DE1947749U - Befestigungsvorrichtung fuer leitungskoerper. - Google Patents

Befestigungsvorrichtung fuer leitungskoerper.

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DE1947749U
DE1947749U DEB67325U DEB0067325U DE1947749U DE 1947749 U DE1947749 U DE 1947749U DE B67325 U DEB67325 U DE B67325U DE B0067325 U DEB0067325 U DE B0067325U DE 1947749 U DE1947749 U DE 1947749U
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BETTERMANN ELEKTRO oHG
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16LPIPES; JOINTS OR FITTINGS FOR PIPES; SUPPORTS FOR PIPES, CABLES OR PROTECTIVE TUBING; MEANS FOR THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16L3/00Supports for pipes, cables or protective tubing, e.g. hangers, holders, clamps, cleats, clips, brackets
    • F16L3/08Supports for pipes, cables or protective tubing, e.g. hangers, holders, clamps, cleats, clips, brackets substantially surrounding the pipe, cable or protective tubing
    • F16L3/12Supports for pipes, cables or protective tubing, e.g. hangers, holders, clamps, cleats, clips, brackets substantially surrounding the pipe, cable or protective tubing comprising a member substantially surrounding the pipe, cable or protective tubing
    • F16L3/137Supports for pipes, cables or protective tubing, e.g. hangers, holders, clamps, cleats, clips, brackets substantially surrounding the pipe, cable or protective tubing comprising a member substantially surrounding the pipe, cable or protective tubing and consisting of a flexible band
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Clamps And Clips (AREA)

Description

"Befestigungsvorrichtung für Leitungskörper"
Die !feuerung betrifft eine Befestigungsvorrichtung für Leitungskörper, wie elektrische Kabel und Rohre.
Hierzu sind Einrichtungen bekannt, die im wesentlichen aus einem Stahlstreifen bestehen, der auf einem Ende eine angeschweißte Hülse mit einer darin verdrehbar und axial unverschiebbar gelagerten Schnecke trägt, die mit dem andren zahnstangenartig ausgebildeten Stahlstreifenendteil korrespondiert, derart, daß mit der Schnecke, das zahnstangenartig ausgebildete und im die Hülse eingesteckte Stahlstreifenteilstüek des des ringförmig gebogenen Stahlstreifens durch die Hülse gezogen und damit der zum Beispiel um ein Kabel geführte Stahlstreifen angespannt werden kann.
Die Herstellung solcher bekannter Befestigungsvorrichtung ist aber noch verhältnismäßig kompliziert und deshalb teuer.
Ziel der Neuerung ist nun eine einfachere Raumform für solche Befestigungsvorrichtung als bisher, aus welcher auch geringere Herstellungskosten als bisher resultieren.
Die Lösung dieser Aufgabe kennzeichnet sich, im we s&jät lichen dadurch, daß der Streifen axis Kunststoff ist und eine angeformte, werkstoffeigene und nahtlose Hülse hat.
Hierbei ist die dem Streiften zugewandte Hülsenwand vorzugsweise vom Streifen gebildet.
Eine vorteilhafte und erfinderische Ausgestaltung.des vorbeschriebenen Gegenstandes besteht darin, daß die Hülse im Bereich der Einsteeköffnung für das zahnstangenartig ausgebildete Streifenteil eine werkstoffeigene Stirnwand hat und von der Schnecke ein zweckmäßig werkstoffeigener Zapfen abstrebt, der in ein Loch der Hülsenstirnwand verdrehbar eingesprengt ist.
Eine unter Umständen bevorzugte und erfinderische Variante des vorbesehriebenen Gegenstandes kennzeichnet sich dadurch, daß die Hülse im Bereich der Einstecköffnung für das zahnstangenartig ausgebildeten Streifenteil abgewandten Stirnseite nach innen abstrebende Eastnocken zur axialen unverschiebbaren Lagerung der Sehnecke hat.;
lerner kennzeichnet sich eine vorteilhafte und erfinderische Weiterbildung des vorbesehriebenen Gegenstandes, die auch für sich allein von erfinderischer Bedeutung ist, dadurch, daß an den Streifen mindestens ein Befestigungssockel ansehließbar ist, vorzugsweise derart, daß der Streifen in vorzugsweise zwei mit Abstand voneinander angeordnete Ösen des Sockels gehaltert ist.
Hierbei ist es besonders vorteilhaft wenn beim vorbesehriebenen Gegenstand der Streifen neuerungsgemäß in den
Soekelösen in Längserstreekung verschiebbar gelagert ist.
Eine selbständige Neuerung, die aber im Zusammenhang mit dem vorbeschriebenen Gegenstand eine vorteilhafte Weiterbildung dessen darstellt, ist dadurch gekennzeichnet, daß der Streifen etwa mittig seiner Längserstreekung zweigeteilt ist und die einander zugewandten Enden der Streifenteilstücke Einrichtungen wie Knebel zum wahlweisen Anschluß an je eine Öse des Sockels oder dergleichen haben*.
Schließlieh, kennzeichnet sich eine weitere vorteilhafte Variante dadurch, daß beim vorbeschriebenen Gegenstand die Hülse undder Sockel werkstoffeigene Teile des Streifens sind.
Durch diese Maßnahmen kann die neuerungsgemäße Befestigungsvorrichtung mit bisher unerreicht geringen Mitteln hergestellt werden, dabei zeichnet sie', sich auch durch, eine bisher unerreicht vielseitige Yerwandlungsmöglichkeit aus.
In der Zeichnung sind Ausführungsbeispiele der Feuerung dargestellt und werden im folgenden näher beschrieben. Es zeigen
Fig. 1 Mg. 2
einen Teil einer Befestigungsvorrichtung im Längsschnitt,
desgl. in Sichtung der Linie A-B der Fig. 1 gesehen,
Fig. 3-6 weitere Ausführungsbeispiele in
unterschiedlichen Gebrauchstellungen J
Hierbei hat ein Streifen 1 aus biegbarem Kunststoff an einem Ende eine werkstoffeigene Hülse 2 mit einer Stirnwand 3. In der Hülse 3/2 la; eine Schnecke 4 ebenfalls aus Kunststoff drehbar und axial unverschiebbar gelagert. Zur axial ■unverschiebbaren Lagerung der Schnecke 4 strebt von letzterer . axial ein druckknopf artiger, werkstoff eigener Zapfen 5, ab der in ein Loch 6 der Stirnwand 3 eingesprengt ist. Die Hülse 2/3 hat ferner eine Einstecköffnung 7 für das andere Streifenende 8. Unweit von diesem Streifenende beginnend ist der Streifen 1 über einen Teil seiner Längserstreckung mit Zahnstangen- oder triebstockähnlichen Eingriffen 9 versehen in welche die Schnecke 4 eingreifen kann, um durch Drehen der Schnecke 4 diese ringförmige gebogenen Streifen 1 zusammenziehen zu können. Um die Schnecke 4 bequem drehen zu können, besitzt diese hierzu einen als Schlitz 10 ausgebildeten Werkzeugangriff. ;
In lig 3 umfaßt eine solche Befestigungseinrichtung zwei ♦ ■"■"-.■■■_■
«Pifeinander gesteckte Rohre 11 und 12. In lig. 4 ist mit dem Neuerungsgegenstand ein Rohr 11 gegen einen Befestigungssockel 13 verspannt.
Hiebei ist der Streifen 1 durch zwei mit «llMtlütt voneinander angeordnete Ösen 14 des Söckfels geführt.
Hierbei sind die Ösen 14 so groß bemessen, daß der Streifen 1 vor dem Verspannen in Eichtung seiner Längserstreckung verschoben werden kann, so daß das Spannsehloß stets an der
zugänglichsten Stelle angeordnet werden kann.
Bei den Ausführungsbeispielen in Fig. 5+6 ist der Streifen 1 etwa mittig seiner Längserstreekung zweigeteilt und
beide Teilstüeke besitzen ^e einen werkstoffeigenen Knebel 15» mit welchen die Teilstücke in die Ösen 14 eines Sockels 13 (Fig. 5) "bezw. in Öffnungen 16 einer Kabelbahn 17 zur
Befestigung eines Rohres 11 bezw. mehrerer Kabel 18 eingehängt sind.

