DE1948791A1 - Bandleitungsabschnitt mit leicht loesbarer Leitungsverbindung - Google Patents

Bandleitungsabschnitt mit leicht loesbarer Leitungsverbindung

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Volker Leu
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    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01PWAVEGUIDES; RESONATORS, LINES, OR OTHER DEVICES OF THE WAVEGUIDE TYPE
    • H01P1/00Auxiliary devices
    • H01P1/10Auxiliary devices for switching or interrupting

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  • Coupling Device And Connection With Printed Circuit (AREA)

Description

  • Bandleitungsabschnitt mit leicht lösbarer Leitungsverbindung Die Erfindung bezieht sich auf einen Bandleitungsabschnitt, der, vorzugsweise als abgeschirmte Mikrowellen-Streifenleitung ausgebildet, mit einer leicht lösbaren Leitungsverbindung versehen ist, bestehend aus einem die Endflächen der Bei-ter genügend breit überdeckenden Kontaktfederelement.
  • Bandleitungen dieser Art werden meist bei der Hoch- und HöchstCrequenztechnilc benötigt und bestehen aus auf Isolierstoffplatten aufgebrachten Beitungszügen, denen eine großflächige, metallisch leitende und als Masse dienende Schicht gegenüberliegt. Die Schicht kann auf der anderen Seite der Isolierstoffplatte ebenfalls mit den Methoden der Druckschaltungstechnik aufgebracht sein, oder als Metallplatte ausgebildet sein, die gegebenenfalls einen Teil eines die Leitungszüge grötenteils oder ganz abschirmenden Gehäuses bilden. Die letzterwähnten Leitungstypen werden meist bei Mikrowelleneinrichtungen verwendet. Es besteht nun häufig die Notwendigkeit, eine leicht lösbare Vebindung zwischen zwei Leiterbahnen einer solchen Bandleitung herzustellen.
  • Dies sieht besondere Schwierigkeiten nach sich, insbesondere wenn es sich um den letz-terwähnten teil- oder vollabgeschirmten Dei-tungstyp handelt. Es sind bereits leicht lösbare Beitungsverbindungen für die obigen Leitungstypen bekannt, bei denen ein Kontaktfederelement verwendet wird, das nach Art einer Federklammer in eine Unterbrechung des Leitungszuges und der Isolierstoffplatte einsteckbar ist, so daß es auf einfache Weise manuell wieder entfernt werden kann. Das Kontaktfederelement hat zwei federnde Plügelenden7 die auf den Enden der Bandleitung kontaktierend aufliegen.
  • Einerseits ist bei solchen Kontaktfederelementen leichte Zugänglichkeit zur Schaltstelle erfordelllich und andererseits ergeben sich leicht elektrische Störungen, z.B durch mangelnden Kontaktdruck oder Störung des Leitungscharakters bei Hochfrequenz-Übertragungsleitungen. Der letztere Gesichts-Punkt ist vor allem bei MikrovJellen-Baxldleitungen maßgebend.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine leicht lösbare Leitungsverbindung für diese Zwecke anzugeben, die die oben geschilderten Nachteile vermeidet.
  • Diese Aufgabe wird bei einem Bandleitungsabsehnitt nach Fig. 1 gemäß der Erfindung dadurch gelöst, daß in der isolierenden Unterlage für den Bandleiter und auch in deu den Außenleiter bildenden Metallteilen eine Durch brechung vorgesehen ist, in der ein Isolierstoffbolzen axial verschiebbar angeordnet ist, der auf der Beitungsseite das Kontaktfederelement trägt, das über eine am Stift angreifende Feder gegen die Endflächen des Bandleiters verspannt ist und bei Betä-tigung des Stiftes von außen die Bandleitung an dieser Stelle unterbricht.
