DE1946969A1 - Lichtschleuse - Google Patents

Lichtschleuse

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DE1946969A1
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light
lamella
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DE19691946969
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English (en)
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Nijhuis Hendrik Johan Antonius
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Tijger Plasties N V
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Tijger Plasties N V
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E06DOORS, WINDOWS, SHUTTERS, OR ROLLER BLINDS IN GENERAL; LADDERS
    • E06BFIXED OR MOVABLE CLOSURES FOR OPENINGS IN BUILDINGS, VEHICLES, FENCES OR LIKE ENCLOSURES IN GENERAL, e.g. DOORS, WINDOWS, BLINDS, GATES
    • E06B7/00Special arrangements or measures in connection with doors or windows
    • E06B7/02Special arrangements or measures in connection with doors or windows for providing ventilation, e.g. through double windows; Arrangement of ventilation roses
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F24HEATING; RANGES; VENTILATING
    • F24FAIR-CONDITIONING; AIR-HUMIDIFICATION; VENTILATION; USE OF AIR CURRENTS FOR SCREENING
    • F24F13/00Details common to, or for air-conditioning, air-humidification, ventilation or use of air currents for screening
    • F24F13/08Air-flow control members, e.g. louvres, grilles, flaps or guide plates
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F24HEATING; RANGES; VENTILATING
    • F24FAIR-CONDITIONING; AIR-HUMIDIFICATION; VENTILATION; USE OF AIR CURRENTS FOR SCREENING
    • F24F7/00Ventilation
    • F24F7/007Ventilation with forced flow
    • F24F7/013Ventilation with forced flow using wall or window fans, displacing air through the wall or window

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
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  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
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  • Specific Sealing Or Ventilating Devices For Doors And Windows (AREA)
  • Packaging Of Annular Or Rod-Shaped Articles, Wearing Apparel, Cassettes, Or The Like (AREA)

Description

, Dr.W/mk
Betr.: Patent- und Gebrauchsmusterhilfsanraeldung D 374i/i7a
Anm.: Tijger Plastics N.V,
Industrieterrein
Geldrop / Holland
Lichtschleuse
Die Erfindung bezieht sich auf eine Lichtschleuse, die aus einem Gehäuse mit gesonderten Lamellen besteht, die derart gebildet sind, daß ein direkter Lichtdurchgang durch die Lichtschleuse vermieden wird.
Eine derartige Lichtschleuse ist aus der US-Patentschrift 3 156 bekannt. Bei dieser Lichtschleuse sind die gesonderten Lamellen in am Gehäuse befestigten Haltern angeordnet. Der Nachteil solcher Lichtschleusen ist darin zu sehen, daß die Montage viel Zeit beansprucht, während die ganze Lichtschleuse auch wegen der gesonderten Befestigung jeder der Lamellen aus vielen Teilen besteht. Ein weiterer Nachteil einer derartigen Lichtschleuse ist, daß diese sich sehr schwer reinigen läßt. Gerade bei derartigen Lichtschleusen tritt aber bald eine Verschmutzung auf, da diese als Belüftungsöffnung dienen. Der Strb'mungs-
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widerstand der Schleuse nimmt mit der Verschmutzung der Lamellen und des Gehäuses zu, so daß entweder eine große Überkapazität an Ventilatoren vorhanden sein muß oder die Anlage zur Reinigung oft außer Betrieb genommen werden muß, da die Reinigung zeitraubend ist. -
Lichtschleusen mit festen Lamellen sind u. a. aus der britischen' Patentschrift 542 117 bekannt. Es dürfte einleuchten, daß die obengenannten Nachteile in noch stärkerem Maße für eine derar- W . tige Konstruktion gelten, da in diesem-Fall die Reinigung sehr schwer oder gar nicht möglich ist. Das bedeutet, daß der Wirkungsgrad des Belüftungssystems mit fortschreitender Verschmutzung stets abnimmt.