Claims (9)

- 6 Schutzansprüche
1. Befestigungsvorrichtung für Leistungskörper, bestehend aus einem ringförmig biegbarem Streifen, der im Bereich eines Endes eine Hülse mit einer darin verdrehbar und axial unverstellbar gelagerten Sehnecke hat, während das Band mindestens im Bereich des anderen Endes zahnstangenartig ausgebildet ist und mit diesem Ende in die Hülse einsteckbar und mittels der Schnecke,anspannbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Streifen (1) aus Kunststoff ist und eine angeformte, werkstoffeigene und nahtlose Hülse (2)) hat.
2. Befestigungsvorrichtung, nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die dem Streifen (1) zugewandte Hülsenwand vom Streifen gebildet ist.
3. Befestigungsvorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Hülse (2) im Bereich der Einstecköffnung (?) für das zahnstangenartig ausgebildete Streifenteil (3+9) eine werkstoffeigene Stirnwand (3) hat und von der Schnecke (4·) ein zweckmäßig werkstoffeigener Zapfen (5) abstrebt, der in ein Loch (.6) der Hülsenstirnwand (5) verdrehbar eingesprengt ist.
4. Befestigungsvorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Hülse im Bereich der Einstecköffnung (7) für das zahnstangenartig ausgebildete Streifenfceil abgewandten Stirnseite nach innen abstrebende Eastnocken zur axialen
unverlchiebbaren Lagerung der Schnecke (4·) hat.
5. Befestigungsvorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß an den Streifen (T) mindestens ein Befestigungssockel (13) anschließbar ist.
6. Befestigungsvorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Streifen (1) in vorzugsweise zwei mit Abstand voneinander angeordneten Ösen (14) des Sockels (13) gehaltert ist.
7. Befestigungsvorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Streifen (1) in den Soekelösen (14) in Längserstreckung verschiebbar gelagert ist.
8. Befestigungsvorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Streifen (1) etwa mittig seiner Längserstreckung zweigeteilt ist und die einander zugewandten Enden der Streifenteilstücke Einrichtungen wie Knebel zum wahlweisen Anschluß an je eine Öse (14) des Sockels (13) oder dergleichen haben.
9. Befestigungsvorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Hülse (2) und der Sockel (53) werkstoffeigene Teile des Streifens (1) sind
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