DE1948791C3 - Bandleitungsschalter für eine Mikrowellen-Streifenleitung - Google Patents
Bandleitungsschalter für eine Mikrowellen-StreifenleitungInfo
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Description
genannten Schaltern im durchgeschalteten Zustand eine vernachlässigbare Durchgangsdämpfung bei minimaler
Leistungsstörung (Reflexion) in einem sehr breiten Frequenzband von Gleichstrom bis etwa 10GHz. Im
geöffneten Zustand ist bei relativ geringem Kontakthub eine Entkopplungsdämpfung von 35 dB juch bei diesen
sehr hohen Frequenzen erreicht wn-den. Dabei ist die konstruktive Lösung vorteilhaft einfach.
Es sind zwar von der Starkstromtechnik her Schalter bekannt, die ein abhebbares federvorgespanntes Schaltstück
aus bandförmigem federndem Material haben, z. B. fur Schiebeschalter nach der GB-PS 80 50 054 oder
für Testschalter nach dem DT-GM 18 81 583. Diese Schalter haben jedoch außer den genannten grundsatzlichen
konstruktiven Merkmalen einen anderen, für die Anwendung bei hohen Frequenzen unbrauchbaren
Aufbau. Es ist ferner in der NF-Technik, insbesondere Fernsprechvermittlungstechnik (siehe das »Taschenbuch
für Fernmeldetechniker« von Goetsch. 10. Aufl., Seiten 484/485), allgemein bekannt, beidseits von
Leitungsunterbrechungen koaxiale Anschlußbuchsen vorzusehen. Diese dienen zur Aufnahme \on Klinkersieckern.
die heim I instccken eine Unterbrechung der
Leitung /.B. für Abfrage/wecke hen minien. Diese
Einrichtungen haben jedoch ebenfalls einen anderen Gesaintaufbau. der auf die hier anstehenden Probleme
der Meßgenauigkeit u. dgl. nicht übertragbar ist.
Nachstehend wird die Erfindung anhand der Fi g. I
bis 3 naher erläutert.
In der I ig. I ist als Ausführungsbeispiel für die
SchaltMclle eines Bandleiters ein kurzer Abschnitt einer
Mikiouellen-Sireifenleitung. die sich in einem geschlossenem
Abschirmgehäuse befindet, dargestellt. Die Mikrowcllen-Strcifenleitung besteht dabei bekannter
weise aus einem Isolierstoffstreifen 4. auf dem sich ein schmaler und dünner Leiterstreifen 5. der nach Art der
gedruckten Schaltungen hergestellt sein kann, befindet. Als Außenleiter dieser unsymmetrischen Bandleitung
dient ein Metallblock 1. der ein vollständig geschlossenes Abschirmgehäuse für den hier gezeigten kammerförmigcn
Leitungstyp darstellt. Der bandförmige Leiter 5 und seine Isolierstoffunterlage sind an einer
.Schaltstelle unterbrochen, und in der gezeichneten Stellung des Schalters unterbricht ein Konlaktfederelemcp.t
6 die Verbindungsstelle Dies ist gut ersichtlich aus der in I i g. 2 dargestellten Draufsicht auf die Anordnung.
