DE1949979C3 - Spüleinrichtung für Bohrgeräte mit Drehtisch-Antrieb - Google Patents
Spüleinrichtung für Bohrgeräte mit Drehtisch-AntriebInfo
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Spüleinrichtung für Bohrgeräte mit Drehtisch-Antrieb, bei der ein von
einem Hebezeug getragener Spülkopf mit Spülschlauch mit einem Halter verbunden ist, durch den die Drehkraft
des Drehtisches auf das Bohrgestänge übertragbar ist.
Es sind Saugbohrverfahren bekannt, bei denen eine Kreiselpumpe oder eine Mammutpumpe Anwendung
Findet Diese bekannten Saugbohrverfahren haben Vor- und Nachteile. Die besonderen Vorteile des Kreiselpumpenbetriebs liegen bei geringeren Tiefen, die
Vorteile des Mammutpumpenbetriebs dagegen bei großen Tiefen.
Das bisher angewendete Kreiselpumpenverfahren hat den Nachteil, daß eine Zusatz-Vakuumeinrichtung
erforderlich ist, damit die Pumpe in Betrieb genommen werden kann. Es sind bereits Vorschläge gemacht
worden, die Kreiselpumpe in das Bohrloch zu verlegen, Die allgemeine Einführung dieser Pumpe scheiterte
daran, daß das Bohrloch einen großen Anfangsdurchmesser haben muß (1 m oder mehr, je nach Gestängedurchmesser). Die Mammutpumpe dagegen hat den
Nachteil, daß sie ein Bohrloch von 10-2Om Tiefe
vorfinden muß, um eingesetzt werden zu kö?inen,
In den bekannten Fällen wurde eine sogenannte Kellystange verwendet, die oberhalb des Drehtisches
angeordnet wurde. Bei so angeordneten Kellystangen j muß der Spülstrom ca. 5,5 m bei 3 m Gestängelänge im
Sinne eines Saughebers der Saugpumpe zufließen. Durch die Heberwirkung entstehen Druckverluste, die
die Gutbeladung bzw. Bohrtiefe beeinträchtigen. Bei großen Tiefen ist man gezwungen, anstelle von 3 m
ίο Gestängelängen 1,5 m Gestängelängen nachzusetzen.
Wird der Spülkopf bei Anordnung der Keltystange oberhalb des Drehtisches undicht, müssen die Bohrarbeiten unterbrochen werden, da die Saugpumpe nicht
mehr arbeiten kann. Unter normalen Betriebsbedingun-
is gen, bei denen das Bohrloch randvoll mit Wasser gefüllt
ist, entsteht nur durch die überstehende Kellystange eine Förderhöhe.
Auch bei einer bekannten Spüleinrichtung der eingangs angegebenen Art (US-PS 30 24 853) sind diese
Nachteile nicht vermieden. Bei der bekannten Spüleinrichtung besteht der Halter aus einem als eine
Kellystange dienenden doppelwandigen Halterohr, an dessen oberem Ende der Spülkopf drehbar gelagert ist
und das am unteren Ende das Bohrgestänge trägt Diese
bekannte Anordnung führt dazu, daß über den weitaus
größten Teil der auch vom Halterohr ausgeführten Längsbewegung des Bohrgestänges der Spülkopf weit
oberhalb des Bohrlochmundes, nämlich stets oberhalb des Drehtisches verbleibt
Es ist an sich bekannt (DE-AS 11 72 204 u. GB-PS 9 82 258), einen Verlust an Druck- bzw. Saughöhe beim
Spülen im Rahmen der Herstellung von Bohrlöchern dadurch zu vermeiden, daß man die Spüleinrichtungen
möglichst nahe dem Bohrlochmund anordnet Jedoch
J5 handelt es sich bei diesen bekannten Spüleinrichtungen
um die Anordnung der Pumpen selbst und nicht um die Spülköpfe, so daß diese grundsätzliche Anordnung zur
Lösung des vorliegenden Problems nicht beitragen kann.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die vorstehend im einzelnen beschriebene Überstandshöhe
möglichst zu vermeiden und dadurcti die Nachteile der
oberhalb des Drehtisches angeordneten Keilystangen und des oberhalb des Drehtisches verbleibenden
Nach der Erfindung wird diese Aufgabe bei einer Spüleinrichtung der eingangs angegebenen Art dadurch
gelöst daß der Halter vom Drehtisch in das Bohrloch hängend an diesem befestigt ist und daß der Spülkopf
so längsbeweglich am Halter geführt ist und das Bohrgestänge trägt Dadurch wird erreicht daß sich der
Spülkopf bereits beim Anbohren eines nachgesetzten Gestänges unterhalb der Drehtischoberkante und beim
Abbohren dieses nachgesetzten Gestänges um die
Cestängelänge ebenfalls unterhalb der Drehtischoberkante befindet Beim Kreiselpumpenbetrieb ergibt sich
der Vorteil, daß für das Anfahren nur noch ein Vakuum von ca. 0,3 gegenüber früher von 0,6 erzeugt zu werden
braucht Dadurch wird die Zeit für das Anfahren
verkürzt. Durch die Reduzierung der Saugheberhöhe,
die für den Bohrvorgang konstant bleibt, entsteht ein Leistungsgewinn bei der Gutbeladung und der Bohrtiefe, Die Erfindung ermöglicht es, Gestängelängen zu
benutzen, die größer sind als 3 m. Dadurch entsteht eine
h> Verbilligung des Bohrstranges, es brauchen weniger
Verbinder eingesetzt zu werden und gleichzeitig tritt eine Verkürzung der Nebenzeiten beim Nachsetzen ein.
