DE1948674U - Schlauchwagen. - Google Patents

Schlauchwagen.

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Publication number
DE1948674U
DE1948674U DE1966G0035385 DEG0035385U DE1948674U DE 1948674 U DE1948674 U DE 1948674U DE 1966G0035385 DE1966G0035385 DE 1966G0035385 DE G0035385 U DEG0035385 U DE G0035385U DE 1948674 U DE1948674 U DE 1948674U
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DE
Germany
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hose
drum
stand
trolley
legs
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Application number
DE1966G0035385
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GINGE RAADVAD AG HOLGER NIELSE
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GINGE RAADVAD AG HOLGER NIELSE
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65HHANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL, e.g. SHEETS, WEBS, CABLES
    • B65H75/00Storing webs, tapes, or filamentary material, e.g. on reels
    • B65H75/02Cores, formers, supports, or holders for coiled, wound, or folded material, e.g. reels, spindles, bobbins, cop tubes, cans, mandrels or chucks
    • B65H75/34Cores, formers, supports, or holders for coiled, wound, or folded material, e.g. reels, spindles, bobbins, cop tubes, cans, mandrels or chucks specially adapted or mounted for storing and repeatedly paying-out and re-storing lengths of material provided for particular purposes, e.g. anchored hoses, power cables
    • B65H75/38Cores, formers, supports, or holders for coiled, wound, or folded material, e.g. reels, spindles, bobbins, cop tubes, cans, mandrels or chucks specially adapted or mounted for storing and repeatedly paying-out and re-storing lengths of material provided for particular purposes, e.g. anchored hoses, power cables involving the use of a core or former internal to, and supporting, a stored package of material
    • B65H75/40Cores, formers, supports, or holders for coiled, wound, or folded material, e.g. reels, spindles, bobbins, cop tubes, cans, mandrels or chucks specially adapted or mounted for storing and repeatedly paying-out and re-storing lengths of material provided for particular purposes, e.g. anchored hoses, power cables involving the use of a core or former internal to, and supporting, a stored package of material mobile or transportable
    • B65H75/403Carriage with wheels
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65HHANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL, e.g. SHEETS, WEBS, CABLES
    • B65H2701/00Handled material; Storage means
    • B65H2701/30Handled filamentary material
    • B65H2701/33Hollow or hose-like material

