DE1949492C3 - Längenmeßvorrichtung - Google Patents

Längenmeßvorrichtung

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DE1949492C3 DE1949492A DE1949492A DE1949492C3 DE 1949492 C3 DE1949492 C3 DE 1949492C3 DE 1949492 A DE1949492 A DE 1949492A DE 1949492 A DE1949492 A DE 1949492A DE 1949492 C3 DE1949492 C3 DE 1949492C3
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    • G01B11/02Measuring arrangements characterised by the use of optical techniques for measuring length, width or thickness
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Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Längenmeßvorrichtung zum berührungslosen Messen der Abmessungen eines selbstleuchtenden Gegenstandes, wobei der Gegenstand längs der zu messenden Abmessung durch eine einen polygonalen drehbaren Spiegel aufweisende Abtasteinrichtung mit einem auf die Strahlung des Gegenstands ansprechenden Lichtabtaster abgetastet wird, welcher ein der Länge des Gegenstandes entsprechendes elektrisches Signal abgibt.
Längenmeßvorrichtungen zum berührungslosen Messen der Abmessungen von selbstleuchtenden Gegenständen werden insbesondere in Walzwerken zum Messen der Abmessungen sich bewegender warmer Metallplatten verwendet. Bei der Herstellung von Metallplatten ist es sehr häufig notwendig, die Metallplatte um 90° zu drehen, wodurch die Längsseite der Metallplatte zu ihrer Breitseite wird, und dieses Verfahren wird im allgemeinen Breitseitenwalzen genannt. Damit sichergestellt ist, daß die Länge der gedrehten Metallplatte nicht die Aufnahmefähigkeit des Walzwerkes überschreitet, und damit ferner sichergestellt ist, daß sich aus der ursprünglichen Plattenlänge die gewünschte Plattenbreite ergibt, wobei nicht mehr Material zusätzlich vorgesehen sein muß, als es für das vorauszusehende Schrumpfen (durch das Kühlen) und wegen Randfehlern erforderlich ist, ist ei.ie Längenmessung notwendig, bevor die Metallplatte gedreht wird. Da sich die Plattenlänge bei der Bearbeitung ändert, muß. eine Längenmeßvorrichtung eine ununterbrochene Überwachung des ganzen Arbeitsganges gewährleisten. Wegen der sich nun allgemein ausbreitenden Datenverarbeitungstechnik, wegen der Möglichkeiten, genauere Messungen durchzuführen, und wegen der größeren Produktionsgeschwindigkeiten sind bessere Längenmeßvorrichtungen notwendig geworden. Es ist erforderlich, daß derartige Längenmeßvorrichtungen solide konstruiert sind, damit sie unter den widrigen Verhältnissen, die normalerweise in Walzwerken vorliegen, zuverlässig arbeiten. Es sind bereits einfache Berührungslängenmeßvorrichtungen seit langem bekannt, die jedoch sehr langsam und häufig auch ungenau arbeiten und die durch die Wärme, die von den warmen Metallplatten an sie abgegeben wird, beschädigt werden. Um die Nachteile dieser Berührungslängenmeßvorrichtungen zu überwinden, wurden Längenmeßvorrichtungen zum berührungslosen Messen entwickelt.
Es ist bereits nach der USA.-Patentschrift 3 355 591 eine Längenmeßvorrichtung zum berührungslosen Messen der Abmessungen eines selbstleuchlenden Gegenstandes der eingangs erwähnten Art bekannt, bei der jeweils das von einem ganzen Abschnitt des sclbstleuchtenden Gegenstands abgegebene Licht zur Messung der Länge des Gegenstands abgetastet wird. Bei dieser bekannten Vorrich-
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lung wird das von dem genannten Abschnitt Rb- laufenden Linie «us den rostfreien Stahlplattcn untergestrahlte Licht über ein als Polygonspiegel ausgeh)]- brochen wird, Die rostfreien Stahlplatten sind auf Jetes drehbares Spiegelrad, über einen Linearisie- einer drehbaren Trommel befestigt und bei einer rungsspiegel und über ein weiteres als Polygonspie- Drehung erzeugt eine Fotozelle impulsförmige gel ausgebildetes drehbares Spiegelrad dem als De- 5 Signale, die, wenn sie in geeigneter Weise durch eine tektor ausgebildeten Liehtabtaster zugeführt. Zur Bewegung der Fotozelle maßstabsgerecht angepaßt Längenmessung drehen sich die Spiegelräder in werden, anzeigen, welche Abmessungen ein selbstgleichem Sinne. Wenn steh die Spiegel mit gleicher leuchtender Gegenstand aufweist, in dem die Zahl Drehzahl drehen, dann kann, während einer be- der Impulse in einem Zähler gezählt wird. Die Eingrenzten Zeit, während der der Detektor das Spiegel- l0 stellung der Platten auf der sich drehenden Trommel rad, auf das das Licht von dem selbstleuchtenden muß sehr genau erfolgen. Die Oberfläche der Platten Gegenstand zuerst auftrifft, über das andere Spiegel- muß so gut reflektieren, daß die Fotozelle richtig rad »sieht«, der selbstleuchtende Gegenstand nur in arbeitet, wobei auch für diese Einrichtungen enge einem bestimmten Abschnitt abgetastet werden. Der Herstellungstoleranzen erforderlich sind.
Linearisierungsspiegel ist bei dieser Vorrichtung da- l5 Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine zu vorgesehen, einen linearen Zusammenha ig zwi- Längenmeßvorrichtung zum beriihrungslosen Messchen dem Drehwinkel des Drehspiegels, auf den das sen der Abmessungen eines selbstleuchtenden Gegenvon dem selbstleuchtenden Körper abgegebene Licht Standes der eingangs erwähnten A.rt zu schaffen, bei zunächst auftrifft, und der Lage des abzutastenden der eine Linearisierung des von einem selbsüeuchten-Abschnitts herzustellen. Bei einer bestimmten Aus- 20 den Gegenstand aufgenommenen Lichts auch bei richtung des Linearisierungsspiegels wird jedoch die verschiedenen Dicken dieses Gegenstands selbsttätig Linearisierung nur für einen selbstleuchtenden Ge- erfolgt.
genstand einer bestimmten. Dicke erreicht. Wenn ein Diese Aufgabe wird erfindurigsgemäß dadurch geselbstleuchtender Gegenstand anderer Dicke gemes- löst, daß das vom Lichtabtaster abgegebene eleksen werden soll, so muß der Linearisierungsspiegel 2S trische Signal durch eine Unterteilungsvorrichtung in nachgestellt werden. Ein solches mechanisches Nach- einzelne, gleichwinkligen Drehschnitten des Abtaststellen des Linearisierungspiegels ist umständlich, spkgels entsprechende elektrische Impulssignale unzeitraubend und unter Umständen ungenau. terteilt wird, die in einer Linearisierungsschaltung der
Nach der deutschen Auslegeschrift 1183 256 ist Unterteilurigsvorrichtung so linearisiert werden, daß eine Vorrichtung zum beriihrungslosen Messen der 30 sich' bezogen auf die Ebene des Gegenstands, die Länge oder von Längenänderungen eines Gegen- gleiche Anzahl von Impulssiignaien pro Grad des Abstands bekannt, die ebenfalls eine Abtasteinrichtung tastwinkels ergibt, und daß diese Impulssignale nach mit einem polygonalen drehbaren Spiegel aufweist. Durchführung eines Impulsausscheidevsrfabrens in Um bei dieser Vorrichtung eine Unabhängigkeit vom Abhängigkeit von der jeweiligen Dicke des Gegen-Abstand zwischen einer Spiegelfläche und dem zu 35 stands in einem Zähler als Funktion der Abmessung messenden Gegenstand sowie eine Linearisierung zu des Gegenstands gezählt werden,
erreichen, wird das von dem selbstleuchtenden Ge- Bei der erfindungsgemäßen Längenmeßvorrichtung genstand abgegebene Licht zusätzlich über einen werden zunächst gleichwinkligen Drchschritten des parabolischen Zylinderspiegel auf den Lichtabtaster Abtastspiegels entsprechende elektrische Impulsgerichtet, so daß das Strahlenbündel, welches beim 40 signale erzeugt, die dann in der Linearisierungsschal-Abtasten eines Abschnitts des selbstleuchtenden Ge- tung in der erforderlichen Weise linearisiert werden, gcnstands untersucht wird, parallel verläuft. Bei die- Anschließend wird dann noch ein Impulsausscheideser Vorrichtung werden jedoch die Kanten des Ge- verfahren angewandt, um in Abhängigkeit von der genstandes durch zwei Meßwertgeber gegensinnig jeweiligen Dicke des Gegenstands die Zahl der zu von außen nach innen abgetastet, so daß diese Vor- 45 zählenden Impulse zu variieren,
richtung ein anderes Prinzip zui Längenmessung ver- Die erfindungsgemäße elektronische Linearisierung wendet als die Vorrichtung der eingangs erwähnten jst insofern vorteilhaft, als sie wesentlich rascher und Art. flexibler erfolgen kann als bei den bisher bekannten
Es ist daneben aus der deutschen Auslcgeschrift Längenmeßvorrichtungen mit mechanischer Verstel-
1 203 479 ein Verfahren und eine Vorrichtung zum 50 lung der optischen Linearisierungseinrichtungen. Die
fotoelektrischen Bestimmen der relativen Lage Linearisierung kann, da sie elektronisch erfolgt, von
wenigstens einer Kante eines Gegenstands bekannt. rjem zu messenden Gegenstand getrennt und gegen-
Auch bei dieser Vorrichtung wird ein Polygonspie- über diesem abgeschirmt angeordnet sein, so daß
gel zur Erzeugung einer Impulsfolge verwendet. Die keine Benachteiligung der Arbeitsweise durch den
entstehende Impulsfolge wird zur Steuerung eines 55 rauhen Betrieb, der beispielsweise in Walzwerken
Fernsehbilds derart ausgenutzt, daß die Lage der vorliegt, auftritt. Ferner können etwaige Nachjustie-
Meßstelle durch einen hellen oder dunklen Strich rungen entfernt von dem zu messenden Gegenstand
auf dem Fernsehschirm angezeigt wird. vorgenommen werden.
