DE1948931A1 - Vorrichtung zum Formen eines Gutstranges zur Flachlagerung von landwirtschaftlichem Gut - Google Patents

Vorrichtung zum Formen eines Gutstranges zur Flachlagerung von landwirtschaftlichem Gut

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DE1948931A1 DE19691948931 DE1948931A DE1948931A1 DE 1948931 A1 DE1948931 A1 DE 1948931A1 DE 19691948931 DE19691948931 DE 19691948931 DE 1948931 A DE1948931 A DE 1948931A DE 1948931 A1 DE1948931 A1 DE 1948931A1
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    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01FPROCESSING OF HARVESTED PRODUCE; HAY OR STRAW PRESSES; DEVICES FOR STORING AGRICULTURAL OR HORTICULTURAL PRODUCE
    • A01F25/00Storing agricultural or horticultural produce; Hanging-up harvested fruit
    • A01F25/14Containers specially adapted for storing
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Description

  • Vorrichtung zum Formen eines Gutstranges zur Flachlagerung von landwirtschaftlichem Gut Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Formen eines Gutstranges zur Blachlagerung von landwirtschaftlichem Gut, insbesondere Feldfutter, wobei der Gutstrang durch einen auf einem Fahrgestell oder auf Schleifkufen angeordneten Formkanal, an welchem Pressorgane vorgesehen sind, geformt wird und zumindest am Ende des Gutstranges eine Begrenzungswand vorgesehen ist und wobei bei Erzeugung eines Silogutstranges, auf dem Formkanal eine entsprechend gefaltete oder gerollte, während des Formvorganges sich vom Formkanal abziehende und den Gutstrang luftdicht abschliessende Folie aus Plastik od. dgl. angeordnet ist, nach Patent-Anmeldung P 1 816 405.1-23.
  • Die in dem Hauptpatent beschriebene Vorrichtung wird durch die neue Erfindung verbessert und in seiner Ausführung vervollkommnet.
  • Dies wird gemäss der Erfindung dadurch erreicht, dass der Formkanal aus einem nach oben offenen Einfüllteil, einem flaran anschlieasenden Presskanal und einem am Presskanal anschliessenden Mundstück besteht, und dass im Pormkanal eine oder mehrere schräg nach oben gerichtete, z. T0 in das Mundstück hineinragende Schnecken angeordnet sind.
  • Durch die schräg nach oben gerichtete Lage der Schnecken wird eine in Schneckenlängsrichtung schräg nach oben gerichtete Kraftkomponente und zugleich eine waagrechte Kraftkomponente erzeugt. Durch die schräg nach oben gerichtete Kraftkomponente wird eine vollständige und gleichmässige Befüllung und Preßung des Silogutstranges erreicht, während durch die waagrechte Kraftkomponente die Förder- und Preßvorrichtung entsprechend dem Aufbau des Gutstranges selbsttätig bewegt wird.
  • Nach einem Merkmal der Erfindung sind die Schnecken so ausgebildet, dass sie eine vom Einfüllteil zum Mundstück hin abnehmende Steigung aufweisen, wobei zumindest ein Teil des letzten Schneckenganges zurückgebogen ist, und dass das Schneckenende in eine Kegelspitze ausläuft. Durch die abnehmende Steigung erreicht man eine Verdichtung des Gutes innerhalb des Preßkanals, so dass es vorgepresst in das Mundstück gelangt und so zu einem fest verdichteten Gutstrang mit einem Minimum an lufteinschlüssen aufgebaut werden kann. Der zurückgebogene letzte Schneckengang bewirkt eine bessere Verteilung des in das Mundstück eintretenden Gutes. Vie Kegelspitze am Schneckenende sorgt für eine Zentrierung der fliegend gelagerten Schnecke und vermindert die Reibung zwischen Schneckenende und Preßgut.
