DE1947330A1 - Einrichtung zum wahlweisen Anschluss elektrischer Schaltungen - Google Patents

Einrichtung zum wahlweisen Anschluss elektrischer Schaltungen

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DE1947330A1
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Otto Blum
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    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01RELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
    • H01R9/00Structural associations of a plurality of mutually-insulated electrical connecting elements, e.g. terminal strips or terminal blocks; Terminals or binding posts mounted upon a base or in a case; Bases therefor
    • H01R9/03Connectors arranged to contact a plurality of the conductors of a multiconductor cable, e.g. tapping connections
    • H01R9/05Connectors arranged to contact a plurality of the conductors of a multiconductor cable, e.g. tapping connections for coaxial cables

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  • Details Of Connecting Devices For Male And Female Coupling (AREA)
  • Connector Housings Or Holding Contact Members (AREA)

Description

  • Einrichtung zum wahlweise Anschluß elektrischer Schaltungen Die Erfindung betrifft eine Einrichtung zum wahlweisen Anschluß elektrischer Schaltungen, insbesondere von Dämpfungsvierpolen, an in einem Gehäuse angeordnete Kontakte, mit einem in das Gehäuse unterschiedlich einschiebbar ausgebildeten Körper, welcher mit den elektrischen Schaltungen vexsehen ist, insbesondere nach Patentanmeldung P 15 91 522.7.
  • In der Patentanmeldung P 15 91 522.7 ist eine Einrichtung zur wahlweisen Anschaltung mehrerer insbesondere unterschiedliche Eigenschaften aufweisender elektrischer Schaltungen an ein elektrisches Gerät beschrieben, bei welcher unter anderem vorgesehen ist, daß zumindest die Anschlußkontakte der Schaltungen auf den Flächen eines vorzugsweise regelmäßigen Polyeders, insbesondere eines Würfels angebracht sind und daß starr mit den Kontakten der übergeordneten Schaltung eine Führungseinrichtung für das Polyeder verbunden ist, in die dieses in verschiedenen Drehlagen je nach der anzuschließenden Schaltung einschiebbar ist.
  • Vorliegender Erfindung liegt nun die Aufgabe zugrunde, eine herstellungsfreundliche und einfach zu handhabende, insbesondere hochfrequenzdichte Einrichtung kleiner Abmessung zum wahlweisen Anschluß elektrischer Schaltungen zu schaffen, bei welcher insbesondere auch eine störungsfreie Kontaktgabe zwischen den in einem Gehäuse angeordneten Kontakten und den Anschlußpunkten einer jeweils an diese anzuschließenden Schaltung sinhergestellt ist.
  • Zur Lösung dieser Aufgabe sind gemäß der ErSindung bei einer Einrichtung der eingangs genannten Art Führungsmittel zugleich zur Führung des Körpers und einer Platte, an welcher die Kontakte befestigt sind, vorgesehen, und es sind die Kontakte als Federkontakte ausgebildet, derart, daß der Körper gegen einen das Gehäuse abschließenden Deckel gedrückt wird.
  • Auf Grund dieser Ausbildung der Einric.htung werden neben einer einwandfreien Kontaktgabe, die im Gehäuse angeordneten Kontakte und die mit diesen Kontakten in Verbindung zu bringenden Anschlußpunkte der jeweils anzuschließenden elektrischen Schaltung automatisch lagerichtig zueinander justiert.
