DE1949025B2 - Erbiumoxyd/Ytterbiumoxyd-dotierter optischer Sender - Google Patents
Erbiumoxyd/Ytterbiumoxyd-dotierter optischer SenderInfo
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Description
Die vorliegende Erfindung betrifft einen optischen Sender für kohärente Strahlung mit einem stimulierbaren
Medium aus einem Lithium-Erdalkali-Silikatglas, das mit Erbium- und Ytterbi-^-Ionen dotiert ist.
Wegen ihrer einmaligen Eigenschaften können optische
Sender für kohärente Strahlung, auch als Laser bezeichnet, für die verschiedensten Zwecke eingesetzt
werden, wie wissenschaftliche Untersuchungen, als
Nachrichtenträger und zum Schweißen. Für einige dieser Einsatzzwccke ist eine Laserglaszusammensetzung
außerordentlich erwünscht, die bei einer EmissionsweilenlänfTP
von 1,5 μπι eine relativ hone Wirksamkeit
aufweist.
Die Verwendung von Glaszusammensetzungen für
Laser wird durch das Problem der Solarisation begrenzt, denn viele Glaslaser besitzen eine hohe Solarisation.'
Obwohl Sonnenlicht nicht dabei beteiligt ist, wird der Ausdruck »Solarisation« zur Beschreibung
der Verschlechterung, wie Dunkelwerden und Verfärben, des Glases infolge der Verwendung einer Lichtquelle,
wie z. B. einer Xenon-Blitzlichtröhre, benutzt.
Es sind bereits optkc'.e Sender für kohärente Strahlung
mit einem stimulierbaren Medium aus einem Lithium-Erdalkali-Silikatglas, das mit Erbium- und
Ytterbium-Ionen dotiert ist, bekanntgeworden (französische Patentschrift 1461043). Diese Glaszusammensetzungen
weisen neben SiO2, Na2O, K2O, BaO, Sb2O3,
Al2O3, ZnO einen geringen Anteil an Li2O auf. Die
Gläser haben den Nachteil, daß sie eine relativ geringe Lichtausbeute und eine hohe Solarisation be-.itzen.
Es sind des weiteren bereits optische Sender für kohärente Strahlung vorgeschlagen worden, bei denen
der Laserstab aus Neodymiumoxid dotierten Lithium-Erdalkali-Silikatgläsern besteht (Patentanmeldung
P 17 64 976.2-33). Dabei ist die Zusammensetzung in Molrozent 45 bis 75% SiO2, 15 bis 35% Li2O, 0 bis
30% CaO, 0 bis 8% Al2O3, 0,2 bis 0,7% Nd2O, und
0 bis 0,5% CeO2, Sb2O3 oder TiO2.
Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde,
einen optischen Sender für kohärente Strahlung mit einem stimulierbaren Medium aus einem
Lithium-Erdalkali-Silikatglas, das mit Erbium- und Ytterbium-Ionen dotiert ist, zu schaffen, das eine sehr
geringe Solarisation und gleichzeitig eine relativ hohe Wirksamkeit besitzt.
Diese Aufgabe wird ertindungsgemäß durch einen
eingangs erwähnten optischen Sender gelöst, der dadurch
gekennzeichnet ist, daß das Glas in Molprozent die nachstehende Zusammensetzung hat: 45 bis 75/'
SiO2, 15 bis 35% Li2O, 0,5 bis 30% CaO, O bis 8%
Al2O3, 0,03 bis 0,3% Er2O3, 1,0 bis 5,0% Yb2O3,
wobei die Summe von Li,O und CaO nicht wesentlich über 50% liegt.
Die erfindungsgemäße Glaszusammensetzung weist eine Emissionswellenlänge von etwa 1,5 μπι auf. Sie
zeichnet sich durch eine relativ hohe Wirksamkeit, geringe Solarisation und eine minimale Umwandlung
von eingepumpter Energie in Wärme aus. Die aus dem erfindungsgemäßen Glas hergestellten Glaslaser
besitzen den großen Vorteil, daß sie gegenüber der Solarisation, die durch Pumplicht erzeugt wird, das
zur Zerstörung der meisten Gläser führt, sehr resistent sind.