Aus der US-Patentschrift 3 217 631 ist eine Konstruktion bekannt, die sich für derartige Belüftungssysterne anwenden läßt, aber auch dabei ist in der Praxis das Herausnehmen der Lamellen nicht möglich, da das Ganze in einem Türrahmen o. dgl. eingeschlossen ist.
Die vorliegende Erfindung bezweckt, die bestehenden Nachteile auszuschalten xvad weist dazu das Kennzeichen auf, daß die trennfc baren Lamellen derart miteinander verbunden sind, daß ein auf diese Weise gebildetes Lamellenpaket in einem als Kanal ausgebildeten Gehäuse angeordnet und beliebig entfernt werden kann.
Das bedeutet, daß die Lamellen als vollständiges Gefüge aus dem Gehäuse entfernbar sind und sich-untereinander auf einfache Weise voneinander trennen lassen. Daher lassen sich sowohl die Lamellen als auch das Gehäuse auf einfache V/eise reinigen, und es wird nur eine sehr kurze Montage- sowie Demontagezeit beansprucht.
Die Erfindung wird weiter dadurch, gekennzeichnet, daß V-förmige oder wellenförmige Lamellenplatten an der Stelle einer Spitze und/oder eines Tals einen oder mehrere Vor Sprünge enthalten, die mit einem entsprechenden Vorsprung einer anderen Lamelle zusam-
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rnenarbeiten können.
Ein weiteres Kennzeichen dar vorliegenden Erfindung ist,, daß eine Lamelle einen od.ßr mehrere hohle Vorcprünge enthält, die aia Ende eine Verdickung aufweisen und die in deiii Hohlteil des Vorsprunges einer anderen Lamelle einschnappend angeordnet werden können. Ein anderes vorteilhaftes Kennzeichen der vorliegenden Erfindung, die bezweckt, eine stabilere Konstruktion zu verwirklichen r cc bald cam?, ganze Lan.ellenpaket in das Gehäuse bzw. den Kar. al gebracht act, ist, dais das Ende des V or tip rungs in. der imaginären Ebene liegt, die r'.vei Spatien oder zwei Täler der Lai.iedle berührt.
Insbesondere zur Vor-virkl iehung einer gegenseitigen üntei\siüt :-'-- \ing und aur arha'. tu;:(· einer ;?tarroren Koneti'ukticn des Lamtllen-paketei' weist die Ξΐ*ί'ϊΐ;ουιι5;: öas Kennzeichen auf, daß eiia· ]a"sel-Ie einen oder mehrere Vorsprünge zur gfigencc-itigeii Abßtüt^^.tder Lamellen aufweist. Dieser E:fei:t laut sich r.cch dadurch v«rgrc:-?i"2;f daß ein Abstützui:gevorsprung uiit-tels ei:\c--υ Hilcken« π,π. den Vc-rbindungsvors:·"rung verbunden wird«
Las Genauso wird vorzugsweise als Lichtschacht ausgebildet sf.inr wobei dxe Seite t aji der das Licht eintritt, mit einem Raiimfcr* versehen xst, der :r.it den Seitenwand«; des Gehäuses verbunden ist.
Es dürfte einleuchten, daiB es möglich ist, einen derartigen Lichtschacht aus Ceilen aufzubauen, die vorzugsweise einschnappend miteinander befestigbar sind»
Eine einfache, jedoch sehr brauchbare Lösung ist, daß der Lichtschacht aus zwei Teilen besteht, die mit Hilfe einer sogenannten Schwalbenschwanzkonstruktion miteinander verbindbar sind. Derartige Teile sine in ausgebauten Zustand leicht stapelbar und beanspruchen daher wenig Raum beim Transport, während der Licht- ,
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schacht nach Befestigung der Teile miteinander starr genug ist. Die Steifigkeit kann noch weiter vergrößert werden, wenn der Rahmen beispielsweise in einer vorhandenen Führungsrille angeordnet wird. Da der Rahmen im allgemeinen flach ist' erfordert dies keine weitere Teilung.