  • In weiterer Ausbildung der Erfindung ist vorgesehen, daß die einzelnen Schaltungen in Bunnfilmtechnik auf Glasplättchen angeordnet sind und daß der aus einem Isolierstoff bestehende Körper rahmenartige Fassungen zur Aufnahme der Glasplättchen aufweist, daß ferner auf einem vorzugsweise quadratisch ausgebildeten Glasplättchen jeweils wenigstens vier Dämpfungsvierpole in T-Schaltung derart angeordnet sind, daß ein allen Vierpolen gemeinsamer Anschlußpunkt im Zentrum des Plättchens und die beiden anderen Anschlußpunkte eines Vierpols jeweils an einer Plättchenkante vorgesehen sind.
  • Auf diese Weise ist es möglich, bei entsprechender Anordnung der Federkontakte auf der Platte und wenigstens einer als regelmäßiges Vieleck ausgebildeten Oberfläche des Körpers, welche ein gleichartig geformtes Glasplättchen aufnimmt, der Eckenzahl des Vielecks entsprechend viele unterschiedliche Dämpfungsvierpole wahlweise anzuschließen, indem der Körper jeweils in entsprechend gedrehter Stellung in die Führungsmittel des Gehäuses eingesetzt wird. Bei einem Körper z.B.
  • mit der Gestalt eines Quaders, mit wenigstens zwei quadratischen Oberflächen, die zueinander parallel gerichtet sind und bei dem die GlaspSttchen an diesen Oberflächen des Körpers befestigt sind, ergeben sich also acht verschiedene Schaltungsmöglichkeiten, wenn man berücksichtigt, daß der Quader sowohl mit der einen Seite als auch mit der anderen Seite voran in das Gehäuse eingesetzt werden und außerdem pro Seite noch vier Drehstellungen einnehmen kann.
  • Ferner ist bei einer Einrichtung nach der Erfindung vorgesehen, daß die rahmenartigen Fassungen zu Abstandsrippen, die über ein eingesetztes Plättchen hinausragen, ausgebildet sind.
  • Die Abstandsrippen verhindern z.B. bei einem würfelförmig ausgebildeten Körper, der an allen Seiten mit in Dünnfilmtechnik ausgeführten Schaltungen versehen ist, daß die Schaltungen beim Einsetzen des Körpers in das Gehäuse beschädigt werden können oder daß die Kontaktfedern durch ein versehentlich zu grobes Hineindrücken des Körpers in das Gehäuse verbogen werden können.
  • Weiter ist vorgesehen, daß in die Glasplättchen Symbole in der Weise eingeätzt sind, daß in einer im Deckel vorgesehenen Öffnung jeweils ein der angeschlossenen Schaltung zugeordnetes Symbol sichtbar ist, daß der Deckel als Schiebedeckel mit das Gehäuse umgreifenden und in Führungsstegen des Gehäuse bodens geführten Seitenteilen ausgebildet ist, daß die Federkontakte wenigstens jeweils zwei in die Platte eingreifende Ansätze aufweisen, wodurch die Kontakte eindeutig in ihrer Stellung zur Platte festgelegt werden, daß das Gehäuse im Fließpreßverfahren aus einem einstückigen Metallteil hergestellt ist und daß einander gegenüberliegende Gehäusewände der Kontur des Körpers angepaßte Führungsnuten als Führungsmittel aufweisen.
  • Weitere Einzelheiten der Erfindung ergeben sich aus einem nachfolgend an Hand von sechs Figuren näher erläuterten Ausführungsbeispiel.
  • Dabei zeigen Fig. 1 in Seitenansicht .und teilweise geschnitten und mit geöffnetem Deckel dargestellt die Einrichtung als ein in den Leitungszug einer Koaxialleitung einschalbares Dämpfungsglied mit acht voneinander verschiedenen wählbaren Dämpfungswer-ten; Fig. 2 eine Vorderansicht des Dämpfungsgliedes nach Fig. ?, aus der insbesondere die Führung und Ausbildung des Schiebedeckels gut zu erkennen ist; Fig. 3 die Ansicht eines quadratischen Glasplättchens, das vier jeweils in T-Schaltung und in Dünnfilmtechnik ausgebildete Dämpfungsvierpole trägt; Fig. 4 eine Ansicht des Dämpfungsgliedes "nach Fig. 1 von oben gesehen, wobei der Deckel teilweise abgetragen dargestellt ist und der Körper aus dem Gehäuse entfernt ist; Fig. 5 eine Seitenansicht des Dämpfungsgliedes nach Fig. 1-im Schnitt gezeichnet; Fig. 6 in Schrägsicht die Möglichkeit der raumsparenden Anordnung mehrerer Dämpfungsglieder in einem Gehäuse der Nachrichtentechnik.
