DE1949572B2 - Hydraulische vorrichtung zur gangschaltungsabhaengigen betaetigung der hauptkupplung in kraftfahrzeug-synchrongetrieben - Google Patents

Hydraulische vorrichtung zur gangschaltungsabhaengigen betaetigung der hauptkupplung in kraftfahrzeug-synchrongetrieben

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DE1949572B2 DE19691949572 DE1949572A DE1949572B2 DE 1949572 B2 DE1949572 B2 DE 1949572B2 DE 19691949572 DE19691949572 DE 19691949572 DE 1949572 A DE1949572 A DE 1949572A DE 1949572 B2 DE1949572 B2 DE 1949572B2
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Description

Die Erfindung betrifft eine hydraulische Vorrichtunj z-ir gangschaltungsabhängigen Betätigung der Haupt !kupplung in Kraftfahrzeug-Synchrongetrieben nacl dem Gattungsbegriff des Patentanspruchs 1.
- Bekannt ist eine Vorrichtung der angegebenen An (DT-OS 19 39457), die aus einem Hydraulikzylindei zum öffnen der Hauptkupplung gegen Federdruck ίο besteht, sowie aus einem Dämpfer und einem Druckregelventil zur Regelung des Systemdruckes in Abhängigkeit von einem Signaldruck für die gewählte Schaitgasse und von einem Signaldruck für die gewählte Schaltrichtung. Ferner weist diese Vorrichtung ein Druckregelvcniii zur Kegeiung des Druckes für die Kupplungsbetätigung und ein Kommandoventil zum Einleiten der Kuppliingsbetätigung in Abhängigkeit von einem von der Schaltvorrichtung abgegebenen Signaldruck auf, wobei sowohl die Schließzeit als auch der Schließdruck der Kupplung von der Stellung des Gaspedals abhängt.
Ferner ist eine hydraulische Schalt- und Kupplungssteuervorrichtung (siehe ATZ Jahrgang 61, Heft 4 vom April 1959, Seite 91 bis 101) bekannt, bei der ein Wählschieber das Schaltsignal abgibt, ein Schaltschieber als Druckregelventil wirkt und ein Speicher zur Steuerung des Druckaufbaus vorgesehen ist. Außerdem weist diese Vorrichtung einen Regler auf, der die Schließkraft der Kupplung in Abhängigkeit von der Gaspedalstellung derart steuert, daß bei geschlossener Drosselklappe die Kupplung langsam und bei geöffneter Drosselklappe schnell einrückt.
Die bekannten Vorrichtungen haben eine druckabhängige Steuerung für den Anlegedruck der Kupplungsdruckplatte. Hierbei ist der Anlegedruck abhängig von der Größe des zu übertragenden Drehmomentes und die Schließzeit-Differenz zwischen Leerlaufund Vollgas ist klein, so daß das Schließen der Kupplung nicht ohne Stoß erfolgt.
Es ist die Aufgabe der Erfindung, die Schließzeiten der Kupplung bei Vollgas und bei Leerlauf weit auseinanderzulegen und den Anlegedruck der Druckplatte auf stets gleicher Höhe zu halten.
Mittels der Vorrichtung mit den den Patentanspruch 1 kennzeichnenden Mitteln zur Lösung dieser Aufgabe nach vorliegender Erfindung wird die Schließzeit der Kupplung in Abhängigkeit von der Zuflußmenge und der Größe des jeweiligen Drehmomentes gesteuert, wodurch Stöße beim Schließen der Kupplung vermieden werden.
In der Zeichnung sind zwei Ausführungsbeispiele der Erfindung dargestellt. Es zeigt
Fig. 1 ein Schemabild einer gesamten hydraulischen Servoschaltvorrichtung für Synchrongetriebe,
F i g. 2 ein Schemabild für eine hydraulische Vorrichtung zur Betätigung der Hauptkupplung der Servoschaltvorrichtungnach Fig. 1,
Fig.3 ein Schemabild für eine hydraulische Vorrichtung zur Betätigung der Hauptkupplung in gegenüber
19 43
Fig.2 abgeänderter Ausführung, insbesondere für Vorrichtungen, die einen verhältnismäßig großen Dämpferzylinder benötigen,
Fig.4 ein Diagramm über den Druckverlauf beim Schließen der Hauptkupplung,
F i g. 5 ein Diagramm über den Druckverlauf beim Schließen der Hauptkupplung bei druckabhängiger Einsteuerung.
