DE1945796U - Rohrabdichtungs-vorrichtung. - Google Patents
Rohrabdichtungs-vorrichtung.Info
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- F16L55/00—Devices or appurtenances for use in, or in connection with, pipes or pipe systems
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- F16L55/168—Devices for covering leaks in pipes or hoses, e.g. hose-menders from outside the pipe
- F16L55/17—Devices for covering leaks in pipes or hoses, e.g. hose-menders from outside the pipe by means of rings, bands or sleeves pressed against the outside surface of the pipe or hose
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Rohrabdichtungs-Yorrichtung, die im Inneren eines Rohres pneumatisch oder hydraulisch verspannbar
ist,zum Sichern und Abdichten von Rohrleitungen insb. bteL Raparaturarbeiten.
In verlegten Rohrleitungen werden verschiedene gasförmige und flüssige Medien geleitet.Bei auftretenden Beschädigungen des
Rohrleitungsstranges ist es zwar möglich für die notwendigen Reparaturen
"bestimmte Abschnitte des Rohrleitungssystemes stillzulegen,
aber es kann nicht vermieden werden,daß auch zur Reparaturstelle Dämpfe oder dgl.gelangen.Da hierbei U.U.Explosionsgefahr
besteht"oder aber die ausführenden Arbeiter durch ausströmende
G-ase Schaden leiden können,wurden bereits verschiedene Vorschläge
gemacht bei Reparaturarfeeiten die Schadensstelle durch zusätzliche
Sperrmittel in der Rohrleitung zu sichern.Zu diesem Zweck ist es bekanntgeworden sogenannte Sperrblasen einzusetzen.Diese bestehen
aus einem elastischen Gummikörper,welcher an seinem Außenmantel
gepanzerte Anlageflächen haben kann.Diese Blasen werden in die
Rohrleitung vor der Schadensstelle in Richtung des Zuflusses eingesetzt
und anschließend soweit pneumatisch beaufschlagt,bis sie
allseitig im Innern des Rohres anliegen und eine Rohrsperre bilden.
Die se bekannten Sperrmittel weisen jedoch eine Reihe von Nachteilen auf.So besteht z.B.zunächst die Gefahr,daß die G-ummiblasen
durch fremdkörper innerhalb des Rohres beschädigt werden können und somit die Dichtwirkung beeinträchtigt wirdUWeiter
ist es nachteilig,daß sie nur in vollständig abgekühlte Rohrleitungen
eingesetzt werden können,da die G-ummiwandung äußerst Wärmeempfindlich ist .Ein weiterer Nachteil besteht ferner darin,daß
solche Blasen mit großem Abstand von der Schadensstelle eingebracht werden, müssen,da sie anderenfalls auch durch die ejibrderlichen
Schweißarbeiten beschädigt werden.Diese Anhäufung der vorhandenen
Nachteile bei bekannten Sperrblasen hat dazu geführt, daß deren Einsatz-und Anwendungsbereich sehr beschränkt ist*
Die vorliegende Erfindung geht von solchen Sperrmitteln der vorbeschriebenen
Art aus.Die den bekannten Sperrblasen anhaftenden Nachteile sollen gemäß"der Erfindung vermieden werden und der Er-
—2—·
findung liegt daher die Aufgabe zu Grunde eine Rohr ab dicht
Vorrichtung zu. schaffen,"bei welcher eine doppelte Sperrzone vorhanden
ist,derart,daß ein Dichtmittel durch das andere beaufschlagbar
ist.
Dies wird erfindungsgemäß dadurch erreicht,daß die Rohrabdichtungs-Vorriehtung
aus mehreren nacheinander spann-und entspannbaren mechanischen und hydraulischen oder pneumatischen Dichtmitteln
besteht.Hierbei werden die bereits ver-und gespannten mechanischen
Dichtmittel durch das pneumatische oder hydraulische Dichtmittel zusätzlich beaufschlagt.Dies wird insb.dadurch erreicht,daß zwei
mit als Druckräume dienenden Innenkammiern versehene Hohlzylinder
ineinander gelagert sind,wobei der Innenzylinder in seiner länge unveränderlich und.der Außenzylinder in seiner Länge veränderlich
gestaltet ist.Auf einem Abschnitt des Außenmantels des Innenzylinders
ist an einem Ende ein Außengewinde angebracht .Am anderen
Ende des Innenzylinders befindet sich eine dem Rohrleitungsdurchmesser
entsprechende Platte oder Ringscheibe als starres Widerlager und im Bereich des Gewindes ist eine verschiebbare Absehlußscheibe
gelagert.Zwisdahen dieser Abschlußscheibe und dem starren
Widerlager wird eine verschiebbare Leitwand,ebenfalls in Ringform, auf dem Innenzylinder geführt.Zwischen der Ringscheibe und
der leitwand einerseits und zwischen dieser und der Absehlußschelbe
andererseits werden lichtbalgähnliche G-ummi-oder Kunststoff
ringe angeordnet.Zu diesem Zweck werden in den Kanten der Leitwand,der Ringscheibe und der Abschlußscheibe um den ganzen
Umfang' derselben laufende Hüten vorgesehen,in welche die G-ummi-
oder Kunststoffringe gelagert sind.Auf dem Gewinde des Innenzylinders
ist ein Klemm-und Spannring geführt,welcher an seiner
freien Ringschulter mehrere öffnungen für den Eingriff eines passenden Steckschlüssels besitzt.Dieser Spannring besitzt ferner
einen Distanzring mit welchem er auf die Abschlußscheibe wirkt. Die Druckkammern des Innen-und Außenzylindera sind miteinander
über Strömungskanäle verbunden.An der Abschlußscheibe ist ferner ein Führungsring mit einer Ringdichtung bekannter Ausführung vorgesehen
und am Ende des Innenzylinders ist ein Anschluß für das gasförmige oder das flüssige Druck-und Sperrmedium angeordnet»
Vorteilhaft wird die Vorrichtung nach der Erfindung jedoch nur mit einem flüssigen Sperrmedium,z.B.Wasser betrieben.
