DE2046070A1 - Laserwerkstoff - Google Patents
LaserwerkstoffInfo
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Description
DiPL-ING. KLAUS NEUBECKER 2046070
Patentanwalt
4 Düsseldorf 1 ■ Schadowplatz 9
4 Düsseldorf 1 ■ Schadowplatz 9
Düsseldorf, 16. September 1970 41,000
Westinghouse Electric Corporation
Pittsburgh, Pennsylvania, V.St.A.
Pittsburgh, Pennsylvania, V.St.A.
Laserwerkstoff
#Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf einen für den Einsatz
in ciiiiciii Kesonanzhohlrauiii eines Lasergenerators bestimmten Laserworks
Loff.
Die linorgietlbertragung von einem fluoreszierenden Stoff zu einem
anderen oder zwischen gleichartigen fluoreszierenden Stoffen stellt
in Verbindung mit Luminoszenzorsoheitningpn einen sehr wesentlichen
Vorgang dar. Vor dein Aufkommen von Lasern wurde die übertragung
von huorgie weitgehend in ^ui-bindung mit kommerziellen Leuchtstoffen,
.vif· sie etwa in Leuchtstofflampen verwendet werden, einliosr.'l-zt
, um deren Wirkungsgrad zu erhöhen, wobei diese Energieübertragung
insbesondere in Vorbindung mit organischen Leuchtioffeii
ausführlich untersucht wurde.
Durch das Aufkommen von La:ern haben EnorgioübortragungsvorgNnge
zusätzlich als Mittel zur Vorbesserung dos Wirkungsgrades optisch
gepumpter Laser an Bedeutung gewonnen. Die Arbeit an FluoroHssenzlampeti
betraf hauptnttch 1 ich die Über führung von Energie zwischen
t)b«'rgangi»i<itital 1 ionen untersehied 1ifher Typen, Im Gegensatz dazu
wurden Untersuchungen au I.asorma torialion in erster Linie auf die
Kneigioüborf'Uhrunfi von IJlxirgangsmotal 1 ionon zu JJu 1 tenordionon gerichtet.
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Das grundlegende Ziel der Energieüberführung bzw. Energieübertragung
kann wie folgt beschrieben werden: Steht ein Ion mit gewünschten Fluoreszenzeigenschaften zur Verfügung (d.h. es emittiert in
einem gewünschten Freuquenzbereich mit einer geeigneten Bandbreite) , das die Anregungsenergie jedoch nur in schwachem oder unwirksamem
Maße absorbiert, so muß ein anderes Ion gefunden werden, das die gewünschten
Absorptionseigenschaften besitzt und seine Energie wirksam und rasch an das emittierende Ion überführen kann. Das emittierende
Ion wird dabei als Aktivator oder laserndes Ion, das absorbierende
Ion dagegen als Sensibilisator bezeichnet. Die Energieüberführung erfolgt
von dem Sensibilisator- zu dem Aktivator-Ion.
In der früheren, auf die gleiche Anmelderin zurückgehenden Patentanmeldung
P 19 26 374.2 vom 28.5.68 wurde gezeigt, daß das Mineral Fluorapatit Ca5(PO4)F einen ausgezeichneten Träger für Sensibilisator- und/oder Aktivatorionen darstellt. In geeigneter Weise dotierter
Fluorapatit weist hohe Verstärkungs- und niedrige Schwellwerte auf. Große Einkristalle dieses dotierten Materials werden im Czochralski-Verfahren
aus stöchiometrischen Schmelzen bei Temperaturen
von etwa 165O°C gewonnen.
Die hier erläuterten Laserwerkstoffe sind von Silicatoxyapatit-Trägern
gebildet, die mit Neodym, Erbium oder Holmium dotiert werden. Im Rahmen der vorgenommen Messungen weisen diese Materialien ein
gleichartiges Schmelzverhalten auf. Sie schmelzen bei erheblich höheren Temperaturen (etwa 2OOO°-22OQ°C) als Fluorapatit und besitzen
eine höhere Materialstürke. Einige pulverförmige Oxyapatitstoffe
sind als solche ebenso wie ihre Synthese bereits allgemein beschrieben worden, beispielsweise von Jun Ito in 53 American Mineralogist
BUU, jedoch sind die Herstellung, Dotierung und der Einsatz Ln Vor«
bindung mit Lasern von großen Einkristallen des erfindungsgemaiAtüi
Werkstoffes bisher nicht in Uetracht gezogen worden.