Im allgemeinen weisen Gläser, die zweiwertige Metalle und Alkalimetalle enthalten, eine geringe Solarisation
auf. Die Lithiumoxid-Siliziumdioxid-Gläser der vorliegenden Erfindung, welche etwas Calciumoxid
aufweisen, besitzen jedoch eine ausgezeichnete Widerstandsfähigkeit gegenüber Solarisation.
In den oben beschriebenen Lithiumoxid-Silizium- »5
dioxid-G lasern ist Er2O;; eingesetzt, um das Laser-Ion
bereitzustellen, und Yb2O3 dient als Sensibilisierungsmittel
zur Absorption der Pumpenergie von z. B. einer Xenon-Entladungslampe, um die Energie auf das
Er2O3 zu übertragen, wie dies aus der französischen
Patentschrift 1 461 043 bekannt ist.
Nach einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung besteht das stimulierbare Medium aus 48 bis
65% SiO2, 20 bis 30% Li2O, 0,5 bis 30% CaO, 0 bis
8% Al2O1,, 0,03 bis 0,3% Er2O3, 1 bis 5% Yb2O3, ausgedruckt
in Molprozent.
Nach einer anderen Ausführungsform besteht das stimulierbare Medium aus 48 bis 65% SiO2, 20 bis
30% Li2O, 5 bis 25% CaO, 1 bis 5% Al2O3, 0,03 bis
0,3% Er2O3, 1 bis 5% Yb2O3, ausgedrückt in Molprozent.
Nach noch einer anderen Ausführungsform besteht das stimulic-bare Medium aus 49 1:* 62% SiO2, 25 bis
30% Li2O, 8 bis 22% CaC, 2 bis 5% Al2O3, 0,03 bis
0,2% Er2O3, 1 bis 5% Yb2O3, ausgedrückt in Molprozent.
Weitere bevorzugte Zusammensetzungen des erfindungsgemäßen
Glases sind in der folgenden Tabelle zusammengefaßt:
50
Bestandteile | Glas (Molprozent) |
57,0 27,5 10,0 2,5 0,1 3,0 |
57,0 27,5 10,0 2,5 0,05 3,0 |
57,9 27,5 10,0 2,5 0,15 2,0 |
SiO2 Li2O CaO ALO3 Er2O3 Yb2O3 |
Wenn das Siliziumdioxid in der Zusammensetzung in einer Menge unter etwa 45 Molprozent vorliegt,
neigt die Zusammensetzung dazu, etwas instabil zu werden, indem sie schwer zu handhaben ist und
leichter entglast.
Wenn die Menge SiO2 über etwa 75 Molprozent
liegt, wird die Schmelze leicht viskos, und es ist schwierig, ein Glas guter optischer Qualität zu erhalten.
Wahlweise können bis zu 8 Molprozent Aluminiumoxid eingesetzt werden, allgemein wird bevorzugt,
wenn es verwendet wird, dann mindestens etwa 2 Molprozent einzusetzen, um dazu beizutragen, die ungewöhnliche
Kombination von Eigenschaften des Laserglases, einschließlich chemische Beständigkeit; relativ
hohe Wirksamkeit und niedrige Solarisation, zu erhalten. Kleinere Mengen Aluminiumoxid können
verwendet werden, wenn wesentliche Mengen Calciumoxid anwesend sind, und noch die gewünschte
chemische Beständigkeit aufrechterhalten.
Nach einer besonders bevorzugten Ausführungsform
des erfindungsgemäßen optischen Senders enthält dessen stimulierbares Medium ein die Solarisation
unterdrückendes Oxid, vorzugsweise Ceroxid.
In gewissen Fällen kann das stimulierbare Medium als die Solarisatiun unterdrückendes Oxid Antimonoxid
bzw. Titandioxid enthalten.
Vorzugsweise sind mindestens 50 Molprozent der inhibierenden Oxide Ceroxid. Es ist noch darauf hinzuweisen,
daß das in den Gläsern vorliegende Ceroxid mit CeO2 angegeben ist, aber gewöhnlich liegt das
Oxid sowohl als CeO2 als auch als Ce2O3 vor, wobei
das Ce2O3 wahrscheinlich den Hauptanteil ausmacht.
