DE1948451A1 - Vakuum-Unterbrecher mit feuerfestes Metall enthaltenden Kontakten - Google Patents
Vakuum-Unterbrecher mit feuerfestes Metall enthaltenden KontaktenInfo
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- H01H—ELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
- H01H1/00—Contacts
- H01H1/02—Contacts characterised by the material thereof
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- Contacts (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft den Aufbau von Kontakten für einen Vakuum-Schaltunterbrecher und insbesondere betrifft sie
eine Kontaktstruktur dieser Art, welche mechanisch stark ist und eine hohe Beständigkeit gegenüber Erosion durch
Bogenentladung und gegenüber dem Verschweißen der Kontakte besitzt.
Zu den Kontaktmaterialien, die einen hohen Widerstand gegenüber der Erosion durch Lichtbogen besitzen, gehört beispielsweise ein Material, das eine Metallmatrix aus einem feuerfesten Metall umfaßt, in die ein Metall hoher Leitfähigkeit
eingedrungen ist. Das feuerfeste Metall der Matrix ist typischerweise Wolfram oder Molybdän oder eine Verbindung davon
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und das Metall hoher Leitfähigkeit ist typischerweise Kupfer
oder Silber. Wenn die Kontakte eines Schaltunterbrechers des Vakuumtyps aus einem solchen Material hergestellt werden,
dann haben sie die Neigung, nach einem Schließvorgang miteinander zu verschweißen, insbesondere nach einem Schließvorgang, der unter Bedingungen mit einem hohen Lichtbogenstrom
stattfindet. Ein Grund dafür besteht darin, daß die Oberflächen der Kontakte eines Vakuum-Unterbrechers besonders
sauber gehalten werden und dies ist besonders förderlich für die Verschweißung unter den hohen Drücken und hohen örtlichen
Temperaturen, wie sie vorhanden sind, wenn die Kontakte während einer Bogenentladung geschlossen werden.
Es sind Anstrengungen unternommen worden, um diese Verschweissungstendenz
dadurch zu verringern, daß man den Gehalt des vorhandenen feuerfesten Metalls auf sehr hohe Werte erhöht
hat, beispielsweise 90 Gew.%. Es wurde jedoch gefunden, daß
dies nur geringfügige Verbesserungen in der Beständigkeit gegenüber VerschweiBung erzeugt.
Ein Ziel der vorliegenden Erfindung ist es, die Beständigkeit gegenüber Verschweißung von Kontakten aus einer Matrix aus
feuerfestem Metall in einem Vakuum-Unterbrecher bedeutend zu verbessern. Dies soll geschehen ohne in bedeutungsvollem Maße
die mechanische Festigkeit der Kontakte zu verschlechtern und die Brauchbarkeit der Kontakte zum Auflöten auf geeignete
Unterlagen zu verringern.
In einer Ausgestaltungsform der Erfindung bestehen die Kontakte
des Vakuum-Unterbrechers aus einer metallischen Matrix eines feuerfesten Metalls und die Poren der Matrix sind In1It
einer Legierung aus Kupfer und Wismut ausgefüllt, wobei der Anteil des Wismuts in der Legierung auf weniger als 2 Gew.%
der Legierung beschränkt ist und vorzugsweise weniger als 1 % beträgt. Ein besseres Verständnis der Erfindung erhält man
anhand der folgenden Beschreibung zusammen mit der Abbildung, welche eine AusfUhrungsform der Erfindung darstellt.
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Die Abbildung zeigt einen Schaltunterbrecher vom Vakuum-Typ, der eine dicht verschlossene Hülle 11 enthält, die auf einen
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Druck von IO TORR oder darunter evakuiert ist. Die Hülle 11 umfaßt ein rohrähnliches Gehäuse 12 aus isolierendem Material und ein Paar metallischer Endkappen 13 und 14, die in geeigneter Weise dicht an den entgegengesetzten Enden des Gehäuses angebracht sind.
Druck von IO TORR oder darunter evakuiert ist. Die Hülle 11 umfaßt ein rohrähnliches Gehäuse 12 aus isolierendem Material und ein Paar metallischer Endkappen 13 und 14, die in geeigneter Weise dicht an den entgegengesetzten Enden des Gehäuses angebracht sind.
