Durch das Hochbiegen und Nachdrücken des Verbindungssteges während des
Einstechvorganges wird der Dämmstoff an der Einstichstelle komprimiert, zudem verklemmt
sich der Steg im Dämmaterial.
Auf diese Weise entsteht eine so eigenstabile Verankerung, daß späterhin, nach
Fertigstellung der Gesamtschalung, die geschoßhohe Verfüllung (unter Beachtung
detaillierterer Ausführungsvorschriften) mit Beton oder Verfüllmörtel möglich ist. Der
Schalungsdruck wird voll aufgenommen.
Auf der gegenüberliegenden Seite ist der Verbindungssteg durch eine 90° umgekantete Spitze
(Fig. 11, Fig. 12) so beschaffen, daß er sich mittels Hammer in die Massivschale (z. B.
Gasbeton, Bimsstein, Leichtbeton, Tonstein) einschlagen läßt (Fig. 13d).
Eine alternative Ausführung des Verbindungssteges hat statt der Einschlagspitze eine
Lochbohrung, um den Verbindungssteg mittels Stahlnagel oder Schraubenverdübelung in einer
sehr harten Massivschale (z. B. Beton, Kalksandstein) verankern zu können.
Durch verschiedene Herstellungslängen des Verbindungssteges kann jede variable
Wandstärke hergestellt werden.
Bei Herstellung der grundrißumlaufenden Schalungskonstruktion kann von vornherein die
Außenschale (Dämmstoff) geschoßhoch errichtet werden. Sodann wird im von der Statik
vorgeschriebenen Abstand (erforderliche Massivwandstärke) die erste Lage der Innenschale
(Massivwerkstoff) angesetzt mit mittels Verbindungsstegen mit der vorher schon errichteten
Außenschale verbunden (Fig. 13d, Fig. 13e, Fig. 13f).
Durch Aufmauern (oder Verkleben) der Massivschalplatten, und Anbringen der
Verbindungsstege in jeder Mauerlage, entsteht die geschoßhohe und eigenstabile
Schalungskonstruktion aus verschiedenstofflichen Schalen (Fig. 13g).
Für die geschoßhohe Verfüllung sollen die einzelnen Massivschalplatten eine Höhe von 25 cm
haben, für die lagenweise Verfüllung können die Massivschalplatten Hochformatiger, nämlich 50
cm, sein. Die Stärke ist je nach Massivwerkstoff zwischen 3 und 5 cm ausreichend. Der
waagerechte Abstand der Verbindungsstege soll 40 cm nicht überschreiten.
Die mit der Erfindung nach Patentanspruch 1 erzielten Vorteile bestehen insbesondere darin,
daß eine eigenstabile Schalung aus verschiedenstofflichen Schalen hergestellt wird, die den
Anforderungen an energieoptimiertes und wohngesundes Bauen gerecht wird:
- - Die Außenschale (der Witterung zugewandt) besteht aus Dämmstoff und erfüllt damit als verlorene Schalung die Funktion der Kerndämmung des Hauses.
- - Die Innenschale (dem Raume zugewandt) besteht aus einem tragfähigen Massivwandwerkstoff (tragende Außenwand) und steht als Vollwand der Luftfeuchteregulation (Aufnahmefähigkeit der Überschußfeuchte) zur Verfügung.
- - Gleichzeitig ist durch die Verwendung von großformatigen Systemdämmplatten (Fig. 1) und durch die schnelle Handhabbarkeit der Verbindungsstege (Einstechen, Einschlagen) ein rationelles Schnellbausystem entstanden, welches die geschoßhohe Verfüllung der Schalungskonstruktion zuläßt.
Der im Patentanspruch 2 angegebenen Erfindung liegt das Problem zugrunde, auf der
Fundamentplatte die Außenschale als kompletten Außengrundriß geschoßhoch,
schnurgenau, windsteif und eigenstabil zu errichten.
Dieses Problem wird durch die im Patentanspruch 2 aufgeführten Merkmale insbesondere
dadurch gelöst, daß ein Befestigungssystem in dreifacher Spezifizierung entwickelt wurde:
Auf der Fundamentplatte des Bauobjekts wird eine sogenannte Federschiene
in umlaufender Form durch Schrauben, Dübel und Unterlegscheiben, verankert
(Fig. 2a).
