DE1946554C3 - Schichtmagnetogrammträger - Google Patents

Schichtmagnetogrammträger

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DE1946554C3 DE19691946554 DE1946554A DE1946554C3 DE 1946554 C3 DE1946554 C3 DE 1946554C3 DE 19691946554 DE19691946554 DE 19691946554 DE 1946554 A DE1946554 A DE 1946554A DE 1946554 C3 DE1946554 C3 DE 1946554C3
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Hans Jörg Dr 6706 Wachenheim; Schnell Georg Dr. 6700 Ludwigshafen; Werst Gerhard Dr. 6730 Neustadt; Grosseifinger Dipl.-Ing. 6800 Mannheim; Hartmann Job-Werner Dr. 6700 Ludwigshafen; Bipp Hansjörg Dr. 6703 Limburgerhof Hartmann
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Description

Die vorliegende Erfindung betrifft verbesserte Schichtmagnetogrammträger und insbesondere Magnetbänder mit verbesserter Korrosionsbeständigkeit, Alterungsbeständigkeit und Abriebfestigkeit.
Die Beanspruchung von Magnetbändern auf Magnetbandgeräten erfolgt oft über viele Stunden bei sehr unterschiedlichen klimatischen Bedingungen, z. B. im Hochgebirge bei Einwirkung starker UV-Bestrahlung, bei hoher Luftfeuchtigkeit und höheren Temperaturen oder auch bei Temperaturen unterhalb des Gefrierpunktes. Auch wird manchmal das mit einem Magnetband belegte Gerät längere Zeit unter ungünstigen klimatischen Verhältnissen aufbewahrt, wobei ein Auftreten von Korrosionserscheinungen an den bandführenden Teilen sehr nachteilig wäre. Dies ist jedoch besonders bei Verwendung von den häufig verwendeten chlorhaltigen Bindemitteln infolge der Korrosion von Metallteilen leicht möglich.
Es wird ferner gefordert, daß modeine Magnetogrammträger keine Alterung der Magnetschicht beim Lagern an der Luft zeigen, wie sie bei Einwirkung von Ozon-angereicherter Luft leicht nachgewiesen werden kann. Schließlich sollen die Magnetogrammträger wenig Ablagerungen an den bandführenden Teilen des Geräts und gleichzeitig eine gute Gleitfähigkeit aufweisen.
Es ist bekannt, Magnetschichtengleitmittel zuzusetzen, wie Wachs, Vaseline, Fettsäureester oder Fettsäureamide und Paraffin. Wie in der deutschen Auslegeschrift 12 78 513 angegeben wird, neigen viele der bekannten Gleitmittel, wie die Fettsäureester, leicht zum Ausschwitzen und verursachen eine unerwünschte Klebrigkeit auf der Schicht. Zusätze von Fettsäureestern, wie von Stearylstearat, geben auch elektroakustisch unbefriedigende Ergebnisse. Diese Zusätze neigen zudem, wie auch der Zusatz von Fettsäuren, wie ij-Stearinsäure, oder von Gemischen von Fettsäureamiden und Paraffin zu Ablagerungen an den bandführenden Teilen.
Es wurde nun gefunden, daß Schichtmagnetogrammträger aus einer nicht magnetisierbaren Unterlage und einer damit haftiest verbundenen, zur magnetischen Aufzeichnung dienenden Schicht aus in einem Bindemittel und gegebenenfalls Zusatzstoffen dispergierten feinteiligen Magnetpigment, besonders vorteilhaft sind und eine verbesserte Abriebfestigkeit, Alterungsbeständigkeit und Korrosionsbeständigkeit aufweisen, wenn die zur Aufzeichnung dienende Schicht 2 bis 10Gew.-%, bezogen auf das Trockengewicht der Magnetschicht, einer bei Raumtemperatur flüssigen Mischung von
ίο überwiegend isomerisierten Fettsäuren, die mindestens zu 95 Gew.-% aus 12 bis 18 C-Atomen bestehen und die mindestens 40 Gew.-% isomerisierte Fettsäure mit 18 C-Atomen aufweisen, als Zusatzstoff enthält.