  • Zweckmäßig wird eine Metallbuchse in einer entsprechenden Bohrung des metallischen Außenleiters vorgesehen, in aer sich eine Schraubenfeder befindet, die den innerhalb der Schraubenfeder befindlichen Isolierstoffbolzen so vorspannt, daß das Kontaktfederelement mit genügendem Kontaktdruck auf den Endflächen der Bandleitung aufliegt.
  • Hierfür ist es vorteilhaft, wenn die Metallbuchse einen nach innen weisenden Kragen hat, der den Anschlag für das eine Ende der Schraubenfeder bildet, deren anderes Ende auf einem Stift aufliegt, der quer durch den Isolierstoffbolzen getrieben ist und zur Verdrehsicherung in Axialschlitzungen der Metallbuchse geführt ist.
  • Eine vorteilhafte Weiterbildung des Erfindungsgegenstandes besteht darin, daß beidseits der Leitungsunterbrechung im Bereich zur Auflage des Kontaktfederelementes als koaxiale Ans chlußbuchs en ausgebildete Durchbrechungen im Außenleiter vorgesehen sind, deren zugehörige Stecker einen überhöhten Außenleiterkragen haben, der beim Einführen insbesondere Einschrauben des Steckerelementes bis zur Sontaktgabe des Innenleiters mit der Endfläche eines der Bandleiter gleichzeitig den Isolierstoffbolzen zur Unterbrechung der Leitung betcitigt.
  • Vorteilhaft ist es hierbei, wenn bei einer nach Art der gedruckten Streifenleitung ausgebildeten Mikrowellen-Bandleitung die Leitungsenden als Kontakte für das Federelement und gleichzeitig als Innenleiterbuchse ausgebildet sind, und zwar in Porm von in der isolierstoffunterlage für die Bandleiter befestigten, ringförmigen Buchsen.
  • Bei einer kammerförmigen Gestaltung der Mikrowellen-Balldleitung ist es vorteilhaft, die als Einleit ausgebildete Kombina-tion von Metallbuchse, Isolierstoffbolzen, Kontaktfeder und Schraubenfeder von de Innenleiterseite her in eine Bohrung im Außenleiter einzupressen, in welcher Stellung die Enden der Isolierstoffunterlage der Bandleitung den Buchsenrand teilweise überdecken.
  • Nachstehend wird die Erfindung anhand der Figuren 1 Dis 5 naher erläutert.
  • In der Fig. 1 ist als Ausführungsbeisniel für die Schaltstelle eines Bandleiters ein kurzer Abschnitt einer Mikrowellen -Streifenleitung, die sich in einem geschlossenen Abschirmgehäuse befindet, dargestellt. Die Mikrowellen-Streifenleitung besteht dabei bekannterweise aus einem Isolierstofstreifen 4, auf dem sich ein schmaler und dünner Leiterstreifen 5, der nach Art der gedruckten Schaltungen hergestellt sein kann, befindet. Als Außenleiter dieser unsymmetrischen Bandleitung dient ein Metallblock 1, der ein vollständig geschlossenes Abschirmgehäuse für den hier gezeigten kammerförmigen Leitungstyp darstellt.
  • Der bandförmige Leiter 5 und seine Isolierstoffunterlage sind an einer Schaltstelle unterbrochen, und in der gezeichneten Stellung des Schalters nberbrückt ein Kontaktfederelement 6 die Unterbrechungsstelle. Das Kontaktfederelement liegt mit scinen Enden 13 und 14 kontaktierend auf den Enden der Leitung 5 auf. Dieses Kontaktfederelement 6 sitzt federnd im Kopfteil 7 eines Isolierstoffbolzens 12, derart, daß wie angedeutet, eine Art Rast entsteht, die das Herausfallen des Kontaktfederelementes 6 vermeidet, jedoch ein gewisses Winden der Flügel 13 und 14 gestattet.