Sodann wird die Systemdämmplatte (Außenschale), die eine Nut aufweist, in
die Feder (Federschiene) gestellt (Fig. 2b), so daß sich eine Nut- und
Federverbindung ergibt.
Nur auf diese Weise können überhaupt großformatige Außenschalen aus
Dämmstoff (z. B. mit 5 m Länge) verwendet werden:
Solche Großformatplatten in nicht marktüblicher Überlänge sind
herstellungsbedingt nicht verwindungsstabil. Insofern läßt sich nur durch
Aufstellen dieser Platten keine schnurgerade Wand erreichen. Dadurch jedoch,
daß die mit Nut versehenen Großformatplatten in eine paßgenaue
Federschiene gestellt werden, richten sich diese automatisch schnurgerade aus
und finden stabilen Halt (Fig. 2b).
Zur Herstellung einer eigenstabilen und geschoßhohen Außenschale ist es
erforderlich, die Nut- und Federverbindungen unlösbar bzw. schwer lösbar
zu gestalten.
Hierzu wurden spezielle Verbindungskrampen (Fig. 3a, Fig. 3b) entwickelt.
Durch Einstechen dieser Verbindungskrampen im Bereich der Nut-Feder
verbindung (Fig. 4a, Fig. 4b) lösen sich diese nicht mehr selbsttätig und
sind auch unter mechanischer Beanspruchung (z. B. Schalungsdruck)
nur schwer lösbar.
Mit denselben Verbindungskrampen lassen sich auch problemlos Eck
verbindungen (Fig. 5) herstellen.
Auch ist eine kombinierte Anwendung möglich: Die Verbindungen lassen
sich besonders gut durch Aufbringen eines PUR-Klebers fixieren, der aller
dings längere Abbindezeiten hat und das kontinuierliche Weiterarbeiten
deshalb nicht zuläßt. Bei zusätzlicher Verwendung der Verbindungskrampen
jedoch ist die sofortige Fixierung gegeben, die späterhin durch das Abbinden
des Klebers noch wirkungsvoller ist.
Zu einer Eigentümlichkeit im Bauablauf gehört (was Baufachleute verwundern
läßt), daß die Innenwände (die aus jedem handelsüblichen massiven
Wandwerkstoff, z. B. Gasbeton, bestehen können) vor den Außenwänden
geschoßhoch errichtet werden.
Auf der Fundamentplatte entstehen somit bei Baubeginn geschoßhohe
Innenwände, aber noch keine Außenwände.
Das vorrangige Errichten der geschoßhohen Innenwände dient dazu, an ihnen
mittels spezieller Scheibennägel (Fig. 6b) die sodann geschoßhoch
aufzustellenden Außenschalen (Systemdämmplatten) zu befestigen und damit
die Eigenstabilität und Windsteifheit der geschoßhohen Außenschale zu
unterstützen.
Die Innenwände laufen paßgenau auf die Außenschale zu (Fig. 6a), so daß
mittels Einschlagen dieser Scheibennägel eine Verankerung der Außenschale
an den Innenwänden in geschoßhoher und grundrißumlaufender Weise
ermöglicht ist (Fig. 6 c).
Der im Patentanspruch 3 angegebenen Erfindung liegt das Problem zugrunde, daß eine
Außendämmung in Form der hier verwendeten Systemdämmplatten nach den Richtlinien des
Instituts für Bautechnik, Berlin, sowie nach den allgemeinen anerkannten Regeln der
Bautechnik, mit der Massivwand auf Dauer verankert sein muß, quasi von ihr getragen sein
soll.
Dieses Problem ist durch die im Patentanspruch 3 aufgeführten Merkmale in zweifacher
Weise zu lösen:
In die Systemdämmplatten werden nach einem festgelegten Maßmuster mittels
Fräse, Lochsäge oder Forstnerbohrer Löcher als Lochanker eingebohrt, die
nach Möglichkeit konisch ausgestaltet sein sollen, nicht müssen (Fig. 7a).
Beim Verfüllen der Schalung (Fig. 7b) mit gut fließbarem Verfüllbeton bzw.