Die erfindungsgemäß zugesetzte, bei Raumtemperatür flüssige Mischung von überwiegend und bevorzugt zu mindestens 80% isomerisierten Fettsäuren, die mindestens 95 Gew.-%, bevorzugt 97 bis 98 Gew.-%, 12 bis 18 C-Atome enthalten, soll mindestens /u 40 Gew.-%, bevorzugt zu 50 bis 80 Gew.-% aus isomerisierter, d.h. verzweigter Fettsäure mit 18 C-Atomen bestehen. Eine sehr geeignete Mischung von überwiegend isomerisierten Fettsäuren besteht aus etwa 1 bis 3 Gew.-% C 12-Fettsäure, 6 bis 15 Gew.-% C 14-Fettsäure, 12 bis 20 Gew.-% C 16-Fettsäure, 50 bis 80 Gew.-%, mindestens zu 99% verzweigter C 18-Feiisäure und etwa 1 bis 3 Gew.-% an höheren Fettsäuren. Sie ist bei Raumtemperatur, z.B. bei 10 bis 27°C eine Flüssigkeit. Bevorzugt ist die Verwendung von einfach methylierten Fettsäuren, wie von Iso-Stearinsäure als isomerisierte C 18-Feüsäure, wenn auch stärker verzweigte Fettsäuren ebenfalls geeignet sind. Der Anteil geradkettiger Fettsäuren soll im Gesamtgemisch 20Gew.-% und bevorzugt 15Gew.-% nicht übersteigen.
Die genannten Mischungen werden zweckmäßig bei der Herstellung der Magnetschicht in einer Menge von 2 bis 10 Gew.-%, bevorzugt 3 bis 8 Gew.-%, bezogen auf das Trockengewicht der Magnetschicht, zugesetzt. Sehr bewährt hat sich ein Verhältnis von 9 bis 10 Gewichtsteilen Magnetpigment, insbesondere Eisen-(lll)oxid zu etwa 3 Gewichtsteilen Bindemittel und etwa 0,5 bis 1,2 Gewichtsteilen des erfindungsgemäß zugesetzten Fettsäuregemischs.
Vorteilhaft hat sich erwiesen, bei der Herstellung der zur Aufzeichnung geeigneten Magnetschicht in den üblichen Maschinen das Magnetpigment mit dem Bindemittel zusammen mit einer für die Einstellung einer günstigen Viskosität ausreichenden Menge eines organischen Lösungsmittels und dem erfindungsgemäß verwandten Fettsäuregemisch zu dispergieren. Nach
so dem Dispergieren kann die Dispersion des Magnetpigments in an sich üblicher Art mit einer Beschiehtungsnmchinc auf eine nicht magnetisierbar Unterlage bzw. einen entsprechenden Träger aufgetragen werden.
Vorteilhaft ist es, das Auftragen der Dispersion auf den Träger mit der Anwendung eines richtigen Magnetfeldes zur Erzielung einer magnetischen Vorzugsrichtung im Band derart zu koppeln, daß die Richtwirkung vor dem Abtrocknen der Dispersion zur Wirkung kommt. Als organische Lösungsmittel eignen sich für die Herstellung der Dispersionen die hierfür bekannten organischen Lösungsmittel, insbesondere aromatische Kohlenwasserstoffe, wie Benzol, Toluol oder Xylol, Alkohole, wie Propanol oder Butanol, Ketone, wie Aceton oder Methylethylketon, Äther, wie Tetrahydrofuran, und Gemische solcher Lösungsmittel sowie andere für Lackbindemitiel übliche Lösungsmittel und Lösungsmittelgemische.
Als Magnetpigment wird bevorzugt feinteiliges
stäbchenförmiges Gamma-Eisen(III)-oxid mit einer durchschniitlichen Teilchengröße von 0,1 bis 2 μ und insbesondere von 0,1 bis 0,9 μ verwendet. Als Magnetpigmente sind ferner für diese erfindungsgemäßen Schichtmagnetogrammträger würfelförmiges Gamma-Eisen(lll)-oxid, die für diesen Zweck bekannten !einteiligen Metallegierungen von Schwermetallen, insbesondere von Eisen, Kobalt und/oder Nickel, sowie ferromagnetisches Chromdioxid geeignet.
Als weitere Zusatzstoffe können den Dispersionen zur Herstellung der Magneischichten auch weitere Füllstoffe bzw. Pigmente, wie Ruß, Graphit, Quarzmehl und/oder nicht magnetisierbare Pulver auf Silikatbasis, in an sich bekannter Weise zugesetzt werden, doch sollte die Menge dieser Zusätze zweckmäßig nicht 12 Gewichtsprozent, bevorzugt nicht 8 Gew.-%. bezogen auf düs Trockengewicht der Magnetschicht, überschreiten.
