DE1947826B1 - Verfahren und Schaltungsanordnung zur Verringerung des Farbzeilenrauschens bei der Speicherung und UEbertragung von Farbfernsehsignalen - Google Patents

Verfahren und Schaltungsanordnung zur Verringerung des Farbzeilenrauschens bei der Speicherung und UEbertragung von Farbfernsehsignalen

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DE1947826B1
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color television
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Gerhard Krause
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Robert Bosch Fernsehanlagen GmbH
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Fernseh GmbH
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    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04NPICTORIAL COMMUNICATION, e.g. TELEVISION
    • H04N9/00Details of colour television systems
    • H04N9/79Processing of colour television signals in connection with recording
    • H04N9/80Transformation of the television signal for recording, e.g. modulation, frequency changing; Inverse transformation for playback
    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
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    • H04N9/00Details of colour television systems
    • H04N9/44Colour synchronisation
    • H04N9/455Generation of colour burst signals; Insertion of colour burst signals in colour picture signals or separation of colour burst signals from colour picture signals

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
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  • Processing Of Color Television Signals (AREA)
  • Television Signal Processing For Recording (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Verringerung des Farbzeilenrauschens bei der Übertragung oder Speicherung von Farbfernsehsignalen, wobei ein mit den Farbfernsehsignalen modulierter Träger übertragen oder gespeichert wird.
Bei der Wiedergabe von gespeicherten, gelegentlich aber auch beim Empfang von übertragenen Farbfernsehsignalen werden Zeitfehler ausgeglichen, wobei unter anderem ein Phasenvergleich zwischen dem Farbsynchronsignal und einem Bezugsfarbträger durchgeführt wird. Ist hierbei das Farbsynchronsignal von unerwünschten statischen Schwankungen überlagert, so ergibt sich ein störendes Farbzeilenrauschen.
Da die Schwankungen benachbarter Zeilen nicht korreliert sind, kann auch ein ideal arbeitender PAL-Demodulator das Farbzeilenrauschen nicht beseitigen.
Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, ein Verfahren zur Verringerung des Farbzeilenrauschens anzugeben, das möglichst auch die für die Speicherung von Farbfernsehsignalen auf Magnetband festgesetzten Normen berücksichtigt.
Die Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, daß das Farbsynchronsignal selbst oder ein von diesem abgeleitetes Signal direkt unter Umgehung des für die übrigen Anteile der Farbfernsehsignal vorgesehenen Modulation/Demodulation übertragen oder gespeichert wird.
Die Vorteile des erfindungsgemäßen Verfahrens bestehen darin, daß keine durch die Modulation sowie durch die Demodulation bedingte Verschlechterung des Störabstands für das Farbsynchronsignal eintritt.
Gemäß einer Weiterbildung der Erfindung wird vom Farbsynchronsignal durch Frequenzvervielfachung und/oder Frequenzteilung ein Signal abgeleitet, welches bei günstiger Wahl der Faktoren bzw. Divisoren bezüglich der Frequenz demjenigen Signalanteil der Farbfernsehsignale entspricht, an Stelle desjenigen es übertragen wird.
So entsteht beispielsweise aus der Farbträgerfrequenz von f = 4,43 MHz durch Multiplikation mit 7 und Teilung durch 4 eine Frequenz von 7,77 MHz. Diese Frequenz entspricht annähernd derjenigen, die durch Frequenzmodulation nach der gültigen Norm für den Austastwert vorgesehen ist. Blendet man also statt des ursprünglichen Austastwerts eine wie oben durch Teilung und Vervielfachung gewonnene Frequenz nach der Modulation in die Farbfernsehsignale ein, so erhält man trotzdem normgemäß aufgezeichnete Farbfernsehsignale, die sowohl nach den herkömmlichen Verfahren mit dem bisher erreichten Störabstand als auch durch Anwendung des erfindungsgemäßen Verfahrens mit verbessertem Störabstand wiedergegeben werden können.
Die Erfindung ist nicht auf die Einblendung an Stelle des Austastwerts beschränkt. Das vom Farbsynchronsignal abgeleitete Signal kann auch an die Stelle des Synchronwerts treten. Auch das Farbsynchronsignal kann bei der Speicherung bzw. Übertragung durch ein erfindungsgemäß gewonnenes Signal ersetzt werden, wobei jedoch berücksichtigt werden muß, daß neben der durch Vervielfachung und Teilung gewonnenen Frequenz auch das Seitenband eingetastet werden muß.
Die Erfindung wird an Hand der Figuren näher erläutert. Es zeigt
F i g. 1 eine Schaltungsanordnung zur Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens und
Fig. 2 Spannungszeitdiagramme, die bei der Schaltungsanordnung nach F i g. 1 auftreten.
Der Schaltungsanordnung nach Fig. 1 werden Farbfernsehsignale zugeführt, mit denen im Modulator! ein Träger frequenzmoduliert wird. Die Trägerfrequenz wird dann über den elektronischen Umschalter 3 der Übertragungseinrichtung bzw. der Aufzeichnungsanlage 4 zugeführt. Durch einen an sich bekannten Burst-Separator 5 wird das Farbsynchronsignal von den Farbfernsehsignalen abgetrennt und über die Frequenzteilerstufe 6, den Frequenzvervielfacher 7 und eine Verzögerungsschaltung 19, welche das Ausgangssignal des Frequenzvervielfachers 7 um die Dauer des Farbsynchronsignals verzögert, einem weiteren Eingang des elektronischen Umschalters 3 zugeführt. Dem elektronischen Umschalter 3 werden Impulse zugeführt, die in Zeile 15 der F i g. 1 dargestellt sind und zeitlich zwischen dem Ende des Farbsynchronsignals und dem Beginn des Bildinhalts liegen. Sie werden durch an sich bekannte Verzögerungs- und Impulsformschaltungen, die in der Figur nicht dargestellt sind, aus horizontalfrequenten Impulsen gewonnen.