Das Konta1 tfcderclcment liegt jetzt mit seinen
Enden 13 und 14 konlaktierciid auf den Enden der
Leitung 5 auf. Dieses Kontakilederelement 6 sitzt federnd im Kopfteil 7 eines Isolierstoffbolzens 12,
derart, daß wie angedeutet, eine Art Rast entsteht, die
das Herausfallen des Konlakifederclemcir.cs 6 vermeidet,
jedoch ein gewisses Wippen der Flügel 13 und 14 gestattet. Unterhalb der Leitungsunterbrechungsstclle
befindet sich eine Bohrung zur Aufnahme einer Metallbüchse 8. die lcitungsseitig einjn nach innen
weisenden Kragen 15 hat. Die Buchse ist in den Außenleiter eingepreßt und ihr Kragen 15 wird
teilweise von den Enden der Isolierstoffstreifen 4 überdeckt. Der Kunststoffboden 12 ist durch eine
kleinere Bohrung zur Aufnahme seiner stiftförmigen Verlängerung 11 nach außen weitergeführt, lim das
Kontaktfederclement 6 genügend stark gegen die Enden des Bandleiters 5 zu verspannen, d. h. um einen
genügend hohen Kontaktdruck zu erzeugen, befindet sich im Innern der Mctallbuchsc 8 eine axial wirkende
Druckfeder 9. die hier als Schraubenfeder ausgebildet ist, die sich mit etw as Abstand um den Kunststoffboden
12 windet. Das eine Ende der Schraubenfeder liegt am Kragen 15 der Kunststoffhülse S auf, während das
andere Ende auf einem Stift 10 aufliegt, der durch den Isolierstoffbolzen 12 hindurchgetrieben ist. Dadurch
wird bei entsprechender Bemessung der Schraubenfeder
und der Länge der Buchse 8 eine genügende Verspannung des Kontakifederelememes 6 gegen die
Bandleitungsenden erreicht. Der Stift 10 liegt in der Endstellung am Boden der Bohrung tür die Buchse 8 im
Außenleiter 1 auf. Um den Schaltmechanismus gegen Verdrehen zu sichern, sind in der Buchse 8 Schlitze 26
vorgesehen, in denen die Enden des Stiftes 10 gleiten können. Letzteres ist aus der F i g. 3 ersichtlich, die einen
Schnitt durch die Anordnung nach Fig. 1 an den dort
angegebenen Stellen A-A darstellt.
Um die Zugänglichkeit zur Schaltstelle und damit die
Einbringung der Schalterteile zu sichern, ist Jie den
Außenleiter bildende Kammer deckclseiiig oder am
Boden trennbar. Vor dem Einbringen des Isolierstoff-Streifens
4 kann so das ;i)s eine Einheit ausgebildete Schaltelement, bestehend aus der Metallbuchse und dem
darin befindlichen Bolzen samt Federung und Kontaktfeder, zunächst von oben her in die Bohrung zur
Aufnahme der Buchse 8 eingepreßt werden. I).1: ,ich
weiden die Isolierstoffsireifen 4 auf den Außenleiter I
aufgelegt und beispielsweise mittels Klebung dort befestigt. Danach kann das Kontaklfederelemem b
durch die entsprechend geformte Öffnung If) im Kopiteil / des Kunstsioffbolzens eingesteckt werden.
Beidseits der Schaltsielle sind Bohrungen 21 und 24 im Außenleiter angebracht, die das Einfuhren eines
koaxialen Ansi-hlußstiickes 20 ermöglichen. Die Bohrung
ist dabei durch den Isolierstoff 4 hindurch fortgesetzt und führt auf ringförmige Kontaktelemente
18 und 17. die zweierlei Aufgaben haben. Einerseits sollen sie für eine Auflage der Enden der Kontaktfeder β
sorgen, und andererseits ist ihre innere Bohrung so ausgebildet, das sie das federnde Ende des Innenleiierstifts
19 des Anschlußstuckes 20 aufnehmen können. Zu diesem Zweck sind sie einerseits z. B. durch Lotung gut
mit den Enden der Bandlcitung 5 kontaktien und
andererseits mechanisch fest im Isolierstoff 4 eingebet
tet. Ein hervorstehender Kragen des Außenleiterieiles
des Koaxialsteckers 20 sorgt bei der Einführung des zur
Sicherung gegen Herausfallen mit einem Gewinde 27 am Außenleiter versehenen Anschlußstückcs gleichzeitig
für die Unterbrechung des Schalters, da er an der Stelle 22 auf der Fortsetzung 11 des Isoliersiolfbolzens
12 aufliegt. Die F i g. 2 zeigt der klareren Erkennbarkeit
der Verhältnisse wegen einen Schnitt durch I i g. 1 ir
der Ebene B-B. Deutlich sichtbar ist ir, der Figur ferner die Bohrung 23 zur Aufnahme der Buchse 8.