  • Unterhalb der Leitungsunterbrechungsstelle befindet sich eine Bohrung zur Aufnahme einer Metallbuchse 8, die leitungsseitig einen nach innen weisenden Kragen 15 hat. Die Buchse ist in den Außenleiter eingepreßt und ihr Kragen 15 wird teilweise von den Enden der Isolierstoffstreifen 4 überdeckt. Der Kunsts-toffbolzen 12 ist durch eine kleinere Bohrung zur Aufnahme seiner stiftförmigen Verlangerung 11 nach außen weitergeführt. Durch Druck auf die Verlängerung 11 kann an der Schaltstelle die Verbindung zwischen den Bandleiterenden aufgehoben werden, da dann die Flügel 13 und 14 von den Bandleitungsenden abheben. Um das Kontaktfederelement 6 genügend stark gegen die Enden des Bandleiters 5 zu versnannen, d.h. um einen genügend hohen Kontaktdruck zu erzeugen, befindet sich im Innern der Metallbuchse 8 eine axial wirkende Druckfeder 9, die hier als Schraubenfeder ausgebildet ist, die sich mit etwas Abstand um den Kunststoffbolzen 12 windet. Das eine Ende der Schraubenfeder liegt am Kragen 15 der Kunststoffbuchse 8 auf, während das andere Ende auf einem Stift 10 aufliegt, der durch den Isolierstoffbolzen 12 hindurchg,etrieben ist. Dadurch wird bei entsnrechender Bemessung der Schraubenfeder und der Länge der Buchse 8 eine genügende Verspannung des Kontaktfederelementes 6 gegen die Bandleitungsenden erreicht. Der Stift 10 liegt in der Endstellung am Boden der Bohrung für die Buchse 8 im Außenleiter 1 auf. Um den Schaltmechanismus gegen Verdrehen zu sichern, sind in der Buchse 8 Schlitze 26 vorgesehen, in denen die Enden des Stiftes 10 gleiten können.
  • Letzteres ist aus der Fig. 2 ersichtlich, die einen Querschnitt durch die Anordnung nach der Fig. 1 am Ort der Schaltstelle wiedergibt. Der besseren Erkennbarkeit dieses Sachverhaltes trägt ferner die Pig. 3 Rechnung, die einen Schnitt durch die Anordnung nach Fig. 1 an den dort angegegebenen Stellen A-A darstellt.
  • Um die Zugängi:ichkeit zur Schaltstelle und damit die Einbringung der Schalterteile zu sichern, ist, wie in Fig. 2 angedeutet, beispielsweise der Außenleiter an den Stellen 2 und/oder 3 getrennt. Vor dem Einbringen des Isolierstoffstreifens 4 kann so das als eine Einheit ausgebildete Schaltelement, bestehend aus der Metallbuchse und dem darin befindlichen Bolzen samt Federung und Kontaktfeder zunächst von oben her in die Bohrung zur Aufnahme der Buchse 8 eingepreßt werden. Danach werden die Isolierstoffstreifen 4 auf den Außenleiter 1 aufgelegt und beispielsweise mittels Klebung dort befestigt. Danach kann das Kontaktfederelement 6 dadurch die entsprechend geformte öffnung 16 im Kopfteil 7 des Kunststoffbolzens eingesteckt werden.
  • Man hat auf diese Art eine einfach aufgebaute,. aber sicher funktionierende Leitungsverbindung für einen solchen Typ von Mikrovzellenleitung, die leicht von außen bedienbar ist. Im geschlossenen Zustand des Schalters können gegebenenfalls durch die Kontaktfeder hervorgerufene Reflexionen durch entsprechende Bemessung der Schalterteile kompensiert werden. Zum gleichen Zweck, d.h. möglichst weitgehende Reflexionsfreiheit auch hinsichtlich der koaxialen Meßanschlußleitungen zu erhalten ist es zweckmäßig, die Buchsen 17 und 18'und die Absetzung 25 in Isolierstoff 4 entsprechend zu dimensionieren. Da der Stift 10 eine fixe Auflage am Boden des Außenleiterteils 1 hat, entsteht in dieser Schaltstellung stets der gleiche Kontaktdruck und auch die gleiche Verformung der Kontaktfeder 6.