Verfüllmörtel fließt das Verfüllmaterial in die vorgesehenen Löcher, so daß
sich eine Noppenstruktur aus massivem Wandwerkstoffmaterial ergibt,
wodurch die Systemdämmplatten auf Dauer sicher mit der Massivwand
verankert sind und von ihr getragen werden.
Bei Verwendung von rostfreien Verbindungsstegen (Kunststoff, feuerverzinkt,
Aluminium) allerdings ist schon damit ein ausreichendes Verankerungssystem
der Systemdämmplatten mit der Massivwand gegeben, so daß in diesem
Falle auf die vorbeschriebenen Lochanker verzichtet werden könnte.
Eine weitere vorteilhafte Ausgestaltung der Erfindung ist im Patentanspruch 4 angegeben,
indem im Zusammenhang mit der Errichtung der Schalungskonstruktion gleichzeitig ein
Heizflächensystem (Wandflächenheizung) eingebracht wird.
Dieses Problem wird durch die im Patentanspruch 4 aufgeführten Merkmale in geradezu
klassischer Weise gelöst, indem die geschoßhoch errichtete Außenschale aus Dämmstoff als
Montagevorrichtung für die Wandflächenheizung dient:
- 1) Auf den Innenflächen der Systemdämmplatten werden (bevor die zweite Schale errichtet wird) spezielle Befestigungsschienen (Fig. 8a) mittels Haarnadelklipsen (Fig. 8c) angebracht.
- 2) In die Befestigungsschienen lassen sich in verschiedenen Verlegeabständen Heizrohre einklipsen (Fig. 8b), so daß sich raumbezogene Rohr-Heizkreise (Rohrregister) auf den Dämmwänden errichten lassen. Vermerk: Die Heizrohre können auch ohne Befestigungsschienen mittels der bereits erwähnten Haarnadelklipse (Fig. 8c) auf der Dämmwand verlegt werden.
- 3) Es läßt sich somit im Vergleich zu einer Fußbodenheizung in 20fach schnellerer Montagezeit ein komplettes Flächenheizsystem verlegen, welches zudem wärmephysikalisch optimal ist (Fig. 9).
Verschiedene Verlegearten (Fig. 10a, Fig. 10b, Fig. 10c) sind möglich:
Mäanderform, Spiralform.
Die Auslegung der Wandflächenheizung bedarf der objektbezogenen
Projektierung, wobei durch unterschiedliche Rohrabstände und/oder
Vorlauftemperaturen verschiedene Heizleistungen zu erzielen sind.
Bei Problemzonen (z. B. Fenster) ist die gezielte Engverlegung (Fig. 9)
vorzunehmen. Stehen in Räumen wegen bodenlanger Fenster oder Anordnung
von Großmöbeln nicht genügend Außenwandflächen zur Verfügung, so
verspringt hier die Wandflächenheizung auch in Innenwände, in den Fußboden
oder auch in die Decke.
Grundsätzlich ist die Wandflächenheizung mit jeder anderen Flächenheizung
(z. B. Fußbodenheizung, Deckenstrahlheizung) kompatibel, da alle
Flächenheizsysteme auf Niedertemperaturniveau funktionieren.
Eine Einzelraumregelung optimiert die Wärmefunktion.
- 4) Die Wandflächenheizung kann als Warmwasser- oder Elektrowiderstandsheizung ausgeführt werden.
- 5) Besonders interessant ist, daß es sich bei dieser Flächenheizung um eine "echte" Wandflächenheizung, und nicht nur um eine Unter-Putz-Wandflächen heizung handelt. Das wandintegrierte Rohrregister wirkt tatsächlich auf die Vollwand, die eine zusätzliche Funktionsbedeutung als Feststoffspeicher erhält.
In hochisolierten Energiesparhäusern muß bezüglich der Heizung umgedacht
werden. Während in normalisolierten Häusern die Trägheit des Heizflächen
systems nicht wünschenswert ist, gewinnt in hochisolierten Häusern gerade
dieser Effekt eine vorteilhafte Bedeutung:
Die Vollwand wird zum Feststoffspeicher und gibt wohnmedizinisch
empfohlene und behagliche Strahlungswärme in dosierter Form ab.