Ebenfalls aus Gründen von Raumeinsparung beim Transport lassen sich die Vorsprünge gesondert herstellen und durch eine einschnappende Verbindung nfit den Lamellen befestigen, so daß letzten Endes dieselbe Konstruktion erhalten wird wie bei der Ausfüh-P rung, bei der die Vorsprünge fest angeordnet sind..
Mehrere bevorzugte Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in der Zeichnung dargestellt und'werden im folgenden \näher beschrieben, ·
Es zeigen:
Fig. 1 eine Perspektive Darstellung des Gehäuses und eines Lamellensatzes,
Fig. 2 eine Draufsicht auf eine Lamelle,
™ Fig. 3 einen Teilschnitt und eine Ansicht gemäß der Linie III-• III in Fig. 2,
Fig. 4 eine detaillierte Darstellung gemäß der Linie IV-IV in . Fig. 2, ■„■.'
Fig.- 5 bis 13 einige Ausführungsformen von Lamellenkonstruktionen,
Fig. 14 eine Perspektive schematische Darstellung eines Teiles eines Lichtschachtes, -
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Fig. 15 eine Darstellung earner !Combination von Kupplxmgselementen.
In den Figuren ist mit 1 das Gehäuse der Lichtschleuse oder der Lichtschacht bezeichnet, der aus einer Ünterwand 2, einer Oberwand 3 und zwei Seitenwändeh 4 besteht. In der Konstruktion nach Fig. 1 ist als hintere Gehäusewänd ein Rahmen 5 vorgesehen, der " mit den Wänden 2, 3, 4 des Gehäuses 1 fest verbunden ist.
In einem derartigen Gehäuse läßt sich ein aus den Lamellen 6 bestehender Lamellensatz anordnen,und auf diese Weise wird eine Lichtschleuse gebildet.
Das Gehäuse 1 kann z. B. in einer Dunkelkammerwand derart angeordnet werden, daß sich die Wand lichtundurchlässig am Außenumfang des Gehäuses anschließt. Auf diese Weise kann durch das Gehäuse in der Wand ein Belüftungskanal gebildet werden, durch den zugleich beliebig viel Licht eintreten kann, wenn der ganze Lamellensatz entfernt wird. Eine derartige Belüftungsöffnung läßt sich mittels eines genannten Lamellensatzes lichtundurchlässig abschließen.
Der Rahmen 5 dient mit den Rändern 7 dazu, das an den Seitenwänden des-Lamellensatzes entlang strömende Licht abzuschirmen, sobald der Lamellensatz im Gehäuse angeordnet ist. Auf diese V/eise ist es nicht erforderlich, daß der Lamellensatz genau in das Gehäuse eingepaßt wird, sondern es kann eine derartige Toleranz vorhanden sein, daß das Ganze sich leicht anordnen und entfernen läßt.
Ebenfalls sind zur Vermeidung von Lichtdurchgang an der Unter- und Oberseite die Stege 8 und 9 des Rahmens 5 vorgesehen, wobei der Steg 8 nur eine geringe Höhe erfordert. Der Steg 9 wird vorzugsweise größer sein als der Steg 8,und daher ist es auch nicht
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notwendig, daß in der Höhenrichtung gesehen ein derartiger Lamellensa bz genau in das Gehäuse eingepaßt wird. Daher kann auch in der Hühenrichtung genügend Spielraum vorhanden sein, während das Ganze dennoch lichtdicht ist.
Der Rahmen 5 wird bei einer geteilten Konstruktion des Gehäuses 1 vorzugsweise in einer Führungsrille angeordnet, die Jin Fig. 14 durch die Zahl IO angegeben und auf schematische Weise dargestellt ist. Eine derartige Führungsrille steht selbstverständlich etwas vor, was kein Nachbeil zu sein braucht, da die Außenabmessungen eines Lamellensatzes derart wählbar sind, daß ein derartiger Lamellensafcz sich dennoch leicht in das Gehäuse einsetzen läßt.