Aufgabe vorliegender MrfliuUuii; Ist dl« Schaffung eines neuen und verhüHHOrten
Werkstoffe« hoher Festigkeit für den Eineatz als Lnsrrkrlstnll
In dom llenonanzhoh Iraum einen Lasergenerators.
ßAO ORIGWAL
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Zur Lösung dieser Aufgabe ist ein Laserwerkstoff erfindungsgemäß
dadurch gekennzeichnet, daß ein Silicatoxyapatit-Träger der Formel CaM4(SiO4)3O, worin M ein aus der Gruppe La, Gd und Gemischen daraus
ausgewähltes Trägerkömponenten-Ion ist, ein aus der Gruppe Nd, .
Er und Ho im Ionenkonzentrationsbereich von 0,02 bis 20 Atomprozent
der in dem Träger enthaltenen Calcium- und M-Trägerkomponenten-Kationen
ausgewähltes Aktivatorion aufweist.
Insbesondere kann der kristalline Silicatoxyapatit-Laserwerkstoff
nach der Erfindung die empirische Formel haben:
worin M wieder ein La- oder Gd-Ion oder ein Ion eines Gemisches daraus
darstellt. M ist als Trägerbestandteil anzusehen, weil es keinen Aktivator bildet und keine Holle als Sensibilisatorion spielt. M ist
als Trägerbestandteil für den Aufbau des Trägerkristallgitters notwendig und stellt dabei den Hauptbestandteil dar, der durch Aktivator-
und Sensibilisatorionen ersetzt wird. A steht für ein Aktivatorion (laserndes Ion), das für die Laserausgangsleistung verantwortlich
ist. Das Aktivatorion A ist ein Nd-, Er oder Ho-Ion. Welches das
lasernde Ion A in dem Kristall ist, kann durch Messung der Frequenz
der Laserschwingungen und aufgrund bekannter spektroskopischer Daten bestimmt werden. Allgemein oszilliert zu einer bestimmten Zeit nur
ein laserndes Ion. S steht für ein Sensiblisatorion, das nicht in dem Kristall enthalten zu sein braucht. Das Sensibilisatorion muß
auf das lasernde Ion abgestimmt sein. Der Wert χ kann zwischen 0,001
und 1 schwanken, wobei der bevorzugte Bereich zwischen 0,001 und 0,3 liegt, während y zwischen 0 und 4-x schwanken kann, wobei sein bevorzugter
Bereich zwischen 0 und 1 liegt.
Der Laserwerkstoff nach der Erfindung hat einen niedrigen Schwellwert
und eine niedrige Verstärkung, so daß eine verbesserte Energiespeicherung möglich ist. Der Laserwerkstoff nach der Erfindung weist
gleichzeitig eine hohe Materialfestigkeit auf. Mit dem erfindurtgsgemäßen
Material steht ein Laserkristall zur Verfügung, das erheblich höheren Pumpenergien ohne mechanische Verwerfungen widerstehen kann
als Fluorapatit. Bei der Dotierung mit Neodym- und Erbium-Aktivatoren
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] ai.lt sich nur eine geringfügige Weigerung beobachten. Dadurch werden
ernsthafte Kristnllprobleme verringert , wie sie in den meisten Trägern
infolge Änderung in der Dotierungnseigerung längs des Kristalls
auftreten, die etwa durch Teraperaturschwanlungen beim Ziehen
hervorgerufen werden.
Die Erfindung wird nachstehend zusammen mit weiteren Merkmalen anhand
eines Ausführungsbeispiels in Verbindung mit der zugehörigen
Zeichnung erläutert. In der Zeichnung zeigen:
Fig. 1 Energieniveaus von yensibilisator- und Aktivatorionen,
die sich auf die Energieübertragung beziehende übergänge veranschaulichen;
Fig. 2 einen Lasergenerator mit dem Laserkristall nach der
Erfindung in Zusammenwirken mit einer Strahlungsquelle in einem Laser-Kesonanzhohlraum;
Fig. 3 das Fluoreszenzspektrum eines CaLan oNdn ,
Linkristails, unpolarisiert und längs einer senkrecht
zur "c"-Achse des Kristalls verlaufenden Achse aufgenommen;
fig. 4 das Absorptionsspektrum eines CaLa3 nNdo ι (SiO4) .,0-Mn
kristalls, aufgenommen längs einer Achse senkrecht zu der "c"-Achse des Kristalls und durch eine Material
stärke von 4,13 mm; und
Fig. 5 das Anregungsspektrum der Infrarot-Fluoreszenz eines
CaLa„ ,,Ndn ,$iO .) „O-ilinkristalls.