Eine Überheizung von Räumen durch einen Nachwirkungseffekt des
Feststoffspeichers ist praktisch ausgeschlossen, da sich ein
Selbstregelungseffekt wärmephysikalisch wie folgt ergibt:
Desto mehr sich die Raumtemperatur der Wandoberflächentemperatur
annähert, desto geringer wird die Wärmeabgabe der Wand an den Raum.
Dies bedeutet: Wenn dem Raume Fremdwärme zufließt (Sonneneinstrahlung,
Kaminwärme, etc.) würde sich die Wärmeabgabe der warmen Wände an den
Raum automatisch verringern und sich theoretisch (bei Ausgleich von Raum-
und Oberflächentemperatur) auf Null setzen.
Dieser Selbstregelungseffekt gestattet beispielsweise den Einsatz von Elektro
direktheizungen (Warmwasserheizungen oder Widerstandsheizungen) oder
Wärmepumpenheizungen unter dem Aspekt der Spitzenlastabschaltungen
(über Rundsteuerempfänger) der Elektrizitätswerke. Diese räumen die
günstigsten Tarife (Nachtstrom, Niedertarif) nur ein, wenn mehrmals am
Tage für jeweils 2 Stunden weggeschaltet werden kann. Dies ist aber nur
möglich, wenn eine Speichervorrichtung (Pufferspeicher) in dem Wohnhaus
vorhanden ist.
Bei Anwendung der dieser Patentanmeldung zugrundeliegenden Wandflächen
heizung ist die Speichervorrichtung Standard und besteht aus den Vollwänden.
Abschaltungen von jeweils 2 Stunden Dauer und mehr sind unproblematisch.
Genauso ist es möglich, über einen lieferbaren Wärmetauscher Feststoffwärme
(Kamin, Kachelofen) direkt in die Wandflächenheizung zu geben und den
langanhaltenden Speichereffekt auszunutzen. Eine solche Feststoffheizung
kann ohne weiteres die Vollheizung des Hauses darstellen.
Die im Patentanspruch 5 angegebene Erfindung stellt eine weitere vorteilhafte Ausgestaltung
zur Durchführung der verschiedenen haustechnischen Installationen im Neubau dar.
Dieses Problem wird durch die im Patentanspruch 5 aufgeführten Merkmale dadurch gelöst,
daß die geschoßhohe Außenschale gleichzeitig als Montagewand für die folgenden
Installationen dient:
- a) sanitäre Rohinstallation, bestehend aus Warmwasser-, Kaltwasser-, Zirkulations- und Abflußleitungen
- b) Elektro-Rohinstallation, bestehend aus dem Stromkabeln, regeltechnischen Steuerleitungen, sowie Leerrohren
- c) die Luftkanalinstallation für eine raumlufttechnische Anlage (z. B. Lüftungswärmerückgewinnungsanlage) oder zentrale Staubsauganlage
- d) oder eine sonstige haustechnische Installation.
Die Rohre und Kabel werden mittels Befestigungsklipsen (z. B. Haarnadel-Klip nach Fig. 8c) auf
der Innenfläche der Außenschale aufgebracht und in den Verfüllbeton bzw. Verfüllmörtel
eingeschlossen.
Auf diese Weise können alle haustechnischen Rohinstallationen schneller als bisher erledigt
werden.
Da mit dem Entstehen der Außenwände bereits die Rohinstallationen erledigt werden, können
sich im Bauablauf unmittelbar (ohne Warten auf Klempner, Installateure, Heizungsbauer,
Elektriker) die Ausbauarbeiten (z. B. Putz, Estrich, Trockenbau) anschließen lassen, so daß sich
die Gesamtbauzeit des Objektes erheblich verkürzt.
Der im Patentanspruch 6 angegebenen Erfindung liegt das Problem zugrunde, daß bei einer
Wandflächenheizung im gesteigerten Maße die Gefahr einer nachträglichen Beschädigung der
Heizrohre durch versehentliches Anbohren oder Nageln besteht, da sich bei den üblichen
Wandheizungen die Rohre unter Putz (also unmittelbar an der rauminnenseitigen Oberfläche)
befinden. Das gleiche trifft bei anderen haustechnischen Installationen zu.