In dem evakuierten Gehäuse 11 befindet sich ein Paar voneinander trennbarer scheibenförmiger Kontakte 17 und 18. Der
Kontakt 17 ist ein stationärer Kontakt, der mit dem unteren Ende eines stationären leitfähigen Kontaktstabes 17a hartverlötet
ist. Der Kontakt 18 ist ein beweglicher Kontakt, der an dem oberen Ende eines vertikal beweglichen leitfähigen
Stabes 18a hartverlötet ist. Der bewegliche Kontaktstab 18a
ragt frei durch eine Öffnung in der unteren Endkappe 14 heraus und ein flexibler Metallbalg 20 ergibt eine geeignete Abdichtung
hierzu, die eine Vertikalbewegung des Kontaktstabes 18a ohne Beeinträchtigung des Vakuums im Innern der Hülle 11 gestattet.
Alle inneren Teile des Unterbrechers sind im wesentlichen frei von Oberflächenverunreinigungen. Diese sauberen Oberflächen
erhält man durch eine geeignete konventionelle Vakuumbehandlung, die eine Ausheizung des Unterbrechers während
des Vorgangs der Evakuierung einschließt.
Das Schließen des Unterbrechers wird dadurch bewirkt, daß der Kontaktstab 18a in einer Aufwärtsrichtung angetrieben
wird, um den beweglichen Kontakt 18 zum Eingriff mit dem stationären Kontakt 17 zu bringen. Das Öffnen des Unterbrechers
wird dadurch bewirkt, daß der bewegliche Kontakt 18 aus seiner geschlossenen Stellung nach unten in die in der
Abbildung dargestellte Lage gebracht wird. Wenn die Kontakte während eines Öffnungsvorgangs getrennt werden, dann wird
zwischen ihnen eine Bogenentladung gezogen. Unter der Annahme
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eines Wechselstroms hält diese Entladung bis zu einem natürlichen Nulldurchgang des Stroms an. Zu diesem Zeitpunkt verschwindet sie und wird am Wiederzünden durch die hohe/elektrische Stärke des Vakuums in der Hülle 11 verhindert. Ein
geeigneter Metallschirm 21 in Röhrenform umgibt die Kontakte 17 und 18, um die durch den Lichtbogen erzeugten Metalldämpfe
zu kondensieren und unterstützt daher den Unterbrechungsvorgang.
Der dargestellte Unterbrecher ist für die Verwendung bei solchen Anwendungen gedacHt, wo er häufig geöffnet und geschlossen wird. Um die durch solchen häufigen Betrieb erzeugte
Erosion durch die Bogenentladung zu begrenzen, ist als Hauptkomponente in dem Material der Kontakte ein feuerfestes Metall
wie Wolfram enthalten, das Wegen seines hohen Schmelz- und
Siedepunktes eine geringere Tendenz zur Verdampfung als nichtfeuerfeste Metalle besitzt. Das Wolfram liegt in Form einer
gesinterten Matrix mit porösem Charakter vor. Die Poren der Matrix sind mit der nachstehend zu beschreibenden Legierung
auf Kupferbasis mit hoher Leitfähigkeit gefüllt.
Wenn die Kontakte beim Schließen in Eingriff miteinander getrieben werden, können sie leicht voneinander abprallen und
ziehen beim Zurücktreiben in den vollen Eingriff eine Bogenentladung zwischen den Kontakten. Diese Bogenentladung neigt
dazu, ein Verschweißen der Kontakte miteinander zu erzeugen. Die Kontakte eines Vakuum-Unterbrechers haben eine größere
Tendenz zu einer solchen Verschweißung als die von Unterbrechern anderer Art, da ihre Oberflächen ausgesprochen sauber
und frei von die Verschweißung hemmenden Schichten sind.
