DE1945890A1 - Biegsamer Metallschlauch - Google Patents

Biegsamer Metallschlauch

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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16LPIPES; JOINTS OR FITTINGS FOR PIPES; SUPPORTS FOR PIPES, CABLES OR PROTECTIVE TUBING; MEANS FOR THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16L11/00Hoses, i.e. flexible pipes
    • F16L11/14Hoses, i.e. flexible pipes made of rigid material, e.g. metal or hard plastics
    • F16L11/15Hoses, i.e. flexible pipes made of rigid material, e.g. metal or hard plastics corrugated

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
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  • Laminated Bodies (AREA)
  • Rigid Pipes And Flexible Pipes (AREA)

Description

  • Biegsamer Metalischlauch Biegsame Metallschläuche sind in verschiedenen Ausführungsformen bekannt. Insbesondere sind solche bekannt, die als Versorgungsleitungen fUr heizbare Pressenplatten von Ein-oder Mehretagenpresßen zur Herstellung von Spanplatten, Holzfaserplatten und gegebenenfalls Kunststoffplatten dienen.
  • Derartige Versorgungsleitungen bestehen in ihrem grundsätzlichen Aufbau aus einem gewellten Stahlschlauch mit Stahlumflechtung, da sie geeignet sein mUssen, Wasser oder 51 unter Drucken bis zu 20 atil und mehr sowie mit Temperaturen bis zu 1800c und mehr zu fördern, ohne Beschädigungen zu erleiden.
  • Derartige Metall#chläuche, die also an die Pressenplatten von Ein- oder Mehretagenpressen angeschlossen sind, werden durch die auf- und niederbewegten Pressenplatten erheblichen Biegebeanspruchungen unterworfen. Bei den bekannten Metallschläuchen führt das alsbald zu Ermüdungserscheinungen in Form von Rißbildungen in dem gewellten Stahlschlauch und Drahtbrüchen in der Stahlumflechtung. Insbesondere im BereIch der Außenwellen des StahlscSauehes treten erhebliche Verschlei#erscheinungen sowohl an dem Stahlschlauch als auch an der Stahlumflechtung auf. Tatsächlich wirken in diesen Bereichen erhebliche Reibungskräfte im Zuge der Biegebeanspruchungen, und zwar einerseits zwischen Stahlumflechtung und Stahlschlauch sowie andererseits zwischen den sich kreuzenden Stahldrähten des Stahlgeflechtes selbst. Jedenfalls hat sich herausgestellt, daß die bekannten Metallschläuche auf die Dauer den Belastungen im Einsatz bei Ein- oder Mehretagenpressen nicht gewachsen sind, ernsthafte Defekte erleiden und daher ausgewechselt werden müssen. - Die erheblichen Reibungseinflüsse sind auf einen Mangel an Schmierung zurückzuführen, der durch Angreifen jenes Schmiermittels zurückzuführen ist, daß sich von Hause aus auf Stahlschlauch und Stahlumflechtung befindet. Das Angreifen dieses Schmiermittels wird durch die im Zuge der Herstellung von Holzfaser-und Spanplatten mit Phenol-Harz angefeuchteten Holzteilchen verursacht, mit welchen die Atmosphäre im Zuge des Produktionsprozesses angereichert ist und die daher stets mit den Metallschläuchen in Berührung kommen. Durch die herrschenden Temperaturen an den Schlauchaußenseiten härtet das Phenol-Harz aus und absorbiert das natürliche Schmiermittel, so daß sich trockene Reibung einstellt. Diese trockene Reibung führt zu erhöhten mechanischen Belastungen von Stahlumflechtung und gewelltem Stahlschlauch, so daß im Ergebnis die oben beschriebenen Schäden auftreten und daher die bekannten Metailsohläuche nur geringe Lebensdauer besitzen.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen biegsamen Metallschlauch zu schaffen, der extremen Biegewechselbeanspruchungen nach Größe und Anzahl gewachsen ist und sich selbst im Einsatz bei Ein- oder Mehretagenpresen durch erhöhte Lebensdauer auszeichnet.
  • Die Erfindung betrifft einen biegsamen Metallschlauch als Versorgungsleitung für insbesondere heizbare Pressenplatten von Ein- oder Mehretagenpressen, bestehend aus gewelltem Stahlschlauch mit Stahlumflechtung. Die Erfindung besteht darin, daß Stahlschlauch und Stahlumflechtung von einem Schutzschlauch umgeben sind sowie der Zwischenraum zwischen Stahlschlauch und Schutzschlauch mit einem Schmiermittel angefüllt ist. - Diese Maßnahmen der Erfindung haben zunächst zur Folge, daß im Zuge der Herstellung von Holzfaser- und Spanplatten die aufgewirbelten Holzteilchen bzw. der anfallende Holzstaub sich nicht länger auf der Stahlumflechtung des Metallschlauches absetzen und schließlich bis zu dem Stahlschlauch selbst vordringen können. Das wird durch