Dieses Problem wird durch die im Patentanspruch 6 aufgeführten Merkmale weitgehend
eliminiert.
Hier befinden sich (von der Raumseite her betrachtet) die Installationen hinter der Massivwand
(auf der Dämmung), so daß sich eine Toleranz von etwa 180 mm (länger als handelsübliche
Bohrer) ergibt. So kann (wie bei keiner Unter-Putz-Wandheizung möglich) bei dieser Art der
Wandflächenheizung überall gebohrt und gedübelt werden, ohne das die Gefahr einer
Beschädigung besteht.
Sollte sich jedoch bei einem Durchbohrversuch eine Beschädigung von Installationen ergeben,
so besteht in der Erfindung ein großer Reparaturvorteil darin, daß die Reparatur von außen
durchgeführt werden kann. Insofern müssen innen weder Fliesen, Tapeten u. dgl. für den
Reparaturzweck beschädigt werden.
Fig. 1 Systemdämmplatte als Großformatplatte aus EPS-Polystyrol-Hartschaum
in der Güte PS 20, mit umlaufender Nut (Feder ist lose einzulegen).
Maße:
L = 5000 mm
H = 1250 mm
T = 200 mm.
L = 5000 mm
H = 1250 mm
T = 200 mm.
Fig. 2
2a Federschiene, auf der Bodenplatte verankert
2b Nut- und Feder-Verbindung der Systemplatte und Federschiene
2a Federschiene, auf der Bodenplatte verankert
2b Nut- und Feder-Verbindung der Systemplatte und Federschiene
Fig. 3
3a Verbindungskrampen Form A
3b Verbindungskrampen Form B
3a Verbindungskrampen Form A
3b Verbindungskrampen Form B
Fig. 4
4a Zwei zusammengesetzte Systemdämmplatten
Nut- und Federverbindung zusätzlich durch Verbindungskrampen fixiert
4b Transparentdarstellung des vorgenannten Zusammenhangs
4a Zwei zusammengesetzte Systemdämmplatten
Nut- und Federverbindung zusätzlich durch Verbindungskrampen fixiert
4b Transparentdarstellung des vorgenannten Zusammenhangs
Fig. 5 Eckverbindung zweier Systemdämmplatten
Fig. 6
6a T-Verbindung
Innenwand auf Systemdämmplatte zu laufend mit Fixierung durch Scheibennagel
6b Scheibennagel
L = 300 mm
Scheibe d = 80 mm
6c Grundrißdraufsicht
Systemdämmplatten grundrißumlaufend an den Innenwänden fixiert
6a T-Verbindung
Innenwand auf Systemdämmplatte zu laufend mit Fixierung durch Scheibennagel
6b Scheibennagel
L = 300 mm
Scheibe d = 80 mm
6c Grundrißdraufsicht
Systemdämmplatten grundrißumlaufend an den Innenwänden fixiert
Fig. 7
7a Systemdämmplatte mit Lochanker
7b Schalung
7a Systemdämmplatte mit Lochanker
7b Schalung
Fig. 8
8a Systemschiene mit integrierten Rohrhaltern
8b Systemschiene mit Heizrohr in Mäanderform
8c Universal-Haarnadel-Klip
8a Systemschiene mit integrierten Rohrhaltern
8b Systemschiene mit Heizrohr in Mäanderform
8c Universal-Haarnadel-Klip
Fig. 9 Wandflächenheizsystem
Darstellung zweier Heizkreise (Außenwand mit und ohne Fenster) mit gezielter Engverlegung im Fensterbrüstungsbereich
Darstellung zweier Heizkreise (Außenwand mit und ohne Fenster) mit gezielter Engverlegung im Fensterbrüstungsbereich
Fig. 10
10a Heizkreisverlegeform A: Mäanderform durchlaufend
10b Heizkreisverlegeform B: Mäanderform ineinanderliegend
10c Heizkreisverlegeform C: Spiralform (Schneckenform)
10a Heizkreisverlegeform A: Mäanderform durchlaufend
10b Heizkreisverlegeform B: Mäanderform ineinanderliegend
10c Heizkreisverlegeform C: Spiralform (Schneckenform)
Fig. 11 Verbindungssteg
zum Verbinden zweier verschiedenstofflicher Schalen zu einer eigenstabilen Schalungskonstruktion