Bei einer anderen beriihrungslosen Längenmeß- Eine Ausfiihrungsform der Erfindung wird nachvorrichtung wird eine Reihe von Funktionsplatten 60 stehend an Hand der Zeichnungen beispielhalber beverwendet, die aus rostfreiem Stahl bestehen und in schrieben. Dabei zeigt
die eine Reihe von Linien eingraphiert ist. die in Fig. 1 eine vereinfachte Ansicht des Aufnaus
einem Punkt zusammenlaufen. Fotozellen, die derart einer Längenmeßvorrichtung zusammen mit der
angeordnet sind, daß sie einen Lichtstrahl, der von Darstellung einiger weiterer Teile,
einer Lichtquelle abgegeben und von einer Oberfläche 65 Fig. 2 ein Blockschaltbild der Grundftinktionen,
der rostfreien Stahlplutten reflektiert wird, aufnehmen. die beim Betrieb von LängcnnießvOrricriHiiiucn zum
erz.cugen ein Signal, welches durch das Vorbcilaufen berühruneslosen Längenmessen erforderlich sind,
einer eingraphierten. mit anderen Linien zusammen- Fig. 3 eine übertriebene Darstellung eines Abtast-
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zyklus, durch den die Unterschiede in der Schritt- kann, die von einer warmen Metallplatte 11 erzeug
länge bei gleichwinkligen Abtastschritten dargestellt wird, die sich auf dem Rolltisch innerhalb eines be
sind, stimmten Bereiches befindet. Eine Drehung um wei
Fig. 4 Kurvendiagrainme, an Hand derer die tcrc 15° tritt auf. bevor ein weiterer Impuls durcr Merkmale der Linearisierungskompensation der Ab- 5 den Lichtabtaster 27 erzeug! wird, dadurch, daC
tastschritte dargestellt sind, Licht von der Lichtquelle 29 durch eine nachfolgcndf
Fig. 5 ein Blockschaltbild der Linearisierung«;- spiegelnde Fläche 19 auf der Trommel 17 reflektier:
schaltung zur Erzeugung eines meßbaren gepulsten wird, wodurch dann ein weiterer Abtastungsdurch·
Ausgangssignals, welches einem Zähler und einem lauf erzeugt wird. Folglich bilden vier 15°-Winkel· Sichtgerät zugeführt wird, und »o schritte einen Ahtastdurchlauf, von denen zwei bc
Fig. 6 mit den sie bildenden Sekundärfiguren 6A sonders wichtig sind, da sie den »sehenden« Abtast-
bis 6G, ein Schaltbild der elektrischen Linearisie- winkel bilden,
mngsschaltung nach Fig. 5. Gemäß Fig. 2 wird der Abtasteinstellimpuls, dci
In Fig. 1 ist eine war mc. Metallplatte 11 schema- von dem Lichtabtaster 27 abgegeben wird, durcli tisch dargestellt, die in einem Warmmetallwalzwerk »5 einen Verstärker 51 verstärkt und dann einer Unter bearbeitet wird. In diesem Walzwerk ist eine beruh- teilungsvorrichtung 53, die im folgenden als Abtast rungslose Längenmeßvorrichtung über einem Roll- schritt- und -einstcl!generator 53 bezeichnet ist, zu tisch 13 angebracht, deir Stützrollen 15 aufweist. Eine geführt, der wiederum den Impuls einer Zyklusdrehbare vielcckigc Trommel 17, die mehrere am steuerschaltung 54 und einem Meßwcrtüberwacher 57 Umfang angebrachte als Abtastspiegel wirkende ao zuführt. Der Abiastschritt- und -einstellgenerator 53 spiegelnde Flächen 19 aufweist, wird auf einer Welk enthält einen veränderlichen Oszillator, der Impulse 23 durch einen Motor (nicht dargestellt) im Uhrzei- erzeugt und diese einem Zählgatter 55 zuführt. Die gersinn, so wie es durch einen Pfeil 21 dargestellt ist, erzeugten Impulse werden dazu verwendet, den Abgedreht. Bei der Längenmeßvorrichtung ist die Dreh- tastdurchlauf, der durch das reflektierte Bild des warachse der Trommel 17 senkrecht zur Bewegung der »5 men Metalis erzeugt wird, in eine Reihe von Schrit-Plattc 11 angeordnet, so daß die sich ändernde Stel- ten ζ;, unterteilen, und sie müssen folglich mit dem lung jeder spiegelnden Fläche gegenüber dem Roll- Abtastdurchlauf der Trommel synchronisiert sein. Zu ti'ch 13 eine Abtastung der Platte 11, die sich auf diesem Zweck wiird der Abtastcinstellimpuls vcrwendcm Rolltisch befindet, von ihrer einen Seite zu ihrer dct. Die Gesamt?ahl der Impulse wird in einem Zähanderen Seite in Längsrichtung durch den Spiegel 3<> 'er in dem Abtsistschritt- und -einstellgenerator 53 hervorruft. Bei einer Meßvorrichtung zur Messung schließlich aufgenommen. Wenn dieser Zähler voll der Breite würde die Achse der Trommel 17 in Rieh- ist, d. h., wenn das letzte dem Zähler zugeführte Situng der Bewegung der Platte verlaufen. Das Blick- gnal seinen Zustand ändert, wird ein Impuls erzeugt, feld, welches durch die umlaufenden spiegelnden und es wird sein zeitliches Auftreten mit dem Aul-Flächen 19 an einen Lichtabtaster 25 reflektiert wird, 35 treten des Abtastcmstellimpulses verglichen, der von hit eine Winkelabmessung von 15" zu beiden Seiten dem Lichtabtaster 29 über den Verstärker 51 abdcr vertikalen Mittellinie der Trommel. Dies läßt gegeben wird. Der Oszillator in dem Abtastschritt sich durch eine Drehung der Welle von nur 7.5" zu und -einstellgenerator arbeitet mit hoher Frequenz beiden Seiten der Mittellinie erreichen. Der Abtaster wenn sich der Zähler füllt, bevor der Abtasteinstcll-25 spricht auf die infrarote Strahlung an, die von der 4» impuls auftritt, und er wird durch die Zyklusstcucrwarmcn Metaliplatte 11 erzeugt wird, und er stellt schaltun μ 54 gesperrt. Wenn jedoch der Abtasteinfolglich das Vorhandensein einer warmen Metall- Stellimpuls zuerst auftritt, dann arbeitet der Oszillnplattc während jeweils eines Durchlaufes fest, wenn tor mit niedriger Frequenz, und ein Beschleunigungssich die Metallplatte in dem Bereich des Abtasters signal, welches durch die Zvklussteuerschaltunt: des Rolltisches 13 befindet, und er erzeugt dann ein 45 erzeugt wird, verursacht, daß der veränderliche Oszilelektrisches Ausgangssignal. Ein zweiter Lichtabtaster lator seine Ausgangsfrcqucnz erhöht. Sobald ein war-27 wird von einem Lichtstrahl von einer Lichtquelle mes Metall in dem Bereich, der durch dm Linien 29 erregt, der von den spiegelnden Flächen 19 33 und 37 in Fig. 1 eingeschlossen ist, festgesteUt reflektiert wird, wenn diese spiegelnden Flächen wird, wird die Strahlung des wärmen Metalls von den jeweils eine bestimmte Stellung auf dem Umlaufweg 50 spiegelnden Flächen in die Aufnahmelmse des Lichtum die Welle 23 einnehmen, wobei dann der Licht- abtasters 25 reflektiert, der daraufhin ein Anzeiecabtaster 27 einen Impuls erzeugt, der 15° vorher er- signal für warmes Metall erzeugt. Dieses Anzeigescheint, als eine Abtastung durch das Blickfeld des signal wird in einem Verstärker 6J verstärkt und dem Lichtabtasters 25 vorgenommen wird. Wenn in an- Zählgatter 55, der Zyklussteuerschaltung 54 und dem deren Worten, wie man in Fig. 1 sieht, die Strahlung 55 Meßwertüberwacher 57 zugeführt Dem Zyklusder wärmen Metallplatte 11 in Richtung einer Linie steuerschalter 54 wird ein äußeres Auslösesignal 31 reflektiert wird, dann wird durch den Lichtab- welches von einer Bedienungsperson durch das taster 27 durch Licht, welches von der Lichtquelle Schließen eines Druckknopfes erzeugt wird oder ein 29 abgestrahlt wird und von einer spiegelnden Fläche Signal, welches von einem Rechner oder einem ähn-19 der Trommel 17 reflektiert wird, ein Impuls er- 6o liehen Gerät abgeleitet ist, zugeführt vrelches zusätzzeugt Wenn sich die Trommel nun dreht und eine lieh zu dem Abtasteinstellimpuls, welcher von dem 15°-Abtastung vorgenommen worden ist, dann wird Abtastschritt- und -einstellgenerator erzeust wird durch den Lichtstrahl 33 der Abtastzyklus der Platte und dem Anzeigesignal für warmes Metall des Ver-111 eingeleitet. Bd einer Drehung um weitere 15° stärkers 61 die Zyklussteuerahaitune 54 ein binäres wiird durch die Abtastung die senkrechte Mittellinie 65 EINS-Signal erzeugen läßt weicht den- /" ·?■" tie" 3S des Abtastzyklus erreicht. Eine weitere Drehung 55 zugeführt wird. Wenn dem Zähltratti-r S* ."itvi- :um !5« bringt die äußerste Grenze, bis zu der der res EINS-SiCnal. welches eh AnzSiL f.i