Nach einer bevorzugten Ausführungsform des erfindungsgemäßen Senders besteht dessen stimulierbares
Medium daher aus 48 bis 65% SiO2, 20 bis 30% Li2O,
5 bis 25% CaO, 0 bis 8% Al2O3, 0,03 bis 0,2% Er2O3.
1,5 bis 5% Yb2O3, 0,1 bis 0,3% CeO2, ausgedrückt in
Molprozent.
Bei einer weiteren bevorzugten Ausführungsform besteht das stimulierbar Medium aus 49 bis 62%
SiO2, 25 bis 30% Li2O, 8 bis 22% CaO, 2 bis 5%
Al2O3, 0,05 bis 0,20% Er2O3, 1,5 bis 5% Yb2O3, 0,1
bis 0,2 % CeO2, ausgedrückt in Molprozent.
Eine weitere bevorzugte und optimale Glaszusammensetzung ist in der nachstehend aufgeführten Tabelle
enthalten:
Bestandteile
SiO2 .
Li2O .
CaO .
Al2O3
Er2O3
Yb2O3
CeO2 .
Li2O .
CaO .
Al2O3
Er2O3
Yb2O3
CeO2 .
Bevorzugt
48 | bis | 65 |
20 | bis | 30 |
5 | bis | 25 |
0 | bis | 8 |
0,03 | bis | 0,30 |
1,0 | bis | 5,0 |
0,1 | bis | 0,3 |
Optimal
49
25
bis 62
bis 30
bis 22
bis 5
bis 30
bis 22
bis 5
0,05 bis 0,15
2,0 bis 4,0
0,1 bis 0,2
2,0 bis 4,0
0,1 bis 0,2
Wie durch die bevorzugten Ausführungsformen gekennzeichnet, wird Erbiumoxid in Mengen von etwa
0,03 bis etwa 0,3 Molprozent eingesetzt, wobei sich der optimale Bereich von etwa 0,05 bis etwa 0,15 MoI-prozent
erstreckt.
Es werden etwa 1 bis 5 Molprozent Yb2O3 verwendet,
wobei der optimale Bereich von etwa 2 bis 4 Molprozent reicht. Damit werden beste Sensibilisierungswirkungen
erzielt, insbesondere wenn die optimale Menge Er2O3 verwendet wird.
Das die Solarisatiori inhibierende Oxid, vorzugsweise
CeO2, wird vorzugsweise in einer Menge von 0,1 bis 0,3 Molprozent eingesetzt. Die Verwendung
von mindestens 0,1 Molprozent CeO2 trägt wesentlich dazu bei. die Solarisation, welche den Stab verdunkelt
und zu einem wesentlichen Abfall der Wirksamkeit führt, zu inhibieren. Vorzugsweise werden die Mengen
CeO2 relativ niedrig gehalten, so daß andere er-
wünschte Eigenschaften des Glaslasers nicht beeinflußt werden.
Die folgenden Beispiele dienen zur Veranschaulichung der Erfindung, sie stellen keine Begrenzung
derselben dar.
Es wurde eine Schmelze hergestellt und daraus Stäbe gezogen, wie im Beispiel 1 beschrieben. Die Schmelze
hatte etwa folgende Zusammensetzung:
Es wurde eine Glasschmelze hoher optischer Qualität nachstehender Zusammensetzung durch Mischen der
RohmRtiirialien in den in Molprozent und Gewichtsprozent
angegebenen Mengen hergestellt.
Bestandteile | Molprozent | Gewichtsprozent |
SiO, Al2O3 Li,O CaO Er2O3 Yb2O3 |
57,0 2,5 27,5 10,0 0,1 3,0 |
54,51 4,06 13,08 8,93 0,61 18,82 |
Bestandteile | Molprozent | Gewichtsprozent |
SiO, Al2O3 Li2O CaO Er2O3 Yb2O3 |
57,9 2,5 27,5 10,0 0,15 2,0 |
58,36 4,28 13,78 9,41 0,96 13,22 |
Aus der Schmelze wurden Stäbe von 6,5 mm Durchmesser und 76,2 mm Länge hergestellt und die Enden
der Stäbe auf enge Toleranz poliert. Der Stab wurde in einen elliptischen Hohlraum gelegt, der eine innere
Oberfläche aus hochpoliertem Silber aufwies. Es wurde eine gerade Xenon-Entladungslampe verwendet. Die
Energie, die der Lampe zugeführt wurde, wurde einer Kondensatoren aufweisenden Stromquelle entnommen.