Die in F i g. 2 dargestellte Vorrichtung ist Bestandteil einer Servoschalteinrichtung für Kraftfahrzeug Syn- ;= chrongetriebe, die in F i g. 1 schematisch dargestellt ist Sie besteht aus einem Geber 100. einem Nehme 200 und der hydraulischen Vorrichtung zur Steuerung der Hauptkuppkiiig 300. Während die letztgenannte Vorrichtung Gegesstand der vorliegenden Anmeldung ist bilden der Geber 100 und der Nehmer 200 eigene Einheiten, die dem jeweils zu bedienenden Getriebe anzupassen sind. Allgemein gültiges Merkmal für den Geber 100 ist eine Wählvorrichtung für die Getriebegänge, die in an sich bekannter Weise durch Bewegen des Wählhebels 101 in der Leeriaufgasse 102 quer zur Fahrtrichtung /bzw. rbetätigt wird.
Der Nehmer ist gekennzeichnet durch eine Schaltvorrichtung, die in an sich bekannter Weise durch Bewegen des Wählhebeis 101 in den Schaltgassen 103,104,105 in oder entgegen der Fahrtrichtung Fbzw. f. betätigt wird. Der Nehmer 200 besteht aus Servomotoren für die Wähl- und Schaltbewegung sowie aus einer Druckregelvorrichtung zur Abgabe eines Signaidruckes, der je nach Stellung der Wählvorrichtung des Gebers 100 verschieden hoch ist Auch vom Geber 100 wird ein Signaldruck bei geöffneter Kupplung abgegeben, der nach Vollendung der Schaltbewegung abgeschaltet wird. Fü> die wählbaren Gänge ist der Geber 100 mit dem Nehmer 200 durch entsprechende Rohrleitungen 201 hydraulisch verbunden. Weitere Rohrleitungen 510,511, 542 dienen der Kupplungssteuerung. Die Vorrichtung nach vorliegender Erfindung ist in F i g. 2 dargestellt. Sie besteht aus einem Arbeitszylinder 305, in dem der Arbeitskolben 306 angeordnet ist Der Arbeitskolben 306 teilt den Zylinderraum in den Anlegeraum 310 und den Kolbenraum 311 auf. Mit der Kolbenstange 307 ist der Ausrückhebel 304 für die Hauptkupplung mit der Antriebsscheibe 301, der Kupplungsscheibe 302 und der Kupplungsfeder 303 trieblich verbunden. Auf der der Kolbenstange abgewandten Seite des Arbeitszylinders 305 ist ein Zusatzkolben 308 an dem Arbeitskolben 306 befestigt der mit seinem freien Ende in einen Zusatzzylinder 309 hineinragt Andererseits ist der Zusatzzylinder 309 durch eine Ölleitung 314 mit dem Zylinder 317 verbunden, in dem sich ein mit dem Kupplungspedal 315 verbundener Kolben 316 befindet. Durch eine Feder 318 werden der Kolben 316 und mit diesem das Kupplungspedal 315 in seiner oberen Endstellung gehalten. Zur Versorgung der hydraulisehen Vorrichtung mit Drucköl ist eine Pumpe 320 angeordnet die vom Antriebsmotor des Fahrzeuges direkt oder indirekt angetrieben wird. Die Pumpe 320 fördert das öl aus einem Sumpf 32t durch eine Druckleitung 500 zu einem Druckregelventil 505. Von der Druckleitung 500 zweigt eine Druckleitung 555 zum Dämpfer 547 ab. Ferner zweigt von der Druckleitung 500 eine weitere Leitung 501 ab, die zu dem hydraulischen Schaltgerät 200 führt. Das Druckregelventil 505 weist zwei Ventilkolben 508 und 509 auf, die >'o miteinander verbunden sind. Das freie Ende des Ventilkolbens 508 weist einen Anschlag 507 auf. Mit dem freien Ende des Ventilkolbens 509 stützt sich der Ventilkörper gegen eine Druckfeder 512 ab. Sofern sich der VemUkdrper mit seinem Anschlag 507 durch den Druck der Feder 512 in Anlage befindet