Weiterhin wird der Vorteil erzielt daß der Spülkopf
auch in undichtem Zustand weiterbenutzt werden kann, da er während des Bohrens unter Wasser steht, was
auch für die Direktspülmethode gilt. Es ist dadurch das sichere Beenden der Bohrung gewährleistet
Bei einer besonderen Ausfuhrungsform der Erfindung
ist der Halter für den Spülkopf als Rohr ausgebildet, auf dessen Innenseite zur Führung des Spülkopfes und zur
Übertragung der Drehkraft vom Drehtisch über die drehenden Teile des Spülkopfes zum Bohrgestänge
Mitnehmer angeordnet sind Dabei sind zweckmäßig die
Mitnehmer als Leisten ausgebildet, die in entsprechende Nuten der drehenden Teile des Spülkopfes eingreifen.
Diese Ausführung zeichnet sich durch Einfachheit und vor allen Dingen Zuverlässigkeit aus.
Gemäß weiterer Ausgestaltung der Erfindung ist unmittelbar oberhalb des Drehtisches für den Spülschlauch
eine gewölbte Auflage angeordnet, durch die der Spülschlauch innerhalb des Spülkopfes zentrierbar
ist
Bei einer weiteren Ausführungsform der Erfindung ist an dem stationären Teil des Spülkopfes eine Führungsschiene
angeordnet, über die die Verbindung zwischen dem rfelteseil und dem Bohrgestänge hergestellt und
die mit einer Schwenkeinrichtung für die Scbiene mit Spülkopf verbunden ist
Vorteilhafterweise ist in weiterer Ausbildung der Erfindung das Halterohr zusätzlich mit äußeren
Mitnehmerleisten versehen, die in entsprechende Aussparungen im Drehtisch eingreifen.
In den Zeichnungen ist eine Ausführungsform als Beispiel der Erfindung dargestellt
Fi g. 1 zeigt einen Längsschnitt der Spüleinrichtung
gemäß der Erfindung.
F i g. 2 ist ein Schnitt nach der Linie H-II.
F i g. 3 ist ein Schnitt nach der Linie HI-III.
Fig.4 ist ein Schnitt nach der Linie IV-IV in
größerem Maßstab.
F i g. 5 ist ein Schnitt nach der Linie V-V.
F i g. 6 ist ein Längsschnitt ähnlich der F i g. 1 mit
einer anderen Betriebsstellung.
Fig.7 ist ebenfalls ein Längsschnitt mit einer weiteren Betriebsstellung.
Am Drehtisch 1 ist ein Halterohr 2 befestigt, das in das Bohrloch 3 hineinragt Im Inneren des Halterohrs 2
sind zwei Längsleisten 4 befestigt, an denen der Spülkopf 5 geführt ist. Zu diesem Zweck sind in dem
Mitnehmertopf 6 des Spülkopfes 5 Nuten 7 vorgesehen, in die die Leisten 4 eingreifen. Auf dirse Weise kann der
Spülkopf 5 in dem Halterohr 2 in der Längsrichtung geführt werden.
Unter dem Mitnehmertopf 6 des Spülkopfes 5 ist eine Verlängerung 8 befestig?, die etwa 0,5 bis 1 m lang ist.
An dieser Verlängerung 8 ist das Gestänge 9 befestigt.
Die einzelnen Gestängerohre können 3 bis 6 m lang sein.
An der Oberkante des Spülkopfes 5 sind zentrisch zum Gestänge 9 beim Kreiselpumpenbetrieb ein
Saugschlauch to, beim Mammutpumpenbetrieb ein Luftzuführungsschlauch und ein Auswurfschlauch befestigt Außerdem sind zwei Führungsschienen 11, 12
vorgesehen, die als Spülkopfführung dienen (vgl. dazu die F i g. 2 und 3). Ihre Aufgabe ist es, den stehenden Teil
des Spülkopfes S in einer bestimmten Stellung zu halten, Eine weitere Aufgabe besteht darin, den Saugschlauch
10 aufzunehmen. Die Spülkopfführung umschließt den Saugschlauch dreiseitig, wie insbesondere F i g. 3 erkennen
läßt Die offene Seite ist mit einer Klemmeinrichtung 13, die als Gummiwulst ausgebildet sein kann,
ausgerüstet Die Klemmeinrichtung 13 verhindert ein ungewolltes Ausbrechen des Saugschlauches 10 aus der
vorgeschriebenen Lage.