!Lichtabtaster 25 irgendeine Strahlung aufnehmen mes Metall da*ellt un" Sil^SSÄi
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und -einstellgenerators 53, sowie ein binäres EINS- tastdrehung geteilt ist. Jeder Teilabschnitt über Signal der Zyklussteuerschaltung 54 zugeführt sind, streicht einen Winkel von 3,75° während der Ab dann erzeugt das Zählgaltter 55 Impulse, die, wenn tastung. Die Teilabschnitte werden auf eine geradt sie einer Zählschaltung 63 bzw. Zähler 59 zugeführt Auftrelflinie projiziert, die die äußere Oberfläche dei werden, in das gesuchte Längenmaß umgewandelt 5 Metallplatte 11 darstellt, und welche eine gerad werden, das die Länge der warmen Metallplatte 11 linige Tangente an der Mittellinie des abgetasteter dc^stellt, welche sich auf dem Rolltisch 13 gemäß Bogens 70 bildet. Wenn man sich die Projektion ir Fig. 1 befindet. Der Meßwertüberwacher 57 führt Fig. 3 ansieht, dann sieht man, daß die äußerer zwei Funktionen aus, wenn das Anzeigesignal für Teilabschnitte A und H größer sind als die in dei warmes Metall und der Ablasteinsiellimpuls ihm zu- 10 Mitte liegenden Teilabschnitte D und E für einer ' geführt werden: 1) Der Meßwertüberwacher erzeugt Abtastdurchlauf, der in viele kleine Teilabschnitt ' ein Signal und fühn iiieses der Zyklussteuerschaltung aufgeteilt ist. Die äußeren Teilabschnitte sind etwi zu, wenn das warme Metall sich in einem bestimm- l,07mal so groß wie die in der Mitte liegenden Teilten Einstellbereich befindet; d. h., wenn sich das abschnitte. Folglich wäre ohne irgendeine Kompenwarme Metall in einem Raum innerhalb des sieht- 15 sation die Abtastlinearhut bestenfalls etwa 3Vifc,o dei baren Abtastwinkels von 30° befindet. 2) Der Meß- gesamten Abtastbreite. Der Abtastschritt muß deshalb wertüberwacher 57 verursacht, daß die Zyklussteuer- linearisiert werden, und mit Hilfe des Oszillators ir schaltung 54 den Zähler zurückstellt und eine Zäh- dem Abtastschritt- und -einstellgenerator 53 wird die lung von neuem beginnt, wenn warmes Metall mehr lineare »sieh warmes Metall«-Abtastung über da; als einmal in einem Abtastzyklus abgetastet wird. 10 Zählgatter 55 in 2048 Abtastschritte oder 1024 AbWenn mit anderen Worten aus irgendeinem Grund tastschritte während 15° aufgeteilt. Da die Grunddie Strahlung während eines Abtastzyklus unter- taktperiode so ausgewählt ist, daß ein linearer Schritt brachen wird, dann stellt der Meßwertüberwacher an den äußeren Enden einer »sieh warmes Metall«· den Zähler 59 wieder zurück, und die Längenmes- Abtastung auftritt, der durch die Abschnitte A und H sung wird wieder von vorne begonnen. Wenn eine as in Fig. 3 dargestellt ist, sind die inneren Schritte D Messung durchgeführt worden ist, dann ermöglicht und E etwas kürzer als ein Impuls. In Wirklichkeil die Zyklussteuerschaltung 54 das Zählen von zwölf ist ein Abtastwinkel in viel mehr Schritte aufgeteilt pufeinanderfolgenden Abtastungen oder einer Um- als es in F i g. 3 dargestellt ist, so daß dann, wenr drehung der Trommel 17, wodurch ein vollständiger sich ein Abtastdurchlauf von dem äußeren Rand des Umlauf ausgeführt wird. Das Signal der Zyklus- 30 Abschnittes // zu der Mittellinie 35 hin bewegt, ein steuerschaltung 54 kann auch durch ein äußeres Aus- Taktimpuls der Schrittausgangssignale des Oszillalösesipnal 67 angesteuert werden, oder es wird in der tors in dem Abtastschritt- und -einstellgenerator 53 Zyklussteuerschaltung automatisch ausgelöst, wenn weggelassen wird, jedesmal dann, wenn die aufbei der Abtastung während mehrerer Abtastdurch- gelaufende Abtaststellung etwa einen halben Schritt laufe kein warmes Metall abgetastet wird, mit an- 35 zu groß ist, wodurch bei der nächsten Zählung die deren Worten, wenn kein Anzeigesignal für warmes Stellung etwa eine halbe Zählerstellung zu gering ist. Metall während mehrerer Umdrehungen der Abtast- Die zu großen Schritte bringen die aufgelaufene Zähtrommel der Zyklussteuerschaltung 54 zugeführt wird. lung zurück auf einen Wert, der einen halben Schritt Das Signal wird dann während mehrerer Zyklen wie- zu groß ist, wodurch ein weiterer Impuls weggelasderholt. Der Meßwertüherwacher 57 kann bestimmte 40 sen wird. Gemäß F i g. 3 müssen mehr Impulse nahe unzulässige Meßbedingungen feststellen: 1) Der Ab- der Mittellinie eines Abtastumlaufes weggelassen taster sieht warmes Metall jenseits des Abtast- werden, als es notwendig ist, wenn die Abtastung bereiches von 30°, der durch die Linien 33 und 37 sich den äußeren Rändern nähert,
in F i g. 1 eingeschlossen ist. 2) Der Abtaster sieht F i g. 4 zeigt mehrere Kurven, die die Ausgangskein warmes Metall im Mittelpunkt des Abtastbe- 45 signale verschiedener Schaltungen und Bauteile der reiches d.h. der Richtung der Linie 35 in Fig. 1. Längenmeßvorrichtung darstellen. Die Kurve 4A 3) Der Abtaster sieht mehr als einmal innerhalb eines stellt den Abtasteinstellimpuls dar, der von dem Abtastzyklus warmes Metall. Wenn irgendeiner die Lichtstrahl 31 erzeugt wird und sich am Ausgang des ser Zustände während eireü Abtastzyklus abgetastet Verstärkers 51 ergibt. Die Kurve 4B stellt das Auswird, dann stellt der Meßwertüberwacher die Zyklus- 50 gangssignal des Oszillators des Abtastschritt- und steuerschaltung und die Meßschaltung zurück, weil -einstellgeneratoi-s 53 dar, der pro 15° Abtastumlauf wegen der Arbeitsweise des Meßwertüberwachers 57 insgesamt 1065 Impulse erzeugt, was zu insgesamt die Zyklussteuerschaltung eine Messung nicht be- 4260 Impulsen pro Abtastumlauf führt. Der Lineariendet, bis der Abtaster zwöllr aufeinanderfolgende zu- sierungs- oder Impulsausfallfunktion sind ein Ablässige Abtastungen sieht. Wenn die Messung voll- 55 tastumlauf von 15° oder 1024 Zahlstellen des Einständig ist, dann sperrt die Zyklussteuerschaltung den stellzyklus zugrunde gelegt Der Impulsausfall wird Meßwertüberwacher und schließt das Zählgatter, bis durch einen Funktionsgenerator in dem Abtasteine andere Messung begonnen wird. Der Zähler 59 schritt- und -einstellgenerator 53 ausgeführt, der mit nimmt die aufeinanderfolgenden Impulse der Zähl- Hilfe einer Multiplexschaltung jeweils einen Taktschaltung 63 auf, und am !Ende eines Zyklus, d. h. 60 impuls in jeweils 41 ausgewählten Einstellungen ausnach zwölf aufeinanderfolgenden Abtastumläufen fallen läßt, wie es weiter unten in mehr Einzelheiten wird durch ein Sichtgerät 64 der Inhalt des Zählers beschrieben ist. Der Funktionsgenerator gibt deshalb 59 angezeigt. Die Linearisierung der Abtastschritte, jeweils 1024 Schritte für jeweils 15° des Abtastumdie durch die sich drehendii Trommel erzeugt wer- laufs ab. In Kurve 4 D ist die analoge Darstellung . den, läßt sich am besten an Hand von Fiß. 3 er- S5 der Imearisierten Ausgangssignaie des Γ ktionsklären, bei der der 30°-BeTeich des »sieh warmes generators dargestellt. Auf der linken .V1. erzeugt Metalte-Bereiches während einer Abtastung in acht der Funktionsgenerator 1024 Impulse in den ersten gleiche Teilabschnitte A bis H während einer Ab- 15° des Abtastumlaufes, und er fährt dann fort bis