  • Im einzelnen zeigt Fig. 1 ein zu einem länglichen Kästchen im Fließpreßverfahren geformtes Gehäuse 1, an dessen Stirnseiten 11 Koaxialbuchsen 2 zum Anschluß eines Koaxialkabels vorgesehen sind, in dessen Leitungszug das dargestellte Dämpfungsglied eingeschaltet werden soll. Im Inneren des Gehäuses ist am Gehäuseboden eine Isolierplatte 12 angeordnet, an welcher mit ihren freien Enden federnde Kontakt zungen (Kontaktfedern) 3 mit Hilfe von Nieten 13 (vgl. dazu Fig. 4) befestigt sind. Das einem Befestigungsniet nahe Ende 14 einer Kontakt zunge ist endseitig gespalten und die eine Hälfte des gespaltenen Teils nach unten die andere Hälfte nach oben abgewinkelt Die nach unten abgewinkelte Hälfte 15 greift in eine Öffnung der Isolierplatte ein, die nach oben gerichtete Hälfte 16 ist als Lötstützpunkt zum Anschluß elektrischer Verbindungsleitungen vorgesehen. Die Seitenwände des Kästchens weisen Führungsnuten 4 auf, in die ein quaderförmiger Isolierstoffkörper 5 eingesetzt werden kann. An gegenüberliegenden quadratischen Seitenflächen dieses Körpers sind Glasplättchen 6 in von dem Körper gebildete rahmenartige Passungen 9 ein gesetzt und mit dem Körper verklebt. Ein solches Plättchen ist in Big. 3 vergrößert dargestellt. Auf die gläserne Oberfläche 21 des Plättchens 6 sind FJiderstandsel-emente 22 aufgebracht, derart, daß ein.kreuzförmiges Muster gebildet wird, dessen Arme jeweils in der Mitte einer SeiteSnante des Plättchens enden. Den Mittelpunkt des Widerstandsmusters bildet ein zentraler Anschlußpunkt 31. Beidseits eines jeden Armes des Widerstandsmusters sind jeweils weitere Anschlußpunkte 24 vorgesehen. Die zungenförmigen Kontaktfedern 3 sind nun derart an der Isolierplatte 4 befestigt, daß bei in das Kästchen eingesetztem Isolierstoffkörper 5 eine Kontaktfeder den zentralen Anschlußpunkt 31 berührt, während die beiden anderen Kontaktfedern jeweils zwei beidseits eines Armes des Widerstandsmusters vorgesehene Anschlußpunkte berühren. Die Arme des Widerstandsmusters sind verschieden breit ausgebildet, so daß je nachdem in welcher Stellung der Quader 5 in das Kägtchen eingesetzt wird, Dämpfungsvierpole mit unterschiedlichen Dämpfungswerten in den Leitungszug des Koaxialkabels eingefügt sind. Kontaktfedern 3 und Anschlußpunkte 24, 31 sind stets lagerichtig zueinander justiert, da auch die Isolierplatte 12 mit entsprechend ausgebildeten Randstellen in die Führungsnuten 4 eingreift. Ein Schiebedeckel 7, dessen Seitenteile bis zum Gehäuseboden reichen und am Gehäuseboden des Kästchens vorgesehene Führungsstege 16 umgreifen, halt den quaderförmigen Isolierstoffkörper 5 mit den Anschlußpunkten gegen die Kontaktfedern gedrückt und dichtet das IGastchen HF-dicht ab.
  • Die rahmenartige Fassung 9 bildet Abstandsrippen, die verhindern, daß beim Einsetzen des Isolierstoffkörpers in das Gehäuse z.B. infolge unsachgemäßer Handhabung die Kontaktfedern verbogen werden können. Im Schiebedeckel 7 ist ein Fenster 10 vorgesehen, durch welches eines der Symbole abgelesen werden kann, die in die Oberfläche der Glasplättchen eingeätz-t sind und die jeweils angeschlossene Schaltung anzeigen.
  • Im Gehäuseinneren können neben dem Isolierstoffkörper noch zusätzliche Schaltungen, wie z.3. Entzerrer 8 untergebracht werden.
  • 9 Patentansprüche 6 Figuren