In diesem Versuch war die Kapazität konstant 2250 Mikrofarad, und die Spannung schwankte von
etwa 400 bis 1000 V. Die Glaslaserstäbe bei diesem Versuch zeigten einen Laserschwellenwert von nur
180 Joule elektrischer Energie in der Lampe.
Zusätzlich zu dem relativ niedrigen Schwellenwert für die Laserfunktion zeigten die Stäbe Leine Farbänderung
oder andere Verschlechterungen, wenn sie dem intensiven Anregungslicht der Xenon-Entladungslampen
— selbst vielen Impulsen — ausgesetzt waren.
Die Stäbe wurden, wie im Beispiel 1 beschrieben, getestet; sie zeigten einen Schwellenwert von 340 Joule
und hatten nur geringe Tendenz zur Solarisation. In den vorstehenden Arbeitsbeispielen können im
wesentlichen gleiche Ergebnisse hinsichtlich der Laserkapazität erhalten werden, wenn den aufgeführten
Glaszusammensetzungen Ceroxyd zugesetzt wird, wie z. B. in der Tabelle, welche die bevorzugten und optimalen
Glaslaser-Zusammensetzungen wiedergibt, angegeben ist.
B e i s ρ i e 1 4
Es wurde eine Schmelze hergestellt und Stäbe daraus gezogen, wie im Beispiel 1 beschrieben. Die Schmelze
hatte annähernd folgende Zusammensetzung:
Bestandteile | Molprozent | Gewichtsprozent |
35 SiO2 Al2O3 Li2O CaO 40 Er2O3 Yb2O3 CeO2 |
57,79 2,5 27,5 10,0 0,05 2,0 0,16 |
58,41 4,29 13,82 9,43 0,32 13,26 0,46 |
Wie im Beispiel 1 beschrieben, wurde eine Glasschmelze nachstehender annähernder Zusammensetzung
hergestellt:
Bestandteile | Molprozent | Gewichtsprozent |
SiO2 Al2O, Li2O CaO Er2O3 Yb2O3 |
57,0 2,5 27,5 10,0 0,05 3,0 |
54,68 4,07 13,12 8,95 0,31 18,87 |
Die Stäbe wurden, wie im Beispiel 1 beschrieben, getestet; sie zeigten einen Schwellenwert von 180 Joule
und hatten nur geringe Tendenz zur Solarisation.
Es wurde eine Schmelze hergestellt und Stäbe daraus gezogen, wie im Beispiel 1 beschrieben. Die Schmelze
hatte etwa folgende Zusammensetzung:
Aus dieser Schmelze wurden Stäbe gezogen und auf den Schwellenwert, wie im Beispiel 1 beschrieben,
getestet. Die Stähe hatten einen relativ niedrigen Schwellenwert von nur 2iil Joule. Sie zeigten auch,
wie die im Beispiel 1, keine Solarisation, wenn sie der intensiven Anregungsstrahlung ausgesetzt wurden.
Bestandteile | Molprozent | Gewichtsprozent |
55 SiO2 Al2O3 Li2O CaO 60 Er2O3 Yb2O3 CeO2 |
56,79 2,5 27,5 10,0 0,05 3,0 0,16 |
54.35 4,06 13,09 8,93 0,31 18,83 0,44 |
Die Stäbe wurden, wie im Beispiel 1 beschrieben, getestet und zeigten einen Schwellenwert von 405 Joule.
Sie solarisierten nicht, selbst wenn sie dem intensiven Licht der Entladungslampe ausgesetzt waren.
Claims (15)
1. Optischer Sender fiL kohärente Strahlung mit einem stimulierbaren Medium aui einem Lithium-Erdalkali-Silikatglas,
das mit Erbium- und Ytterbium-Ionen dotiert ist, dadurch gekennzeichnet,
daß das Glas in Molprozent die nachstehende Zusammensetzung hat: 45 bis 75%
SiO,, 15 bis 35% Li,O, 0,5 bis 30% CaO, 0 bis 8% Al2O3, 0,03 bis 0,3% Er2O3, 1,0 bis 5,0%
Yb2O3, wobei die Summe von Li2O und CaO nicht
wesentlich über 50% liegt.