Das geteilte Gehäuse in Fig. 14 besteht in diesem Fall nur aus zwei Teilen mit je einer Seitenwand 4, einer zusammengesetzten Unterwand 2\ und einer zusammengesetzten Oberwand 3'· Die.Ober- und Unterwände sind mit Hilfe von Schwalbenschwanzverbindungen 11 verbunden und da ein derartiges Gehäuse in einer Wand angeordnet wird, nachdem der Rahmen 5 angebracht ist, besitzt das geteilte. Gehäuse nach der Montage eine genügende*Steifigkeit, Ein.derartiges Gehäuse bietet außerdem in geteilter Lage den großen Vorteil, daß bei Lagerung und Transport in geteiltem Zustand weniger Raum beansprucht wird. .
In den Fig. 2, 3 und 4 ist mit 6 eine Lamelle angedeutet, die .an den Seiten, und.zwar jeweils in den Spitzen der Lamelle,einen Vorsprung 12 hat. , . r.. λ.,.
Diese Vorsprünge 12 haben einen Hohlraum 13, in dem eine Ausnehmung ;l4 vorhanden ist, in die die Verdickung 15 der nächsten Lamelle eingreifen kann, und auf diese Weise können eine vvillkür-, liehe Anzahl Lamellen aneinander befestigt werden. Die Länge.des Vorsprunges 12 ist derart gewählt, daß die Unterseite der Verdickung 15 in der imaginären Ebene liegt, die diirch die Enden 16 und die Spitze 17-geht. Auf diese Weise tragen die Vorsprünge 15,
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der untersten Lamelle dazu bei, daß sich die ganze Lamellenkonstruktion stabil im Gehäuse anordnen läßt.
Um eine weitere gegenseitige Verstärkung zwischen den Lamellen zu erhalten, können außerdem Vorsprünge 18 angeordnet sein und zwar vorzugsweise in der Nähe der Vorsprünge 12. Die Vorsprünge 18 besitzen eine derartige Form und erstrecken sich soweit, daß in befestigtem Zustand zweier Lamellen die Ebenen 19 auf der nächsten Lamelle 6 tragen. Dies ist in Fig. 1 deutlich dargestellt.
Der Vorsprung 12 und der Vorsprung 18 können miteinander mittels einer Brücke 19' derart verbunden sein, daß einerseits eine geringe Verformung bei der Montage der Lamellen aufeinander möglich ist, während andererseits genügend Spielraum zwischen den Ebenen 19 und der Lamelle 6 vorhanden bleibt.
Selbstverständlich beschränkt sich die Erfindung nicht auf die Form der Lamellen, wie diese in den Fig. 1 bis 4 dargestellt sind, sie besieht sich ebenfalls auf in den Fig. 5 bis 11 dargestellte Formen«
In den Pig. 12" und 13 sind strichjninktiert noch einige mögliche Anordnungsstellen der Vorsprünge dargestellt und zwar durch die Zahl 20. Es dürfte einleuchten, daß man zwischen einem' oder mehreren Vorsprüngen pro Lamelle wählen kann und daß im Grunde die Vorspränge an jeder gewünschten Stelle angeordnet werden kennen.
Die Lamellenkonstruktion nach. Fig. 13 enthält Enden 17' und zwar derart, daß das eine Ende in der imaginären Ebene durch die Täler liegt und daß das andere Ende in der imaginären Ebene durch die Spitzen. Die mit 20' bezeichneten imaginären Ebenen sind gestrichelt dargestellt. .
In Fig. 15 ist noch eine von dem Lamellendach unabhängige Kon-
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struktion des Vorsprunges 12 mit dem Vorsprung 18 in nicht eingerasteter Stellung dargestellt, wobei in diesem Fall eine zusätzliche Rille 21 im Hohlraum 13 vorhanden ist, .in welche der an der lamelle 6 befestigte Wulst 22 einrastet. Selbstverständlich ist der Hohlraum 13' in der Lamelle 6 so groß, daß der Vorsprung 12 mit dem Wulst 15 eines weiteren Kupplungsgliedes für die nächste Lamelle vorbeigehen und in dem Hohlraum 14 einrasten kann. .