befindet sich dieser Anschlag 507 innerhalb eines Ringraumes 5OZ der Ventilkolben 508 schließt einen Ringraum 503 ab. während ein Ringraum 504 vor dem kleineren Ventilkolben 509 freiliegt Der Ringraum 502 ist mit der Pumpendruckleitung 500 verbunden. Der Ringraum 504 ist mit einer Leitung 510 verbunden, die einen von der Scha'iirichiürig abhängig modulierten Druck von dem Schaltgerät zufuhrt Am freien Ende der Feder 512 befindet sich ein Ringraum 506, in den eine Druckleitung 511 einmündet die einen von der Gassenstellung der Schaltvorrichtung abhängigen modulierten Drück zuführt
Die Vorrichtung weist ein weiteres Druckregelventii 523 auf, das im großen und ganzen denselben Aufbau wie das Druckregelventil 505 zeigt Das Ventil 523 besitzt einen Ventilkörper mit dem Kolben 520 und dem Kolben 521. Das freie Ende des kleineren Kolbens 521 ist durch eine Druckfeder 524 abgestützt Im drucklosen Zustand wird das Ventil 523 mit einem Anschlag 520a in seine Endstellung von der Feder 524 gedruckt In dieser Stellung verschließt der Kolben 520 einen Ringraum 517 und der Kolben 521 den Durchfluß vom Ringraum 518 zum benachbarten Ringraum 519. Im Bereich des Anschlages; 52öa befindet sich ferner ein Ringraum 516, der über einen Kanal 511 mit dem Druckregelventil 505 verbunden ist Der mittlere Ringraum 518 ist ebenfalls über einen Kanal 515 mit dem Ringraum 503 des Druckregelventils 505 verbunden. Außerdem verbindet ein Kanal 513 den Kanal 515 mit der Leitung 312 zu dem Arbeitszylinder 305. An den Ringraum 519 schließt ein Kanal 522 an, der überschüssiges öl zurr Sumpf zurückleitet bzw. zur Schmierung. Weiterhin besteht die Vorrichtung aus einem Kommandoventil 527 mit dem Drosselschieber 529 und dem Ventilschieber 530. Der Drosselschieber 529 besteht aus einem zylindrischen Teil 529a und einem daran anschließenden kegelförmigen Teil 5296. Zwischen dem Drosselschieber 529 und dem Ventilschieber 530 ist eine Feder 536 angeordnet, die die beiden Ventiischieber auseinanderdrückt; dabei wird der Drosselschieber 529 mittels eines Kolbens 529c an den Anschlag 5/9d gedruckt, während der Ventilschieber 530 mit seinem Kolben 5306 zum Anliegen kommt. In diesem Zustand schließt der zylindrische Ventilschieberteil 529a einen Kanal 535 fast vollkommen ab, während der konische Ventilschieberteil 5296 sich innerhalb eines Ringraumes 534 befindet. Der Ventilschieber 530 besitzt die beiden Kolbenteile 530a und 5306.
In Anschlagstellung befinden sich zwischen diesen beiden Kolben 530a und 5306 die Ringräume 539 und 540. Das freie Ende des Kolbens 530a ragt in einen Ringraum 538, der mit dem Sumpf in Verbindung steht. Mit seinem zweiten Ende ragt der Kolben 5306 in einen Ringraum 541. An den Ringraum 541 ist ein Kanal 542 angeschlossen, der einen Signaldruck für das öffnen der Kupplung von der Schalteinrichtung zuführt. Auf einem kolbenstangenähnlichen Teil 530c des Ventilschiebers 530 befindet sich ein Ring 533, der als Anschlag dient und den Hub des Ventilschiebers 530 begrenzt wenn der Kolben 5306 aus der Leitung 542 beaufschlagt wird. Z/zischen dem Ringraum 540 und dem Ringraum 517 des Druckregelventils 523 befindet sich ein Kanal 526. An den Ringraum 534 ist ein Kanal 543 angeschlossen, der zum Dämpfer 546 führt; dieser Kanal ist außerdem mit dem Ringraum 539 verbunden. An den Kanal 535 ist