i) f +) KJ f Ϊ. Ίο
Die Silicatoxyapatit-Trägermaterialien der vorliegenden Erfindung haben die Formel CaM .(SiO.)„0, worin M ein aus der Gruppe La, Gd
und Gemischen daraus ausgewähltes Ion ist. Diese Trägermaterialien
haben Ionenstellen, die sowohl Seltenerd- als auch Übergangsmetall
ionen aufnehmen. Die Kristallstruktur der Trägermaterialien CaLa4(SiO^)3O und CaGd4(SiOj3O, wobei La und Gd Bestandteile des
Trägermaterials sind, ist hexagonal, wobei die Einheitszellen den Aufbau Ca^La8(yiO4)(,O(, und Ca^Gd^HlOj ,.O0 haben. Diese Trägermaterialien
haben einen Apatitaufbau (Kaumgruppe PG../in). Die
£" 8ADOR1O1NA,
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Si -Ionen sind in JiO^-Tetraedern enthalten. Zwei Gruppen 0 "-Ionen
sind anwesend; eine Gruppe ist Ή ' in clem TJiU .,-Tetraeder
-iufjeordnet, während die andere Gruppe längs der "c"-Achse (zwei
Ionen ρΐ·ο Einheits^elle) auftritt, wobei jedem Ion in der Ebene
des horizontalen Spiegels für Pö Aa jeweils drei Kationen (CaI-cium
oder Seltene Erden) zugeordnet sind. Es sind zwei Arten
Kationenstellen vorhanden (Ca, oder Seltene Erden, oder CaTT oder
Seltene Lrden,,), Die Aktivatorionen und/oder rjeltenerd-Sensibilisatorionen
können das La, Gd und Ca in den Tragermaterialien ersetzen.
Dabei treten sie an die Stelle einiger der fünf Calcium-
oder Seltenerd(Gd und La)-Kationen in dem Träger CaM^1(SiO )ü.
1-1Ur die Trägermaterialien der vorliegenden Erfindung werden die
Seltenerdionen Nd °, Er+ oder Ho+ als Aktivator- oder lasernde
Ionen verwendet. Die Ionenkonzentration dieser Aktivatoren kann in dem Trägermaterial zwischen etwa 0,02 bis 20 Atomprozent der
fünf Kationen (ein Ca- und vier M-Trägerbestandteil-Stellen) in
dem Trägermaterial CaM,(SiO .)„0 schwanken. Der bevorzugte Bereich
für den Aktivatoranteil liegt zwischen etwa 0,02 bis 6 Atomprozent. Unterhalb des bevorzugten Bereiches tritt im allgemeinen
optische Absorption nicht in ausreichendem Maße auf, während es oberhalb des bevorzugten Bereiches zu einer Konzentrationssättifjunri
kommen kann. Somit hat χ einen bevorzugten Wert zwischen 0,001 und 0,3, d.h. (0,001=x)/5 Kationen gleichen 0,020 Atomprozent
und (O,3=x)/5 Kationen gleichen 6 Atomprozent. In Verbindung mit verbesserten ßlitzlichtlampenquellen ist es für spezielle
Anwendungszwecke angebracht, daß der Wert χ größer als 0,3 ist.
