DE1796157C - Glaslaser hoher Leistung und geringer Solansation auf der Basis eines Lithiumoxid enthaltenden SiIi katglases mit Neodymoxid als aktiver Substanz - Google Patents
Glaslaser hoher Leistung und geringer Solansation auf der Basis eines Lithiumoxid enthaltenden SiIi katglases mit Neodymoxid als aktiver SubstanzInfo
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Description
9 Glaslaser nach Anspruch 7. dadurch gekennzeichnet,
daß das die Solarisation inhibierende Oxid Titandioxid ist.
10 Glaslaser nach einem der Ansprüche 4 bis 6.
gekennzeichnet durch folgende Zusammensetzung in Molprozent:
Al1O,
Nd1O3
CeO, .
CeO, .
0.16
StO1
AI2O3
Li2O .
AI2O3
Li2O .
11. Glaslaser nach einem der Ansprüche 4 bis o.
gekennzeichnet durch folgende Zusammensetzung in Molprozent:
50
2.5
27,5
CaO 20
Nd2O3 0,5
CeO2 0.16
12. Glaslaser nach einem der Ansprüche 4 bis 6, gekennzeichnet durch folgende Zusammensetzung
in Molprozent:
SiOj 50.8
AI2O3 2,1
Li2O 23,3
CaO 23,2
Nd2O3 0,42
CeO2 0,14
13. Glaslaser, dadurch gekennzeichnet, daß er ein Glasstab einer Zusammensetzung gemäß Anspruch
1 ist.
14. Glaslaser, dadurch gekennzeichnet, daß er ein Glasstab einer Zusammensetzung gemäß Anspruch
4 ist.
Die Erfindung betrifft eine Glaslaser hoher Leistung und geringer Solarisation auf der Basis eines Lithiumoxid
enthaltenden Silikatglases mit Neodymoxid als aktiver Substanz.
Die Leistungsfähigkeit der bekannten Glaslaser hat bisher das erwünschte Verhältnis von aufgenommener
zu abgegebener Leistung erreicht. Bei Anwendung von Hochleistungsimpulscn hat das Problem der Solari-'
sation den Einsatz von Glaslasern beschränkt.
Es ist: z. B. aus den Glastechnischen Berichten, 40 (1967), S. 231 und 232, und aus der britischen Patent
schrift 1111 857 bekannt, daß mit Ncodymoxid aktivierte Glaslaser eine verbesserte natürliche Fluoreszenz
haben, wenn sie schwere Alkaliionen und schwere zweiwertige Metallionen, wie Barium·, Blei- und
Cadmium-Ionen enthalten. Als nachteilig haben sich aber deren relativ starke Expansion und Kontraktion
bei Temperaturänderungen erwiesen. Diese bekannten Glaslaser können wegen ihres ungünstigen Wärmeausdehnungskoeffizienten für viele Verwendungszwecke
nicht eingesetzt werden. Außerdem soll bei diesen bekannten Glaslasern ein Zusatz von CaO möglichst
vermieden werden, weil die Ansicht besteht, daß dieses
Metalloxid eine ungünstige Wirkung auf die Fluoreszenz
hat.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde. Glaslaser einer solchen Zusammensetzung zu schaffen, daß sie
auch bei Anwendung hoher Energie relativ hohe Wirksamkeit zeigen. Die Glaslaser sollen in einem Hochleistungsimpulslaser
relativ hohe Wirksamkeit und geringe Solarisation aufweisen. Sie sollen ferner günstige Wärmeausdehnungseigenschaften besitzen
und zugeführte Energie nur zu einem Minimum i:i Wärme umwandeln.
Die Aufgabe wird gelöst durch Glaslaser der eingangs
genannten Art, gekennzeichnet durch folgende Zusammensetzung in MoLprozent: 45 bis 75 Siliziumdioxid,
15 bis 35 Lithiumoxid, 0.5 bis 30 Calciumoxid, 0.1 bis 2 Neodymoxid und 0 bis 8 Aluminiumoxid.
wobei die Summe von Lithiumoxid und Calciumoxid
nicht wesentlich höher als 50 Molprozent ist. und, wenn Li2O in einer Menge von 15 Molprozent anwesend ist, die Menge CaO mindestens 10 Molprozent
beträgt, und, wenn ferner der CaO-GehaU 0,5 Molprozent beträgt, die Menge Li2O mindestens 24 Molprozent ist.
Die Erfindung wird durch die folgende Beschreibung noch genauer dargelegt.
