DE1949391A1 - Magnetisch betaetigbare Schalteinrichtung - Google Patents

Magnetisch betaetigbare Schalteinrichtung

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DE1949391A1
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Theodor Schnetzer
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    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01HELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
    • H01H36/00Switches actuated by change of magnetic field or of electric field, e.g. by change of relative position of magnet and switch, by shielding
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01HELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
    • H01H51/00Electromagnetic relays
    • H01H51/28Relays having both armature and contacts within a sealed casing outside which the operating coil is located, e.g. contact carried by a magnetic leaf spring or reed
    • H01H51/281Mounting of the relay; Encapsulating; Details of connections

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  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Electromagnetism (AREA)
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  • Contacts (AREA)

Description

  • Magnetisch betätigbare Schalteinrichtung.
  • Die Erfindung betrifft eine magnetisch betätigbare Schalteinrichtung, bei der die Funktion steile bildende oder diese tragende Pol- bzvr. Federbleche an zumindest einem, die Grösse des Arbeitsluftspaltes der Schalteinrichtung bestimmenden elektrisch isolierenden Distanzstück befestigt sind.
  • Bei bereits bekannten Anordnungen der vorgenannten Art sind die Funktionsteile bzvj. die sie tragenden Pol- oder Federbleche über Klemmelemente selbstklemmend an einem oder mehreren Distanzstücken verriegelt. Diese Methode eignet sich zwar sehr vorteilhaft für einen automatisiebten Herstellungsprozess derartiger Schalteinrichtungen, weil die genannten Bauteile nur eingrastet werden und keine besonderen Arbeitsgänge zu ihrer Befestigung notwendig sind, jedoch sind einerseits entsprechend kostspielige Biegewerkzeuge zur Herstellung der Klemmelemente no-twendig und andererseits besteht die Gefahr, dass die Bauteile bei sehr starken Beschleunigungen oder Erschütterungen, wie sie beispielsweise bei fahrbaren Anlagen oder bei Luftfahrtgeräten auftreten5 ihre Lage verändern können.
  • Von diesem Stand der Technik ausgehend, ist es Zweck der vorliegenden Erfindung, eine Schalteinrichtung der eingangs genannten Art; zu schaffen, bei der die Mittel zur Befestigung der Funktionsteile bzw. der sie tragenden Pol- oder Federbleche in ihrer Herstellung vereinfacht sind und bei der weiterhin ein zuverlässiger Sitz der Bauteile auch bei starken Erschütterungen gewährleistet ist.
  • Erreicht wird dies gemäss der Erfindung dadurch, dass alle am Distanzstück unmittelbar befestigten Bauteile jeweils als über ihre gesamte Oberflächeebene biegefreie Teile ausgebildet und in an sich bekannter Weise an metallisierten Stellen des Distanzstückes verlötet oder verschweisst sind.
  • Durch diese Maßnahmen wird die Herstellung der am Distanzstück zu befestigenden Bauteile erheblich vereinfacht, sowie eine exakte Maßhaltigkeit in den Abmessungen und damit auch hinsichtlich der wichtigen Funkticrsabstände und schliesslich ein praktisch unlösbarer Sitz der Bauteile auch bei sehr starken Beschleunigungen oder Erschütterungen erreicht.
  • Die Distanzstückc könnten zilar einen beliebigen, im Zusammenhang mit ihrer Herstellung bevorzugt runden Querschnitt aufweisen, jedoch ist es in Bezug auf die Befestigung der Funktionsteile zweckdienlich, wenn die Distanzstücke gemäß einem Ausführungsbeispiel der Erfindung einen quaderförmigen Querschnitt besitzen, weil dann.plane Auflageflächen geschaffen sind, die sich gut für die Verlötung bzw. Verschweissung eignen.