Erfindungsgemäß können Sensibilisatorionen eingesetzt werden, um
+3 +3 +3
die Seltenerdaktivatorionen Nd , Er oder Ho in dem Trägermaterial
zu sensibilisieren. Mit Fig. 1 sind die verschiedenen Schritte veranschaulicht, die bei keine Strahlung abgebender
Energieübertragung auftreten: (1) Das Sensibilisatorion absorbiert
ein Photon externer Strahlung mit der Energie r und hebt es von dem Sensibilisatorgrundzustand D auf einen angeregten Zustand
A an; (2) der Sensibilisator fällt anschließend durch
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eir es ihotois 1^' oder durch eii-cp l.oir=p Λ rnM rr;·; abgebenden VorTWi auf einen η i f'lriK^rep .ie ta -itrbi 1 er, /jhrütc! i" i\i>;
(."?.) nachdem er; ;Ί; rial iur Gi t tor er fcspanri'iig um den -ieta.«·; ta'υi Ί en
Zustand des ^err-?i:.'i liaators .,eko'.i.aer ist, ist uer Jersibilisotor
entweder frei, tin Photon r' al;,-:iistr?hler. ot'er seine Lr.er^ie ;ui
eir Λ\ί tivatorioi; .^u übertragen, wie fins nit U rr.redeutet ist;
(4) wem· flie '^loktronenüber ϊγ.,ό sowohl ir den; .!erisibil i.sator vl'i
auch ir. den aVtivator ueide elektrische Li poliUier/.ar^e sind, l-arn
das Dipolfeld des rr.rere ;ter ^ensiDilisTtors iv einem in der ϊ -i 1 je
befindlichen Aktivator einen JjipolüOer^pnf auslösen , so daß der
Aktivator auf einen nngere^ten Zustand a8 angehoben wird,' wobei
der Sensiblisator gleichzeitig auf seinen Grundzustand zurückkehrt;
(5) dieser Übergang überträgt ein kner..;iequant von dem Sensibilisator
an den Aktivator. ISach seiner Anregung kann der Aktivator durch Photonenemission auf ein niedrigeres metastabiles Niveau K'
und dann gelegentlich entweder direkt oder über ein Zwischenniveau D1 auf seinen ürundzustand D91 abfallen. Hinsichtlich ins einzelne
gehender Jeschreibungen dieser Energieübertragungsvorgänge sei verwiesen
auf D.L. Dexter, J. Ch em, Phys. , lief t 2.1 ,1053 , Üeite 836.
Die Jedingungen für die wirksame Energieübertragung von dem Sensi
bilisator zu dem Aktivator sind bei nicht strahlender Übertragung:
(1) Ausreichende Energieüberlappung zwischen dem Sensibilisator-Emissionsband und einem Absorptionsband des Aktivators; (2) hohe
Oszillatorstärken sowohl für den Sensibilisator als auch den Aktivator; (3) ein relativ hoher inhärenter Strahlungsquanten-Wirkungsgrad sowohl für den Sensibilisator als auch den Aktivator. Zusätzlich zu den vorgenannten Kriterien gibt es einige allgemeinere Kriterien für einen brauchbaren Sensibilisator. Diese sind: (1) Der
Sensibilisator soll Strahlung in einem spektralen Bereich absorbieren, wo der Aktivator nur eine geringe oder keine Absorption hat;
(2) der Sensibilisator soll in einem Bereich absorbieren, wo die
pumpende Lampe Energie in nennenswertem Maß ausstrahlt, und (3) der Sensibilisator soll nicht absorbieren, wo der Aktivator emitt -rt,
oder sonstige nachteilige Wirkungen auf den Strahlungs-Wirkungsgrad des Aktivators ausüben. Zur Erzielung einer wirksamen Energieübertragung ist es notwendig, daß die Übertragungsgeschwindigkeit
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[t ι __
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(R in Fig. 1) größer ist als die Geschwindigkeit, mit der der Sensibil
i.satoi· auf seinen Gruudzustand (r" in Fig. 1) abfallt.
Die in Verbindung mit dem Materin 1 nach der vorliegenden Erfindung
einsetzbaren Gensibilisator-Ionen würden 'Jbergnngsrnetril] - und Sei
tenerd-Ionen umfassen, die (a) sonst nicht von dem Wtivator (Iasei*ndes
Ion) absorbierte Strahlungsenergie absorbieren und (b) diese
absorbierte Energie an den Aktivator übei'tragen können.
Es eignet sich eine Keihe von Übergangsmetall-Ionen und Seltenerd-Ionen
zur Sensibilisierung der Aktivatorionen in den den Träger
bildenden Laserkristallen, jedoch werden die besten Ergbenisse erzielt,
wenn bestimmte Sensibilisatorionen auf die Aktivatorionen
in dem speziellen Träger abgestimmt werden. Die folgende» Tabelle zeigt einige vorteilhafte Kombinationen;
Träger
CaLa4(SiO4)3O
CaGd4(SiO4)3O
Bei der Herstellung des Laser-Kristallmaterials nach der vorliegenden
Erfindung wurden 12,0000 g CaCO3, 76,1780 g La9O0, 2,0174 g
Nd„O^ und 21,6022 g bei 1300 C unter Austreibung des V/assers mehrere Stunden lang vorerhitzte Kieselsäure miteinander gemischt. Alle
Komponenten wiesen Lumineszenzqualität (Reinheit größer als 99,01T)
auf. Die Bestandteile wurden in ein Iridiumgefrß gebracht und bei
etwa 2200 C (gemessen mit einem unkorrigierten optischen Pyrometer) geschmolzen.