Die Erfindung schafft verbesserte Glaslaserzusammensetzungen des Lithiumoxid-Siliziumdioxid-Systems, die wesentliche Mengen Calciumoxid enthalten und cicnen Neodymoxid zugesetzt ist; die
daraus hergestellten Glaslase sind bei Anwendung hoher Energien wirksamer und besser als die bisher
bekannten Glaslaser. Die hocl· virksamen Glaslaserzusammensetzungen geringer Solarisation der vorliegenden Erfindung enthalten im allgemeinen die
nachstehenden Bestandteile in den angegebenen Be reichen :
gangsenergie in Ausgangsenergie: die resultierenden Glaslaser besitzen höhere Wirksamkeit und nur sehr
geringe Solarisaüon. im allgemeinen kann Calciumoxid in Mengen bis zu 2-3 bis 30 Molprozent eingesetzt
werden, wobei noch ein gutes Glaslasermuterial erhalten
wird, wobei die Gesamtmenge von Calciumoxid und Lithiumoxid jedoch nicht mehr als 50 Molprozenl
ausmachen soll.
Die bevorzugten und optimalen GldNlaserzusam-■.o
mensetzungen sind nachstehend aufgeführt:
B.'itandiiil
Vorzugsweise j Οριιπυπι
Molprozent
SiO, .
ALO3
Li,O .
Ca'O .
Nd,O3
Ceo, .
ALO3
Li,O .
Ca'O .
Nd,O3
Ceo, .
48 bis 65 0 bis S
20 bis 30 5 bis 25 0,1 bis 2
0,1 bis 0,3
49 bis 62 2 bis 5
25 bis 30 8 bis 22 0,1 bis 1 0,1 bis 0.2
Bestandteil | Molprozent | Gewichtsprozent |
SiO4 AI2O, Li2O CaO Nd1O3 |
45 bis 75 Obis8 15 bis 35 0,5 bis 30 0,1 bis 2 |
50 bis 80 0 bis 15 8 bis 20 0.5 bis 30 0,5 bis 8 |
Die hoch wirksamen Glaslaser nach der Erfindung enthalten mindestens 0,5 bis 30 Molprozent Calciumoxid.
Es wird angenommen, ohne sich auf irgendeine Theorie festlegen zu wollen, daß die bessere Wirksamkeit
der Lithiumoxid-Siliziumdioxidgläser aus dem kleineren Durchmesser des Lithiumions und seinem
Platz in der Glasstruktur resultiert. Das Lithiumion ist klein genug in der Struktur, um 6fach koordiniert
zu sein, und jedes Sauerstoffatom kann eine größere Menge Energie zu seiner Bindung an das Lithiumatom beisteuenj als ein Sauerstoffatom, das ein Teil
einer 8fachen Koordination ist. Dies polarisiert das Sauerstoffion in größerem Ausmaß, was zu einer
stärkeren Polarisation des Neodymions führt. Die Einführung der Calciumionen in die Glasstruktur
scheint die Leistungsfähigkeit der Lithiumoxid-Siliztumdioxidgläser noch zu verstärken, so daß sie hoch
wirksame Laserwirtmaterialien sind.
Wie weiter vorn bereits angegeben, bringt eine geringe Menge von etwa 0,5 Molprozent Calciumoxid
eine Verbesserung der Eigenschaft des Glases in bezug auf die Umwandlung von aufgenommener oder EinWenn die untere Grenze des Siliziumdioxids unter
45 Molprozent liegt, neigt die Zusammensetzung dazu,
etwas instabil zu werden, indem sie schwieriger zu
handhaben ist und leichter entglast. Wenn die SiIiziumdioxidmenge 75 Molprozent oder mehr ist. fällt
die Laser*irksamkeit ab, insbesondere wenn entweder Lithiumoxid oder Calciumoxid in der minimalsten
Wo Calciumoxid in der geringsten Dosierung oder
nahe der untersten Grenze vorliegt, werden im allgemeinen 24 Molprozent Lithiumoxid benötigt. Wenn
der Lithiumoxidgehalt bei der untersten Grenze von
15 Molprozent liegt, sind mindestens 10 Molprozent
Calciumoxid erforderlich, damit eine wesentliche Verbesserung der Laserwirksamkeit gewährleistet ist.
Wahlweise können bis zu 8 Molprozent Aluminiumoxid eingesetzt werden. Allgemein ist zu bevorzugen,
daß, wenn es eingesetzt wird, mindestens 2 Molprozent verwendet werden, um die ungewöhnliche Eigenschaftskombination des Laserglases, einschließlich
chemischer Haltbarkeit, hoher Wirksamkeit und geringer Solarisaüon, zu gewährleisten.