  • Der Kontaktdruck kann durch entsnrechende Bemessung der Feder 9 leicht auf den gewünschten hohen Wert gebracht werden. In der Trennstellung des Schalters sind ebenfalls elektrisch einwandfreie Verhältnisse bezüglich der beiden Leitungen gegeben, denn der Hub des Schaltstückes kann so groß gemacht werden, daß die Kontaktfeder 6 sich im aus geschalteten Zustand im Raum sehr geringer Feldstärke über der Leitung befindet, so daß die kanazitive Kopplung zwischen den Leitungsenden letztlich sehr-gering ist.
  • Der zuletzt erwähnte Gesichtspunkt ist besonders wichtig, wenn die elektrischen Werte der miteinanaer zu verbindenden Leitungsabschnitte und der gegebenenfalls damit verbundenen weiteren Schaltelemente oder Baugruppen exakt getrenntvoneinander durch Messung ermittelt werden soll. Diese Aufgabe ist im Zusammeiihang mit solchen Schaltstellen häufig gefordert, und zwar so, daß die Trennstelle von außen zugänglich ist, so daß Veränderungen der Leitung, wie sie z.B.-bei Verwendung von Lötbrticken entstehen können, und insbesondere auch des Öffnen eines gegebenenfalls völlig geschlossenen Außenleitergehäuses nicht erforderlich ist. Eine besonders vorteilhafte Ausgestaltung des Erfindungsgegenstandes, die auch diesen Anforderungen gerecht wird, wird nachfolgend anhand der Fig. 4 und 5 gezeigt.
  • Die Fig. 4 zeigt dabei einen Längsschnitt durch die Schaltstelle in der Tenstellung des Schalters. Das Schaltstück selbst besteht aus den gleichen SlemWnten wie bei Fig. 1, hinzugekommen sind jedoch folgende Elemente: Beidseits der Schaltstelle sind im gezeigten Beispiel Bohrungen 21 und 24 im Außenleiter angebracht, die das Einführen eines koaxialen Anschlußstückes 20 ermöglichen. Die Bohrung ist dabei durch den Isolierstoff 4 hindurch fortgesetzt und führt auf ringförmige Kontak-telemente 18 und 17, die zweierlei Aufgaben haben. Einerseits sollen sie für eine Auflage der Enden der Kontaktfeder 6 sorgen, und andererseits ist ihre innere Bohrung so ausgebildet, daß sie das federnde Ende des Innenleiterstiîis 19 des Anschlußstückes 20 aufnehmen können. Zu diesem Zweck sind sie einerseits z.B. durch Lötung gut mit den Enden der Bandleitung 5 kontaktiert und andererseits mechanisch fest im Isolierstoff 4 eingebettet. Ein hervorstehender Kragen des Außenleiterteiles des Koaxialsteckers 20 sorgt bei der Einführung des zur Sicherung gegen Herausfallen mit einem Gewinde 27 am Außenleiter versehenen Anschlußstückes gleichzeitig für die Unterbrechung des Schalters,, da er an der Stelle 22 auf der Fortsetzung 11 des Isolierstoffbolzens 12 aufliegt. Die Fig. 5 zeigt der klareren Erkennbarkeit der Verhältnisse wegen einen Schnitt durch Fig. 4 in der Ebene B-B. Deutlich sichtbar ist in der Figur ferner die Bohrung 23 zur Aufnahme der Buchse 8.
  • Beim Einstecken bzw. Einschrauben eines Anschlußstückes 20 wird also automatisch eine Leitungstrennung vorgenommen, so daß das entsprechend angeschlossene Bandleitungsstück hinsichtlich seiner elektrischen Werte vermessen werden kann Da der Platzbedarf für die Anschlußstücke nicht groß ist, kennen auch gleichzeitig mehrere von ihnen eingeführt werden, wenn der Kragen zur Betätigung des Schalt-bolgens bei den einzelnen, gegebenenfalls zu einer Einheit zusammengefaßten Meß-Anschlußstücken entsprechend gestaltet ist, Auch die Schaltstelle selbst kann k-ompliziert-er-e Formen haben als in den durch die Figuren belegten Ausführungsbeispielen, es könnte sich z.B. auch um Leitungskreuzungen u.dgl handeln, wobei der prinzipielle Aufbau dieser Einrichtung jedoch der gleiche ist.