zum Verbinden zweier verschiedenstofflicher Schalen zu einer eigenstabilen Schalungskonstruktion
Fig. 12 Verbindungssteg
maßliche Darstellung
Fig. 13
13a Montagedarsteilung: Verbindungssteg schräg ansetzen und mit dem Daumen in die Systemdämmplatte eindrücken (einstechen)
13b Montagedarstellung: Während des Einstechens in die waagerechte Stellung hochbiegen
13c Montagedarstellung: Zur besseren Verklemmung und unter Komprimierung des Dämmstoffes mit dem Daumen nachdrücken
13d Montagedarstellung: Erste Lage der Wandwerkstoffschalung ansetzen, dabei den Verbindungssteg hochbiegen, und auf die Wandwerkstoff platte auffedern lassen, sodann den Verbindungssteg einschlagen
13e Darstellung: Endgültiger Sitz des Verbindungssteges in der ersten Mauerlage
13f Darstellung der zwei ersten Mauerlagen
13g Schalungskonstruktion zur geschoßhohen Errichtung
13a Montagedarsteilung: Verbindungssteg schräg ansetzen und mit dem Daumen in die Systemdämmplatte eindrücken (einstechen)
13b Montagedarstellung: Während des Einstechens in die waagerechte Stellung hochbiegen
13c Montagedarstellung: Zur besseren Verklemmung und unter Komprimierung des Dämmstoffes mit dem Daumen nachdrücken
13d Montagedarstellung: Erste Lage der Wandwerkstoffschalung ansetzen, dabei den Verbindungssteg hochbiegen, und auf die Wandwerkstoff platte auffedern lassen, sodann den Verbindungssteg einschlagen
13e Darstellung: Endgültiger Sitz des Verbindungssteges in der ersten Mauerlage
13f Darstellung der zwei ersten Mauerlagen
13g Schalungskonstruktion zur geschoßhohen Errichtung
Fig. 14 Verfüllvorbereitete Schalungskonstruktion
mit integrierter Wandflächenheizung
Außenschale = Systemdämmplatte (z. B. EPS-Polystyrol-Hartschaum 200 mm Stärke)
Innenschale = Wandwerkstoff (z. B. Gasbeton 50 mm Stärke)
Außenschale = Systemdämmplatte (z. B. EPS-Polystyrol-Hartschaum 200 mm Stärke)
Innenschale = Wandwerkstoff (z. B. Gasbeton 50 mm Stärke)
Fig. 15 Außenwandaufbau
Schnittdarstellung des 7-schaligen Außenmauerwerks
1 = Außenverblendung
2 = Putzträger
3 = Außenschale (Kerndämmung)
4 = Massivwandkern
5 = Haustechnik (Heizung, Sanitär, Elektro, Lüftung)
6 = Innenschale (z. B. aus Gasbeton)
7 = Innenputz
Schnittdarstellung des 7-schaligen Außenmauerwerks
1 = Außenverblendung
2 = Putzträger
3 = Außenschale (Kerndämmung)
4 = Massivwandkern
5 = Haustechnik (Heizung, Sanitär, Elektro, Lüftung)
6 = Innenschale (z. B. aus Gasbeton)
7 = Innenputz
Claims (8)
1. Schalungssystem als sogenannte verlorene Schalung zur baustellenbezogenen
Herstellung von massiven Hochisolations-Außenwänden mittels Beton- oder
Mörtelverfüllung,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Schalungssystem aus zwei verschiedenstofflichen Schalen, nämlich auf der
Außenseite aus einem Dämmstoff (Polystyrol-Hartschaum oder einem anderen
gleichfalls geeigneten Dämmstoff) und auf der Innenseite aus einem massiven
Wandwerkstoff (Gasbeton oder einem gleichfalls geeigneten anderen Wandwerkstoff)
besteht, die mittels spezieller im vorgeschriebenen Abstand anzuordnender
Verbindungsstege, die sich einerseits in die Dämmstoffschalung einstechen,
andererseits in die Wandwerkstoffschalung einschlagen (oder einnageln) lassen, zu einer
Schalungskonstruktion zusammengefügt werden.