  • Die Schalteinrichtung wird gemäss einer Weiterbildung der Erfindung bevorzugt mit zwei Distanzstücken ausgerüstet, die parallel zur längsachse des Ankers zu beiden Seiten desselben angeordnet sind-und zumindest über die in dieser Richtung sich erstreckende Länge des den Anker tragenden Peaerbleches einstückig durchgehend ausge,bilde-t sind. Auf diese Weise wird eine solide Abstützung der an den Distanæstücken befestigten Funktionsteile geschaffen und eine exakte Lage derselben gewährleistet. Gleichzeitig eignen sich die beiden Distanzstücke als Führungs- und Abstandsmittel, wenn die Schalteinrichtung in einem sie kapselnden Schutzgehäuse angeordnet ist.
  • Eine Weiterbildungsder Erfindung sieht vor, dass die durch an sich bekannte Verfahren, beispielsweise durch Bedampfung oder dergl., aufgebrachte Metallisierung am Distanzstück galvanisch verstärkt ist. Hierbei kann nämlich der verstärkendc Überzug aus einem den Werkstoffen der Schalteinrichtung angepassten metall bestehen, so dass die Löt- oder Schvreissverbindung gefördert wird.
  • er gemäss einer Fortbildung der Erfindung an dem den Anker tragenden Federblech durch teibeises Ausstanzen zumindest eine Zunge gebildet ist, an deren im wesentlichen beweglichen Ende der Anker vorzugsweise durch Punktschweissung mechanisch befestigt ist, so wird hierdurch eine gute Beweglichkeit des Ankers bei langer Lebensdauer der Blattfeder sichergestcllt und glcichzeitig ohnc Mehraufwand eine Anker rückstellfeder geschaffen.
  • Gemäss einer Weiterbildung der Erfindung arbeitet der Anker mit einem Kontaktfederblech kontaktgebend zusammen. Durch diese Ausnützung des Ankers als Kontaktteil wird ein separates Kontaktglicd eingespart und so der Aufbau und der Raumbedarf der Schalteinrichtung vorteilhaft klein gehalten Wird gemäss einer Weiterbildung der Erfindung die Schaltcinrichtung ausserdem mit einem Gcgenkontakt- ausgerüs-tet, an dem das Kontaktfederblech in seiner Ruhe lauge kontaktgebend anliegt und von dem Letzteres in der Arbeitslage des Ankers elektrisch getrennt ist, so wird hicrdurch ein Wechselkontakt geschaffen, so dass der Anwendungsbereich der Schalteinrichtung vorteilhaft vergrössert ist. Dabei ist es zweckdienlich, wenn gemäss weiterer Ausgestaltung der Erfindung die kontaktgebenden Bereiche des Kontaktfederbleches und des Ankers mit Kontaktwerkstoff belegt sind, weil hierdurch die Kontakteigenschaften erheblich verbessert sind.
  • Eine vorteilhaft kleine Bauweise der Schalteinrichtung wird weiterhin gefördert, wenn gemäss einer Fortbildung der Erfindung das Kontaktfederblech, der Gegenkontakt, und über den Anker das ihn tragende Federblech jeweils als mit Anschlusselementen der Schalteinrichtung verbundene elektrische Leiter ausgenützt sind.
  • Besitzt gemäss einer Fortbildung der Erfindung die Schalteinrichtung ein Flusspolblech, das so ausgebildet und angeordnet ist, dass es das dem Arbeitsluftspalt entgegengesetzte Ende eines KerntoDbleches und den Anker magnetisch miteinander verbindet, so wird auf diese Weise ein äusserer Flusskreis der Schalteinrichtung geschaffen, der einen niedrigen magnetischen Gesamtwiderstand des Eisenkreises der Schalteinrich--tung und damit gute Funktionswerte derselbe-n sicherstellt.
  • Die magnetische Erregung des Eisenkreises der Schalteinrichtung bzw. letztlich die Be-tätigung des Ankers derselben kann gemäss Ausf.ührungsbeispielen der Erfindung entweder durch eine Erregerwicklung oder durch einen verstellbaren Dauermagnet erfolgen. Die Schalteinrichtung ist damit vielseitig verwendbar, ohne dass sich ihr grundsätzlicher Aufbau ändert.
  • Ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel der Erfindung sieht vor, dass die Schalteinrichtung in einem vorzugsweise evakuierten und/oder mit Schutzgas gefüllten Gehäuse gekapselt ist. Durch diese Maßnahme wird ein langlebiger störungsfreier Betrieb der Schalteinrichtung gewährleistet.