2. Optischer Sender nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß dessen stimulierbares Medium
aus 48 bis 65% SiO2, 20 bis 30% Li2O, 0,5 bis
30% CaO, 0 bis 8% Al2O3, 0,03 bis 0,3% Er2O3,
1 bis 5% Yb2O3, ausgedrückt in Molprozent,
besteht.
3. Optischer Sender nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß dessen stimulierbares Medium
aus 48 bis 65% SiO2, 2u bis 30% Li2O, 5 bis 25%
CaO, 1 bis 5% Al2O3, 0,03 bis 0,3% Er2O3, 1 bis
5% Yb2O3, ausgedrückt in Molprozent, besteht.
4. Optischer Sender r.zch Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß dessen stimuHerba -cs Medium
aus 49 bis 62°,, SiO2, 25 bi« 30% Li2O, 8 bis 22%
CaO, 2 bis 5% Al2O3, 0,03 bis 0,2% Hr2O3, 1 bis
5% Yb2O3, ausgedrückt in Molprozent, besteht.
5. Optischer Sender nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß dessen stimulierbares Medium
aus 57,0% SiO2, 27,5% Li2O, 10,0% CaO, 2,5%
Al2O3, 0,1% Er2O3, 3,0% Yb2O3, ausgedrückt in
Molprozent, besteht.
6. Optischer Sender nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß dessen stimulierbares Medium
aus 57,0% SiO2, 27,5% Li2O, 10,0% CaO. 2,5%
Al2O3, 0,05% Er2O3, 3,0% Yb2O3, ausgedrückt in
Molprozent, besteht.
7. Optischer Sender nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß dessen stimulierbares Medium
aus 57,9%, SiO2, 27,5% Li2O, 10,0% CaO, 2,5%
Al2O3, 0,15% Er2O3, 2,0% Yb2O3, ausgedrückt in
Molprozent, besteht.
8. Optischer Sender nach einem cL:- Ansprüche 1
bis 7, dadurch gekennzeichnet daß dessen stimulierbares Medium ein die Γ-oIarisation unterdrückendes
Oxid enthält.
9. Optischer Sender nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß dessen stimulieibares Medium
als die Solarisation unterdrückendes Oxid Ceroxid enthält.
10. Optischer Sender nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß dessen stimulierbares Medium
als dit Polarisation unterdrückendes Oxid Antimonoxid enthält.
11. Optischer Sender nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß dessen stimulierbares Medium
als die Solarisation unterdrückendes Oxid Titandioxid enthält.
12. Optischer Sender nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß dessen stimulierbares Medium
aus 48 bis 65% SiO2, 20 bis 30% Li2O, 5 bis 25%,
CaO, 0 bis 8% Al2O3, 0,03 bis 0,2% Er2O3, 1,5 bis
5% Yb2O3, 0,1 bis 0,3% CeO2, ausgedrückt in
Molprozent, besteht.
13. Optischer Sender nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß dessen stimulierb::res Medium
aus 49 bis 62% SiO,, 25 bis 30% Li2O, 8 bis 22%
CaO 2 bis 5% ALO3, 0,05 bis 0,20% Er2O3, 1,5
bis 5% Yb2O3, 0,1 bis 0,2% CeO2, ausgedrückt in
Molprozent, besteht.
14 Optischer Sender nach Anspruch 9, dadurch sekennzeichnet, daß dessen stimulierbares Medium
?!s 48 bis 65% SiO2, 20 bis 30% Li2O, 5 bis 25%
CaO 0 bis 8% Al2O3, 0,03 bis 0,30% Er2O3, 1.0
bis 5,0% Yb2O3, 0,1 bis 0,3% CeO2, ausgedrückt
in Molprozeni, besteht.
15 Optischer Sender nach Anspruch 9, dadurch sekennzeichnet, daß dessen stimulierbares Medium
Ls 49 bis 62% SiO2, 25 bis 30% Li2O, 8 bis 22%
CaO 2 bis 5% AI2O3, 0,05 bis 0,15% Er2O3, 2,0
bis 4,0% Yb2O3, 0.1 bis 0,2% CeO2, ausgedrückt
in Molprozent, besteht.
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1970
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