Im dem übplichen Czochralski-Verfahren, wie es in einem Aufsatz
von J, Czochralski in "Zeitschrift für Physikalische Chemie", !eft 92, Seiten 219-221 (1918) beschrieben wird, wurden Kristalle
ei 22OO°C aus der Schmelze gezogen. Eine jüngere Beschreibung des
3rfahrens findet sich in einem Artikel von JI, Naussau und L. G.
Cr+3, | Geeignete Sensibi | |
AIc ti vat or -I on | lisator -Ionen | |
Nd+3 | Mn+2 | |
Er+3 | Cr+3, | Yb+3 |
Ho+3 | Tm+3, Er+3, Yb+3 | |
Nd+3 | Mn42 | |
Er+3 | Yb+3 | |
Ho+3 | Tm+3' Er+3, Yb+3 | |
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Eitert in ''Journal of Applied Physics", lieft 31, :..le\tc ι Γ
ί ■< r Ofen wurde von einen mittels einer Neopren-Dichtung und einem
":i:ssingflausch angeschlossenen Quai'zzylinder umgeben. Die Isolation
uts Iridium-T3ehälters erfolgte durch 13 mm dicke, zu einen Zylinder
aufgestapelte Zirkonerdoquadranten. Die Vi"'rmever teilung in der
lchvidze wurde durch liinstellung des Behälters in'den Feld der
Arbeitsspulo und durch I udem ng des Abstanden der Zir'.onei'dequai!r:iii1:en
und dei oberen ,"-bschlußplatte eingestellt, als Lnorgieruelle
diente ein Westinghouse 30 kVA met or Ret1: iobenor 10 kliz-Generator
mit einer wassergekühlten Kuof er-Arbeitsspule. Das Zielijrer'^t
war .so ausgelegt, daß mit Ziehgeschwi ndigkeiten zwischen 1
und ·1Ο inm/ntd und Umlaufsepchwindipckeiton von 10-170 Unm {jearbeit(
t werden konnte. Die Temperatur wurde durch Verwendung des AusgangssignnIr
einer zu einem radiamatischen Detektor führenden Saphir-Lichtröhre gesteuert, v/obei der Detektor das /tisgan gssignal
an einen L- und N-Azar-Aufzeichnungsregler v/eitergab. Die Spannung
von dem Aufzeichnungsregler liefert in Vorbindung mit einem L- und
N-StiOmeinstellungr.rel.ais den Eingangsstrom für einen linearen
Norbatröl-Leistungsregler. Die Norbntrol-Ausgangsspannuug 1iefert
die für den 30 kllz-Generator erforderliche Felderregung.
De?" Keim wurde auf einer vassergekühlten Welle gehalten, die mit
einem Gewinde füi* die Aufnahme eines Iridium-Futters versehen war.
Der Behälter und das Futter wurden gegen Oxydation durch Argon-Atmosphnre
geschützt. Für das Ziehen der Kristalle wurden ausgerichtete Keime verwendet. Diese wurden erhalten, indem mit einem
aus einer langsam gekühlten Schmelze gewonnenen polykristallinen Keim begonnen wurde. Die Kristalle wurden bis zu einer Größe von
etwa 13 mm Durchmesser und 52 mm Länge gezogen. Die Kühlgeschwindigkeiten
der gezogenen Kristalle schwankten zwischen 2 und G Stunden.
Die Nd-, Er- oder Ho-Laserionen enthaltenden gezogenen Kristallmaterialien
lassen sich als Laser-i'ristallstfibe in einfachen Lasern
und für verwickeitere Laseranwendungsfn"lic wie Q-Switeh-L.iser
einsetzen, wie sie im einzelnen in den Kapiteln 3 und 4 und insbesondere auf den Seiten 132-160 der Veröffentlichung "Tho
Laser" von Yi,V. Smith und O.P. Sorokin, MoGrηw Hill, 1000, be-
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Mit Fig. 2 ist schonatisch eine einfache Aus-fiihrup^s-fονια eines
typischen ""Laser-Generators ™it?clergegeben » Zv?Ischen Uofleiitoren Γί
und 21 befinden sich ein Laser-^esonanzbohlrauia mit oioom Laserkristall
22, eine Strahlungsquelle 23, wie etwa eine ßjilzlichtlamne,
die dem Kristall die erforderliche Pumpenergie zufährt, und
3gf. ein O-üwitch, wie das mit gestrichelten Linien angedeutet ist.