Claims (9)

  1. Patentansprüche S Einrichtung zum wahlweisen Anschluß elektrischer Schaltungen, insbesondere von Dämpfungsvierpolen, an in einem Gehäuse angeordnete Kontakte, mit einem in das Gehäuse unterschiedlich einschiebbar ausgebildeten Körper, welcher mit den elektrischen Schaltungen versehen ist, insbesondere nach Patentanmeldung P 15 91 522.7, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß Führungsmittel zugleich zur Führung des Körpers und einer Platte, an welcher die Kontakte befestigt sind, vorgesehen sind und daß die Kontakte als Federkontakte ausgebildet sind, derart, daß der Körper gegen einen das Gehäuse abschließenden Deckel gedrückt wird.
  2. 2. Einrichtung nach Anspruch 1, d a d u r c h g e k e n n -z e i c h n e t , daß die einzelnen Schaltungen in Dünnfilmtechnik auf Glasplättchen angeordnet sind und daß der aus einem Isolierstoff bestehende Körper rahmenartige Fassungen zur Aufnahme der Glasplättchen aufweist.
  3. 3. Einrichtung nach Anspruch 2, d a d u r c h g e k e n n -z e i c h n e t , daß auf einem vorzugsweise quadratisch ausgebildeten Glasplättchen jeweils wenigstens vier Dämpfungsvierpole in T-Schaltung derart angeordnet sind, daß ein allen Vierpolen gemeinsamer Anschlußpunkt im Zentrum des Plättchens und die beiden anderen Anschlußpunkte eines Vierpols jeweils an einer Plättchenkante vorgesehen sind.
  4. 4. Binrichtung nach Anspruch 2 oder 3, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß die rahmenartigen Fassungen zu Abstandsrippen, die über ein eingesetztes Plättchen hinausragen, ausgebildet sind.
  5. 5. Einrichtung nach den Ansprüchen 2 bis 4, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß in die Glasplättchen Symbole in der Weise eingeätzt sind, daß in einer im Deckel vorgesehenen Öffnung jeweils ein der angeschlossenen Schaltung~zugeordnetes Symbol sichtbar ist.
  6. 6. Einrichtung nach Anspruch 5, d a d u r c h g e k e n n -z e i c h n e t , daß der Deckel als Schiebedeckel mit das Gehäuse umgreifenden und in Führungsstegen des Gehäusebodens geführten Seitenteilen ausgebildet ist.
  7. 7. Einrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß die Federkontakte jeweils wenigstens zwei in die Platte eingreifende Ansätze aufweisen.
  8. 8. Einrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, d' a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß das Gehäuse im Fließpreßverfahren aus einem einstückigen Metallteil hergestellt ist.
  9. 9. Einrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß- einander gegenüberliegende Gehäusewände der Kontur des Körpers angepaßte Führungsnuten als Führungsmittel aufweisen.
    L e e r s e i t e
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3413183A1 (de) * 1984-04-07 1985-10-17 Gebr. Happich Gmbh, 5600 Wuppertal Haltegriff, insbesondere fuer grossraumfahrzeuge
WO1993005550A1 (en) * 1991-09-04 1993-03-18 Zuivere Interkommunale Voor Teledistributie Van Het Gewest Antwerpen 'integan' Coöperatieve Vennootschap Method for inserting an additional module in a cable network provided with at least one tap box and module to be used therein

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE3413183A1 (de) * 1984-04-07 1985-10-17 Gebr. Happich Gmbh, 5600 Wuppertal Haltegriff, insbesondere fuer grossraumfahrzeuge
WO1993005550A1 (en) * 1991-09-04 1993-03-18 Zuivere Interkommunale Voor Teledistributie Van Het Gewest Antwerpen 'integan' Coöperatieve Vennootschap Method for inserting an additional module in a cable network provided with at least one tap box and module to be used therein
BE1005305A3 (nl) * 1991-09-04 1993-06-22 Zuivere Interkommunale Voor Te Werkwijze voor het in een van ten minste een aftakdoos voorzien kabelnet aanbrengen van een bijkomende module en daarbij te gebruiken module.

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DE1947330B2 (de) 1974-03-21
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