  • Nach einem weiteren bevorzugten Merkmal der Erfindung sind die Schnecken paarweise gegenläufig angeordnet, wobei die jeweilige Schnecke umschliessende Wandung (Preßkanal), zwischen zwei benachbarten in Einzugsrichtung sich drehenden Schnecken, durch einen sich zum Schneckenende hin erweiternden Schlitz, unterbrochen ist. Der schlitzförmige Durchbruch der Wandung zwischen jeweils zwei Schnecken hat den Vorteil, dass beim fördern bzw. Pressen von langfaserigem Gut an den Wandungen nichts hängen bleibt, Um einen störungsfreien Fluss des Gutes zu gewährleisten, sind an den Wandungen des Preßkanals vom Einfüllteil beginnende, vorzugsweise schraubenförmige Führungsrippen vorgesehen.
  • Wird Grungut mit einem hohen Feuchtigkeitsgehalt als Silofutter eingelagert, so wird während der Verdichtung durch die Schnecken im Preßkanal ein beträchtlicher An~ teil der dem Wut anhaftenden Flüssigkeit ausgequetscht.
  • Um zu vermeiden, dass die für eine Silierung schädliche Flüssigkeit in den Futterstrang gelangt, sind nach einem Merkmal der Erfindung im Boden des Preßkanals, an der tiefsten Stelle, Öffnungen für den Abfluss von überflüssiger Flüssigkeit vorgesehen. Diese Flüssigkeit kann in geeigneten Behältern gesammelt oder direkt in den Abflusskanal geleitet werden.
  • Der gelagerte Futterstrang erhält in seiner luftdichten Verpackung, wenn man hierfür z. B. einen Schlauch verwendet, eine bestimmte abgeflachte Form. Deshalb ist es vorteilhaft, wenn man das Mundstück so ausbildet, dass seine Form in etwa dem natürlichen Querschnitt des gelagerten Silogutstranges entspricht. Ausserdem soll das Mundstück zum Aufschieben eines Plastikschlauches allseitig frei sein und an seinem Ende eine Wulst und einen danebenliegenden Schlauchhalter aufweisen, damit während des Befüllens der Schlauch störungsfrei kontinuierlich vom Mundstück abgleiten kann.
  • Ebenso ist es von Vorteil, wenn die am Ende sich befindende Begrenzungswand in e twa eine schräge und/oder bogenförmige Gestalt aufweist, die der natürlichen Form des gelagerten Silogutstranges entspricht. Für den luftdichten Abschluss kann der Plastikschlauch an den Enden des Silogutstranges zugebunden, eingerollt oder zugeschweisst werden. Ein oder mehrere Entlüftungsrohre oder Überdruckventile sorgen dafür, dass sich der während der Gährung bildende Überdruck abgeleitet wird.
  • Nach einem anderen Merkmal der Erfindung kann die Preßt vorrichtung auch so ausgebildet werden, dass anstatt der Schnecken, im Formkanal ein oder mehrere schräg nach oben gerichtete Preßkolben angeordnet sind.
  • Der Antrieb der Preßvorrichtung kann von einem Elektromotor mit Untersetzungsgetriebe oder von der Schlepperzapfwelle über eine Gelenkwelle direkt erfolgen, wenn man die Untersetzung so wählt, dass die Abgangsdrehzahl des Untersetzungsgetriebes der Zapfwellendrehzahl des Sclileppers entspricht. Ebenso kann der Antrieb auch von einem von der Schlepperhydraulik gespeisten hydraulischen Notor erfolgen. Ausserdem kann der Antrieb der Preßvorrichtung auch von der Schlepperzapfwelle über ein am Erntewagen angeordnetes Übertragungsgetriebe vorgenommen werden, wodurch ein zusätzlicher Antrieb oder ein Zweitschlepper überflüssig wird.