Wie weiter oben bereits gezeigt, wird Neodymoxid im allgemeinen in Mengen von 0,1 bis 2 Molprozent
oder darüber eingesetzt, wobei der bevorzugte Bereich 0,1 bis 1 Molprozent ist. Allgemein besonders bevorzugt ist das Vorliegen von mindestens 0,1 Molprozent
Neodymoxid in der Zusammensetzung, die optimale Menge liegt für gewöhnlich zwischen 0,1 bis 0,8
oder 1,0 Molprozent.
Allgemein beträgt die Menge des die Solarisaüon
inhibierenden Oxids, das vorzugsweise CeO1 ist, 0.1 bis 0,5 oder mehr Molprozent. Die Verwendung von mindestens 0,1 Molprozent CeO1 trägt dazu bei. die
Solarisation wesentlich zu inhibieren, die den Stab verdunkelt und zu einem beträchtlichen Abfall der
Wirksamkeit fuhrt. Vorzugsweise wird die Menge CeOt relativ niedrig gehalten, so daß andere erwünschte Eigenschaften des Glaslasers nicht verändert
werden. In gewissen Fällen kann ein Teil oder das gesamte CeO1 durch andere inhibierend wirkende
Oxide, wie Antimonoxid oder Titandioxid, ersetzt werden, aber vorzugsweise sind mindestens SO Molprozent des inhibierenden Oxids CeO1 erforderlich.
Selbstverständlich ist das in den Gläsern anwesende Ceroxid, das hier mit der Formel CeO1 angegeben ist.
für gewöhnlich ein Gemisch \on Ce*1. und Ce.O1.
v.obei wahrscheinlich Ce1Oi den H.iuntanteil bildet.
Durch die folgenden Bci-.picle soll die Ertinrlun::
ri"Ch besser ·. eranschaulicht werden.
I s wurde eine Schmelze durch Mischen von Rohmaterialien
von p.-a.-Qualität unter Bildung einer
(ikoschmel/e nachstehender Zusammensetzung '-on -.o
hoher optischer Qu.il'tät Hergestellt.
4.6«
ill | id..M |
0.5 I | 3,09 |
0.16 ! | 0.51 |
In gleicher SVeise. wie im Beispiel 1 beschrieben,
wurde eine Glasschmelze der nachstehenden Zusamrnenset/unc
hereesteilt:
Nd1O1
CcO,
CcO,
Stäbe von 1.27 cm Durchmesser und 10.16 cm Länge wurden aus der Schmelze hergestellt und die
Lnden der Stäbe auf genaue Toleranz poliert.
Jeder Stab wurde in einen zylindrischen Hohlraum mit einer inneren Oberfläche aus hochpoliertem Aluminium
eingelegt. Es wurde eine spiralförmige Xenon-Blitzlichtlampe \envendet. Der Lampe wurde Energie
einer Stromquelle konstanter Kapazität zugeführt.
Bei diesem Versuch lag die Kapazität konstant bei 200 F, und die Spannung variierte von etwa 2.5 bis
4.0 kV. In diesem Test zeigte der oben beschriebene Glaslaserstab eine 35° 0 größere Wirksamkeit der Zuwachsenergieumwandlung
als irgendein bekanntes Laserglas.
Außer der oben beschriebenen wesentlich verbesserten Energieumwandlung änderten die Stäbe die
Färb" nicht und verschlechterten sich auch in anderer
Hinsicht nicht, wenn sie dem intensiven Licht der Xenon-Blitzlichtlampen-Pumpeinheit auch mehreren
Lichtimpulsen ausgesetzt waren.
BoMndteil | Molpro/ent | Gewichtsprozent |
SiO, | 50 | 55.65 |
Al.,0;. | 2.5 | 4.72 |
Li"() | 27.^ | 15.22 |
CaO | 20 | 20.78 |
Nd. O, | 0.5 | 3.12 |
CeO | 0.16 | 0.51 |
15 Aus der Schmelze wurden Stäbe hergestellt, und
diese wurden auf ihre Wirksamkeit hin in einem Hochleisuings-Lichtirpuls-Svsiem.
wie im Beispiel 1 beschrieben,
getestet. Die Stäbe zeigten wesentlich bessere Wirkung in bezug auf Zusatzenergieumwandlung
als die bekannten glasstäbe. Sie zeigten auch keine Solarisation (Farbänderung), wenn sie intenshem
Licht der Pumpstrahl-Blitzlichtlampe ausgesetzt waren.