ein Kanal 544 angeschlossen, der ebenfalls zum Dämpfer führt und auch über die Leitung 313 mit dem Arbeitszylinder 305 verbunden ist. Der Dämpfer 546 weist einen Kolben 547 auf, der durch eine Feder 548 in eine Endstellung gedrückt wird. Am Ende des Beaufschlagungsraumes 556 des Dämpfers 546 befindet sich ein Ringraum 549, der mit dem Kanal 544 räumlich verbunden ist Bei voller Beaufschlagung des Kolbens 547 gibt derselbe außerdem einen Ringraum 551 teilweise frei, der mit dem Kanal 313 verbunden ist. Der Dämpferkolben 547 weist eine Eindrehung 547a auf. Bei unbeaufschlagtem Dämpferkolben 547 verbindet diese Eindrehung 547a den Ringraum 551 mit einem weiteren Ringraum 552, in den der Kanal 543 einmündet. Bei vollbeaufschlagtem Dämpferkolben 547 verbindet die Eindrehung 547a die Ringräume 553 und 554. Mit dem Ringraum 553 ist der Kolbenraum 311 des Arbeitszylinders 305 verbunden; außerdem ist dieser Ringraum durch einen Kanal 513 mit dem Ringraum 503 des Druckregelventils 505 verbunden. Ferner ist der Kanal 513 durch einen Kanal 514 mit dem Ringraum 516 des Druckregelventils 523 verbunden und durch den Kanal 515 mit dem Ringraum 518 des gleichen Ventils. Mit dem Ringraum 554 ist die Pumpendruckleitung 555 verbunden. Das die Feder 548 abstützende feste Ende des Dämpferzylinders 546 weist außerdem noch einen Ririgraum 550 auf, der mit dem Sumpf verbunden ist. Zwischen den Kanälen 543 und 544 bzw. dem Ringraum 549 des Dämpfers 546 ist ein Rückschlagventil 545 angeordnet
Die Wirkungsweise der Vorrichtung ist folgende: Solange die Kommandoleitung 542 drucklos ist befinden sich der Ventilschieber 530, der Arbeitskolben 306 und der Dämpferkolben 547 in ihrer rechten Endstellung. Das öl fließt von der vom Fahrzeugmotor angetriebenen Pumpe 320 über die Leitung 500 zum Druckregelventil 505, das bei geschlossener Kupplung keinen Druck einstellt Außerdem ist die Pumpe mit der hydraulischen Schalteinrichtung 100, 200 durch die Andrehung, die eine Abflußöffnung 535 überdeckt und je nach Gaspedalstellung mehr oder weniger Durchflußquerschnitt zur Leitung 544 freigibt Diese ist mit dem Raum 549 und dem Ringkanal 55il des Dämpfers 546 verbunden und füllt über die Leitung 313 den Anlegeraum 310 des Arbeilszylindeirs 305.
Das zwischen den Druckkanälen 543 und 544 angeordnete Rückschlagventil 545 gibt den Durchfluß nur in der Rückstromrichtung vorn Dämpfer 547 und vom Arbeitszylinder 305 frei und sorgt damit für eine schnelle Entleerung beim öffnen der Kupplung.
Durch Bewegen des Schaltheljels 101 kommt Druck über die Kommandoleitung 542 in den Ringkanal 541 und drückt den Ventilschiebeir 5310 in seine linke
ι s Endstellung. Dadurch wird die Zuleitung 526 abgesperrt und der Ringkanal 539 mit der Entlüftung 538 verbunden. Das Öl im Anlegeraum JlO des Arbeitszylinders 305 und im Dämpferraum 5*9 wird drucklos und kann über das geöffnete Rückschlagventil 545 und den Kanal 543 in den Sumpf bzw. Behälter 321 abfließen. Der Ausrückkolben 306 wird durch den Druck im Ringraum 311 nach links gedrückt und öffnet dabei mittels der Kolbenstange 307 und des Hebels 304 die Kupplung 301/302.