  • Die Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und in der nachfolgenden Beschreibung näher erläutert: Fig. 1 zeigt in schematischer Darstellung eine Seitenansicht der Vorrichtung Fig. 2 zeigt eine Ansicht von vorne Pig. 3 zeigt eine Draufsicht auf die Vorrichtung Fig. 4 zeigt einen Schnitt A - A der Fig. 2.
  • Von einem Transportwagen 1, z. B. einem Selbstlndewagen mit Kratzboden, wird das Futter in eille als Formkanal 2 ausgebildete Stopf- bzw. Preßvorrichtung e£rdert. l)el Formkanal 2 besteht aus einem oben offenen Einfüllteil 3, einem daran anschliessenden Preßkanal 4 und einem am Preßkanal anschliessenden Mundstück So Die Vorrichtung ist auf Stützräder 6 abgestützt bzw. verfahrbar. Im Formkanal 2 sind mehrere nebeneinanderliegende Förder bzw0 Preßschnecken 7 gelagert. Die Schnecken weisen eine vom Einfüllteil 3 zum Mundstück 5 abnehmende Steigung auf, wodurch das im Einfüllteil 3 eingefüllte Gut im Preßkanal 4 verdichtet wird und so vorgepresst in das Mundstück 5 gelangt. Der letzte Schneckengang 8 ist teilweise zurückgebogen, so dass eine vom Schneckenzentrum nach aussen wirkende Förderung erreicht wird und das Gut im Mundstück 5 besser verteilt wird. Das Ende der Schnecke 7 ist mit einer Kegelspitze 9 versehen, die eine Zentrierung der einseitig in Lagern 10 fliegend gelagerten Schnecken bewirkt. Ausserdem wird durch die Kegelspitze 9 die Reibung zwischen Schneckenende und dem gepressten Gut vermindert.
  • Bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel erfolgt der Antrieb der Schnecken 7 durch einen Elektromotor 11 über ein Untersetzungsgetriebe 12, einem Winkeltrieb 13, der erforderlichenfalls eine weitere Untersetzung haben kann, und einem der jeweiligen Schnecke zugeordneten Vorgelege 14, das als Winkeltrieb ausgebildet sein kann. Der Antrieb der Schnekken 7 ist so getroffen, dass jeweils ein Paar mit e iner zueinander gegeläufigen Drehrichtung angetrieben wird. So laufen z. B. die beiden Schnecken 7 a und die beiden Schnekken 7 b zueinander gegenläufig. Dadurch wird eine intensive Förderung des Guts erreicht, die durch die an den Wandungen des Presskanals vom Einfüllteil 3 beginnende, vorzugsweise schraubenförmige Kippen 15 unterstützt wird. Die Wandungen der Preßkanal 4 sind jeweils zwischen den beiden Schnekken 7 a und 7 b durch einen Schlitz unterbrochen. Der Schlitz 16 besitzt eine zum Mundstück hin sich erweiternde Form, wodurch ein Verstopfen bzw. Hängenbleiben, insbesondere von langfaserigem Gut, vermieden wird0 Am Boden des Preßkanals 4 sind an der tiefsten Stelle Ausflussöffnungen 17 vorgesehen, die die während des Pressens aus dem Gut austretende Flüssigkeit in einen Kanal 18 abführen, aus dem die Flüssigkeit in einen in der Zeichnung nicht weiter dargestellten Sammelbehälter oder direkt in die Kanalisation geleitet werden kann.
  • Das Mundstück 5 ist als vorkragendes Gehäuse ausgebildet, so dass es allseitig frei ist, um darauf einen Plastikschlauch 19 aufziehen zu können. Das Ende des Mundstücks 5 ist mit einer Wulst 20 und einem daneben liegenden Schlauchhalter 21 versehen. Der Schlauchhalter 21 kann z. B. als rohrförmiger, gefederter Bügel ausgebildet sein und bewirkt, dass der Plastikschlauch 19 während des Befüllens gleichmässig und störungsfrei vom Mundstück 5 abgleitet.