Beim Einstecken bzw. Einschrauben eines Anschlußstückcs 20 wird automatisch eine Lciuingstrennung
vorgenommen, so daß das entsprechend angeschlossene Bandlcitungsstück hinsichtlich seiner elektrischen Werte
vermessen werden kann.
Da der Platzbedarf für die Anschliißstückc nicht groß
ist. können auch gleichzeitig mehrere von ihnen eingeführt werden, wenn der Kragen zur Betätigung des
.''haltbolzens bei den einzelnen, gegebenenfalls zu einer
Einheit zusammengefaßten Meß-Anschlußstücken entsprechend
gestaltet ist. Auch die Schaltstelle selbst kann komplizierte Formen haben als in den durch die Figuren
belegten Ausfühlungsbeispielen, es könnte sich z. B. auch um Leitungskreuzungen u.dgl. handeln, wobei tier
prinzipielle Aufbau dieser Einrichtung jedoch der
gleiche ist.
Im geschlossenen Zustand des Schalters können gegebenenfalls durch die Kontaktfeder hervorgerufene
Reflexionen durch entsprechende Bemessung der Schalterteile kompensiert werden. Zum gleichen Zweck,
d. h. möglichst weitgehende Rcflexionsfrciheit auch hinsichtlich der koaxialen Mcßanschlußleitungen zu
erhalten, ist es zweckmäßig, die Buchsen 17 und 18 und
die Absetzung 25 im Isolierstoff 4 entsprechend zu dimensionieren. Da der Stift 10 eine fixe Auflage am
Boden des Anschlußlcilcrlcils 1 hut, entsteht in dieser Schaltstelliing stets der gleiche Kontaktdruck und auch
die gleiche Verformung der Kontaktfeder 6. Der Kontaktdruck kann durch entsprechende Bemessung
der Feder 9 leicht auf den gewünschten hohen Wert gebracht werden. In der Trennstellung des Schalters
sind ebenfalls elektrisch einwandfreie Verhältnisse bezüglich der beiden Leitungen gegeben, denn der Hub
des .Schaltstückes kann so groß gemacht werden, daß die Kontaktfeder ft sich im ausgeschalteten Zustand im
Raum sehr geringer Feldstärke über der Leitung befindet, so daß die kapazitive Kopplung zwischen den
l.eitungsendcn letztlich sehr gering ist.
Der zuletzt erwähnte (icsiehtpunkl ist besonders wichtig, wenn die elektrischen Werte der miteinander
verbindenden l.eitungsabschnitte und der gegebenenfalls damit verbundenen weiteren Schaltelemente oder
Baugruppen exakt getrennt voneinander durch Messung ermittelt werden soll. Diese Aufgabe ist im
ίο Zusammenhang mit solchen Schnittstellen häufig gefordert,
und zwar so. daß die Trcnnstellc von außen zugänglich ist. so daß Veränderungen der Leitung, wie
sie z. B. bei Verwendung von Lotbiücken entstehen können, und insbesondere auch das Öffnen eines
gegebenenfalls völlig geschlossenen Außenleitergehäuses nicht erforderlich ist.
Die erfindungsgemäße Hinrichtung läßt sich leicht in Miniaturbauweise und dennoch elektrisch sicher ausführen.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
Claims (1)
1 Es sind bereits lösbare Leitungsverbindungen für die
ohSen Leitungstypen bekannt, be. denen e.n Kontakt-Patentanspruch:
AeSt verwendet wird, das nach Art e.ner
ρ Hp7kSmmer in eine Unterbrechung des Le.terzuges
Bandleitungsschalter für eine Mikrowellen-Stre,- HederK ff latte einsteckbar ist, so daß es auf
fenleitung. bestehend aus einem die Endflächen dei 5 undder ^^ ^.^ entf d kann,
miteinander zu verbindenden Leiter genügend breit £™ntaktfederelement hat zwei federnde Flugelenüberdeckenden
Verbindungselement, das mittels Das N_o ^^ der Bandleitung kontaküerend
eines axial verschiebbaren Isolierstoffbolzens, der aen,, α solche Leitungsart samt Verbindungen
durch eine Durchbrechung in der isolierenden *"»ie8 DT.ps i2Qi807 beschrieben. Ähnliche
Unterlage für den Bandleiter und in den den io sind^n ^ Leitungsverbindung bei gedruckten
Außenleiter bildenden Metallteilen hmdurchgefuhrt ^""^ allgemein durch steckbare Brücken s.nd in
ist, von den Endflächen abhebbar ist, dadurch ^"*ρ Β δ 28 54 552 enthalten.