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zu der Mitte des »sieh warmes Metalle-Bereiches Im- signale der Stu'en 3 bis 9 des Zählers 89 über die pulse zu erzeugen, und er erzeugt bis zu diesem Zeit- Leitungen 108, 110, 112, 114, 116, 118 und 120 punkt 2048 Impulse. Wenn der gesamte Winkel von zugeführt werden. Kombinationen von Signalen auf 30° des »sieh warmes Metall «-Bereiches über- diesen Leitungen 101 bis 120 rufen Ausgangssignale strichen worden ist, sind 3072 Impulse erzeugt wor- 5 hervor, die in der Multiplex-Eingangsschaltung 127 den, und bis zum Ende der letzten 15° des Abtast- erzeugt werden und an ihren Ausgangslcituiigen 131 Umlaufes sind 4095 Impulse erzeugt, woraufhin ein bis 146 anliegen, die mit der logischen Schaltung 147 neuer Zyklus auf der linken Seite begonnen wird. Es des Funktionsgenerators 85 verbunden sind. Normawerden in jedem der 15°-Abschnitte des Zyklusum- lerweise erzeugt das als bistabile Kippschaltung auslauf es 41 Impulse weggelassen. io gebildete Schieberegister 83 ein binäres EINS-Signal
Für eine richtige Arbeitsweise der Längenmeßvor- an seinem Ausgang 84, welches einer ersten Einrichtung muß jedoch die Linearisierune der Abtast- gangsklemme der UND-Schaltung 81 zugeführt wird, schritte symmetrisch um die Mittellinie des Abtast- Wenn die Impulse des Oszillators dem zweiten Einwinkeis vorgenommen werden. Die Multiplexschal- gang der UND-Schaltung 81 zugeführt werden, dann tung in dem Abtastschritt- und -Einstellgenerator 53 m gibt diese UND-Schaltung diese Impulse an ihren invertiert die Eingangssignale für den Zähler, die in Ausgang 87 weiter, der mit dem Eingang des Zählers der Kurve 4 C dargestellt sind, wobei eine symme- 89 verbunden ist, und zwar so lange, wie das binäre trische Kurve den vorliegenden Zählerstand darstellt, EINS-Signal an dem ersten Eingang der UND-Schalbevor eine Abwandlung durch den Funktionsgenera- tung 81 anliegt. Wenn jedoch ein binäres NULL-tor von der Multiplexschaltung abgeleitet wird. *o Signal dem Eingang OSO der bistabilen Kippschal-
In Fig. 5 ist ein Teil des Abtastschritt- und -Ein- tung 83 zugeführt wird, das sich aus einer bestimmstell generators 53 dargestellt, der die Funktionen er- ten Kombination von binären EINS- und binären zeugt, die zur Linearisierung der Abtastschritte be- NULL-Signalen ergibt, die von den Ausgängen 131 nötigt werden. Impulse des veränderlichen Oszillators bis 146 der Multiplexschaltung 91 abgeleitet und (nicht dargestellt) werden einem Eingang einer UND- »5 der logischen Schaltung 147 zugeführt werden, dann Schaltung 81 und einem Impulseingang Pl eines gibt die bistabile Kippschaltung 83 ein binäres Schieberegisters 83 zugeführt. Wenn das Schiebe- NULL-Signal ab, welches dann, wenn es dem ersten register 83 auf den Wert EINS eingestellt ist, dann Eingang der UND-Schaltung 81 zugeführt wird, bewird sein Ausgangssignal einem zweiten Eingang der wirkt, daß diese Schaltung den Durchgang von Im-UND-Schaltung 81 zugeführt, die dann in zwei 3« pulsen zu dem Zähler 89 verhindert. Die bistabile binäre EINS-Signale an ihren Eingängen anliegen, Kippschaltung ist jedoch so geschaltet, daß sie sich einen Impuls an ihrem Ausgang 87 abgibt, der dem wieder auf ein binäres EINS-Signal zurückstellt, so-Eingang eines Zählers 89 zugeführt wird. Der Zäh- bald der erste Impuls nicht durchgelassen worden ler 89 weist zwölf Stufen aus bistabilen Kippschal- ist.
tungen auf, die entsprechend der zugeführten Im- 35 Im folgenden wird die Arbeitsweise der Schaltung pulse eingestellt und rückgestellt werden, wobei eine während mehrerer aufeinanderfolgender Impulse des solche Wirkungsweise dem Fachmann gut bekannt Oszillators beschrieben. Ein erster Impuls des Osist. Die Ausgangssignale der ersten elf Stufen, und zillators (nicht dargestellt) wird dem einen Eingang zwar der Stufe 0 bis 10, werden einer Eingangs- der UND-Schaltung 81 zugeführt, und wenn man anschaltung der Multiplex-Schaltung 91 zugeführt. Die 4<> nimmt, daß ein binäres EINS-Signal dem anderen normalen Ausgangssignale der Stufe 10 des Zählers Eingang der Schaltung 81 zugeführt wird, dann wird 89 werden einem Torschaltungsverstärker 93, und dieser Impuls an den Eingang des Zählers 89 weiterdie invertierten Ausgangssignale der Stufe 10 des gegeben, wodurch sich dessen gespeicherter Inhalt Zählers 89 werden einem Torschaltungsverstärker ändert, was wiederum eine Änderung der Signale in 95 zugeführt. Die Ausgangssignale all der anderen 45 den Leitungen 101 bis 120, 151 und 153 der Multi-Stufen des Zählers 89 werden dem Eingang der plexschaltung 91 bewirkt. Die sich auf den Ausgangs-Multiplexschaltung 91 über Leitungen 101 bis 120 leitungen 131 bis 146 der Multiplexschaltung 91 erzugeftihrt. Beispielsweise werden die normalen Aus- gebenden Signale führen dazu, daß die logische gangssignale dar Stufen 0, 1 und 2 einer UND-Schal- Schaltung 147 des Funktionsgenerators 85 ein binätiang 99 über die Leitungen 101, 102 und 106 zu- 5» res NULL-Signal erzeugt, welches dem Eingang OSO geführt. Die invertierten Ausgangssignale der Stu- der bistabilen Kippschaltung 83 zugeführt wird. Das fen 0, 1 und 2 werden einer UND-Schaltung 121 binäre NULL-Signal steuert die bistabile Kippschalüber die Leitungen 104, 105 und 103 zugeführt. Die tung 83 derart an, daß an ihrem Ausgang ein binäres normalen Ausgangssignale der Stufen 0 und 1 und NULL-Signal entsteht, welches der UND-Schaltung die invertierten Ausgangssignale der Stufe 2 des 55 81 zugeführt wird. Das binäre NULL-Signal kann Zählers 89 werden einer UND-Schaltung 123 über jedoch nicht abgegeben werden, bis ein zweites Sidie Leitungen 101, 102 und 103 zugeführt. Die in- gnal von dem Oszillator (nicht dargestellt) dem Imvertierten Ausgangssignale der Stufe 0 und der pulseingang P1 der bistabilen Kippschaltung 83 zuStufe I und die normalen Ausgangssignale der geführt wird. Wenn dieser zweite Impuls zugeführt Stufe 2 des Zählers 89 werden einer UND-Schaltung 6o wird, dann erzeugt die bistabile Kippschaltung 83 ein 125 über die Leitungen 104, 105 unaVL©6 zugeführt binäres NULL-Signal, welches dem Eingang der Die Funktion der UND-Schaltungen 99,121,123 und UND-Schaltung 81 zugeführt wird. Der zweite Im-125 besteht darin, ein logisches Schalten für die puls wird auch der UND-Schaltung 81 zugeführt Multiplex-Eingangsschaltung vorzusehen. Der Multi- und durch diese zu dem Eingang des Zählers 89 Replex-Eingangsschaltung 127 werden die normalen 65 leitet. Der Inhalt des Zählers ändert sich r'-J-'-h Ausgangssignale der Stufen 3 bis 9 des Zählers über und verursacht eine Änderung des Eingang. <. -:ur die Leitungen 107, 109, 111,113, 115,117 und 119 Multiplex-Scha'tung 91, wodurch sich dereu Auszugeführt, während ihr die invertierten Ausgangs- gangssignale andern, wodurch wiederum, wenn diese
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dc· logischen Schaltung 147 des Funktionsgenerators Wert liegen. Wenn die Anoden der Dioden 176 bis 85 zugeführt werden, eine binäre EINS dem Eingang 178 auf einem binaren NULL-Wert liegen, dann wer-OSO der bistabilen Kippschaltung 83 zugeführt wird. den die Katoden nicht in irgendeiner Weise durch Die bistabile Kippschaltung 83 wird nun so gesteuert, die logischen Werte an den Leitungen 101, 102 und daß ein binäres EINS-Signal erzeugt wird, welches 5 106 beeinflußt. Unter den, oben genannten Bedingunbeim Auftreten eine? dritten Impulses, der dem Ein- gen, wenn sich das invertierte Ausgangssignal der -anePl rn«filhrt wird an den Eingang der UND- Stufe 10 des Zahlers auf einem binaren EINS-Wert Schaltung8Jf übertragen wird. Jedoch weist beim Auf- befindet, dann befindet sich das normaJe Ausgangstreten des dritten Impulses die UND-Schaltung 81 signal der zehnten Stufe des Zählers auf ™em biimmer noch ein binäres NULL-Signal an einem Ein- t. nären NULL-Wert, und der Transistor 1« wird aane auf und dadurch wird verhindert, daß dieses nichtleitend. Wenn der Transistor 155 nichtleitend Signal zu dem Zähler 89 weitergeleitet wird. Der ist, dann liegt an seinem Kollektor die Spannung der dritte