W ie im Beispiel 1 beschrieben, wurden eine Schmelze der nachstehend aufgeführten Zusammensetzung und
daraus Stäbe hergestellt.
Bestandteil | SiO, | Molprozent | Gewichtsprozent |
ALO, | 50,84 | 56,23 | |
Li,0 CaO |
2.12 23,31 23.17 |
3,98 12,82 23,92 |
|
Nd,O, | 0,42 0,14 |
2,62 0,43 |
|
CeOj |
Die Stäbe wurden, wie im Beispiel 1 beschrieben, getestet; sie besaßen relativ hohe Wirksamkeit und
geringe Neigung zur Solarisation.
Claims (8)
1. Glaslaser hoher Leistung und geringer Solarisation
auf der Basis eines Lithiumoxid enthaltenden Silikatglases mit Neod\mo\id ah akti\er Substanz. gekennzeichnet
durch folgende Zusammensetzung
in Molprozent
SiO, 45 bis 75.
Li,Ö i 5 his 35.
CaO 0.5 bis 30.
Nd.,O, 0.1 bis 2.
Ai2O3 0 bis X,
wobei die Gesamtmenge \on Li..O — CaO nicht is
wesentlich über 50 Molprozent liegt, und, wenn
Li,O in einer Menge \on 15 Molprozent anwesend ist, die Menge CaO mindestens 10 Molprozent beträgt,
und, wenn ferner der CaO-Gehalt 0,5 Molprozent beträgt, die Menge Li4O mindestens *o
Molprozent ist.
2. Glaslaser nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch die folgende Zusammensetzung in Molprozent
SiOä 48 bis 65, *5
Li1O 20 bis 30,
CaO 5 bis 25.
Nd2O3 0.1 bis 2,
AI2O3 O bis 8.
3. Glaslaser nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch die folgende Zusammensetzung in Molprozent
5101 49 bis 62,
Li2O 25 bis 30,
CaO 8 bis 22.
Nd4Oj 0,1 bis 1.
Al2O3 2 bis 5.
4. Glaslaser nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß er eine kleine, aber wirksame Menge Ceroxid enthält.
5. Glaslaser nach Anspruch 4, gekennzeichnet durch die folgende Zusammensetzung in Molprozent
5102 48 bis 65,
Li2O 20 bis 30,
CaC) 5 bis 25,
Nd1O3 0,1 bis 2,
CeO1 0,1 bis 0,3,
Al1O3 O bis 8.
6. Glaslaser nach Anspruch 4, gekennzeichnet durch die folgende Zusammensetzung in Molprozent
SiO, 49 bis 62,
Li1O 25 bis 30,
CaO 8 bis 22,
Nd1O3 0,1 bis 1,
CeO, 0,1 bis 0,2,
AI1O3 2 bis 5.
7. Glaslaser nach Anspruch 1, dadurch gekenn· zeichnet, daß er ein die Solarisation inhibierendes
Oxid enthält.
8. Glaslaser nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß das die Solarisation inhibierende
Oxid Antimonoxid ist.
157
Priority Applications (5)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
US595000A US3471409A (en) | 1966-11-17 | 1966-11-17 | Glass lasers for high energy application |
DE19681796157 DE1796157C (de) | 1968-09-11 | Glaslaser hoher Leistung und geringer Solansation auf der Basis eines Lithiumoxid enthaltenden SiIi katglases mit Neodymoxid als aktiver Substanz | |
GB43378/68A GB1201696A (en) | 1966-11-17 | 1968-09-12 | Glass lasers |
NL686813597A NL152524B (nl) | 1966-11-17 | 1968-09-23 | Werkwijze voor de bereiding van een glaslasersamenstelling. |
FR167776A FR1589493A (de) | 1966-11-17 | 1968-09-26 |
Applications Claiming Priority (5)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
US59500066A | 1966-11-17 | 1966-11-17 | |
DE19681796157 DE1796157C (de) | 1968-09-11 | Glaslaser hoher Leistung und geringer Solansation auf der Basis eines Lithiumoxid enthaltenden SiIi katglases mit Neodymoxid als aktiver Substanz | |
GB43378/68A GB1201696A (en) | 1966-11-17 | 1968-09-12 | Glass lasers |
NL686813597A NL152524B (nl) | 1966-11-17 | 1968-09-23 | Werkwijze voor de bereiding van een glaslasersamenstelling. |
FR167776 | 1968-09-26 |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1796157A1 DE1796157A1 (de) | 1972-04-13 |
DE1796157B2 DE1796157B2 (de) | 1973-01-25 |
DE1796157C true DE1796157C (de) | 1973-08-30 |
Family
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