Der Dämpferkolben 547 wird unter der Wirkung der Dämpferfeder 548 ebenfalls nach links verschoben und verschließt dabei den Durchfluß zwischen den Ringkanälen 553 und 554. Das von der Pumpe 320 geförderte öl fließt jetzt über die Kanäle 500 und 501 zum Druckventil 505. Solange die Feder 512 des Druckregelventils 505 die miteinander verbundenen Kolben 508 und 509 nach links in den Anschlag drückt wird der Ringkanal 503 verschlossen. Außerdem wirkt in dieser Richtung ein von der Gassenstellung abhängiger Druck, der über die I eitung 511 und den Ringkanal 506 direkt die Stirnseite des Kolbens 509 beaufschlagt. Durch die Leitung 510 und über den Ringraum 504 gelangt in den Zylinderraum zwischen den beiden Ventilkolben 508 und 509 schaltrichtungsabhängig modulierter Druck, der
Leitung 501 verbunden. Nach F i g. 2 fließt außerdem öl 40 infolge des größerer. Kolbendurchmessers des Kolbens
über die Pumpendruckleitung 555 zum Ringkanal 554 c°° —u 1:-' =-'-* ^J—-·- ---1 =-—:.:—
des Dämpfers 546. Bei geschlossener Kupplung ist der Ringkanal 554 Ober den Einstich 547a im Dämpferkolben 547 mit dem Ringkanal 553 verbunden.
Das öl gelangt über die Kanäle 513,514 und 515 zum Druckregelventil 523. Außerdem wird über einen Kanal 312 der Ringraum 311 des Arbeitszylinders 305 gefüllt Das Druckregelventil 523 stellt mittels der Feder 524 und des Ventilkolbens 521 einen konstanten Druck für die Kupplungsbetätigung und bei geschlossener Kupplung für das ganze System ein. Dabei trennt der Ventilkolbcn 520 den Druckkreis, der mit dem Ringkanal 516 in Verbindung steht, von dem mit dem Ringkanai 517 verbundenen Druckkreis, wenn in diesem der Druck abfällt '
Ist die Steuerung ausreichend mit öl versorgt, gibt der Ventükolben 521 für das überschüssige Ol den Abfluß in die Leitung 552 frei, die zum ölbehälter 321
[ für die SchinJsnmg abgezweigt
zurückführt, wobei werden kann.
Vom Drockregelventfl 523 fließt das öl zum Ventflschieber 530, wo es über die Ringkanäle 539 und 540 in des Kanal 543 weitergeleitet wird. Hier gelangt es «rf der einenSehe zum Ringkanal 552 des Dämpfers 508 nach links wirkt Dadurch wird ein vom jeweiligen Schaltzustand abhängiger modulierter Druck eingestellt, der nur zur Schaltung der verschiedenen Getriebegänge dient Ist dieser Druck erreicht, gibt der Kolben 508 den Ablauf in den Ringkanal 503 und von dort zum Druckregelventil 523 frei
Nach Beendigung des Schaltvorganges und Loslassen des Schalthebels bricht der Druck in der Signalleitung 542 und im Ringkanal 541 zusammen. Der Ventilschieber 530 geht durch die Feder 536 wieder in seine rechte Endlage zurück und verbindet die Leitung 543 über die Ringkanäle 539 und 540 wieder mit dem Zulauf 526. Über die Ringkanäle 551 und 552 dies Dämpfers 546 und über die Leitung 313 wird der Aralegeraum 310 des Arbeitszylinders 305 gefüllt. Es bann, sich ein Druck auf, der zusammen mit der Knpplmgsfeder 303 den Arbeitskolben 306 nach rechts verschiebt, bis die Druckplatte 302 der Kupplung zur Anlage kommt Dieser Vorgang geht schnell vor sich, da durch die Kanäle 543 und 544 sowie über den diese beiden Kanäle verbindendem Einstich 547a des Dämpfeirkolbens das öl ungehindert einströmen kamn. Nach Anlegen der Druckplatte 302 der Kupplung muß sich im Anlegeraum 310 ein Druck aufbauen, der däe Rückstellkraft der
346 und auf der anderen Seite ober den Ringkanal 534 65 Kupplungsfeder 303 übernimmt. Unter diesem Druck zum Drosselschieber 529 für die Beeinflussung durch beginnt der Dämpferkolben 347 sich nach rechts zu - ^ bewegen and verschließt damit die Schnellbefüflung
über die Ringkanäle551 und552.
dasGaspedalCx
Der Drosselschieber
529 besitzt eine kegelige
3
Das öl kann jetzt nur noch über den von der Gaspedalstellung abhängigen veränderlichen Querschnitt zwischen dem Drosselventil 529 und der Abflußöffnung 535 zulaufen.