  • Werden mehrere Schalteinrichtungen gemäss der Erfindung zu einer Mehrfachanordnung vereinigt, so lassen sich gemässg einer Weiterbildung der Erfindung zumindest die Distanzstücke der einzelnen Schalteinrichtungen jeweils als ein über zumindest eine Gruppe der vorhandenen Schalteinrichtungen durchgehendes gemeinsames Bauteile ausbilden. Hierdurch ergibt aich ein beachtlicher Gewinn an Raumbedarf und eine wesentliche Einsparung an Einzelteilen, was die Herstellungskosten einer solchen Anordnung spürbar herabsetzt.
  • Im folgenden wird die Erfindung anhand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispieles näher erläutert.
  • Hierzu zeigen im einzelnen: Fig. 1 zwei in einer Schutzpatrone gekaps-elte Schalteinrichtungen bei seitlicher Ansicht im Schnitt; Fig. 2 den Schnitt E-F durch die Anordnung nach Pig. 1 Fig. 3 den Schnitt A-D durch die Anordnung nach Fig. 1.
  • In diesen Figuren 1 bis 9 sind je Schalteinrichtung drei zweckmässig ausgestanzte Federbleche 1, 2 und 3 dargestellt, von. denen das Federblech 1 einen magnetisierbaren Anker 4 mit einem Kontaktglied 5 trägt, der mittels Löt- oder Schweisspunkten beweglich an einer oder mehreren Zungen des Federbleches befestigt ist und in seiner Euhelage plan und mit Vorspannung am Federblech anliegt. Das Blech 3 ist mit einer Kontaktbrücke 6 ausgerüstet, welche bei nicht erregter Schalteinrichtung zusammen mit einem mit Kontaktwerkstoff belegten Bereich des Federbleches 2 einen Buhekontak-t bildet, während ein anderer Bereich des Bederbleches 2 mit dem vorerwähnten Kontaktglied 5 des Ankers als Arbeitskontakt zusammenarbeitet, wenn die Schalteinrichtung magnetisch erregt ist. An dem -Federblech 2 ist ferner mittels Löt- oder Schweisspunkten ein magnetisierbares Polblech 7 befestigt, das als magnetischer Gegenpol für den Anker und als innere Flussführung dient. Mit 8 und 9 sind zwei Distanzstucke aus Keramikoder Glas bezeichnet, die als Abstandshalter für die vorgenannten drei Bleche und die mit diesen verbundenen Funktionsteile dienen und einen mit 10 bezeichneten Arbeitsluftspalt zwischen Anker und Polblech bestimmen. Die Darstellungen lassen deutlich das Wesen der vorliegenden Erfindung erkennen, welches darin besteht, dass alle drei die betriebsgerechte Lage der Funktionsteile bestimmenden Federbleche durchgehend biegefrei ausgebildet und an metallisierten stellen 11 mit den Distanzstücken 8 und 9 durch Lötung oder Schweissung fest verbunden sind.
  • Die übrigen in den Figuren 1 bis 3 dargestellten Teile sind für das Verständnis der Erfindung unwesentlich und werden deshalb im folgenden nur kurz erläutert. Von ihnen ist mit 12 ein für beide Schalteinrichtungen gemeinsam wirkender Kernstift aus magnetisierbarem Werkstoff bezeichnet, der an seinem einem Ende die Polbleche 7 überlappt und an seinem anderen Ende von einer nicht dargestellten Erregerwicklung umschlossen und mit einem gleichfalls nicht gezeichneten Flussleitblech magnetisch verbünden ist, welches ausserhalb einer Schutzpatrone 13 die Anker 4 überlappt, so dass die Schalteinrichtung insgesamt nach dem an sich bekannten sogenannten "Flussbügelprinzip" arbeitet. Die Schutzpatrone 13 ist aus nicht magnetisierbarem Metall, vorzugsweise aus Neusilber und kapsclt beide Schalteinrichtungen unter Schutzgasatmosphäre, wobei ihr offenes Ende durch einen metallischen Boden 14- er umlaufende Plansche 15 und 16 gasdicht abgesdhlossen ist.
  • Durch diesen Boden 14 sind über Druckgaseinschmelzpfropfen Anschlusselemente 17 der Schalteinrichtung gasdicht heraus-.
  • geführt, die im Inneren der Schutzpatrone mit den als Kontaktglieder arbeitenden Bauteilen elektrisch verbunden sind.
  • 14 Patentansprüche 3 Figuren