  • Das Mundstück 5 ist in seiner Form so ausgebildet, dass sie dem natürlichen Querschnitt des gelagerten Silogutstranges entspricht. ebenso ist die am Ende des Silogutstranges 22 sich befindende Begrenzungswand 23 in ihrer Form so gewählt, dass sie ebenfalls dem gelagerten Gutstrang 22 entspricht. Die Begrenzungswand 25 ist bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel bogenförmig ausgebildet, was dem am Ende zugebundenen, sackförmigen Plastikschlauch weitgehend entspricht. Abweichend von der in der Zeichnung dargestellten Form, könnte die Begrenzungswand 23 in gerader Form unter einen bestimmten Neigungswinkel ausgebildet sein, wenn man für den luftdichten Verschluss den Plastikschlauch an seinem Ende einrollt oder zuschweisst. Um die während der Gärung entstehenden Gase, die einen Überdruck im Futterstrang verursachen, ableiten zu können, ist am runde des Futterstranges ein Entlüftungsrohr 24 vorgesehen. Das Entlüftungsrohr 24 kann mit einer Klappe 25 versehen sein, um einen Lufteintritt in den Futterstrang zu verhindern.
  • Anstatt des Entlüftungsrohrs kann auch ein an sich bekanntes Überdruckventil verwendet werden. Ebenso ist es xuch möglich, bei Bedarf auf der Länge des Futterstranges mehrere Entlüftungsrohre bzw. Überdruckventile vorzusehen0 Um eine gute Entlüftung zu erreichen, kann im Futterstrang auch ein Luftkanal 26 während des Pressens eingeformt werden.
  • Bei Beginn der qreßung wird das aus dem Mundstück 5 austretende Futter gegen die Begrenzungswand 23 gedrückt, wodurch sich beim Weiterarbeiten der Förder- bzw. Preß-schnekken 7 und Zuführen von Futter vom Ladewagen 1 die gewünschte Preßung einstellt, die von einer an der Preßvorrichtung angeordneten Bremstrommel und einem in der Wand 23 verankerten beil 27 auf gleicher Höhe gehalten wird. bberschreitet der Preßdruck den mit der Bremstrommel eingestellten Wert, gibt diese-nach und die Vorrichtung verschiebt sich unter gleichzeitigem Austritt des Futtergutstranges 22 aus dem Formkanal bzw. dem Mundstück 5.
  • Bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel wird, wie vorsteliend ausgefuhrt, die Vorrichtung von einem Elektromotor 11 angetrieben. Dabei ist die Übersetzung 12 so getroffen, dass die Eingangsdrehzahl des Winkelgetriebes 13 etwa der Drehzahl der Schlepperzapfwelle entspricht. Das Winkegetriebe 13 ist hierbei mit einem Zapfwellenstummel 28 versehen, so dass die Vorrichtung auch über eine Gelenkwelle von der Schlepperzapfwelle direkt angetrieben werden kann.
  • Soll die Vorrichtung von dem den Wagen 1 ziehenden Schlepper gleichzeitig angetrieben werden, so ist hierfür ein am Wagen 1 angeordnetes, in der Zeichnung nicht weiter dargestelltes Übertraguna;sgetriebe erforderlich0

Claims (13)

  1. Patent ansprüche lo Vorrichtung zum Formen eines Gutstranges zur Flachlagerung von landwirtschaftlichem Gut, insbesondere Feldfutter, wobei der Gutstrang durch einen sich auf einem Bahrgestelloder auf Schleifkufen angeordneten-Formkanal, an welchem Preßorgane vorgesehen sind, geformtwird und zumindest am Ende des Gutstranges eine Begrenzungswand vorgesehen ist, und wobei bei Erzeugung eines Silogutstranges auf dem Formkanal eine entsprechend gefaltete oder gerollte, während des Formvorgangs sich vom Formkanal abziehende und den Gut strang luftdicht abschliessenden Folie aus Plastik oder dergl.