Bei gewissen Kontaktmaterialien, wie Wolfram-Kupfer, wird die Metallmatrix aus feuerfestem Metall dabei helfen, einer
solchen Verschweissung zu widerstehen. Um eine möglichst
große Beständigkeit gegenüber Verschweißung des feuerfesten Metalls zu erhalten, wurde vorgeschlagen, einen sehr hohen
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Anteil feuerfesten Metalls zu verwenden, d.h. 90 Gew.%. Es
wurde jedoch gefunden, daß die Verbesserungen in der Beständigkeit gegen Verschweißen, die sich aus solchen hohen
Wolframgehalten ergeben, geringfügig sind und daß manchmal sehr viel größere Verbesserungen erforderlich sind. Beispielsweise wurde gefunden, daß die Erhöhung des Wolframgehalts von 75 auf 90% in ähnlichen Kontaktsätzen die notwendige Kraft zur Aufbrechung der stärksten Verschweißungen von
etwa 1200 kg auf etwa 450 kg verringerte. Dies ist jedoch eine Verringerung, die auch nicht annähernd groß genug ist,
da eine maximale Verschweißungsstärke von weniger als etwa
50 kg gebraucht wird.
Um die gewünschte erhöhte Beständigkeit gegenüber Verschweissung zu erhalten, ist erfindungsgemäß die Wolframmatrix mit
einer Legierung aus Kupfer und Wismut ausgefüllt, die weniger als 2 Gew.% Wismut in der Legierung enthält. Vorzugsweise
wird ein Anteil von weniger als 1 Gew.% Wismut, d.h. 1/2 %, verwendet. Typischerweise werden bei Kontakten mit diesem
Wolfram-Kupfer-Wismut Material überhaupt keine Verschweißungen ausgebildet und in den schlimmsten Fällen wurde nur etwa
eine Kraft von etwa 10 kg zur Aufbrechung der Verschweißung benötigt. Dies steht in deutlichem Gegensatz zu den mehreren
Hundert kg, die man bei den Wolfram-Kupferkontakten braucht,
sogar bei denen mit sehr hohem Wolframgehalt.
Es wurde gefunden, daß die weniger als 2% Wismut enthaltenen
Wolfram-Kupfer-Wismutkontakte eine höhere mechanische Festigkeit haben und nicht rissig werden oder zerbrechen, wenn sie
dem beim Schließen auftretenden starken Aufprall ausgesetzt werden. Weiterhin war es möglich, diese Kontakte mit einer
Kupfertragstange (17a oder 18a) ohne bedeutungsvolle Beeinträchtigung der Lötstelle durch das Wismut in dem Kontakt
zu verlöten. Unter Verwendung einer konventionellen Hartlotlegierung aus Kupfer, Silber und Indium war es möglich, hartgelötete Verbindungen zwischen dem Kontakt und dem Kontaktstab
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zu erhalten, die eine viel größere Zugfestigkeit aufweisen ,
als irgendeine Verschweißung, die sich zwischen den Kontakten
bilden könnte.
Es liegen gewisse Vorschläge im Stand der Technik vor (US
Patent 2 975 255 und 3 305 324) für Wolfram-Kupfer-Wismutkontakte
vor, die 5 bis 20% Wismut, bezogen auf das Gewicht der Legierung, enthalten. Der Hauptzweck der Verwendung dieser
hohen Anteile von Wismut besteht jedoch darin, die Tendenz
der Kontakte zur "Stromzerhackung" zu verringern. Die geringen
erfindungsgemäß verwendeten Anteile von Wismut haben
k wenig oder gar keine Wirkung auf die "Stromzerhackung" . Diese
spielt auch keine Rolle in der vorliegenden Anwendung, wo
Wolfram-Kupfer, sogar ohne Wismut, vom Standpunkt der Stromzerhackung aus zufriedenstellend ist. Weiterhin wurde gefunden,
daß bei Vorhandensein solcher hohen Anteile von Wismut in dem Kupfer der sich ergebende Kontakt mechanisch ziemlich
schwach und spröde ist und dazu neigt, durch den gewöhnlich scharfen Aufprall beim Schließen Risse zu bekommen. Beispielsweise
besteht die typische Aufprällfestigkeit von Kontakten mit 75% Wolfram, 25% (Cu-Bi), die 0,5% Wismut bezogen auf das
Gewicht der Kupfer-Wismutlegierung enthalten, als zweimal so
hoch befunden wie die typische Aufprallstärke von entsprechenden W-Cu-Bi-Kon takten, die 5% Wismut bezogen auf das
Gewicht der Kuper-Wismutlegierung enthalten. Es wurde außerdem
gefunden, daß bei Vorhandensein hoher Wismutanteile es ziemlich schwierig ist, eine gute hartgelötete Verbindung
zwischea jedem Kontakt und seinem Tragstab herzustellen. Es
wurde gefunden, daß dann die Hartlotverbindungen ziemlich schwach sind, was möglicherweise auf den Versprödungseffekt
des Wismuts aus dem angrenzenden Kontakt zurückzuführen ist. Wie jedoch bereits oben ausgeführt, wurden diese Probleme
dadurch erfindungsgemäß überwunden, daß weniger als 2 Gew.%
Wismut bezogen auf die Kupfer-Wismutlegierung verwendet werden.