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Description

Ρ.Α.ί(67Β23*-5.9.6Β
Ginge-Raadvad Aktieselskabet Holger Nielsen S Co.
in Kopenhagen Rtfdovre (Dänemark)
Schiauchwagen.
ooOoo
Die Erfindung betrifft einen Schlauchwagen bestehend aus einem mit Laufrädern und vorzugsweise aus Rohren hergestelltem Ständer, der eine in Fahrtrichtung drehbar gelagerte Trommel trägt, die an ihrer einen Stirnwand auf einer Rohrdurchführung gelagert ist, die einen ä'usseren und einen inneren Schlauchstutzen für einen an einen Wasserhahn anzuschlxessenden bzw. einen auf die Trommel aufzurollenden Schlauch bildet.
Schlauchwagen, bei denen die Trommel quer zur Fahrtrichtung liegt, haben u.a. den Vorteil, dass sich der Schlauch, sowohl bei fahrendem als auch bei stehendem Wagen, leicht auf- und abrollen lässt, ohne dass ein schiefer Zug entsteht, durch den der Wagen umkippen
kann.
Bekannt sind Schlauchwagen der betreffenden Art, bei denen die Trommel in der Mitte der Seitenrohre des
Ständers angebracht ist, die jexveils in gerader Linie vom Handgriff des Wagens und schräg nach vom und unten
zu einer den vorderen Stützfuss bildenden Biegung verlaufen, von der aus sie sich auf ihrer unteren Strecke zur Radachse des Wagens erstrecken und mit dieser verbunden sind. Um die erforderliche Starrheit zu erzielen, sind diese bekannten Schlauchwagen an beiden Seiten mit einer vom Trommellager in der Mitte der Seitenrohre nach unten zur Radachse führenden Stütze und einer Querrippe, die die Seitenrohre an ihren vorderen Biegungen verbindet und zur Bildung eines Stützfusses beiträgt, versehen.
Mit der Erfindung wird bezweckt, einen Schlauchwagen der erxvähnten Art mit einer senkrecht zur Fahrtrichtung liegenden Trommel zu schaffen, und zwar in einer billig herzustellenden Leichtgewichtskonstruktion, durch die sich der Wagen leichter hantieren lässt als die bekannten Wagen, u.a. weil die Trommel freier liegt, so dass man den Schlauch leichter auf- und abrollen kann, ohne dass der Ständer im Wege ist.
Das Merkmal des erfindungsgemässen Schlauchwagens besteht darin, dass der Ständer mit zwei geraden, in einem bestimmten Abstand von der Trommel hochstehenden Seitenwangen versehen ist, die jeweils an ihrem unteren Bnde nach vorn und nach oben gebogen sind und in ein nach vorn gerichtetes, wie ein umgekehrtes V oder U geformtes Bein übergehen, welche Beine vorn in eine querverlaufende , einen Stützfuss bildende Rahmenstrecke übergehen, wobei die Trommel in der Nähe des oberen Punktes der Beine und die Laufräder auf einem die unteren Teile an jeder Seite des Ständers zusammenhaltenden Bolzen gelagert sind.
Ein solcher Schlauchwagen lässt sich billig herstellen, da man dem Ständer die gewünschte Form durch einfaches
Biegen verleihen kann, ohne schweissen oder ähnliche Verfahren anwenden zu müssen, um Stützen zur Versteifung der Trommellager auf der Achse der Laufräder zu befestigen oder um die vorderen Beinenden mit einer Querrippe zu verbinden, denn die querlaufende Verbindungsstange kann einfach als Teil des Rahmens ausgeführt werden. Ba die Trommel vor den hochstehenden Seitenwangen angebracht ist, hat man freien Zugang zur Trommel und der Ständer stört nicht mehr so sehr beim Ab- und Aufrollen des Schlauches, Bas Anbringen der Laufräder auf einem Bolzen am unteren Teil des Ständers trägt mit dem Stützfuss zusammen dazu bei, dem Ständer die erforderliche Festigkeit zu verleihen.
Damit kleinere Verbiegungen des Leichtgewichtständers keine Schwierigkeiten bei der Wasserzufuhr verursachen, ist es erfxndungsgemäss zweckmässig, dass der eine der Schlauchstutzen die Verlängerung einer Stopfbuchse bildet, in der der zweite Schlauchstutzen dicht, aber etwas federnd quer zur Lagerachse gelagert ist.
Ferner können die Laufräder erfxndungsgemäss aus einer Anzahl Rollen bestehen, die auf dem Bolzen zwischen den Seitenxtfangen am unteren Punkt der Biegung zwischen diesen und den nach vorn gerichteten.Beinen angebracht sind. Durch die auf diese Weise so niedrig wie möglich angebrachten Räder lässt sich der Wagen leicht kippen und ausserdem bequem an einer senkrechten Wand anhängen, ohne dass die Räder im Wege sind.
Die Erfindung sei nachstehend anhand der Zeichnung näher beschrieben, und zwar zeigen
Fig. 1 eine Ausführungsform des erfindungsgemässen Schlauchwagens in Vorderansicht,
Fig.2 den Wagen gemäss Fig.l in Seitenansicht,
Fig. 3 die die Schlauchstutzen bildende Rohrdurchführung, und
Fig. 4 den in Fig. 1 und 2 gezeigten Schlauchwagen perspektivisch gesehen.
Obgleich man den gezeigten Schlauchwagen auch in einem Stück als geschlossenen Rahmen ausführen könnte, ist es doch zweckmässig, dass der Schlauchwagen ein mit einem querverlaufenden Handgriff 1 versehenes Steuer 2 hat, das an hochstehenden, in einem bestimmten Abstand hinter einer drehbar gelagerten, mit Stirnwänden 5 und 6 versehenen Trommel 4 angebrachten Wagen abnehmbar befestigt ist. Die Wangen 3 gehen an einer Biegung unten in nach vorn gerichtete, ein umgekehrtes V bildende Beine 7 über, die sich vorn in einer einen vorderen Stützfuss bildenden Teilstrecke 8 des Rahmens vereinen. An der Biegung zwischen den Wangen 3 und den Beinen 7 sind die Rahmenseiten mittels eines querverlaufenden Bolzens miteinander verbunden, der vier Laufräder 9 trägt, auf denen der Wagen fahren kann, wenn er gekippt wird.
Die Trommel 4 ist in Lagerschalen 10 am oberen Teil der V-förmig gebogenen Beine 7 gelagert, der beim Auf- und Abrollen des Schlauches mit einer mit der Stirnwand 5 festverbundenen Handkurbel 11 gedreht wird.
Die andere Stirnwand 6 der Trommel ist um eine Rohrdurchführung gelagert, die dazu dient, dem Innenende des aufgerollten Schlauches, der an einem Innenstutzen 12, der einen vorspringenden Teil einer an der Stirnwand 6 befestigten Stopfbuchse bildet, angeschlossen ist, Wasser zuzuführen. Um trotz der unvermeidlichen Schiefheiten in diesem leichten Stativ die Rohrdurchführung dicht zu halten, ist ein äusserer Schlauchstutzen I4 zum Anschluss des Schlauches an eine Wasserversorgungs-