Soll das vom Farbsynchronsignal durch Frequenzteilung und -Vervielfachung abgeleitete Signal an Stelle des Farbsynchronsignals übertragen bzw. gespeichert werden, so werden dem Umschalter die in Zeile 8 der F i g. 2 dargestellten Impulse zugeführt, während die Verzögerungseinrichtung 19 entfällt.
Bei der Wiedergabe der aufgezeichneten bzw. beim Empfang der übertragenen trägerfrequenten Signale werden diese vom Demodulator 9 demoduliert und über einen Tiefpaß 17, ein Verzögerungsglied 18 und den elektronischen Umschalter 10 zur Ausgangsklemme 14 geleitet. Das zusätzlich eingeblendete Signal wird mit Hilfe des elektronischen Schalters 13, der von bei IS zugeführten Impulsen, die die in F i g. 2, Zeile 15 dargestellten Form aufweisen, angesteuert wird, abgetrennt. Mit Hilfe der Frequenzteilerschaltung 11 und der Frequenzvervielfacherschaltungl2 wird eine mathematische Operation durchgeführt, die reziprok zu derjenigen bei der Aufnahme ist. Am Ausgang des Frequenzteilers 12 entsteht dann eine kurze Farbträgerschwingung, die mit dem Umschalter 10 in die Farbfernsehsignale eingeblendet wird.
Bei der dargestellten Schaltungsanordnung wurde das zusätzliche Signal während der Zeit zwischen dem Farbsynchronsignal und dem Ende der hinteren Schwarzschulter übertragen. Um es mit Hilfe des Umschalters 10 an Stelle des Farbsynchronsignals einblenden zu können, werden die Farbfernsehsignale mit Hilfe des Verzögerungsglieds 18 um die Dauer des Farbsynchronsignals verzögert.
Der Umschalter 10 wird mit Impulsen angesteuert, die der Klemme 16 zugeführt werden und in F i g. 2, Zeile 15 dargestellt sind. Am Ausgang 14 der Schaltungsanordnung stehen dann Farbfernsehsignale zur Verfügung, die ein mit nur geringem Rauschen behaftetes Farbsynchronsignal beinhalten, welches, wie eingangs aufgeführt, dem Phasenvergleich zum Zwecke der Verminderung der Zeitfehler zugeführt werden kann.
Durch die Übertragung des Farbsynchronsignals in Form einer Schwingung, welche eine höhere Frequenz als das Farbsynchronsignal aufweist, und die anschließende Frequenzteilung entsteht eine Mehrdeutigkeit, denn der Frequenzteiler 11 erhält aus
dem zusätzlich übertragenen Signal keine Information darüber, wie die einzelnen Schwingungszüge dieses Signals dem Farbsynchronsignal zeitlich zugeordnet sind.
Bei der Schaltungsanordnung nach F i g. 1 wird diese Mehrdeutigkeit dadurch behoben, daß sowohl das Farbsynchronsignal, welches nach dem herkömmlichen Verfahren übertragen bzw. gespeichert wurde, als auch das Farbsynchronsignal,-welches am Ausgang des Frequenzvervielfachers 12 entsteht, einer Koinzidenzschaltung 22 zugeführt werden. Die Koinzidenzschaltung 22 sorgt dafür, daß bei grober Nichtübereinstimmung der Phasenlagen der beiden Farbsynchronsignale die Synchronisierung des Frequenzteilers kurzzeitig unterbrochen wird, was sich so lange wiederholt, bis die Phasenlagen der Farbsynchronsignale übereinstimmen.
In vielen Fällen, beispielsweise beim Ausgleich von Zeitfehlem in Magnetaufzeichnungsanlagen, kann es zweckmäßig sein, das durch das erfindungsgemäße Verfahren gewonnene Farbsynchronsignal nicht in die Farbf ernsehsignale einzublenden, sondern getrennt der Einrichtung zum Ausgleich der Zeitfehler zuzuführen. Hierfür ist die Klemme 21 vorgesehen.
Die üblichen Einrichtungen zum Ausgleich der Zeitfehler umfassen meist zwei gesteuerte Verzögerungseinrichtungen, von denen die eine durch Phasenvergleich der Synchronimpulse der Farbfernsehsignal mit einem zeilenfrequenten Bezugssignal und die andere durch Phasenvergleich des Farbsynchronsignals mit einem Bezugsfarbträger gesteuert wird. Bei der Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens kann es vorteilhaft sein, eine dritte Verzögerungseinrichtung vorzusehen, welche nur einen kleinen Regelbereich aufweist und von dem bei 21 abgegebenen Farbsynchronsignal gesteuert wird. In diesem Fall kann die Koinzidenzschaltung 22 entfallen.
Als zusätzliches Signal kann auch eine Frequenz übertragen werden, welche höher ist als die Durchlaßfrequenz des Tiefpasses 17, jedoch niedriger als die dem Schwarzwert bzw. Synchronwert zugeordnete Trägerfrequenz. Dieses Signal kann den Tiefpaß im Demodulator nicht passieren. Bei der Wiedergabe einer derartigen Aufzeichnung mit Geräten, die nicht auf das erfindungsgemäße Verfahren eingestellt sind, entsteht also trotzdem ein normgemäßes Farbfernsehsignal.
Die im Zusammenhang mit F i g. 1 genannte Frequenzteilung sowie die Frequenzvervielfachung ist so besonders günstig bei der für Rundfunkzwecke genormten Frequenzmodulation. Es können jedoch auch andere Teilerverhältnisse gewählt werden. So ergibt sich beispielsweise bei einer Multiplikation mit 8 und einer Teilung durch 5 eine Frequenz von 7,1 MHz, die etwa dem für den Synchronwert vorgesehenen Wert von 7,16MHz entspricht. Die Anwendung des erfindungsgemäßen Verfahrens ist auch nicht auf die Frequenzmodulation beschränkt. Das Verfahren kann auch mit Erfolg im Zusammenhang mit anderen Modulationsarten angewandt werden.