Der Druckaufbau im Anlegeraum 310 und damit die Momentübernahme der Kupplung erfolgt jetzt entsprechend der Befüllung des Dämpferraumes 556 und damit in einer Schließzeit, deren Dauer von der Gaspedalstellung abhängig ist.
Der mit dem Arbeitskolben 306 fest verbundene Kolben 308 in dem Zylinder 309 dient zur willkürlichen Beeinflussung der Kupplung 301/302 durch den Fahrer.
Für Dämpfer mit größerem Zylinderdurchmesser würde die Steuerung der Pumpendruckleitung 555 mittels des Einstich 547a im Dämpferkolben 547 zu große Leckverluste ergeben. Für diese Fälle wird vorgeschlagen, einen einfachen Dämpfer anzuordnen und für die Steuerung der Pumpendruckleitung ein gesondertes Umschaltventil vorzusehen.
F i g. 3 zeigt eine Ausführungsform der Erfindung mit einem einfachen Dämpfer 570 und einem Umschaltventil 560. Das Umschaltventil 560 weist einen Ventilschieber 561 auf mit einem ersten Kolben 561a. einem zweiten Kolben 5616 und einem dritten Kolben 561c eine verlängerte Kolbenstange 561c/dient als Anschlag. Im drucklosen Zustand hält eine Feder 562 den ersten Kolben 561a im Anschlag am linken Ende des Umschaltventils.
Das linke Ende des Umschaltventils 560 weist einen Ringraum 563 auf, in den die Leitung 313 einmündet, die mit dem Anlegeraum 310 des Arbeitszylinders 305 in Verbindung steht. Außerdem ist der Ringraum 563 mit dem Ringraum 573 des Dämpfers 570 durch den Kanal 576 verbunden.
Der zweite Kolben 561 b des Ventilschiebers 561 trennt in jeder Stellung das Ringraumpaar 564/565 von dem Ringraumpaar 566/567 des Umschaltventils 560.
Der dritte Kolben 561c des Ventilschiebers 561 schließt im drucklosen Zustand den Ringraum 567 ab, der mit der Pumpendrucklcitung 555 verbunden ist.
Der erste Kolben 561a schließt im drucklosen Zustand den Ringraum 563 ab, in den der Kanal 313 zum Arbeitszylinder 305 und der Kanal 576 zum Dämpfer münden. Gleichzeitig sind die benachbarten Ringräume 564 und 565 räumlich unmittelbar miteinander verbunden.
Am rechten Ende des Umschaltventil 560 befindet sich ein Ringraum 568, der zur Entlüftung des Federraumes 569 dient.
Der Dämpfer 570 weist den Kolben 570a auf, den eine Feder 570f> in die linke Anschlagstellung schiebt. Dagegen wirkt der durch den Kanal 576 und den Ringraum 573 dem Kolbenraum 571 zugeführte Druck. Der Federraum 572 wird durch einen Ringraum 574 entlüftet.
Die in F i g. 3 gezeigte Vorrichtung unterscheidet sich im wesentlichen von der Vorrichtung nach Fig.2 nur durch die Anordnung des Umschaltventils 560 zwischen das Kommandoventil 527 und den Dämpfer 570.
Zur näheren Erläuterung der unterschiedlichen Einsteuerung der Hauptkupplung ist in Fig.4 ein Diagramm für die mengenabhängige Einsteuerung und in Fig.5 ein Diagramm für die druckabhängige Einsteuerung dargestellt. Diese Gegenüberstellung zeigt deutlich den konstanten Anlegedruck der Hauptkupplung bei mengenabhängiger Einsteuerung und den unterschiedlichen Anlegedruck bei druckabhängiger Einsteuerung. Außerdem ist aus den beiden Diagrammen zu erkennen wie bei druckabhängiger Einsteuerung die Drucklinie zum Schließen der Kupplung parallel nach oben bzw. nach unten verschoben wird, während die Drucklinie zum Schließen der Kupplung bei mengenabhängiger Steuerung bei Leerlauf bzw. Teilgas einen flacheren Verlauf einnimmt als bei Vollgas.