■3-
Beim Einsatz der Rohrabdichtungs-Vorrichtung nach der Erfindung
wird diese zunächst im- entspannten Zustand an den zu sperrenden Rohrabschnitt eingeführt.Der Klemm-und Spannring wird über einen
Steckschlüssel gedreht und er" bewegt sich geführt auf dem Gewinde
des Innenzylinders in Spannrichtung,derart,daß hierbei der Distanzring'
auf die Abschlußscheibe drückt.Diese bewegt sieh nunmehr in
Richtung der starren Ringscheibe und nimmt hierbei die verschiebbare leitwand mit .Durch die Veränderung des Aiostandes zwischen
der Ringscheibe und der leitwand einerseits und zwischen dieser und der Abschlußscheibe andererseits werden die Gummi-ug.& Kunststoffringe
zusammengedrückt,sie drücken sich fugenbandähnlich nach außen und pressen sich fest gegen die Innenwandung des Rohres.
Anschließend wird über den Anschluß,der in bekannter Weise mit
einem Rückschlagventil ausgerüstet wird,in den Innenzylinder das
flüssige Sperrmedium (kann durch gasförmige^Sperrmedium ersetzt
werden)eingepumpt oder eingedrückt und dieses füllt zunächst die .
Druckkammer des-Innenzylinders.Über die Strömungskanäle fließt
z.B.das Sperrwasser in die Druckkammer des Außenzylinders zwischen
die Ringscheibe und die leitwand und zwischen diese und der Abschlußscheibe ..!Ton dort gelangt das Sperrwass.er einmal an die
Unterflächen der Gummiband Kunststoff ringe und presst diese zusätzlich
gegen die Rohrwandüng und zum anderen Mal fließt es über den Strömungskanal der leitwand zwischen die beiden G-uTtrmlringe
und die Rohrwandung und"füllt somit diesen Spalt vollständig aus.
Die Rohrabdiohtungs-Vorrichtung nach der Erfindung besitzt somit zwei doppelte Dicht-und Sperrzonen,bestehend aus den mechanischen
Sperrmitteln in ]?orm der Gummiringe· und dem hydraulischen Dji_chtmittel
in IPorm des Sperrwassers .!Ferner ist hier der Torteil vorhanden,
daß die Vorrichtung sehr lange lührungen im Rohrkörper.besitzt
und somit eine sichere Abdichtung insb.auch gegen Dämpfe^
erreicht wird.Die Vorrichtung ist einfach in der Anwendung und
sie lässt sich"nach ihrer Entspannung leicht durch den folgenden Rohrschuß rauben.
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel nach der Erfindung
dargestellt .An Hand eines senkrechten Schnittes durch den Abschnitt; eines Rohres und die erfindungsgemäße Vorrichtung soll
deren Funktion erläutert werden.
■ - 4 -
Auf dem Innenzylinder "befindet sich eine starr angebrachte Ringscheibe 1,die in ihrer Form den Abmessungen des Rohres entspricht»
Auf dem Innenzylinder befindet sich ferner eine bewegbare leitwand
und eine'Abschlußscheibe 3.Letztere ist mit einem Führungsring und
einer Ringdichtung 7.bekannter Ausführung ausgerüstet.Auf einem
Außengewinde des Innenzylinders wird ferner ein Kiemm-und Spannring
5 geführt,welcher"seinerseits einen Distanzring 4 besitzt,mit dem
er bei Verstellung auf die Abschlußscheibe 3 wirkt .!Ferner sind in
der Ringschulter des Klemmringes 5 Öffnungen vorgesehen,in welche der von außen einzuführende Steckschlüssel zur Verstellung des
Klemmringes 5 eingreift«Der Innenzylinder ist einseitig durch die
Ringscheibe 1 abgeschlossen,während das andere Ende durch einen-. An- *
Schluß 9 für das Sperrwasser versehen ist.Dieser Anschluß 9 wird
in bekannter Weise mit einem Rückschlagventil aus ge stattet.Am Mantel
des Innenzylinders befinden sich Strömungsöffnungen 10,welche
die Druckkammer des Innenzylinders mit der Druckkammer des Außenzylinders
verbinden,Im Zylindermantel des Adßenzylinders sind ferner
weitere Strömungskanäle 12 vorhanden.Ein weiterer Strömungskanal 11 befindet sich in der Leitwand 8.Die leitwand 8,die Ringscheibe
1 und die-Abschlußscheibe 3 sind ferner an ihren Randkanten
mit Ringnuten 2 versehen, in welche die Gummiäoder Kunststoffringe
6 eingelegt und geklemmt sind.