2. Herstellung der Dämmstoff-Außenschale der vorbeschriebenen Schalungskonstruktion
unter Verwendung von Großformat-Dämmstoffplatten mit umlaufender Nut- und
Federverbindung,
dadurch gekennzeichnet, daß
- a) auf der Fundamentplatte des Bauobjekts eine grundrißumlaufende Federschiene aus Dämmstoff (oder einem anderen geeigneten Material) mittels im vorgeschriebenen Abstand anzubringender Schrauben, Dübel und Unterlegscheiben, verankert wird, so daß Großformat-Dämmplatten (z. B. 5 m lang) mit ausgefräster Nut in die Federschiene eingestellt werden und sich an dieser schnurgerade ausrichten und stabilen Halt finden,
- b) die Nut- und Federverbindungen der einzelnen zu einem geschoßhohen Grundriß zusammengefügten Großformat-Dämmplatten zusätzlich mit speziellen aus Kunststoff oder Metall hergestellten und im vorgeschriebenen Abstand in die Dämmstoffplatten einzustechenden Verbindungskrampen verfestigt werden, so daß die Nut-Feder-Verbindungen selbsttätig nicht mehr lösbar, bzw. unter mechanischer Einwirkung (z. B. Schalungsdruck bei der Beton- bzw. Mörtelverfüllung) nur noch schwer lösbar sind,
- c) die Großformat-Dämmplatten zusätzlich an den auf sie zulaufenden und vorher geschoßhoch erstellten Innenwänden mittels im vorgeschriebenen Abstand spezieller einzuschlagender überlanger Scheibennägel geschoßhoch befestigt werden,
so daß insgesamt eine geschoßhohe und grundrißumlaufende Dämmwand als
Außenschale der vorher beschriebenen Schalungskonstruktion in eigenstabiler und
windsteifer Ausführung entsteht und gleichzeitig ein Schnellmontagesystem ist.
3. Verankerungssystem zur festen und tragfähigen Verbindung der Außendämmschale mit
dem massiven durch Beton- oder Mörtelverfüllung in der vorbeschriebenen
Schalungskonstruktion hergestellten Massivwand,
dadurch gekennzeichnet,
daß in die Innenflächen der Außendämmschale mittels Lochsäge, Forstnerbohrer o. dgl.
im vorgeschriebenen Abstand Löcher eingefräst sind, in welche bei der Verfüllung der
Schalung Beton bzw. Mörtel einfließt, so daß sich nach Erstarrung (Abbinden) des
Wandwerkstoffes eine massive Noppenstruktur ergibt, an welcher die Dämmschalung
auf Dauer stabilen und tragfähigen Halt findet.
4. Herstellung eines Heizflächensystems als Wandflächenheizung mittels
Warmwasserrohrkreisen oder elektrischen Heizwiderstandskabeln,
dadurch gekennzeichnet,
daß die vorbeschriebene Außendämmschale neben der Funktion als Kerndämmung und
verlorene Schalung zusätzlich als Montagevorrichtung dient, um auf den Innenflächen
derselben unter Bildung einzelner raumbezogener Heizkreise in mäander- oder
spiralförmiger (oder sonstiger) Anordnung,
- a) mittels Befestigungsschienen oder Befestigungsklippsen und unter Beachtung vorgeschriebener Rohrabstände ein Rohrregister, bestehend aus Metall- oder Kunststoffrohren, zum Durchfluß von Warmwasser (als Heizungsvor- und rücklauf, und als Niedertemperaturheizflächensystem)
- b) oder mittels Befestigungsschienen oder Befestigungsklippsen und unter Beachtung vorgeschriebener Kabelabstände ein Elektroheizregister aufzubringen und bei der Beton- bzw. Mörtelverfüllung fest in die Massivwand einzuschließen, so daß auf diese Weise ein großspeichervolumiges (Massivwand = Feststoffspeicher) und außenwandintegriertes Wandflächenheizsystem entsteht, welches ein wohnmedizinisch empfohlenes und behagliches Strahlungsheizklima in den Räumen erzeugt und energiewirtschaftlich besonders sparsam ist.