Claims (6)

Patentansprüche:
1. Verfahren zur Verringerung des Farbzeilenrauschens bei der Übertragung oder Speicherung von Farbfernsehsignalen, wobei ein mit den Farbfernsehsignalen modulierter Träger übertragen oder gespeichert wird, dadurch gekennzeichnet, daß das Farbsynchronsignal selbst oder ein von diesem abgeleitetes Signal direkt unter Umgehung der für die übrigen Anteile der Farbfernsehsignale vorgesehenen Modulation/ Demodulation übertragen oder gespeichert wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das abgeleitete Signal während den vom Bildinhalt unabhängigen Anteilen der Farbfernsehsignale (Synchronwert, Schwarzschultern) übertragen wird und dem Träger mit demjenigen Modulationsgrad entspricht, der für die Übertragung oder Speicherung der vom Bildinhalt unabhängigen Anteile vorgesehen ist.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Signal durch Frequenzvervielfachung und/oder Frequenzteilung vom Farbsynchronsignal abgeleitet wird.
4. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Signal in der Wiedergabe- bzw. Empfangseinrichtung durch Frequenzteilung und/oder Frequenzvervielfachung in ein Farbsynchronsignal umgewandelt wird.
5. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß bei der Übertragung oder Speicherung mittels Frequenzmodulation das vom Farbsynchronsignal abgeleitete Signal eine Frequenz aufweist, die höher als die Grenzfrequenz eines dem Demodulator nachgeschalteten Tiefpasses ist, und daß das Signal bei der Wiedergabe- bzw. beim Empfang vor dem Demodulator abgenommen wird.
6. Schaltungsanordnung zur Durchführung des Verfahrens nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die zu übertragenden oder zu speichernden Farbfernsehsignale einerseits einem Modulator (2), dessen Ausgang mit dem ersten Eingang eines elektronischen Umschalters (3) verbunden ist, und andererseits einer an sich bekannten Stufe (5) zur Abtrennung des Farbsynchronsignals (Burst-Separator) zugeführt sind, deren Ausgang über einen Frequenzteiler (6), einen Frequenzvervielfacher (7) und eine Verzögerungsschaltung (19) mit dem zweiten Eingang des elektronischen Umschalters (3) verbunden ist, daß der elektronische Umschalter (3) während der Zeit zwischen dem Ende des Farbsynchronsignals und dem Beginn des Bildinhaltssignals auf den weiteren Eingang und während der restlichen Zeit jeder Zeilenperiode auf den ersten Eingang geschaltet ist, daß die übertragenden oder wiedergebenden Farbfernsehsignale einerseits einem Demodulator (9), dessen Ausgang über einen Tiefpaß (17) und eine weitere Verzögerungsschaltung (18) mit dem ersten Eingang eines weiteren elektronischen Umschalters" (10) verbunden ist, und andererseits einer Torschaltung (13) zugeführt ist, und daß der Ausgang der Torschaltung (13) über einen Frequenzteiler (11) und einen Frequenzvervielfacher (12) an den zweiten Eingang des weiteren elektronischen Umschalters (10) angeschlossen ist.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen COPY
DE19691947826D 1969-09-22 1969-09-22 Verfahren und Schaltungsanordnung zur Verringerung des Farbzeilenrauschens bei der Speicherung und UEbertragung von Farbfernsehsignalen Pending DE1947826B1 (de)

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