DE1949356U - Stielpfanne mit aufsetzbarem deckel. - Google Patents

Stielpfanne mit aufsetzbarem deckel.

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DE1949356U
DE1949356U DE1966O0008875 DEO0008875U DE1949356U DE 1949356 U DE1949356 U DE 1949356U DE 1966O0008875 DE1966O0008875 DE 1966O0008875 DE O0008875 U DEO0008875 U DE O0008875U DE 1949356 U DE1949356 U DE 1949356U
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Description

7Ί3*-9.7.66
r-·
Stielpfanne mit aufsetzbarem Deckel
Die Neuerung bezieht sich auf eine'Stielpfanne mit aufsetz-' barem gewölbtem Deckel, an dessen Wandung ein Griff angebracht· ist, der das Aufsetzen und Abheben des Deckels erleichtert und die Möglichkeit schafft, den Deckel als Gefäß zum Anrichten von Speisen zu benutzen. Der Stiel der Pfanne weist eine dem Querschnitt des Deckelgriffes entsprechende Ausnehmung auf, in welche der Griff bei aufgesetztem Deckel zu liegen kommt. So wird beim Handhaben der Stielpfanne'eine gleichzeitige Sicherung des aufgesetzten Deckels -erreicht.
Die bekannten Stielpfannen mit "aufsetzbarem Deckel sind, meist so ausgebildet, daß «an der Pfanne ein schräg nach außen verlaufender Stiel angebracht ist, während am Deckel entweder auf seiner Oberseite ein Haltegriff oder seitlich Griffe angebracht sind. Bei auf der Oberseite des Deckels angeordnetem Griff ist ein Aufsetzen auf einer ebenen Unterlage als Gefäß nicht möglich. Bei seitlich angebrachten Griffen ist zwar ein Absetzen des Deckels auf einer Unterlage möglich, doch fehlt eine Sicherung des über "die'Ffarme-"-gestülpten Deckels beim Aufsetzen auf den Herd oder beim Abnehmen.
Gemäß der Neuerung kann durch die am Stiel der Pfanne vorhandene Ausnehmung der an der Wandung des Deckels angebrachte Griff nach dem Aufsetzen auf die Pfanne so verschwenkt werden, daß er in den Bereich des Stiels zu liegen kommt, wobei die Oberkanten des Stiels und des Griffes in einer Ebene liegen.
Die Ausnehmung ist am Ansatz des Stieles an der Pfanne mit deren Oberkante bündig und verläuft leicht schräg nach oben bis zu einem gerundeten Abschluß,. der dem äußeren Ende des Deckelgriffes entspricht. Der Deckelgriff besteht aus Kuhststoxf oder ist mit einem Kunststoffüberzug versehen, während der Stiel der Pfanne auf einen kurzen Teil seiner Länge einen metallischen Überzug besitzt oder aus einer Metalltülle besteht; der Hauptteil des nach außen konisch zulaufenden Stieles weist zur Wärmeisolierung ebenfalls einen Kunststoffüberzug auf oder ist ganz aus Kunststoff hergestellt. Durch den am Stielansatz liegenden metallischen Überzug oder die Metalltülle wird eine Beschädigung durch eine offene Flamme, etwa eine Gasflamme, vermieden, während der Hauptteil des Stieles durch den Kunststoff wärmeisoliert ist.
Bei auf die Pfanne aufgesetztem Deckel wird dessen Griff in die Ausnehmung des Stieles eingeschwenkt, sodaß der Stiel und der Griff nicht nur äußerlich als Einheit erscheinen, sondern daß auch bei der Handhabung der Pfanne eine Lagesicherung des Deckels gegeben ist, da beim Umgriefen des Stieles der Pfanne gleichzeitig auch der Griff des Deckels mit angefaßt und gehalten wird.
In den Zeichnungen ist ein Ausführungsbeispiel der Neuerung schematisch dargestellt und zwar zeigt Fig. 1 eine Seitenansicht der Stielpfanne mit. aufgesetztem
Deckel, teilweise im Schnitt und Fig. 2 den Ausschnitt aus einer Draufsicht auf die Stielpfanne,
An der vorzugsweise aus Stahl gefertigten iffanne 1 ist seitlich ein Stiel 3 angesetzt, der von dem Ansatz an der Pfanne
1 ausgehend auf einen kurzen Teil-, etwa ein Sechstel oder ein Fünftel seiner Eänge mit einem metallischen Überzug 4- versehen ist, oder aus einer Metalitülle besteht, während der Hauptteil des nach außen konisch zulaufenden.Stieles einen Kunststoffüberzug 5 aufweist.. Der Stiel 3 ist von der Oberkante der Pfanne 1 aus schräg nach oben geführt und er geht mit einer . Rundung 3" in. die gerade Oberkante 5l: über. In die so entstehende Ausnehmung 3' paßt der Griff 6 des auf die Pfanne 1 aufsetzbaren Deökels 2, wobei das Griffende mit einer Rundung 6" versehen ist. Die Oberkante 6' des Griffes 6 liegt nach dem Einschwenken über den Stiel 3 mi"t dessen Oberkante 5' in einer Ebene.
Bei der Handhabung der Stielpfanne wird der aufgesetzte Deckel
2 über den in der Stielausnehmung 3' liegenden Griff 6 mit angefaßt und gesichert.. Zum Abnehmen des Deckels 2 wird der Griff 6 aus dem Bereich des Stieles 3 herausgeschwenkt, sodaß der mit einem Kunststoffüberzug versehene Griff frei anzufassen ist.

Claims (1)

  1. 3.A. 359 74 3*-9.7,66
    Schutzan s pr ü c h e
    1. Stielpfanne mit aufsetzbarem gewölbtem Deckel, an dessen Wandung ein Griff angebracht ist, dadurch, gekennzeichnet, daß der Stiäl (3) der Pfanne (1) eine dem Querschnitt des Deckelgriffes (6) entsprechende Ausnehmung (3!) aufweist, in welche der Griff (6) bei aufgesetztem Deckel (2) eingeschwenkt werden kann.
    2., Stielpfanne nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausnehmung (31) sm Ansatz des Stieles (3) an der Pfanne (1) mit deren Oberkante bündig ist.
    3. Stielpfanne nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Oberkanten (5'> 6') des Stieles (3) und des Griffes (6) bei aufgesetzten Deckel (2) in einer Ebene liegen.
    4-. Stielpfanne nach den Ansprüchen 1 bis 35 dadurch gekennzeichnet, daß das äußere Ende des auf seiner Unterseite konisch verlaufenden Deckelgriffes (6| von der Seite gesehen eine Rundung (6") aufweist, der eine Rundang (3") in der Ausnehmung (3') des Stieles (3) entspricht.
    3. Stielpfanne nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Deckelgriff (6) mit einem Kunststoffüberzug versehen ist, oder aus Kunststoff bzw. einem anderen wärmeisoMerenden Piaterial besteht.
    6. Stielpfanne nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Stiel (3) an seinem Ansatz an der Pfanne (1) auf einen kurzen Teil, etwa ein Sechstel- oder ein Fünftel seiner Länge mit einem metallischen Überzug (4) oder einer Metalltülle versehen ist, während der Hauptteil des nach außen konisch zulaufenden Stieles einen Kunststoffüberzug (5) aufweist, bzw. aus Kunststoff oder einem anderen wärmeisolierenden Material hergestellt ist.
    Oberschwäbische Metallwarenfabrik GmbH Eiedlingen / Württemberg
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