Impuls schaltet jedoch die bistabile Kippschal- positiven 5-Volt-Sammelschiene 171 an, wodurch tune um und verursacht, daß ein binäres EINS-Signal die Kathode der Diode 1181 an einer Spannung von der UND-Schaltung 81 zugeführt wird, wodurch eier 15 +5 Volt anliegt. Die Anoden eier Dioden 181 bis 184 vierte Impuls der der UND-Schaltung 81 zugeführt nehmen dann einen Spannungswert an, durch den wird an den Zähler 89 weitergegeben wird. Der Aus- ein Transistor 185 leitend wird, und zwar in Abfall eines Impulses des Oszillators wird durch das Auf- hängigkeit von dem Zustand der Dioden 182 bis 184 treten von Ausgan»ssignalen sn der Mnltiplex-Schal- die nun vollständig Über die Eingangsleitungen 103 tune 91 entsprechend dem Inhalt des Zählers 89 er» » bis 105 gesteuert werden, da die Katoden der Direicht wodurch der Abtastschrittumlauf linearisieril öden 182 bis 184 auf null Volt gebracht werden könwird Der Abtastumlauf und die Frequenz des Oszil· nen, dadurch, daß irgendeine der Eingangsleitungen lators inicht dargestellt) verursachen, daß die Stufe ICI 103 bis 105 mit der Erdsammelschiene 169 Verbundes Zählers 89 einen vollständigen Abtastzyklus in den werden, wodurch der Transistor 185 nichtvier Bleiche Schritte unterteilt, und zwar zwei Schritte aä leitend wird, weil keine positive Spannung mehr an für den »sieh warmes MetalU-Zeitabschnitt und zwei seiner Basis liegt. Folglich wird ein Transistor 187 Schritte für den »Aus«-2:eitabschnitt. leitend, da seine Basis nun einen Strom von der posi-In den F i κ 6 A und 6 B sind die inneren Verbin- tiven 12-Volt-SammeIschiene 163 über einen Widerdungen der Multiplexsonaltung91 aus Fig. 5 dar· Erstand 189 erhalt
.»«teilt In Fiβ 6A wird das normale Ausgangs- 3.» Der Widerstand 189 ist mit dem Kollektor des Lnal der Stufe 10 des Zählers 89 in Fig. 5 deir Transistors 185 verbunden, und ein Widerstand 191 Basis eines Transistors 155 über eine Eingangsleitung ist mit dem Kollektor einesTransistors 187 verbun-151 und einen Widerstand 157 zugeführt. Das in- den, wodurch der Strom durch diese Transistoren bevfrtierie AusbL^S der Stufe 10 des Zählers 8!!> grenzt wird. Widerstände 193 und 195, die miteintaFig 5 wSSJS bSseines Transistors 159 über 33 ander in Reihe geschaltet sind und Dioden 194 und eine Eingangsleitung 153 und einen Widerstand 1611 196 zwischen der positiven 12-Volt^aminehchiene zugeführt Der Transistor 159 wird normalerweise und der Erdsammelschiene 169 bilden eine SpanduTch eine Spannungsteilerschaltung in leitendem nungsteilerschaltung die einen solchen Spannungs-Zustand gehalten, der dadurch gebildet ist, daß eine wert an der Basis des Transistors 185 vorsieht, daß 12-Volt-Sainmelschiene 163 mit einem Widerstand 4» dieser Transistor normalerweise leitend ist. 165 und dem Widerstand 161 verbunden ist, wobei Die eben beschriebene Schaltung ist der logische der Widerstand 161 mit der Basis des Transistors Schalterteil der Multipfex-Schaltut %, der durch die 159 und ein Widerstand 167 mit einer Ercl- UND-Schaltungen99 und 121 in Fig. 5 dargestellt sammelschiene 169 verbunden ist. Auf diese Weis,e ist Eine ähnliche Schaltung, die durch einen Block ist ein Zustand eingestellt, der einem binären /-Ein- 45 197 in Fi g. 6 A dargestellt ist, ist in ihrer Schaltungsgangssignal entspricht. Bei einem binären NULL- weise der logischen Schaltung 179 identisch und in Eingangssignal bleibt die Eingangsleitung 153 nahezu Fig. 5 durch die UND-Schaltungen 123 u"i 125 auf null Volt, wodurch der Transistor 159 nichtleii- dargestellt. Die logische Schaltung 197 ist nu; einem tend wird Eine positive 5-Volt-Sammelschiene 171 Torschaltungsverstärker (Kollektor der Transistoren ist über einen Widerstand 173 mit dem Kollektor des 50 155 und 159) über Leitungen 203 und 205 verbun-Transistors 159 verbunden, dessen Emitter mit der den, die identische Funktionen wie die Emgnngslei-Erdsammelschiene 169 verbunden ist. Der Kollektor tungen zu der logischen Schaltung 179 ausführen, des Transistors 159 ist mit der Katode einer Diodie Die Leitungen 101, 102 und 106 sind mit den nor-174 verbunden deren Anode mit den Anoden von malen Ausgangsklemmen der Stufen 0, 1 und 2 des Dioden 175 bis' 178 verbunden ist. Dieser Teil d«r 55 Zählers verbunden, und die Leitungen 104, 105 und Schaltung der die Transistoren 155 und 159 und 103 sind mit den invertierten Ausgangsklemmen dei die zugehörigen Widerstände und Dioden enthält, Stufen 0, 1 und 2 des Zählers verbunden. Die Funkbildet die Torschaltungsverstärker, die in Fig. 5 tion des Torschaltungsverstärkers bestett folgKct durch die Bezugszeichen 93 und 95 dargestellt sind. darin, welche der Gruppen der Dioden, beispiels Bei Betrieb wenn ein binäres EINS-Signal, welches 60 weise 176 bis 178 oder 182 bis 184 der logischei von dem invertierten Ausgangssignal der Stufe 10 Schaltung 179 und ein entsprechendes Paar voi des Zählers 89, der in F i g. 5 dargestellt ist, abgelei- Gruppen in der logischen Schaltung 197 letzten En tet 'sV über die Eii>gangsleitung 153 der Basis des des durch die normalen Ausgangssignale und di< Transistors 159 zugeführt wird, dann wird dieser invertierten Ausgangssignale der Stufen 0, 1 und : Transistor leitend, wodurch die Kathode der Diode 65 des Zählers (nicht dargestellt) beeinflußt wird. Dii 174 mit der- Erdsammelschiene 169 verbunden wird, Wirkung, die die Torschaltungsverstärk. hall wodurch die Anode der Diode 174 und die Anoden auf die Ansammlung von Zählstellen oder Lr pulsen der'Dioden 176 bis 178 auf einem binären NULL- die dem Zähler zugeführt werden, haben, oesteh
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darin, daß wänreiod des Abtastzyklus des Zählers Si- lers , AUsi»«b«..b»» ™~ — -
gnale von den normalen und den invertierten Aus- die das wvertjerte ^5'^'^ηραβ der Diode 211
gangen der Zähler gezählt werden, wodurch die Wir- stellt Dann befinden ««**e Αηρα ^
kung entsteht, daß während zweier Viertel eines Um- urrd ihre *^*^^sZ£ Dioden 231 und
laufcyklus nach oben gezählt wird und während 5 der Basis des 1'»{?" transistor 235 leitet jetzt
zweier Viertel des Umlaufs nach unten gezählt wird. 232 zugeführt wird Der Trans stör ω ι j m
Der Inhalt des Ziählers bestimmt, welche der Dioden und bringt damit die ^g^^^JjSi
176 bis 178 leiten, und durch den Inhalt des Spei- plex-EinganpschaltnjigiUMiiu Ausganf5sleitun
chers wird bestimmt, ob ein Ausgangssignal über eine Wert Der binare NUU^JgJ*^ B efüfrt ^J
Uitungl31 der logischen Schaltung. 179 abgegeben to 134,^er der Basis de ™SIJ;°Ytend ^1Ban die
wird und entsprechend, wefche der Dioden 182 bis macht diesen T ansJ.f "^^gsleitung der
184 ein Ausgangssignal an der Leitung 131 der top- Lei ung 133, die_ΛJ ™e" 9 d^t^ den Span-
schen Schaltung 179 erzeugen. Zwei ähnliche Sätze Mulüplex-Eingang^scrhaUung * ^^^ ^V ^
von Dioden erzeugen ein Ausgangssignal an einer mn8s*e™^nS Wenn sich der Zustand
Leitung 132 der logischen Schaltung 197. Leitungen i5 nären EINS-Wert,annimmt wen
203 und 205, die die Ausgangsleitungen der Tor- der Stufe 3 des ??»·« a™em sou^ 5^0 a rf r
schaltungsversfarlker darstellen, sprechen auf die Ein- Leitung 108lern bjnj«^ΐΒωΗΓΪΑ
steUung der normalen und invertierten Ausgangslei- dann wird der 1ranasro ^34 mhrt wird
tungen der Stufe 10 des Zählers 89 an. Wenn die nun eine binare E^ dcr "J™ MultiDlex-Fineanes-
Aus8 gangs«eitung203 einen binären EINS-Wert auf- ao die eine AygnggJ«»JIJ? ™£fä£Z£?&
weist, dann weist die Ausgangsleitung 205 einen bi- schaltun« 21' d"?1«11' ^ederum eine binäre NULL
nären NULL-Wert auf und umgekehrt. Wenn das leitend viid, wodurch »ieM™™ . ·D,ex.EinEanGS.