g e k e η η ζ e i c h η e t, daß bei einer abgeschirmten, der υ e]!enleitungen sind andererse.ts Schalter
in Form einer Kammer aufgebauten Mikrowe lenlei- Γ™ die einen kapazitiven Kontakt auch mit
tung (1, 4, 5) mit einem massiven metallischen i5 Dewm u kter zwischen den Enden zweier HF-
Außenleiter (1) als Auflage der Streifenleitung eine ^J^ungsabschnitte herstellen. Beispiele hierfür sind
Bohrhng vorgesehen ist, in der eine Metallbuchse (8) **"d'f p"s g 29 46 024 und die GB-PS 7 99 448. D.e
sitzt, die von einem mittels einer Schraubenfeder (3) ?£."·. solcher Schalter bestehen hauptsächlich
vorgespannten Isolierstoffbolzen (12) an beiden «au dje Enlkoppiungsdämpfung der kapazitiven
Stirnseiten der Buchse durchbrochen ist, der im M™"'-himabgehobenen Zustand des Schaltstücks
Leitungsbereich ein wippenförmiges Kontaktfeder- »· ^ niedrig jst da ja fur e,ne genügend
element (6) trägt, daß unter dem Einfluß der 'ur. Kjta, das Schaltstück großflächig ausgeb.ldei
Schraubenfeder (9) die Endflächen der Streifen-- none £ Verbunden dam.i ist ferner schmalbanditung
(5) überbrückt und der auf der anderen Seite w* se|ektive Wirkung besonders bei Schaltstücken mit
zur Betätigung über die Außenleiterbegrenzung ^ ge. eie* h kter und die Notwendigkeit, das Schallhinausragt,
und daß beidseits der Leitungsunterbre- u- >
β . heben<
um eine einigermaßen befnedichung
im Bereich der Auflage des Kontaktfeder^- stuck ^ . dampfung zu erreichen,
mentes als koaxiale Anschlußbuchsen ausgebildete gende"™°ΡΡ β dje Aufgabe zugmnde cjncn
Durchbrechungen (21. 24) im Außenleiter (1 ^ m demgegenüber hoher Abschaltentkopp-
vorgesehen sind, deren zugehörige Stecker (20) 30 Schauer '^* dep jn dnem mög|ichst bre.ten
einen überhöhten Außenleiterkragen haben, der iu'«. b nd gleichmäßige Übertragungse.gen-
beim Einstecken oder Einschrauben des Steckerele- ΗοΤ^ , Leitungsstörungen (Reflexionen) im
mentes (20) bis zur Kontaktgabe des Innenle.ters J^ ha|leten Zustand Crn-,glicht, einen einfachen
(19) mit der Endfläche eines der Bandleiter (5) ^rc^g™n Aufbau zuiaßt und gleichzeitig d.e
gleichzeitig den Isolierstoffbolzen (12) zur Unterbre- 35 ^""^"^hjiderte Zugänglichkeit zu den durch den
chung der Leitung (5) betätigt. Schalter unterbrochenen Leitungsenden erlaubt.
' Diese Aufgabe wird bei einem Bandlcitungsschalter für eine Mikrowellen-Streifenleitung, bestehend aus
lür eine iwimuhuiuiu...
„.