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Bei einer derartigen Teilung der Vorsprünge 12 mit 18 gegenüber der Lamelle 6 erhält man den Vorteil, daß die Lamellen bei der Lagerung und dem Transport weniger Raum beanspruchen, so daß auf diese Weise in kompakter Form eine vollständige Lichtschleuse mit einer minimalen Raumbeanspruchung versandt werden kann·
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Claims (12)

Patent- und Sohutzansprüehe
1. Lichtschleuse, die aus einem Gehäuse'mit gesonderten Lamellen besteht, die derart ausgebildet sind, daß ein direkter Lichtdurchgang durch die Lichtschleuse vermieden wird, dadurch gekennzeichnet, daß die trennbaren Lamellen (6) derart miteinander verbunden sind, daß ein auf diese Weise ge-
""Mldetes Lamellenpaket in einem als Kanal ausgebildeten Gehäuse (i) angeordnet und beliebig entfernt werden kann.
2. Lichtschleuse nach Anspruch. 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Lamellen (6) aus V-förmigen abgewinkelten Platten bestehen, und an der Stelle einer Spitze (1 71 ) und/oder eines Tales (17) ein oder mehrere Kupplungselemente·(12) angeordnet sind, die mit einem entsprechenden Vorsprung (15) einer anderen Lamelle zusammensetzbar sind.
3. Lichtschleuse nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Lamelle (6) einen oder mehrere hohle Vorsprünge (12) enthält, die am Ende eine Verdickung (15) aufweisen, welche in dem Hohlteil (14) des Vorsprungs (12) einer anderen Lamelle einrastbar ist.
4. Lichtschleuse nach einem oder mehreren der vorstehenden An-. sprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Ende des Vorsprungs (12) in der imaginären Ebene liegt, welche zwei· Spitzen (17Γ) oder zwei Täler (17) der Lamelle (6) berührt.
'5· Lichtschleuse nach einem oder mehreren'der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß eine Lamelle (6) einen oder mehrere Vorsprünge (18) zur gegenseitigen Abstützung der Lamellen aufweist.
6'. Licht schleuse nach einem ο dear mehreren, dar vorstehenden An-
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sprüche, dadurch gekennzeichnet, daß ein Abäützungsvorsprung (18) durch eine Brücke (19') mit einem Verbindungsvqrsprung (12) verbunden ist. " ·
7. Licht schleuse nach einem oder mehreren der vorstehenden sprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse (1) aus einem Lichtschacht besteht.
8. Lichtschleuse nach einem oder mehreren der-vorstehenden An4-. sprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Seite, an der das! Licht eintritt mit einem Rahmen (5) abgeschirmt ist, der mit den Gehäus.ewandungen (2, 3, 4) verbunden ist.
9. Lichtschleuse nach einem oder mehreren der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Rahmen (5) derart bemessen ist, daß der Außenrand des Rahmens an der Stelle der obersten bzv/. untersten Lamelle sich nahezu an die betreffende Lamelle (6) anschließt. ■
10., Licht schleuse nach einem, oder mehreren der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse (1) aus zwei oder mehr Teilen besteht.
ΊΊ. Lichtsehleuse nach einem oder mehreren der vorstehenden Ansprüche, dadurch, gekennzeichnet, daß der Rahmen (5) einschnappend in das Gehäuse oder den Lichtschacht passt und in einer . itihrungsrille (10) gehalten wird. ' .
12.Lichtschleuse nach einem oder mehreren der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindungs-. (12) und etwaigaiAbstützungsvo3sprünge('l8) einschnappend an den Lamellen (6) .befestigbar sind. · ' " * ....---
0098 14/-0 S3 * Γ e8
DE19691946969 1968-09-21 1969-09-17 Lichtschleuse Pending DE1946969A1 (de)

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DE102012012910A1 (de) 2012-06-27 2014-01-02 Denis Sauermann Lichtdichter luftdurchlass

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