Als Bindemitte! für die Dispersion des feinteiligen Magnetpigments können die für die Herstellung von Magnetschichten bekannten, mit den genannten Fettsäuregemischen weitgehend verträglichen Bindemittel verwendet werden, wie in alkoholischen Lösungsmitteln lösliche Mischpolyamide, Polyurethane bzw. Mischungen von Polyisocyanaten und höhermolekularen Polyhydroxyverbindungen und insbesondere Vinylchlorid-Polymerisate mit überwiegenden Mengen an Vinylchlorid-Molekülbausteinen, z. B. Polyvinylchlorid oder Vinylchlorid-Copolymerisate mit Comonomeren, wie Vinylester von Monocarbonsäuren mit 2 bis 9 C-Atomen, Estern von aliphatischen Alkoholen mit 1 bis 9 C-Atomen, und iithylenisch ungesättigten Carbonsäuren mit 3 bis 5 C-Atomen, wie Acrylsäure, Methacrylsäure oder Maleinsäure, oder diesen Carbonsäuren selbst, sowie hydroxylgruppenhaltige Vinylchlorid-Copolymerisate, die durch partielle Verseifung von Vinylchiorid-Vinylester-Copolymerisaten oder direkte Copolymerisation von Vinylchlorid mit hydroxylgruppenhaltigen Monomeren, wie Allylalkohol oder 4-Hydiroxybutyl- oder 2-Hydroxyäihyl(meth)acrylat hergestellt werden können. Vinylchlorid-Copolymerisate der genannten Arten sind für die erfindungsgemäßen Magnetogrammträger als Bindemittel für die Magnetschicht besonders geeignet.
Im allgemeinen werden bei der Herstellung von flexiblen Magnetogrammträgern unter Verwendung von Bindemitteln auf der Basis von Vinylchlorid-Polymerisaten etwa 2,5 bis 4,5 Gewichtsteile Bindemittel auf etwa 10 bis 13 Gewichtsteile Gamma-Eisen(lll)-oxid als Magnetpigment angewandt. Bei Änderung der Art des Bindemittels bzw. Magnetpigments wird das Verhältnis zueinander entsprechend der Änderung der spezifischen Dichte des Magnetpigments bzw. Bindemittels angepaßt.
Als nicht magnetisierbare Unterlagen bzw. Träger für die Magnetschicht kommen die dafür bekannten in Frage, bevorzugt flexible Träger, wie Folien oder Bänder auf Basis von Polyvinylchlorid oder Polyestern, wie Polyäthylenterephthalat-Folien in den dafür üblichen Stärken. Das Auftragen einer haftvermittelnden Zwischenschicht,;:. B. auf Basis eines Vinylidenchloridcopolymerisats, auf die Unterlage vor Auftragen der Magnetschicht is' möglich und manchmal zweckmäßig.
Nach dem Auftragen der Magnetschicht kann die Magnetschicht mit Vorteil an der Oberfläche vergütet bzw. geglättet und die beschichtete Folie in den zur Herstellung von Magnetogrammträgern üblichen Maschinen in die gewünschte Bandbreite geschnitten werden.
Gegenüber bekannten Magnetogrammträgern ähnlicher Art zeichnen sich die erfindungsgemäßen Magnetogrammträger durch ihre hohe Dauerfestigkeit bzw. erhöhte Lebensdauer und hohe Betriebssicherheit aus, auch bei Klimaschwankungen und bei hoher Luftfeuchtigkeit. So konnten erfindungsgemäße Magnetbänder bei mehr als 95% relativer Luftfeuchtigkeit und 400C bei einem Dauertest von über 5 Tagen betrieben werden, ohne daß an den Bandführungsteilen und den Tonköpfen, die leicht korrodierenden Zinkspritzguß als Einbettungsmaterial enthielten, Korrosionserscheinungen oder Ablagerungen in Form von Schichtabrieb oder dergleichen auftraten. Bei einem Test bei Raumtemperatur wurden erfindungsgemäße Magnetogrammträger als 760 m Bänder mit IC kHz-Aufzeichnungen versehen und bei 9,5 cm/sec-Bandgeschwindigkeit mit einer Viertelspur abgefragt, wobei die Bänder 10 Tage lang mittels einer Automatik auf schnelle Rückspülung oder erneuten Durchlauf umgeschaltet wurden. Während des lOtägigen Tests zeigte sich keine über 10% hinausgehende kurzzeitige oder längere Abnahme der Wiedergabespannung und auch nach dem lOtägigen Test waren sämtliche bandführenden Teile der Geräte, wie Tonköpfe, Tonwellen oder Umlenkbolzen so sauber, daß eine Reinigung nicht erforderlich war.