An der Vorderseite der Führungsschienen 11, 12 ist höhenverstellbar die Schlauchzuführung 14 angeordnet;
die Schlauchzuführung wird in ihrer untersten Stellung durch ein Seil 15 gehalten. Das Seil 15 ist im Bohrturm
mit fixer Länge aufgehängt Auf der anderen Seite der Schienen 11,12 ist eine Schwenkeinrichtung 16 starr am
Mast befestigt Die Schwenkeinrichtung nimmt das Reaktionsnioment des Spülkopfes 5 auf und schwenkt
beim Gestängenachsetzen die Führtigsschienen 11,12,
die Schlauchzuführung 14, den SpUkopf 5 mit Mitnehmertopf 6 und die Verlängerung 8 zur Seite.
Bei der neuen Bohreinrichtung liegt die Oberkante des Schlauches 10 ca. 2 m über dem Wasserspiegel. Das
Bohrwerkzeug befindet sich in dieser Stellung ca. 0,5 m über der Bohrlochsohle. In diesem Zustand ist das
Gestänge 9 bohrbereit. Der Spülstrom wird in Betrieb genommen.
Im abgebohrten Zustand steht die Schlauchoberkante unverändert gegenüber dem Anfahrzustand 2 m über
dem Wasserspiegel im Bohrloch. Beim Abbohren wandert der Spülkopf 5 in das Halterohr 2, wobei der
Saugschlauch 10 mitgezogen wird. Nach dem Abbohren wird der Bohrstrang so weit hochgezogen, daß das
Bohrgestänge über dem Drehtisch 1 abgefangen werden kann. Dieser Zustand ist in F i g. 7 dargestellt.
Die über dem Drehtisch 1 an der Führungsschiene 12 mit Schwenkeinrichtung 16 hängenden Teile werden zur
Seite geschwenkt Im Anschluß daran wird das neue Gestänge aufgesetzt, in die Bohrung eingefahren und
abgefangen; der Spülkopf 5 mit Zubehör wird dann wieder über die Bohrlochmitte geschwenkt und
angeschlossen. Der Mitnehmertopf 6 des Spülkopfes 5 wird dabei in den Drehtisch 1 eingefahren, so daß die
Anfahrstellung wieder erreicht ist.
Außen am Halterohr 2 sind ebenfalls Mitnehmerleisten 17 angeordnet, die in Nuten 18 des Drehtisches 1
geführt sind. Dadurch ist es möglich, das Halterohr 2 vorteilhaft einzubauen. Dabei entsteht der weitere
Vorteil, daß bei hochgezogenem Halterohr 2 der alte Kellystangen-Arbeitsrhythmus wieder aufgenommen
werden kann, falls das gewünscht wird. Dieser Arbeitsgang hat dann Bedeutung, wenn von der
Erdoberfläche aus saugbohrend gearbeitet werden soll.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
Claims (6)
1. Spüleinrichtung für Bohrgeräte mit Drehtisch-Antrieb, bei der ein von einem Hebezeug getragener
Spülkopf mit Spülschlauch mit einem Halter verbunden ist, durch den die Drehkraft des
Drehtisches auf das Bohrgestänge übertragbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Halter
vom Drehtisch (1) in das Bohrloch (3) hängend an diesem befestigt ist, und daß der Spülkopf (5)
längsbeweglich am Halter geführt ist und das Bohrgestänge (9) trägt
2. Spüleinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Halter als Rohr (2)
ausgebildet ist, auf dessen Innenseite zur Führung des Spülkopfes (S) und zur Übertragung der
Drehkraft vom Drehtisch (1) über die drehenden Teile des Spülkopfes (5) zum Bohrgestänge (9)
Mitnehmer (4) angeordnet sind.
3. Spüleinrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Mitnehmer (4) als Leisten
ausgebilder sind, die in entsprechenden Nuten (7) der drehenden Teile des Spülkopfes (5) eingreifen.
4. Spüleinrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß unmittelbar oberhalb
des Drehtisches (1) für den Spülschlauch (10) eine gewölbte Auflage (14) angeordnet ist, durch die der
Spülschlauch (10) innerhalb des Spülkopfes (5) zentrierbar ist
5. Spüleinrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß an dem stationären
Teil des Spülkopfes (S) eine Führungsschiene^, 12) angeordnet ist. über die die Verbindung zwischen
dem HaltesJl (19) und dem Bohrgestänge (9) hergestellt und die reit eine' Schwenkeinrichtung
(16) für die Schiene /11. 12) mit Spülkopf (5) verbunden ist
6. Spüleinrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Halterohr (2)
zusätzlich mit äußeren Mitnehmerleisten (17) versehen ist, die in entsprechende Aussparungen (18) im
Drehtisch (1) eingreifen.
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Legal Events
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