Der Reflektor 20 reflektiert teilweise, so da-°, Lichtstrahlen 24
ηit kohärenter Strahlung durch diesen hindurchtreten koanen, wnhrend
der Reflektor 21 hochreflektierend ausgebildet ist.
Das Grundprinzip von mit einem <?-3v/itch arbeitenden Lasern besteht
darin, daß sich damit eine sehr hohe Besetzungsumkehr aufbauen lM?jt, indem man die Laserhohlraum-Verluste beim Pumpen des
Lasers übermäßig groß macht, so daß der Laser an einer vorz3itigen
Schwingung gehindert wix'd. !lach Erzielung einer starken Inversion
werden plötzlich günstige Bedingungen für die Schwingung eingestellt, in dem die Hohlraumvei-luste rasch sehr klein gemacht
werden, so daß plötzlich ein Zustand großer Verstärkung verwirklicht wird. Der Q-Sv/itch könnte beispielsweise eine in Lösung
befindliche matallo-organische Verbindung wio Phtalocyanin enthalten,
die Licht von dem Kristall absorbiert. Der Purapenergieei η gang von der FJlitzlampe nimmt zu, bis die Verstärkung in dem
Laserkristall den Verlust infolge von Absorption La dar Q-Switchzelle
übersteigt und der Laser beginnt, schwach kohärentes Licht auszusenden. Ein sehr kleiner Anteil dieses Lichtes führt zu
einem Bleiehen der Lösung, die dann nahezu vollkommen transparent
für das Licht wird. In diesem Augenblick tritt plötzlich ein sehr großer Lichtimpuls auf, der die gesamte in dem Laserstab gespeicherte
Energie führt,
iäiner der mit einer Geschwindigkeit von etwa 6 mm/std aus einer
Schmölze von etwa 220O0C gezogenen Kristalle zeigte bei einer
Wellenlänge von 1,06 Mikron Laserverhalten. Die Kristallzusammen-
n&tz\mg ;mr CaLa3 q$üq ^ (SiO4>30. Dieser gezogene Körper wurde
geschliffen mid poliert,. Durch die abschließende Behandlung der
Stabenden \r,?.rc!«m polierte Endflächen mit einer ParaXlellitftt von
2UA6Ü7C
-Iu-
)'.'53er als 6 'io,;ensei*i.Uiden erhalten, rite einem Zehntel Wellen-
-in;';e des ile-Lichtes gegenüber eben waren. Der Körper hatte uic
Gestalt eines rechteckigen ,Stabes ni t den Abmessungen ή ,.?6ö ma ::
~.i ,302 um χ 10,41? u-,i und wurde in eir.ou iiylinriri.schen ile £ Ie :-:i or, a-"ohlriurii
Mit ebenen Je fiel· torer, rr-.d eir.e.r. Durchmesser von ca
b,:.i ca untersucht.
Der bei allen i'ulsuntersuchun-Ten verwendete Larierkopf war ein
zylindrischer L-yrex-üeflexions^ylinder mit einem Durchmesser von
75 am und einer Länge von 7(3 „ία und r,wei reflehtiererden Pyrex-Lndplatten
mit eingearbeiteten Löchern für die Lampe und den' Stnt>.
Die Vorder!lache wurde mit aufgedampften Aluminiumschichten versehen
und mit λ/10 C;uar:i als ijchutz uVier.^o^en. Die iiesonatorreflexionswerLe
betrugen beide -j£ ,9/,'c. Diametral /,e^enüber dem Lawar
eine i-LK XeL-C -;;ei-oii-Jli trJ arape mit einem Mittelabzwischen
der Lampe und dem Ltab von ca 15,5 -.am angeordnet.
Diese Blitzlampe war ein 3reitband~E iiitter mit einer Scheitelemission
um 5800 Ä. Der Laserstab war in einem doppelwandiyen Pyrex-Zylinder
abgestützt, der mit einer Wasner.fi lter lösung aus NaNO0
gefüllt war, um UV- Jtrah lun,r daran zu hindern, den untersuchten
Laserstrahl >:u erreichen. Die 31itzlampe wurde von einem geladenen
340 JA F Kondensator gespeist, der über eine in iieihe mit der
Lampe geschaltete 15OyU !!-Induktivität entladen wurde. Zur Sicherung
einer lanzen Lebensdauer wurde die maximal in die Blitzlampe
eingespeiste Energie unter 100 Joule gehalten. Der beschriebene
liLC-Uchaltkreis erzeugte 33 i tz lampen-Impulse mit einer Dauer von
etwa 800 μ sec.