In den F i g. 4 und 5 bedeutet
ti = Schließzeit der Kupplung bei Leerlauf;
t2 = Schließzeit der Kupplung bei Vollast;
P0 = Druck bei geöffneter Kupplung;
pi bzw. ρ/ = Druck bei angelegter Kupplungsscheibe
jedoch unterschiedlicher Gaspedalstel-
lung;
= Druck bei geschlossener Kupplung.
Hierzu 4 Blatt Zeichnungen 609530/21:

Claims (5)

Patenmnsprüche:
1. Hydraulische Vorrichtung zur gangschaltungsabhäcgigen Betätigung der Hauptkupplung in Kraftfahrzeug-Synchrongetrieben mit hydraulischer Schaltvorrichtung, bestehend aus einem Arbeitszylinder mit Arbeitskolben zum öffnen der Hauptkupplung gegen Federdruck, aus einem Dämpfer, aus einem Druckregelventil zur Regelung des Systemdruckes in Abhängigkeit von einem Signaldruck für die gewählte Schahgasse und von einem Signaldruck für die gewählte Schaltrichtung, aus einem Druckregelventil zur Regelung des Druckes für die Kupplungsbetätigung und aus einem Kommandoventil zum Einleiten der Kupplungsbetätigung in Abhängigkeit von einem von der Schaltvorrichtung abgegebenen Signaldruck, wobei sowohl die Schließzeit als auch der Schließdruck der Kupplung von der Stellung des Gaspedals abhängt, dadurch gekennzeichnet, daß einerseits der Ventilschieber (530) des Kommandoventils (527) vom Signaldruck zur Kupplungsbetätigung (Kanal 542) beaufschlagbar ist, andererseits zwischen dem Ventilschieber (530) und einem Drosselschieber (529) des Kommandoventils (527) eine Feder (536) angeordnet ist, daß der Drosselschieber gegen die Kraft der Feder gemeinsam mit dem Gaspedal verstellbar ist und bei wachsender Leistungsanforderung den Strömungsquerschnitt zu einem Kanal (544) vergrößert, der mit dem Arbeitszylinder (305) des Arbeitskolbens (306) und dem Dämpfer (546/ 570) verbunden ist, und daß der Ventilschieber (530) des Kommandoventils (527) einen ersten Kolben (5306^ aufweist, der bei druckführendem Kanal (542) für den Kupplungssignaldruck die Druckölzufuhr von der Pumpe (320) zu dem Kanalsystem (313, 543, 544) zwischen dem Kommandoventil (527), dem Arbeitszylinder (305) und dem Dämpfer (546/570) absperrt, wobei gleichzeitig ein zweiter Kolben (530a) des Ventilschiebers (530) dieses Kanalsystem mit dem Sumpf (32!) verbindet.
2. Hydraulische Vorrichtung nach dem Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Kolben (547) des Dämpfers (546) eine Eindrehung (547a) aufweist, die in der Ausgangsstellung des Dämpfers den Drosselschieber (529) überbrückt, wodurch der Anlegeraum (310) des Arbeitszylinders (305) bis zum Anlegen der Druckplatte (302) der Kupplung schnell befüllt wird, und die in der Endstel'ung des Dämpfers das Druckregelventil (505) für den Systemdruck überbrückt und dadurch den Systemdruck auf das vom Druckregelventil (523) für die Kupplungsbetätigung eingestellte niedrige Druckniveau abbaut.
3. Hydraulische Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zur Steuerung der Purnpendruckleitung (555) ein gesonderte» Umschaltventil (560) angeordnet ist.
4. Hydraulische Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem Druckkanal (543) vom Dämpfer (546) zum Kommandoventil (527) und dem Kanal (544) vom Dämpfer zum Anlegeraum (310) des Arbeitszylinders (305) ein Rückschlagventil (545) angeordnet ist.
5. Hydraulische Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem Ringraum (563) des Umschaltventils (560), der im drucklosen Zustand mit dem Dämpfer (570) und dem Arbeitszylinder (305) und im Druckzustand zusät; lieh mit dem Kommandoventil (527) räumlic verbunden ist, und einem zweiten Ringraum (563 der durch einen Kanal (577) mit dem Kommando ventil verbunden ist, ein Rückschlagventil (571 angeordnet ist, wobei die beiden Ringräume (56 und 565) durch einen ersten Kolben (561a) de Umschaltventils (560) räumlich getrennt sind.
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