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Die Kontakte werden dadurch hergestellt, daß Partikel des
feuerfesten Metalls in Wasserstoff gesintert werden und dann in einer Wasserstoffatmosphäre bei einer Temperatur oberhalb
des Schmelzpunktes des Kupfers etwa 6500C (etwa 22OO°F) eine
im wesentlichen gasfreie Kupfer-Wismutlegierung in die gesinterte Masse eingesaugt wird. Das sich ergebende Gebilde wird
dann abgekühlt und danach dadurch ausgegast, daß es auf eine Temperatur leicht oberhalb des Schmelzpunktes von Kupfer
etwa 54O°C (etwa 2OOO°F) in einer Argonatmosphäre erhitzt
wird.
Die Erfindung ist obenstehend im Zusammenhang mit einer bestimmten Ausführungsform beschrieben, der Fachmann wird
jedoch leicht die verschiedenen Änderungen und Modifikationen erkennen, die ohne Abweichung von den breiteren Aspekten
der Erfindung möglich' sind.
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Claims (1)
1 9 A 8 A 5 1
- 8 Ansprüche
Vakuum-Unterbrecher mit einer Hochvakuum-Hülle und einem
Kontaktpaar in der Hülle, die relativ zueinander in Eingriff gebracht und getrennt werden können, dadurch
gekennze ichnet , daß jeder der Kontakte (17, 18) eine poröse Matrix eines feuerfesten Metalls
und eine Legierung aus Kupfer und Wismut enthält, welche die Poren der Matrix füllt, wobei der Wismutanteil weniger
als 2 Gew.% bezogen auf die Kupfer-Wismutlegierung
beträgt.
Unterbrecher nach Anspruch 1, dadurch ge kennzeichnet,
daß der Wismutanteil weniger als 1 Gew,% bezogen auf die Kupfer-Wismutlegierung beträgt.
Unterbrecher nach Anspruch 1 oder 2, dadurch
gekennzeichne t , daß das feuerfeste Metall
Wolfram, Molybdän oder eine Verbindung derselben ist.
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Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
US76311668A | 1968-09-27 | 1968-09-27 |
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Publication Number | Publication Date |
---|---|
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Family
ID=25066919
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19691948451 Pending DE1948451A1 (de) | 1968-09-27 | 1969-09-25 | Vakuum-Unterbrecher mit feuerfestes Metall enthaltenden Kontakten |
Country Status (4)
Country | Link |
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DE (1) | DE1948451A1 (de) |
FR (1) | FR2019077A1 (de) |
GB (1) | GB1213759A (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3505303A1 (de) * | 1984-02-17 | 1985-09-05 | Mitsubishi Denki K.K., Tokio/Tokyo | Kontakt fuer einen vakuum-leistungsschalter |
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US5852266A (en) * | 1993-07-14 | 1998-12-22 | Hitachi, Ltd. | Vacuum circuit breaker as well as vacuum valve and electric contact used in same |
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-
1968
- 1968-09-27 US US763116A patent/US3596025A/en not_active Expired - Lifetime
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1969
- 1969-09-19 GB GB46219/69A patent/GB1213759A/en not_active Expired
- 1969-09-25 DE DE19691948451 patent/DE1948451A1/de active Pending
- 1969-09-26 FR FR6933013A patent/FR2019077A1/fr not_active Withdrawn
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Also Published As
Publication number | Publication date |
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FR2019077A1 (de) | 1970-06-26 |
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