Auch die Wiederholung des Tests in einer Kammer, in der eine starke UV-Lampe für die Ozon-angereicherte Atmosphäre sorgte, ergab keine Hinweise für eine nachteilige Veränderung der erfindungsgemäßen Bänder.
Die erfindungsgemäßen Magnetogrammträger in Bandform zeichnen sich zudem durch eine verbesserte Aufzeichnung hoher Frequenzen aus.
Die in den folgenden Beispielen genannten Teile und Prozente sind, soweit nicht anders angegeben, Gewichtseinheiten. Teile verhalten sich zu Volumenteilen wie Kilogramm zu Liter. Die Dauergebrauchseigenschaften wurden auf verschiedensten handelsüblichen Magnetbandgeräten bei Raumtemperatur und bei 4O0C und 95% rel. Luftfeuchtigkeit wie oben angegeben durchgeführt.
Beispiel 1
In einer Kugelmühle von 6000 bis 10 000 Volumenteilen Inhalt, gefüllt mit 8000 bis 12 000 Teilen Stahlkugeln werden 900 Teile eines feinteiligen, nadeiförmigen Gamma-Eisenoxids der durchschnittlichen Nadellänge von weniger als 0,8 μ mit 850 Teilen Tetrahydrofuran und 850 Teilen Toluol, in denen 280 Teile eines Copolymerisats mit 91% Vinylchlorid-, 3% Vinylacetat- und 6% Vinylalkohol-Grundeinheiten gelöst sind, unter Zusatz von 75 Teilen eines flüssigen Gemischs aus 2% C 12-Fettsäure, 9% C 14-Fettsäure, 15% C 16-Fettsäure, 72% C 18-Fettsäure und 2% höheren Fettsäuren, das zu etwa 92% aus isomerisierten Fettsäuren besteht, so lange dispergiert, bis eine feine und homogene Oberfläche beim Aufziehen der Dispersion mit einem Handgießer erhalten wird. Die Dispersion wird nach Filtration durch eine ZelluloseVAsbestfaserschicht auf eine Polyäthylenterephthalat-Trägerfolie aufgetragen und nach Durchlaufen eines Richtfeldes bei etwa 1000C getrocknet. Die fertige Magnetschicht ist 10 μ dick. Die in 6,25 mm Breite geschnittenen Bänder werden den oben beschriebenen Dauertests unterworfen, wobei sie weder nach 5 Tagen bei 400C und mehr als 95% rel. Luftfeuchtigkeit, noch nach den lOtägigen Tests bei Raumtemperatur Ablagerungen oder Korrosion an den

Claims (2)

Patentansprüche:
1. Schichtmagnetogrammträger aus einer nicht niagnetisierbaren Unterlage und einer damit haftfest verbundenen, zur magnetischen Aufzeichnung dienenden Schicht aus in einem Bindemittel und gegebenenfalls Zusatzstoffen dispergierten feinteiligen Magnetpigment, dadurch gekennzeichnet, daß die zur Aufzeichnung dienende Schicht 2 bis 10 Gewichtsprozent, bezogen auf das Trockengewicht der Magnetschicht, einer bei Raumtemperatur flüssigen Mischung von überwiegend isomerisierten Fettsäuren, die mindestens zu 95 Gew.-% aus Fettsäuren mit 12 bis 18 Kohlenstoffatomen bestehen und die mindestens 40 Gew.-% isomerisierte Fettsäure mit 18 Kohlenstoffatomen aufweisen, als Zusatzstoff enthält.
2. Schichtmagnetogrammträger nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die in der der Aufzeichnung dienenden Schicht enthaltene flüssige Mischung zu mindestens 80 Gew.-% aus isomerisierten.d. h. verzweigten Fettsäuren besteht.
DE19691946554 1969-09-13 1969-09-13 Schichtmagnetogrammträger Expired DE1946554C3 (de)

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