den Schutzschlauch verhindert. Dadurch bleibt das Schmiermittel zwischen Schutzschlauch und Stahlschlauch im Bereich der Reibungsfläche zwischen Stahlumflechtung und Stahlschlauch sowie zwischen den sich kreuzenden Stahldrühten der Umflechtung selbst stets erhalten und erfüllt seine Funktion als gleichsam reibungsmindernder Schutzfilm, so daß stets nur Viskositätsreibung auftritt. Dadurch werden Stahlschlauch und Stahlumfiechtung nicht länger im Zuge der Biegebeanspruchungen in ihren natürlichen Bewegungen gehindert, werden die mechanischen Beanspruchungen auf ein Minimum reduziert. - Weitere erfindungswesentliche Merkmale sind im folgenden aufgeführt.
  • Nach bevorzugter Aus führungs form empfiehlt die Erfindung, das zwischen Stahlumflechtung und Schutzschlauch ein wärmedämmender Isolationsschlauch, z.B. eine Asbestumflechtung angeordnet ist, wodurch der thermische Wirkungsgrad der gesamten Ein- oder Mehretagenpresse unter Einsatz der erfindungsgemäßen Metallschläcuche erheblich verbessert wird, darüber hinaus aber grundsätzlich auch die Möglichkeit besteht, Schutzschläuche aus solchen Materialien einzusetzen, die zwar ausreichend stabil und flexibel sind, nicht aber unbedingt wärmebeständig im Rahmen der anfallenden Temperaturen seien müssen. Dennoch lehrt die Erfindung Schutzschläuche einzusetzen, die dampfundurchlässig, fettbeständig, wärmebeständig und wärmeisolationsfähig sind. Dazu empfiehlt die Erfindung, daß der Schutzschlauch aus einem flexiblen Metall- oder Kunststoffschlauch, insbesondere Aluminiumschlauch besteht.
  • Schließlich sieht die Erfindung vor, daß als Schmiermittel ein von Phenol-Harz insbesondere in aushärtendem Zustand nicht angreifbares Schmiermittel Verwendung findet, ggf. unter Verzicht auf den Schutzschlauch. Verzichtet man tatsächlich auf einen Schutzschlauch, so ist dennoch Sorge dafür getragen, daß die mit Phenol-Harz angefeuchteten Holzteilchen bzw. Holzspäne bzw. Holzstäube im Zuge des Aushärtens des Phenol-Harzes das Schmiermittel nicht absorbieren.
  • Die durch die Erfindung exmichten Vorteile sind im wesentlichen darin zu sehen, daß ein biegsamer Metalischlauch verwirklicht wird, der geeignet ist, extreme Biegebeanspruchungen nach Anzahl und Größe im Einsatz bei Ein- oder Mehretagenpressen aufnehmen zu können, ohne das Beschädigungen des gewellten Stahlschlauches selbst oder seiner Stahlumflechtung zu befürchten sind. Das ist darauf zurückzufünren, daß nach Lehre der Erfindung für eine ständige Schmierung der Stahlumfiechtung in den Grenzflächenbereichen zwischen Stahlumfiechtung und Stahlschlauch sowie zwischen den einzelnen sich kreuzenden Stahldrähten des Geflechtes selbst gesorgt wird. Diese ständige Schmierung ist gewährleistet, weil Stahlschlauch und Stahlumflechtung mit einem Schutzschlauch umgeben sind und zwischen Stahlschlauch und Schutzschlauch das Schmiermittel eingebracht ist sowie dort nicht von aushärtendem Phenolharz absorbiert werden kann, welches sich an den Holzteilchen bzw. Holz spänen bzw. Holzstäuben in der umgebenden Atmosphäre im Zuge der Herstellung von Holzraser-und Spanplatten befindet. Im Ergebnis wird mit einfachen Mitteln die Lebensdauer biegsamer Metallschläuche im Einsatz bei heizbaren Pressenplatten von Ein- oder Mehretagenpressen erheblich erhöht.
  • Im folgenden wird die Erfindung anhand einer lediglich ein Ausrtmrungsbeispiel darstellenden Zeichnung näher erläutert. Die einzige Figur zeigt einen Ausschnitt aus einem erfindungsgemäßen Metallßch-X-au¢h, teilweise im Schnitt.
  • Der dargestellte biegsame Metall schlauch dient insbesondere als Versorgungsleitung für heizbare Pressenplatten von Ein-oder Mehretagenpressen und besteht in seinem grundsätzlichen Aufbau ausgewelltem Stahlschlauch 1 mit Stahlumfiechtung 2.
  • Stahlschlauch 1 und Stahlumflechtung 2 sind von einem Schutzschlauch 3 umgeben. Der Zwischenraum zwischen Stahlschlauch 1 und Schutzschlauch 3 ist mit einem Schmiermittel 4 angefüllt.
  • Zwischen Stahlumfiechtung 2 und Schutzschlauch 3 kann zusätzlich ein wärmedämmender Isolatlonsschlauch 5, z.B. eine Asbestumflechtung angeordnet sein. Der Schutzschlauch 3 besteht aus einem flexiblen Metall- oder Kunststoffschlauch, insbesondere Aluminiums chlauch. Als Schmiermittel findet ein Phenol-Harz insbesondere in aushärtendem Zustand nicht angreifbares Schmiermittel Verwendung, gegebenenfalls unter Verzicht auf den Schutzschlauch.
  • Anspruche