Die Erfindung bezieht sich auf einen Bandleitungs- 40 einem die Endflächen der miteinander zu verbindenden
ichalter für eine Mikrowellen-Streifenleitung, beste- Leiter genügend breit überdeckenden Verbindungselehend
aus einem die Endflächen der miteinander zu ment, das mittels eines axial verschiebbaren Isolierstoffverbindenden
Leiter genügend breit überdeckenden bolzcns, der durch eine Durchbrechung in der
Verbindungselement, das mittels eines axial verschieb- isolierenden Unterlage für den Bandhalter und in den
baren Isolierstoffbolzens, der durch eine Durchbrc- 45 den Außenleiter bildenden Metallteilen hindurchgeführt
chung in der isolierenden Unterlage für den Bandleiter ist. von den Endflächen abhebbar ist, gemäß der
und in den den Außenleiter bildenden Metallteilen Erfindung dadurch gelöst, daß bei einer abgeschirmten,
hindurchgeführt ist, von den Endflächen abhebbar ist. in Form einer Kammer aufgebauten Mikrowellenlei-
Bandleitungen dieser Art werden meist bei der Hoch- tung mit einem massiven metallischen Außenleiter als
und Höchstfrequenztechnik benötigt und bestehen aus 50 Auflage der Streifenleitung eine Bohrung vorgesehen
auf Isolierstoffplatten aufgebrachten Leitungszügen, ist, in der eine Metallbuchse sitzt, die von einem mittels
denen eine großflächige, metallischleitende und als einer Schraubenfeder vorgespannten Isolierstoffbolzen
Masse dienende Schicht gegenüberliegt. Die Schicht an beiden Stirnseiten der Buchse durchbrochen ist, der
kann auf der anderen Seite der Isolierstoffplatte im Leitungsbereich ein wippenförmiges Kontaktfederebenfalls
mit den Methoden der Druckschaltungstech- 55 element trägt, das unter dem Einfluß der Schraubenfenik
aufgebracht sein, oder als Metallplatte ausgebildet der die Endflächen der Streifenleitung überbrückt und
sein, die gegebenenfalls einen Teil eines die Leitungszü- der auf der anderen Seite zur Betätigung über die
ge oder ganz abschirmenden Gehäuses bilden. Die Außenleiterbegrenzung hinausragt, und daß beidseits
letzterwähnten Leitungstypen werden meist bei Mikro- der Leitungsunterbrechung im Bereich der Auflage des
Welleneinrichtungen verwendet. 60 Kontaktfederelementes als koaxiale Anschlußbuchsen
Es besteht häufig die Notwendigkeit, eine leicht ausgebildete Durchbrechungen im Außenleiter vorgeselösbare
Verbindung zwischen zwei Leiterbahnen einer hen sind, deren zugehörige Stecker einen überhöhten
solchen Bandleitung herzustellen und dabei gleichzeitig Außenleiterkragen haben, der beim Einstecken oder
eine Möglichkeit zu schaffen, die aufgetrennten Einschrauben des Steckerelementes bis zur Kontaktga-Leitungsenden
z. B. für Meßzwecke leicht zugänglich zu 65 be des Innenleiters mit der Endfläche eines der
machen. Dies zieht besonders Schwierigkeiten nach Bandleiter gleichzeitig den Isolierstoffbolzen zur Untersich,
insbesondere wenn es sich um den letzterwähnten brechung der Leitung betätigt,
teil- oder vollabgeschirmten Leitung:»typ handelt. Dieser Schalter hat im Vergleich zu den eingangs
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19691948791 DE1948791C3 (de) | 1969-09-26 | Bandleitungsschalter für eine Mikrowellen-Streifenleitung |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19691948791 DE1948791C3 (de) | 1969-09-26 | Bandleitungsschalter für eine Mikrowellen-Streifenleitung |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1948791A1 DE1948791A1 (de) | 1971-04-01 |
DE1948791B2 DE1948791B2 (de) | 1976-10-21 |
DE1948791C3 true DE1948791C3 (de) | 1977-06-02 |
Family
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