normale Ausgangssignal der Stufe 10 des Zählers an dem anderen Ausgang der MuI Φ^ ^gangs
eine binäre EINifisfund wenn folglich der Transi- schaltung 219 erzeug ^^^ ^iTvStiert
stör 155 leitend ist, dann liegt an der Ausgangslei- 35 Schaltung t
tung des Torschaltungsverstärkers ein binärer NULL- sind. Lci'.ur
g sin g
Wert. Entsprechend ist das invertierte Ausgangs- plex-Eingangsschalhingen
signal der Stufe 10 des Zählers auf einem binären deren innerer Sc^u ^aufbau g
NULL-Wert, so daß der Transistor 159 nichtleitend gangsschaltung 219 f^^ρ£^Χ£~η 220
ist, wodurch die Ausgangsleitung 203 auf einem po- 30 109 bis 119 der Multiplex-Ε «*5™"^n 22°
sitiven 5-Volt-Wert od'er einem bfnSicn /-Wert ist. bis 225 si ,«jI mit den mvcruerten «nc™^
In Fig. 6B sind die Ausgangsleitungen 205 und gaugen der »«tuf* 4bsy P 203 mit den Katoden von Dioden 207 bzw. 209 ver- weise ist cie Leitung Jiw mn™"1 . Leitunp 110 bunden. Die Anode der Diode 207 ist mit den An- der Stufe 4 des Zahlers verbunden. D,e Lertung 110 öden von Dioden 211 und 213 verbunden. In ahn- 35 ist mit dem invert.erten Ausgajig Jer «u« * ^ licher Weise ist die Anode der Diode 209 mit den Zählers verbunden. Die ^Ltu"« "J^ Anoden der Dioden 215 und 217 verbunden. Die malen Ausgang de. Stute 5 des,Zahlen^ Katode der Dioden 213 und 207 ist mit dem norma- während die Leitung 112 mit dem('nvertJrten £ len und dem invertierten Ausgang der Stufe 3 des gang der Stufe 5 des ^!f^^^li 117 n C Zählers über Leitungen 107 und 108 verbunden. Es 40 licher Weise sind ehe If .tungen 113 115 117 un , sei angenommen, daß auf Grund de;r Einstellung der 119 mit den normalen Ai.sgdi ge" «J Stafen 6 b,s Stufe 10 des Zählers das Ausgangssignal des Tor- des Zählers verbunden und die Le«»«β«»"«' « Schaltungsverstärkers in F i g. 6 A ein binäres EINS- 118 und 120 mit den ,nvcrtierten Ausgangen der Signal auf der Leitung 205 erzeugt, woraufhin ein fen 6 bis 9 des Zahkrs verbunaen. binäre NULL-Signal auf der Leitung 203 vorhan- 45 Die Leitungen 107 b,s 119 sind so dargestellt daU den isi Wenn die Leitung 203 ein binäres NULL- sie zu einem Kabel 97 gebunden: snd -■- «e smd Signal aufweist, dann ist die Katode der Diode 209 mit den Ausgängen der Zahler 89 (nicht dargestc. auf einem binären NULL-Wert und die Anode der verbunden. Die Ausgangsle.tungen 135 bis 146 du Diode 217 auf einem binären NULL-Wert. Dadurch Multiplcx-Eingangsschahungen .20 bis 225 sind den ergibt sich ein Zustand, in dem ein Eingangssignal, 50 Ausgangsleitungen 13-> und 134 der Mumpiex-tinda's einer Leitung 107 zugeführt wird, für diesen Teil gangsschaltung 219 .dent«cl,, ^Ρ^Ϊ,βΪ ?er der Schaltung vollständig unwirksam ist. Wenn sich, die Leitungen 135 und 136 d'^/"sSa"^f"a'e d" wie oben angegeben ist, die Leitung 203 auf einem Multiplcx-Eingangsschaltung 220; die Leitungen 137 NULL-Wert befindet, dann weist die Leitung 205 und 138 sind mit den Ausgangsklemmen der MuIt.-einen binären EINS-Wert auf. Dieser binäre EINS- 55 p!ex-Eingangssi!ialtung221 verbunden Die Le.tun-Wert wird der Katode der Diode 207 zugeführt, gen 139 und 140 sind die Ausgangsie tungen der woraufhin die Anoden der Dioden 207 und 213 einen Multiplex-Eingangsschaltung 222 In ähnlicher Wc.se binären EINS-Wert aufweisen, vorausgesetzt, daß die führen die Ausgangsleitungen 14! bis 140 Ausgangs-Kathode der Diode 213 einen binären EINS-Wert signale der Multiplex E.ngangsschaltungen 222 aufweist. Die Leitung 108 steuert nun vollständig die- 60 bis 225. Es bestehen folglich Reihen von Verb.nsen Teil der Schaltung, und sie kann die Spannung dumcn 133 bis 14*. die die Ausgangssignale der der positiven 12-Volt-Sanimelschiene 163 über einen Multiplex Schaltungen, die in den Fig. 6A bis ftD Widerstand 229 an den Zähler weiterleiten. Die Lei- dargestellt sind, führen, und d.e den logischen Emtungen 107 und 108 sind mit dem normalen Ausgang hcitcn des Funktionsgenerators zugetunrt werden. und dem invertierten Ausgang der Stufe 3 des Zählers 65 In den F i g. 6E und (1F sind die logischen Einverbunden, und dadurch wird der Wert an den Ka- heilen 239 bis 247 dargestellt, die in bestimmter toden der Dioden 211 und 215 gesteuert. Es sei nun Weise mit den Ausgangslcitungen der Multip.cxanecnommen. daß der Zustand der Stufe 3 des Zäh- F.in.c; ngssclaltungcn 219 his 245 verbunden sind.
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Der Funktionsgenerator weist neun DioUenreihen sistors 275 ein binäres NULL-Signal zugeführt wird,
239 bis 247 auf, die die Funktionslogik bilden, wobei dann ist er nichtleiiend, und es entsteht ein binares jeweils) sieben Dioden an ihren Anoden miteinander EINS-Signa! an seinem Kollektor, da der gleiche U\- verbunden sind und mit der positiven 12-Volt-Sam- stand auf der Sammelschiene 269 vorliegt, der die melschiene 163 über eine Reihe von Widerständen 5 Basis des Transistors 271 in ähnlicher Weise an-249 bis 257 verbunden sind. Eine Reihe von Dioden steuert. Der Katode einer Diode 279 wird ein binares 259 bis 263, deren Anode mit dem Verbindungs- EINS-Signal zugeführt, und da ihre Anode mit der punkt der Anoden der sieben Dioden jeder Anord- 12-VoU-Sammelschiene über einen Widerstand 274 nung 239 bis 243 verbunden ist, sind an ihren Ka- verbunden ist, wird ihr auch ein binäres EINS-Signal toden mit einer Sammelschiene 269 verbunden. Die io zugeführt.
Kaioden einer Reihe von Dioden 264 bis 267, deren So lange ein binäres EINS-Signal an der Anode Anode mit den Verbindungspunkten der Dioden- der Diode 279 anliegt, wird ein Kondensator 284 an reihen 244 bis 247 verbunden sind, sind mit einer seiner Verbindungsstelle mit einem Widerstand 274, Sammelschiene 271 verbunden. Die Katoden der Di- der Anode einer Diode 279 und der Katode einer öden in der Diodenreihe sind mit einer ausgewählten 15 Diode 281 derart aufgeladen, daß sie eine Spannung Kombination von Multiplex-Ausgangsleitungen 131 aufweist, die etwas höher als +5 Volt liegt. Die Anbis 146 verbunden, die unter gewissen Bedingungen ode einer Diode 282 ist mit dem Kondensator 284 den Zustand der Sammelschienen 269 und 271 be- und einem Widerstand 286 verbunden. Die Katode dnfiussen. Beispielsweise sind in der Diodenreihe 239 der Diode 282 wird von dem Kollektor des Transivicr Dioden mit den Leitungen 131, 134, 144 und ao stors 291 auf eine Spannung von + 5 Volt vorge-146 verbunden. Es sei nun angenommen, daß ein spannt. Wenn deshalb die Katode der Diode 282 Zustand besteht, bei dem der Leitung 134 ein binäres durch einen Transistor 291 auf einen binären NULL-NULL-Signal zugeführt wird. Wenn eine binäre Wert eingestellt wird, dann stellt sich die Verbin-NULL der Katode der Diode 273 zugeführt wird, dungsstelle der Anode der Diode 282 mit dem Widerdann befindet sich die Anode dieser Diode auf dem 25 stand 286 und dem Kondensator 284 auch auf einen binaren NULL-Wert, wodurch wiederum die Anode binären NULL-Wert ein, wodurch ein differenziertes, der Diode 259 einen binären NULL-Wert aufweist. ins Negative gehendes Signal am anderen Ende des Die Katode der Diode 259 befindet sich jedoch auf Kondensators 284 erscheint. Wenn der Transistor einem Wert, der von dem Zustand all der anderen 291 ein binäres EINS-Signal an der Katode der Di-Diodenreihen 240 bis 247 abhängt. Wenn beispiels- 30 ode 282 erzeugt, dann verursacht der Widerstand weise die Diodenreihe 239 die einzige Reihe in der 286, daß die Verbindungsstelle an der Anode der Schaltung wäic, dann wäre unter der Bedingung, daß Diode 282 einen binären EINS-Wert annimmt, woirgcndeine der Dioden der Reihe 239 leitet, die An- durch der Kondensator 284 für eine weitere Diffeode und die Katode der Diode 259 auf einem binären renzierung des nächsten, auf einen binären NULL-NULL-Werl. wodurch die Sammelschiene 269 sich 35 Wert sich ändernden Signals des Transistors 291 auch auf einem binären NULL-Wert befände. Wenn wieder aufgeladen wird. Die Spannung an der Anode man nun annimmt, daß die Diodenreihen 239 und der Diode 282 ändert sich zwischen +5VoIt und