Wenngleich die Arbeitswerte von Lasern durch die Eigenschaften
ihrer aktiven lasernden Ionen bestimmt werden, hängen die tatsächlich
erzielten Ergebnisse für jedes System in starkem Maße von Verunreinigungen in dem Kristall ab. Mikroskopisch kleine, für
das Auge unsichtbare Verunreinigungen können das Auftreten vor. Laseroszillationen praktisch ausschalten. Die Anwesenheit von
Blasen oder Einschlüssen kann zu einer erheblichen Streuung des
Strahls und Erhöhung des Schwellwertes führen.
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Trotz der kleinen ;jtab^röiäe dos CnLa0 .~i<d,v , (SiU ,) oü-Kristalls
seiner angenommenen schlechten wholität und der Tatsache, daß es
in der C-^Ii entmin," (die als dichtung niedriger Verstärkung 'jilt)
senkrecht zu den ..{esonntoren ausgerichtet war, wurde für *?ai"ntejiperatur
bei dem erstaunlich riedri-;er Gchwellwert vor etv.a
Joule bereits eine Laserwirkimg er.iielt. Für ;rö"?,ere Kristalle
höherer £;ualität sollten Schwellwerte von 4 Joule möglich sein.
Die Messung des Laserschvvel 1 wertR wurde durch die übliche .Ausrichtung
des Laserstabes in dem Laserkopf ^e-renüber den äußeren Reflektoren
erzielt. Line lP2C>-Photoröhre wurde dann in den \{e:- des
Strahls gebracht, wobei ein 1,06 lu'ikron-Interferenzfilter zwischen
den Laser und die Photoröhre geschaltet wurde, um das Grundsxi?nal
zu verringern, Das PhotorQhren-Aus;;an^ssi;"inal wui*de mittels eines
Typ SSS-Tektronix-Doppelstrahlossillo^raphen wiedergegeben, wobei
ein Strahl mit auseinandergebogenen Maßstab arbeitete. Die
Schwellwerte konnten ^enau bestimmt werden , da der Einsatz der Laserwirkun^
in form charakteristischer Nadeln ei^scheint, wie sie
bei anderen Materialien wie .iubir sichtbar sind.
Spektroskopische Daten hinsichtlich der Fluoreszenz und der Absorption von CaLa«, qRcL l"(3iü1)„U sind mit den Fig. 3 und 4 veranschaulicht.
Das l^luoreszenzspektrum (Fig. 3) des obigen Kristalls
zeigt in der Nähe des Infrarot einschlieiälich des 1,06 Mikron-Wertes
eine Emission entsprechend der Nd-Laserlinie. Für CaLa3 rNd ,
71)^O ist diese Linie etwa zehnmal breiter als in mit Keodym
dotiertem Calciumfluorophosphat (50 A gegenüber G,5 R). Der neue
Silikatoxyapatit-Träger sollte bei Dotierung mit Neodym eine verbesserte
Fähigkeit haben, Energie zu speichern, und sich daher in besonders vorteilhafter Weise für Laseranwendungsfälle mit
einem Q-Switch einsetzen lassen. Das sichtbare und nahezu infrarote
Absorptionsspektrum (Fig. 4) für einen CaLa0 0Nd0 ,(SiO4)„0-Einkristall
zeigt die erhebliche Überlappung der Absorptionsbänder, die sich für dieses Lasermaterial finden lassen. Das deutet auf
eine verhältnismäßig hohe Durchschnitts-Absorption der Pumpstrahlung hin. Die relative Intensität der 1,06 Mikron-Linie betrug
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2U4 6U7 0
■'·.·■.· ihre boiler Pol ari sr Ii on en (Ιγ/lJ) für öioso .Probe l.·1, vvihrcnd
die Abfall^eit für die Nd-Emission einen Wert von 194 Mkrosekunden
hatte.
Das Anregun?sspektrum (Fig.5j der 1 ,ü8-Lmissiönsiinie zeigt, daß
■ ■ 4 die Knergie von den Absorptionsniveaus auf den F„ ,^-Zustand, d.h.
das ursprüngliche Laserniveäu, übertrafen wird.