Claims (4)

  1. Ansprüche 1. Biegsamer Metallschlauch als Versorgungsleitung für insbesondere heizbare Pressenplatten von Ein- oder Mehretagenpressen, bestehend aus gewelltem Stahlschlauch mit Stahlumflechtung, dadurch gekennzeichnet, daß Stahlschlauch (1) und Stahlumflechtung (2) von einem Schutzschlauch (3) umgeben sind sowie der Zwischen raum zwischen Stahlschlauch (1) und Schutzschlauch (3) mit einem Schmiermittel (4) angefüllt ist.
  2. 2. Biegsamer Metallschlauch nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen Stahluttiflechtung (2) und Schutzschlauch (3) ein wärmedämmender Isolationsschlauch (5), z.B. eine Asbestumflechtung angeordnet ist.
  3. 3. Biegsamer Metallschlauch nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Schutzschlauch (3) aus einem flexiblen Metall- oder Kunststoffschlauch, insbesondere Aluminiumschlauch besteht.
  4. 4. Biegsamer Metallschlauch nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß als Schmiermittel (4) ein von Phenol-Harz insbesondere in aushärtendem Zustand nicht angreifbare Schmiermittel Verwendung finden, ggf. unter Verzicht auf den Schutzschlauch (3).
    L e e r s e i t e
DE19691945890 1969-09-10 1969-09-10 Biegsamer Wellschlauch Expired DE1945890C3 (de)

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DE1945890A1 true DE1945890A1 (de) 1971-04-01
DE1945890B2 DE1945890B2 (de) 1973-06-07
DE1945890C3 DE1945890C3 (de) 1974-01-03

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DE (1) DE1945890C3 (de)

Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2451533A1 (fr) * 1979-03-16 1980-10-10 Fukushima Kazutaka Tube flexible
DE3905065A1 (de) * 1989-02-18 1990-08-23 Dingfelder & Hadler Vorrichtung zum verstellen von fenstern, klappen und dgl.
EP0542315A1 (de) * 1991-11-15 1993-05-19 Hewing GmbH Rohr für den Transport von Heiz- oder Kühlmedien
DE19540931A1 (de) * 1995-11-03 1997-05-07 Hella Kg Hueck & Co Stellantrieb für Deckel oder Hauben von Kraftfahrzeugen

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EP0542315A1 (de) * 1991-11-15 1993-05-19 Hewing GmbH Rohr für den Transport von Heiz- oder Kühlmedien
DE19540931A1 (de) * 1995-11-03 1997-05-07 Hella Kg Hueck & Co Stellantrieb für Deckel oder Hauben von Kraftfahrzeugen

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DE1945890B2 (de) 1973-06-07
DE1945890C3 (de) 1974-01-03

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