Die Rohrabdichtungs-Vorrichtung wird zunächst im entspannten Zustand,wie
in der Zeichnung dargestellt,in dem zu sperrenden Rohrabschnitt
eingeführt.Über den Steckschlüssel wird der Spannring 5
auf dem lührungsgewinde des Innenzylinders verstellt und der Dj_stanzring
4 drückt gegen die A-bSchlußseheibe 3.Diese drückt wiederum
über ihre Zylinderflächen und die Zwischenschaltung des Gummiringes 6 gegen die leitwand 8.Leitwand.8 und Absehlußscheibe 3 werden somit
in Richtung zu der Ringscheibe 1 verschoben und hierbei verformen sich die Gummiringe 6 balgähnlich oder fugenbandähnlich so nach
außen,daß sie an der Innenwandung des Rohrkörpers anliegen«Anschließend
wird über den Anschluß 9 das Sperrwasser eingedrückt und dieses gelangt über die Strömungsöffnungen 10 in die Druckkammer des Außenzylinders
und von dort über die Strömungskanäle 12. unter die Gummiringe 6«Auf diese Weise werden die Gummiringe 6 durch das Sperrwasser
zusätzlich angedrückt und gespannt»Gleichzeitig fließt das
Sperrwasser über den Strömungskanal 11 zwischen die Rohrwandung und
die Gummiringe 6 und beaufschlagt so letztere auch von außen·
Claims (8)
1. Rohrabdichtungs-Vorrichtung^ie im Inneren eines Rohres
pneumatisch oder hydraulisch verspannbar ist,zum Sichern und
Abdichten von Rohrleitungen insb.bei Reparaturarbeiten, dadurch gekennzeichne t,daß sie aus mehreren
nacheinander spann-und entspannbaren mechanischen und hydraulischen
oder pneumatischen Dichtmitteln besteht.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1,dadurch gekennzeichne t,daß die bereits ver-und gespannten mechanischen
Dichtmittel durch das pneumatische oder hydraulische Mchtmittel
zusätzlich Toe auf schlagbar sind.
3. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch g e kennzeiehne
t,daß zwei mit als Druckräume dienenden Innenkammern versehene Hohlzylinder ineinander gelagert sind,
wobei der Innenzylinder in seiner Länge unveränderlich und der Außenzylinder (1 u.3) in seiner Länge veränderlich gestaltet
sind.
4. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichne
t,daß auf dem an einem Abschnitt; des Außenmantels eines Endes mit Gewinde versehenen Innenzylinders
ein dem Rohrleitungsdurchmesser entsprechendes Widerlager in Form einer Platte oder Ringscheibe (1) starr angeordnet,sowie
eine verschiebbare Leitwand und eine gleichfalls verschiebbare Abschlußscheibe (3)~gelagert sind.
5. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 4j dadurch ge—
kennzeichn et,daß zwischen der Ringscheibe (1) und
der Leitwand einerseits und zwischen dieser und der Absehlußscheibe (3) andererseits dichtbalgähnliche Gummi-oder Kunststoff
ringe (6) angeordnet sind.
6. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 5,dadurch g. e - ■
kennzeichn et, daß die Abschlußscheibe (3) durch einen im Gewinde des Innenzylinders gelagerten Klemm-und Spannring
(4 u.5) spann-und verstellbar ist.
— 2 -*
7· Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 "bis 6, dadurch.
ge kennzeichne t,daß die Druckkammern des Innen-
= und Außenzylinders miteinander Über Strömungskanäle (8,10,11
u.12) verbunden sind,
8. Yorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 7» dadurch
gekennzeichne t,daß an der A"bschlußsehei"be (2)
ein führungsring mit einer Ringdichtung-(7) und am freien
Ende des Innenzylinders ein Anschluß für das gasförmige oder
das flüssige Druek-und Sperrmedium angeordnet sind.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEW34937U DE1945796U (de) | 1965-05-05 | 1965-05-05 | Rohrabdichtungs-vorrichtung. |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEW34937U DE1945796U (de) | 1965-05-05 | 1965-05-05 | Rohrabdichtungs-vorrichtung. |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1945796U true DE1945796U (de) | 1966-09-08 |
Family
ID=33389521
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEW34937U Expired DE1945796U (de) | 1965-05-05 | 1965-05-05 | Rohrabdichtungs-vorrichtung. |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE1945796U (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3526301A1 (de) * | 1985-07-01 | 1987-01-29 | Thyssen Plastik Anger Kg | Abdichtstopfen |
-
1965
- 1965-05-05 DE DEW34937U patent/DE1945796U/de not_active Expired
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3526301A1 (de) * | 1985-07-01 | 1987-01-29 | Thyssen Plastik Anger Kg | Abdichtstopfen |
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