Claims (3)

623-5! stelle in die Stopfbuchse 13 eingeführt und mittels einer U-förntigen Manschette 15 und einer mit einem Umlauf 17. festgespannten Gummidichtung 16 seitlich federnd gelagert. Wie ersichtlich ist mit der Erfindung ein Leichtgewicht-Schlauchwagen geschaffen, der sich billig herstellen und bequem hantieren lässt. §* © fe β t ί ansprüche.
1. Schlauchwagen bestehend aus einem mit Laufrädern und vorzugsweise aus Rohren hergestellten Ständer, der eine in Fahrtrichtung drehbar gelagerte Trommel trägt, die an ihrer einen Stirnxvand auf einer Rohrdurchführung gelagert ist, die einen äusseren und einen inneren Schlauchstutzen für einen an einen Wasserhahn anzuschliessenden bzw. einen auf die Trommel aufzurollenden Schlauch bildet, dadurch gekennzei chnet, dass der Ständer mit zwei geraden, in einem bestimmten Abstand von der Trommel hochstehenden Seitenwangen versehen ist, die jeweils an ihrem unteren Ende nach vorn und nach oben gebogen sind und in ein nach vorn gerichtetes, wie ein umgekehrtes V oder U geformtes Bein übergehen, welche Beine vorn in eine querverlaufende, einen Stützfuss bildende Rahmenstrecke übergehen, wobei die Trommel in der Hähe des oberen Punktes der Beine und die Laufräder auf einem die unteren Teile an jeder Seite des Ständers zusammenhaltenden Bolzen gelagert sind.
2. Schlauchwagen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der eine der Schlauchstutzen die Verlängerung einer Stopfbuchse bildet, in der der zweite Schlauchstutzen dicht, aber etwas federnd quer zur Lagerachse gelagert ist.
3. Schlauchwagen nach Anspruch 1-2, dadurch gekennzeichnet, dass die Laufräder aus einer Anzahl Rollen bestehen, die auf dem Bolzen zwischen den Seitenwangen am unteren Punkt der Biegung zwischen diesen und den nach vorn gerichteten Beinen angebracht sind.
DE1966G0035385 1966-09-05 1966-09-05 Schlauchwagen. Expired DE1948674U (de)

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DE1966G0035385 DE1948674U (de) 1966-09-05 1966-09-05 Schlauchwagen.

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DE1966G0035385 DE1948674U (de) 1966-09-05 1966-09-05 Schlauchwagen.

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE1948674U true DE1948674U (de) 1966-10-27

Family

ID=33338272

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DE1966G0035385 Expired DE1948674U (de) 1966-09-05 1966-09-05 Schlauchwagen.

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DE (1) DE1948674U (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE202011004378U1 (de) 2011-03-24 2011-06-01 SILAG Handel AG, 40764 Schlauchwagen mit Doppelhaspel und Schlauchverbinder

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE202011004378U1 (de) 2011-03-24 2011-06-01 SILAG Handel AG, 40764 Schlauchwagen mit Doppelhaspel und Schlauchverbinder

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