Der Schmelzpunkt von mit l<eödym dotiertem CaLa^(Si(J.) O0 liegt erheblich
höher als für mit Neodym dotiertes Car(PU,)F. Für die Här
te von polykristallinen Proben dieser beiden ilaterialien ergeben
sich folgende Vergleichswerte:
;,iaterial Khööp-ilärte (2öü g Last) Moh-Härte
;,iaterial Khööp-ilärte (2öü g Last) Moh-Härte
C^La A (3Id^) ?b :KM vnt)
£)£*-. t^pvvAsr^o StO1WIr1M-Ttriid ·Γ)ΐ- v^orWTiiriof.t^tt^t ^"Lp j (SiO .) ^O
ist pbei-fpiis iioch , rtiH eirr I'robe . die -lot "lic!" riroi· Kffii n<=<fiamnie
ais pget :,t wurde . ••,p-i.-te bis · m Sr·" ι nn Ί. ■ -t>
vl< t 'ei.ie Ab"int··
ersc'ieinungeiii Aile Daten zeigen, dafc CaLa^ (SiC.) ^U :Nd dotiertem
Cilciumfluorbpiibsphät sowohl hinsichtlich des Widerstandes gegenüber
mechanischer ßeanspruchüng als auch hihsich'tlich Störuhgeh
bei hohen JPünipniveaus überlegen sein sollte.
Das Absorptionsspektrum wurde mittels eines lierkömmlichen Cary-Mödell
14-Spektrömeters gettiessetii Das Ahreguhgs- und Fluoreszenzspektrometersystem
bestand aus zwei Gitter-Monochromatoren zur Dispersion
des anregenden und des fluoreszierenden Lichts sowie zugeordneten
optischen Systemen, Detektoren, Lampen und elektronischen
Elementen. Als Quelle würde eine Ösräm-Latnpe vom Typ XBÖ-9ÜÜ verwendet,
eine kochdruck-Xenon-Öogehlampe, die von einer Gleichstromquelle
mit einer Weiligkeit von weniger als 1% gespeist würde.
Die Fiuoreszehzmessungeh erfolgten mittels eines Jarrell-Ash-Mönochromators.
iEiri bei 4ÖO0 I geblitztes 600 1/mtn-Gitter gestattete
die Aufnahme von Änregungsspektren zwischen 2500 und lö 00Ö 8.
Die Quantendetektoren verwendeten auf die Temperatur flüssigen Stickstoffs gekühlte UCΛ 7302-Phötovcrvielfacher.
Patetitansprüche:
100813/1541
BAD
Claims (6)
- 2Ü46070a t e η t a u rs ρ r ü c h c j.J Laserwerkstoff, dadurch gekennzeichnet, da.3 ein Silikatoxyapatit-Tilfiger der Formel CaM4 (SiO^, ),-,0, worin M ein aus der Grunpe La, Gd und Gemischen daraus ausgewähltes Trngerkoinponen« ten-Ioti ist, ein aus der Gruppe Nd, Er, Ho im Ionenkonzentrationsbereich von 0,02 bis 20 Atomprozent der in dem Träger enthaltenen Calcium-· und M-Tr^.gerkomponentenkationen ausgewähltes Aktivatorion aufweist.
- 2. Laserv/erkstoff nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Tr-T ger das Aktivator ion Nd in dem Ionenkonzentrat ionsbereich von 0,02 bis 6 Atomprozent enthnlt.
- 3. Laserv/erkstoff nach Anspruch 1 oder 2, gekennzeichnet durchdie empirische Formel CaMA (3iO.)oO:A ,Sy, worin M ein<t-x—y ι ο χaus der La und Gd enthaltenden Gruppe ausgewähltes Ion ist, A das Ion Nd und S das Sensibilisatorion Mn ist, ferner χ einen Wert zwischen 0,001 und 1 und y einen Wert zwischen 0 und (4-x) hat.
- 4. Laserwerkstoff nach Anspruch Λ oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß er die empirische Formel CaM4 „„_ (3i0.)o0r A. , S hat und A das Ion Er, S dagegen das Sensibilisatorion lh ist, während χ einen Wert zwischen 0,001 und 1, y dagegen einen Wert zwischen O und (4-x) hat.
- 5. Laserwerkstoff nach Anspruch 1 oder 2, gekennzeichnet durch die empirische Formel CaM4 (SiO.KOrA ,S worin A das Ion Ho, S ein Sensibilisatorion aus der Gruppe Cr, Tm, Er und Yb ist, χ einen Wert zwischen 0,001 und 1 und y einen Wert zwischen 0 und (4-x) hat,
- 6. Laserwerkgtoff nach Anspruch 3, 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß y => 0 ist und χ einen Wert zwischen 0,001 und 0,30 hat.109813/1541Leerseste
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