240 die einzigen Diodenreihen in der Schaltung etwa 1 Volt, und sie ist gleich dem Spannungsabfall seien, da ' die Diodenreihe 239 sich in dem oben an der Diode 282 zusammen mit dem Kollektorbeschriebenen Zustand befindet und daß die Dioden- 40 Emitter-Spannungsabfall des Transistors 291. Wenn reihe 240 sich in einem Zustand befindet, in dem sich also der Kollektor des Transistors 291 zwischen keine der Dioden in der Reihe leitet, dann befindet dem binären EINS- und dem binären NULL-Zustand sich die Anode der Diode 260 auf einem binären verändert, ergibt sich auch an der Verbindungsstelle EINS-Wert. Folglich befindet sich die Katode der des Kondensators 284 mit der Diode 282 ein Unter-Diode 260 und die Sammelschiene 269 auf einem bi- 45 schied von etwa 4 Volt. Dadurch entsteht auf der nären EINS-Wert. Derselbe Zustand tritt auf, wenn die anderen Seite des Kondensators 284 bei binären, nach Diodenreihen 241 bis 243 :tu den schon genannten NULL gehenden Übergängen des Transistors 291 ein Diodenreihen 239 und 240 hinzugefügt werden. Wenn ins Negative verlaufendes differenziertes 4-Voltin irgendeiner der Reihen 239 bis 243 eine Einslei- Signal. Die differenzierten Signale werden der Kalung vorliegt, in der keine Diode leitend ist, dann 50 tode der Diode 281 zugeführt. Die Anode der Diode befindet sich die Sammelschiene 269 auf einem binä- 281, die mit der Basis eines Transistors 283 verbunrcn EINS-Wert. Wenn in ähnlicher Weise die Di- den ist, kann nie mehr als 0,8 Volt positiv sein, selbst odenanordnungcn 244 bis 247, die durch Dioden 264 wenn der Transistor 283 leitend ist. Dies ergibt sich bis 267 mit einer Sammelschiene 271 verbunden sind, aus der Vorspann-Wirkung der Basisdiode des Traneine Diodenreihc aufweisen,indcm ein derartiger Zu- 55 sistors 283, wenn positive Signale über eine Widerstand vorliegt, daß keine der Dioden leitend ist, dann standsbrückc, die aus den Widerständen 280, 288 befindet sich die Sammelschiene 271 auf einem binä- und 290 besteht, seiner Basis zugeführt werden, rcn EINS-Wert. Daraus folgt, daß mindestens eine Wenn deshalb ein binäres FilNS-Signal an der Katode Diode in jeder der Reihen 239 bis 243 leitend sein der Diode 279 es ermöglicht, daß sich die Verbinmuß, damit ein binärer NULL-Wert an der Sammel- 60 dungsstelle »/1«, die mit der Anode der Diode 279, schiene 269 auftritt. In ähnlicher Weise muß minde- dem Widerstand 274. dem Kondensator 284 und der stens eine Diode in der Diodenreihe 244 bis 247 lei- Katode der Diode 281 in Verbindung steht, auf eine tend sein, damit ein binärer NULL-Wert an der Sam- positive Spannung von 5 Volt aufgeladen wird, dann melschiene 271 auftritt. Es sei angenommen, daß verursachen die ins Negative verlaufenden differendics der Fall ist und daß die Sammelschiene 269 sich 65 zierten 4-Volt-Signalc, die an der Verbindungsstelle auf dem hinäre.i NULL-Wert befindet, der über Di- mit dem Kondensator 284 erzeugt werden, daß die öden 277 und 278 der Bi>sis eines Transistors 275 Diode 281 nie leitend wird. Wenn andererseits die (Fi g. CiG) zugeführt wird. Wenn der Basis des Tran- Diodenreihen 239 bis 247 bewirken, daß ein binäres
NULL-Signal der Katode der Diode 279 zugeführt wind, dann bringt ihre Anode die Verbindungsstelle »Αλ auf eine Spannung von +1 VoIt1 und die ins Negative verlaufenden 4-Volt-Signale an der Vc-bin · dungsstelle »A« führen dazu, daß die Diode 281 leitend wird, wodurch wiederum der Strom von dem Eingang der Widerstandsbrücke zu der Basis des Transistors 283 durch die Diode 281 und nicht durch die Basis des Transistors 283 fließt; auf diese Weise wird dem Transistor 283 ein Ubergangs-Abschaltesignal zugeführt.
Der Transistor 283 und ein Transistor 285 bilden zusammen mit den Speise- und Brücken-Widerständen 295, 297 und 299 eine Sperrschaltung (bistabile Kippschaltung). Wenn der Transistor 283 nichtleitend ist, dann führt der Widerstand 295, der mit seinem Kollektor verbunden ist, die Spannung der positiven 5-Volt-SammeIschiene einer Widerstandsbrücke, die aus den Widerständen 297 und 299 besteht, und der Basis des Transistors 285 zu; dadurch wird der Transistor 285 leitend, wodurch die Basis des Transistors 283 auf dem binären NULL-Wert gehalten wird, wodurch der Transistor 283 in einem nichtleitenden, gesperrten Zustand und der Transistor 285 in einem leitenden Zustand bleibt. Wenn der Transistor 285 nichtleitend ist, dann führt der Widerstand, der mit seinem Kollektor verbunden ist, eine Spannung von -f 5 Volt über eine Widerstandsbrücke, die aus den Widerständen 288 und 290 besteht, der Basis des Transistors 283 zu, wodurch der Transistor 283 leitend wird und dadurch nicht mehr gesperrt ist und der Transistor ' 85 in ähnlicher Weise gesperrt wird.
Der Transistor 283 sei beispielsweise normalerweise leitend. Wenn ein binäres EINS-Signal an der Sammelschiene 269 oder 271 auftritt und dem Transistor 275 oder 276 zugeführt wird, dann erzeugt der Transistor 275 oder 276 ein binäres NULL-Signal, welches der Katode der Diode 279 zugeführt wird. Dadurch wird der nächste binäre NULL-Ubergang des Transistors 291 übertragen, wodurch die Diode 279 den Transistor 283 in den nichtleitenden Zustand bringt, wodurch wiederum der Transistor 285 sich in einen leitenden Zustand und der Transistor 283 sich in einen nichtleitenden Zustand einstellt. In ahnlicher Weise wird der binäre NULL-Übergang am Kollektor des Transistors 291 dem Zählereingang zugeführt, wodurch sich der Zählerzustand ändert und der Zustand unterbrochen wird, der dazu führte, daß das binäre nach NULL gehende Signal den Transistör 285 in leitendem Zustand hält. Wenn der Transistor 285 leitend ist, dann steuert eine Widcrstand-Dioden-Schaltung, die die Widerstände 297, 299. 301 und 305 und Dioden 287. 303 und 309 enthält, und die mit dem Kollektor des Transistors 285 verbunden ist, einen Kondensator 307 in ähnlicher Weise an, wie die Diode 279 den Kondensator 284 durch die Transistoren 275 und 276 ansteuert; wenn sich der Kollektor des Transistors 285 auf einen NULL-Wert einstellt, dann führt der nächstfolgende binäre NULL- Eo Übergang des Oszillators einen negativen Impuls über eine Diode 311 dem Kondensator 307 zu, wodurch der Transistor 285 nichtleitend und der Transistor 283 wieder leitend wild.
Übergänge des Oszillators (nicht dargestellt) von einer binären HINS zu einer binären NULL werden über eine Diode einem Widerstand 288. der mit einer Spannungsquelle von i 12 Volt verbunden ist. zugeführt Dieser Widerstand ist auch über drei in Reihe Schaltete Dioden mit der Basis eines Transistors 289 verbunden. Ein Strom in dem Widerstand1288, der in die Basis des Transistors 289 fiicßt, wird dann, wenn der Oszillatorausgang eine binare NULL ist, derart umgeleitet, daß er durch eine Diode 309 zu dem Oszillator fließt. Folglich wird der rransistor 289 entsprechend den binären EINS-Signalen und den binären NULL-Signalen des Osz.Iiatorsle.tend und nichtleitend. Der Trans.stor 289 invertiert die Signale des Transistors 291, so daß der Ausgang des Transistors 291 sich auf den selben EINS- und NULL-W°rten befindet, wie das Oszillatorsignal. Wenn folglich die Zählersignale über die Diodenreihen 239 bis 247 ein NULL-Eingangssignal der Diode 279 zuführen, dann wird das nächste nach NULL sehende Signal des Oszillators verursachen, daß der Transistor 291 ein binäres NULL-Signal erzeugt, wodurch der Transistor 285 leitend wird. In diesem Zustand leitet die Diode 287 den Strom, der durch den Widerstand 288 Hießt in die Basis des Transistors 289 um wodurch der Transistor 291 für die folgenden NULL- nach EINS-Übergänge des Oszillators auf den binären NULL-Wert gehalten wird. Wahrend des foleenden Oszillatorzyklus bringt der binare nach NULL gehende Übergang des Oszillators den Transistor 285 in den nichtleitenden Zustand, wodurch nach dem folgenden Zyklus der Transistor 191 wieder auf ein Eingangssignal des Oszillators anspricht, welches durch einen binären EINS- nach NULL-Übergang gegeben ist.
Aus der obigen Beschreibung ergibt sich, daß eine der logischen Schaltungen 239 bis 247, die durch die Leitungen 131 bis 143 gesteuert werden, einen binären EINS-Wert aufweisen muß, damit ein Zustand erzeugt wird, in dem ein Weiterzählen des Zählers 89 ausgeschaltet wird. Diesei Zustand tritt 41mal bei jeweils 1065 Impulsen auf die dem Zähler während jedes Viertels des Abtastumlaufes zugeführt werden.