Claims (14)

  1. P a t e n t a n s p r ü c h e 1. Magnetisch betätigbare Schalteinrichtung, bei der die Funktionsteile bildende oder diese tragende Pol- oder Fciderbleche an zumindest einem, die Grösse des Arbeitsluftspaltes der Schalteinrichtung bestimmenden elektrisch isolierenden Distanzstück befestigt sind, dadurch gekennzeichnet, dass alle am Distanzstück unmittelbar befestigten Bauelemente (1, 2, 3) jeweils als über ihre gesamte Oberfläche ebene biegefreie Teilc ausgebildet und in an sich bekannter Weise an metallisierten Stellen (11) der Distanzstücke (8) verlötet oder verschweisst sind.
  2. 2. Schalteinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Distanzstücke (8) mit quaderförmigem Querschnitt ausgebildet sind.
  3. 3. .Schalteinrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Distanzstücke (8) mit quaderförmigem Querschnitt ausgebildet sind.
  4. 4. Schalteinrichtung nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeIchnet, dass die durch an sich bekannte Verfahren, beispielsweise durch Bedamnfung oder dergleichen aufge brachte Metallisierung (11) am Distanzstück (8) galvanisch verstärkt ist.
  5. 5. Schalteinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass an dem den Anker (4) tragenden Federblech (1) durch teilweises Ausstanzen zumindest eine Zunge gebildet ist, an deren im wesentlichen beweglichen Ende der Anker vorzugsweise durch Punktschweissung mechanisch befestigt ist.
  6. 6. Schalteinrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Anker (4) mit- einem Kontaktfederblech (2) kontaktgebend zusammenarbeitet.
  7. 7. Schalteinrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Schalteinrichtung mit einem Gegenkontakt (6) ausgerüstet ist, an dem das Kontaktfederblech (2) in seiner Ruhelage kontaktgebend anliegt und von dem Letzteres (2) in der Arbeitslage des Ankers (4) elektrisch getrennt ist.
  8. 8. Schalteinrichtung nach Anspruch 6 oder 7, dadurch Mekennzeichnet, dass die kontaktgebenden Bereiche des Kontaktfederbleches (2) und des Ankers (t) mit Kontaktwerkstoff (5) belegt sind.
  9. 9. Schalteinrichtung nach einem der Ans-prüche 6 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass das Kontaktfederblech (2), der Gegenkontakt (6), und über den Anker (4) das ihn tragendc Federblech (1) jeweils als mit Anschlusselementen (17) der Schalteinrichtung-vel7bundene elektrische Leiter ausgenützt sind.
  10. 10. Schalteinrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Schalteinrichtung ein Flusspolblech besitzt, das so ausgebildet und angeordnet ist, dass es das dem Arbeitsluftspalt (10) entgegengesetzte Ende eines K (7) und den Anker (4) magnetisch miteinander verbindet.
  11. 11. Schalteinrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Eisenkreis der Schalteinrichtung durch eine Wicklung elektromagnetisch erregbar ist.
  12. 12. Schalteinrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis o, dadurch gekennzeichnet, dass der Eisenkreis der Schalteinrichtung durch einen verstellbaren Dauermagnet erregbar ist.
  13. 13. Schalteinrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Schalteinrichtung in einem vorzugsweise evakuierten und/oder mit Schutzgas gefüllten Gehäuse (15) gekapselt ist.
  14. 14. Mehrfachanordnung von Schalteinrichtungen nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass zumindest die Distanzstücke (8) der einzelnen Schalteinrichtungen jeweils als ein über zumindest eine Gruppe der vorhandenen Schalt einrichtungen dulwohgehendes gemeinsames Bauteil ausgebildet sind.
    L e e r s e i t e
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