    angeordnet ist, nach Patent .............. (Patentanmeldung P 18 16 405.1-23), d a d u r c h g e -k e n n z e i c h n e t , dass der Formkanal (2) aus einem nach oben offenen Einfüllteil (3), einem daran anschliessenden Preßkanal (4) und einem am Preßkanal anschliessenden Mundstück (5) besteht, und dass im Formkanal (2) eine oder mehrere schräg nach oben gerichtete zum Teil in das Mundstück (5) hineinragende Schnecken (7) angeordnet sind.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, d a d u r c h g e -k e n n ze i c h n e t , dass die Schnecken (7) eine vom Einfüllteil (3) zum Mundstück (5) hin abnehmende Steigung aufweisen,wobei zumindest ein Teil des letzten Schneckenganges (8) zurückgebogen ist, und dass das Schnetokenenffe in eine- Kegelspitze (9) ausläuft,
  3. 3. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 und 2, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , dass die Schnecken (7) paarweise gegenläufig angeordnet sind und die die 1eweilige Schnecke umschliessende Wandung (4)(Preßkanal), zwischen zwei benachbarten in Einzugsrichtung sich drehenden Schnecken (7 a, 7 b), durch einen sich zum Schneckenende (9) hin erweiternden Schlitz (16) unterbrochen ist.
  4. 4. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 3, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , dass die Schnecken (7) vorzugsweise in die obere Hälfte des Mundstücksquerschnitts (5) einmünden.
  5. 5. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 4, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , dass an den Wandungen des Preßkanals (4) vom Einfüllteil beginnende, vorzugsweise schraubenförmige Führungsrippen (15) vorgesehen sind.
  6. 6. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 5, d a d u r c h g e k e n n z ei c h n e t , dass im Boden des Preßkanals (4) an der tiefsten Stelle Öffnungen (17) für den Abfluss von überschüssiger Plüssigkeit vorgesehen sind.
  7. 7. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 6, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , dass das Mundstück (5) in etwa eine h'orm aufweist, die dem natürlichen Querschnitt des gelagerten Silogutstranges (22) entspricht.
  8. 8. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 7, d a du r c h g e k e n n z e i c h n e t , dass das Mundstück (5) zum Aufschieben eines Plastikschlauches (19) allseitig frei ist und ananinem Ende eine Wulst (20) und ein danebenliegender Schlauchhalter (21) angeordnet sind.
  9. 9. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 8, da -d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , dass die Begrenzungswand (23) in etwa eine schräge und/ oder bogenförmige Gestalt aufweist, die der natürlichen Form des gelagerten Silogutstrangendes (22) entspricht0
  10. 10. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 9, d a -d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , dass der Plastikschlauch an den Enden des Silogutstranges (22) zugebunden, eingerollt oder zugeschweisst ist und ein oder mehrere Entlüftungsrohre (24) oder Überdruckventile vorgesehen sind.
  11. 11. Vorrichtung nach Anspruch 1 und einem oder mehreren der übrigen Ansrpüche, d a d u r c h g e k e n n -z e i c h n e t , -dass im Formkanal (2) ein oder mehrere schräg nach oben gerichtete Presskolben angeordnet sind.
  12. 12. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 11, d a -d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , dass der Antrieb der Preßvorrichtung (7) von einem Elektromotor (11) mit Untersetzungsgetriebe (12) oder einem von der Schlepperhydraulik gespeisten hydraulischen Motor oder von der Schlepperzapfwelle über eine Gelenkwelle direkt erfolgt.
  13. 13. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 11, d a -d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , dass der Antrieb der Preßvorrichtung von der Schlepperzapfwelle über ein am Erntewagen angeordnetes Übertragungsgetriebe erfolgt.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
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FR2973984A1 (fr) * 2011-04-18 2012-10-19 Eric Dubus Procede pour l'emballage en continu d'herbe coupee et dispositif pour l'emballage en continu d'herbe coupee, en tant que tel.

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