Gemäß Fig. 3 ruht die warme Metallplatte 11 auf Rollen 15 des Rolltisches 13. Die Linien 301 und 302 stellen die Grenzen dar, zwischen denen das Abtastgerät, welches sich an der Verbindungsstelle der Linien 301 und 303 befindet, warmes Metall »sieht«. welches sich auf dem Rolltisch 13 befindet. Durch das Bezugszeichen 11 α ist die Grenze einer Platte aus warmem Metall dargestellt, die auf den Rollen 15 des Rolltisches 13 liegt, die in dieselben Grenzen fällt, die durch die Linien 301 und 303 dargestellt sind, wie die warme Metallplatte 11. Da die Längenmessung der warmen Metallplatte eine Funktion des Winkels zwischen den Linien 301 und 303 ist, würde dies bedeuten, daß die Platten 11 und 11« zu dem gleichen Meßergebnis führen würden. Aus F i g. 3 kann man erkennen, daß dies nicht der Fall ist und daß eine Kompensation für die Dicke der Platte notwendig sei. Es sei angenommen, daß die Linie 307 die Grundlinie der Anordnung ist. die mit dem Scheitelpunkt der Rollen 15 des Rolltisches 13 zusammenfällt, auf dem die Metallplatte 11 oder 11« liegt. Nur auf der Grundlinie 307 haben die Impulse, die von dem in den Fig. 6A bis 6G beschriebenen Funktionsgenerator erzeugt werden, genau die richtige Zahl, daß die Abtastschritte B, C. D, E, F und (7 in F i g. 3 ausgefüllt sind. Die wahre Länge der Metallplatte 11 α ist kurzer als dice Länge, und die wahre Länge der Platte 11 ist noch kürzer als diese Länge der Abtastschritte auf der Linie 307. obwohl
sie alle durch die Linien 301 und 303 in gleicher Weise eingeschlossen sind. Es muß deshalb für die Dicke der Metallplatte, die bearbeitet wird, eine Kompensation vorgesehen sein. Die Kompensation wird dadurch erreicht, daß Impulse in dem Zähler 59 s in F i g. 2 weggelassen werden, und zwar in Abhängigkeit von der Dicke der Metallplatten, die bearbeitet werden. Die Vorrichtung, die diese Impulsausscheidefunktion durchführt, ist ähnlich der Vorrichtung, die in den Fig. 5 und 6 beschrieben worden ist, nut der Ausnahme, daß die Zahl der Impulse, die in dem Bereich der Plattendicken weggelassen werden, linear ist. Mit anderen Worten müssen mehrere Impulse voa dem Eingang des Zählers 59 in F i g. 2 für die Platte: lla in Fig. 3 weggelassen werden. Wenn die Platte: 11 6mal so dick ist wie die Platte Ha, dann ist die Zahl der Impulse, die von dem Eingang des Zählen; 59 in Fig. 2 weggelassen werden muß, 6mal so groß wie die Zahl, die für die Platte Π α weggelassen wird. Um diese Funktion auszuführen, können die Eingangssignale, die die Plattendicke darste'Ien, entweder mit Hilfe eines Rechners, der den Walzvorgang des Walzwerkes steuert, oder von einem Potentiometer (nicht dargestellt) abgeleitet werden, welches mit den Einstellschrauben des Walzwerkes (nicht dargestellt) verbunden ist, wodurch der Widerstand in dem Potentiometer eine Funktion der Öffnung zwischen den Walzen ist, welche in einem bestimmten Verhältnis zu der Plattendicke steht. Die Signale, die von diesem Potentiometer abgegeben werden, werden einem Analog-Digital-Wandler (nicht dargestellt) zugeführt, dessen Ausgang einer logischen Funktionsschaltung zugeführt wird, die ähnlich der Schaltung !47 in Fig. 5 ist, mit der Ausnahme, daß sie einfacher aufgebaut ist, da sie nur einen linearen Anteil der Impulse unterdrücken muß. Unter bestimmten Bedingungen erzeugt diese logische Funktionsschaltung ein binäres FJNS-Signal, welches dann dem Eingang OSO einer bistabilen Kippschaltung, die ähnlich der bistabilen Kippschaltung83 in Fig. 5 ist, zugeführt wird, durch die wiederum der Ausgang einer UND-Schaltung gesteuert wird, die ähnlich der UND-Schaltung 81 ist, und wodurch dann der Eingang eines Zählers angesteuert wird, der dem Zähler 89 in F i g. 5 entspricht. In Abhängigkeit von dem Eingangssignal, welches der logischen Funktionsschaltung zugeführt wird, wird die bistabile Kippschaltung veranlassen, daß die UND-Schaltung entweder einen Impuls zu dem Eingang des Zählers durchläßt oder von ihm fernhält.
Eine ähnliche Anordnung ist zur Kompensation der Einstellung der Abtastvorrichtung über dem Rolltisch notwendig. In F i g. 3 ist die Stellung der Abtastvorrichtung über dem Rolltisch 13 mit J bezeichnet. Der Abstand zwischen dem Punkt J und der Linie 307. die durch die oberen Scheitelpunkte der Rollen 15 des Rolltisches 13 gebildet ist, ist ein Bestimmungsfaktor in der gesamten Länge der Abtastschritte A bis H. Wenn beispielsweise der Punkt J etwas dichter an der Linie 307 liegt, dann wäre die Gesamtlänge der Abtastschritce A bis H etwas geringer, als sie in F i g. 3 dargestellt ist. Deshalb ist eine Kompensation notwerdig, damit eine Anzahl von Impulsen erzeugt wird, die die wahre Länge der Metallplatte als Funktion der Stellung der Abtastvorrichtung an dem Punkt J darstellen. Dies wird durch eine Schaltung ausgeführt, die genauso aufgebaut ist, wie die Schaltung zur Kompensation in Abhängigkei! von der Dicke der Platte, mit der Ausnahme, daß sie während der Aufstellung der Walzvorrichtung eingestellt wird und nicht nachgestellt werden muß. wenn die Walzvorrichtung einmal aufgebaut worden ist, es sei denn, daß die Abtastvorrichtung ihre Stellung geändert hat.
Hierzu 4 Blatt Zeichnungen

Claims (8)

Patentansprüche:
1. Längenraeßvorriehtung zum berührungslosen Messen der Abmessungen eines selbstleuchtenden Gegenstandes, wobei der Gegenstand längs der zu messenden Abmessung durch eine einen polygonalen drehbaren Spiegel aufweisende Abtasteinrichtung mit einem auf die Strahlung des Gegenstands ansprechenden Lichtabtaster abgetastet wird, welcher ein der Länge des Gegenstands entsprechendes elektrisches Signal abgibt, dadurch gekennzeichnet, daß das vom Lichtabtaster (25) abgegebene elektrische Signal durch eine Unterteilungsvorrichtung (53) in einzelne, gleichwinkligen Drehschritten (A bis H) des Abtastspiegels (19) entsprechende elektrische Impulssignale unterteilt wird, die in einer Linearisierungsschaltung der Unterteilungsvornchtung ao (53) so linearisiert werden, daß sich, bezogen auf die Ebene (307) des Gegenstands (11), die gleiche Anzahl von Impulssignalen pro Grad des Abtastwinkels ergibt, und daß diese Impulssignale nach Durchführung eines Impulsausscheideverfahrens in Abhängigkeit von der jeweiligen Dicke des Gegenstands in einem Zähler (59) als Funktion der Abmessung des Gegenstands gezählt werden.
2. Längenmeßvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Unterteilungsvorrichtung (53) eine Torschaltung (81) aufweist, die ein gepulstes Ausgangssignal entsprechend den von dem Lichtabtaster (25) und einem Oszillator abgegebenen Eingang« ,ignalen erzeugt.
3. Längenmeßvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß Vorrichtungen vorgesehen sind, die die wirkliche Projektionsebene entsprechend der Tiefe der Abtastung zur Linearisierung der Signale bestimmen.
4. Längenmeßvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Linearisierungsschaltung als ein Funktionsgenerator (85 bzw. 239 bis 247 usw.) ausgebildet ist und daß der Funktionsgenerator den Binärwertbereich eines Dezimalzählers (89) derart ansteuert, daß eine bestimmte Zahl von Multiplexschaltungen (219 bis 225) zur Begrenzung der Signale erregt wird.
5. Längenmeßvorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß eine logische Mischschaltung (239 bis 247) die Signale nach einer algebraischen Verteilung von dem Zähler (89) fernhält.
6. Längenmeßvorrichtung nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Lichtabtaster (25) winkelmäßig verschiebbar ist und daß der Funktionsgenerator (85 bzw. 239 bis 247 usw.) durch Vorsprünge in der Verschiebungsebene steuerbar ist.
7. Längenmeßvorrichtung nach Anspruch 6. dadurch gekennzeichnet, daß dqr Lichtabtaster (25) in einer Folge von integrierten Winkelverschicbungen verschiebbar ist und daß der Funktionsgenerator (85 bzw. 239 bis 247; usw.) durch Abweichungen von diesen Verschiebungen gegenüber der Ebene gesteuert wird.
8. Längenmeßvorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß eine Multiplcxschaltung (91) vorgesehen ist, durch die die» Abweichungen weitergegeben werden, wenn siss sich wiederholen.
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E77 Valid patent as to the heymanns-index 1977
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