5. Montagevorrichtung für die Ausführung von haustechnischen Rohinstallationen
dadurch gekennzeichnet,
daß die vorbeschriebene Außendämmschale neben der Funktion als Kerndämmung,
verlorene Schalung, Tragvorrichtung der Wandflächenheizung zusätzlich als
Montagevorrichtung dient, um auf den Innenflächen derselben mittels Schienen,
Klippsen, oder sonstiger Hilfsmittel,
- a) die sanitäre Rohinstallation, bestehend aus Warmwasser-, Kaltwasser-, Zirkulations- und Abflußleitungen,
- b) die Elektro-Rohinstallation, bestehend aus den Stromkabeln, regeltechnischen Steuerleitungen, sowie Leerrohren,
- c) die Luftkanalinstallation für eine raumlufttechnische Anlage (z. B. Lüftungswärmerückgewinnungsanlage) oder zentrale Staubsauganlage,
- d) oder eine sonstige haustechnische Installation,
aufzubringen und bei der Beton- bzw. Mörtelverfüllung fest in die Massivwand
einzuschließen, so daß auf diese Weise ein Schnellmontagesystem in der Weise
entsteht, daß mit Entstehen der Außenwände bereits Rohinstallationen erledigt sind,
demzufolge sich unmittelbar die Ausbauarbeiten (ohne Warten auf Klempner,
Installateure, Heizungsbauer, Elektriker) anschließen lassen, und sich damit die
Gesamtbauzeit eines Objektes erheblich verkürzt.
6. Herstellung einer Montagevorrichtung für die Aufnahme von haustechnischen
Installationen (Wandflächenheizung, Sanitärinstallation, Elektroinstallation,
Luftkanalinstallation) durch Verwendung von Außenschalungen aus Dämmstoff als
Montagewände, wie vorher beschrieben,
dadurch gekennzeichnet,
daß die im Beton bzw. Mörtel eingeschlossenen Kabel- und Rohrinstallationen gegen
nachträgliche mechanische Beschädigung (z. B. versehentliches Anbohren) in der Weise
gesichert sind, daß die Aufbringung auf die Innenflächen der Dämmschalen erfolgte,
somit zur Rauminnenseite ein genügender Sicherheitsabstand (größer als
handelsübliche Bohrer für Normalbohrmaschinen) zur Vermeidung mechanischer und
versehentlicher Beschädigungen gewährleistet ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19501112A DE19501112A1 (de) | 1995-01-17 | 1995-01-17 | Schalungssystem |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19501112A DE19501112A1 (de) | 1995-01-17 | 1995-01-17 | Schalungssystem |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE19501112A1 true DE19501112A1 (de) | 1995-11-02 |
Family
ID=7751594
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19501112A Withdrawn DE19501112A1 (de) | 1995-01-17 | 1995-01-17 | Schalungssystem |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE19501112A1 (de) |
Cited By (8)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
WO1999011883A1 (en) * | 1997-09-02 | 1999-03-11 | Salvatore Trovato | An improved formwork for building walls |
DE10027898A1 (de) * | 2000-06-06 | 2001-12-13 | Torsten Goenner | Wandsystem |
DE19822408B4 (de) * | 1998-05-19 | 2005-03-10 | Igor Patselya | Niedrig-Energie-Ökohaus mit einem Ortbetongebäudekörper, wobei dünne, flache Elektroheizelemente auf den Ortbetonbauteilen aufgebracht sind |
DE102006002277B4 (de) * | 2006-01-17 | 2008-06-19 | Bruno Otto Fritz | Befestigungsklammer |
EP2080955A2 (de) | 2008-01-15 | 2009-07-22 | Christian Werenka | Verfahren zum nachträglichen Einbau eines aussenliegenden Wandspeicher-Heizungssystem |
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DE102019003036A1 (de) * | 2019-04-29 | 2020-10-29 | Hohenlepter Baukontor GmbH | Wärmedämmbaugruppe |
-
1995
- 1995-01-17 DE DE19501112A patent/DE19501112A1/de not_active Withdrawn
Cited By (13)
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Legal Events
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---|---|---|---|
OAV | Applicant agreed to the publication of the unexamined application as to paragraph 31 lit. 2 z1 | ||
8122 | Nonbinding interest in granting licences declared | ||
8139 | Disposal/non-payment of the annual fee |