  • Die erfindungsgemäße Einrichtung läßt sich leicht in Miniaturbauweise und dennoch elektrisch sicher ausführen.
  • 6 Patentansprüche 5 Figuren

Claims (6)

  1. Patentansprüche S Bandleitungsabschnitt, der, vorzugsweise als abgeschirmte Mikrowellen-Streifenleitung ausgebildet, mit einer leicht lösbaren Leitungsverbindung versehen ist, bestehend aus einem d-ie Endflächen der Leiter genügend breit überdeckenden I(ontaktfederelement, dadurch gekennzeichnet, daß in der isolierenden Unterlage für den Bandleiter und auch in den den Außenleiter bildenden Metallteilen eine Durchbrechung vorgesehen ist, in der ein Isolierstoffbolzen axial verschiebbar angeordnet ist, der auf der Beitungsseite das Kontaktfederelement trägt, das über eine am Stift angreifende Feder gegen die Endflächen des Bandleiters verspannt ist und bei Betätigung des Stiftes von außen die Bandleitung an dieter Stelle unterbricht
  2. 2. Bandleitungsabschnitt nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß eine Metallbuchse in einer entsprechenden Bohrung des metallischen Außenleiters vorgesehen ist, in der sich eine Schraubenfeder befindet, die den innerhalb der Schraubenfeder befindlichen Isolierstoffbolzen so vorspannt, daß das IÇontak-tfederelement mit genügendem Kontaktdruck auf den Endfl-ä,chen der Bandleitung aufliegt.
  3. 3. Bandleitungsabschnitt nach Ansnruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Metallbuchse einen nach innen weisenden Kragen hat, der den Anschlag für das eine Ende der Schraubenfeder'bildo,t, deren anderes Ende auf einem Stift aufliegt, der quer durch den Isolier$toffbolzen getrieben ist und zur Verdrehsicherung in Axialschlitzungen der Metallbuchse geführt ist.
  4. 4. Bandleitungsabschnitt nach einem der vorhergehenden Ansnrüche, dadurch gekennzeichnet, daß beidseits der Leitungsunterbrechung im Bereich der Auflage des Kontaktfederelementes als koaxiale Anschlußbuchsen ausgebildete Durchbrechungen im Außenleiter vorgesehen sind, deren zugehörige Stecker einen überhöhten Außenleiterkragen haben, der beim Einführen oder Einschrauben des Steckerelementes bis zurKontaktgabe des Innenleiters mit der Endfläche eines der Bandleiter gleichzeitig dem Isolierstoffbolzen zur Unterbrechung der Leitung betäti.gt.
  5. 5. Bandleitungsabschnitt nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß bei einer nach Art der gedruckten Streifenleitung ausgebildeten Mikrowellenbandleitung die Leitungsenden als Kontakte für das Federelement und gleichzeitig als Innenleiterbuchse ausgebildet sind, und zwar in Form von in der Isolierstoffunterlage, für die Bandleiter befestigten, ringförmigen Buchsen.
  6. 6. Bandleitungsabschnitt nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß bei einer kammerförmigen Gestaltung der Mikrowellenbandleitung die im Außenleiter befindliche Bohrung zur Aufnahme der als Einheit ausgebildeten Vereinigung von Metallbuchse, Isolierstoffbolzen, Kontaktfeder und Schraubenfeder von der Innenleiterseite her in die Bohrung im Außenleiter eingepreßt-ist, und teilweise von den Enden der Isolierstoffunterlage der Bandlater überdeckt ist.
    L e e r s e i t e
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