DE1945796U - Rohrabdichtungs-vorrichtung. - Google Patents

Rohrabdichtungs-vorrichtung.

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DE1945796U
DE1945796U DEW34937U DEW0034937U DE1945796U DE 1945796 U DE1945796 U DE 1945796U DE W34937 U DEW34937 U DE W34937U DE W0034937 U DEW0034937 U DE W0034937U DE 1945796 U DE1945796 U DE 1945796U
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  • Engineering & Computer Science (AREA)
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  • Mechanical Engineering (AREA)
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Description

Rohrabdichttings-Yorrichtung
Die Erfindung bezieht sich auf eine Rohrabdichtungs-Yorrichtung, die im Inneren eines Rohres pneumatisch oder hydraulisch verspannbar ist,zum Sichern und Abdichten von Rohrleitungen insb. bteL Raparaturarbeiten.
In verlegten Rohrleitungen werden verschiedene gasförmige und flüssige Medien geleitet.Bei auftretenden Beschädigungen des Rohrleitungsstranges ist es zwar möglich für die notwendigen Reparaturen "bestimmte Abschnitte des Rohrleitungssystemes stillzulegen, aber es kann nicht vermieden werden,daß auch zur Reparaturstelle Dämpfe oder dgl.gelangen.Da hierbei U.U.Explosionsgefahr besteht"oder aber die ausführenden Arbeiter durch ausströmende G-ase Schaden leiden können,wurden bereits verschiedene Vorschläge gemacht bei Reparaturarfeeiten die Schadensstelle durch zusätzliche Sperrmittel in der Rohrleitung zu sichern.Zu diesem Zweck ist es bekanntgeworden sogenannte Sperrblasen einzusetzen.Diese bestehen aus einem elastischen Gummikörper,welcher an seinem Außenmantel gepanzerte Anlageflächen haben kann.Diese Blasen werden in die Rohrleitung vor der Schadensstelle in Richtung des Zuflusses eingesetzt und anschließend soweit pneumatisch beaufschlagt,bis sie allseitig im Innern des Rohres anliegen und eine Rohrsperre bilden. Die se bekannten Sperrmittel weisen jedoch eine Reihe von Nachteilen auf.So besteht z.B.zunächst die Gefahr,daß die G-ummiblasen durch fremdkörper innerhalb des Rohres beschädigt werden können und somit die Dichtwirkung beeinträchtigt wirdUWeiter ist es nachteilig,daß sie nur in vollständig abgekühlte Rohrleitungen eingesetzt werden können,da die G-ummiwandung äußerst Wärmeempfindlich ist .Ein weiterer Nachteil besteht ferner darin,daß solche Blasen mit großem Abstand von der Schadensstelle eingebracht werden, müssen,da sie anderenfalls auch durch die ejibrderlichen Schweißarbeiten beschädigt werden.Diese Anhäufung der vorhandenen Nachteile bei bekannten Sperrblasen hat dazu geführt, daß deren Einsatz-und Anwendungsbereich sehr beschränkt ist*
Die vorliegende Erfindung geht von solchen Sperrmitteln der vorbeschriebenen Art aus.Die den bekannten Sperrblasen anhaftenden Nachteile sollen gemäß"der Erfindung vermieden werden und der Er-
—2—·
findung liegt daher die Aufgabe zu Grunde eine Rohr ab dicht Vorrichtung zu. schaffen,"bei welcher eine doppelte Sperrzone vorhanden ist,derart,daß ein Dichtmittel durch das andere beaufschlagbar ist.
Dies wird erfindungsgemäß dadurch erreicht,daß die Rohrabdichtungs-Vorriehtung aus mehreren nacheinander spann-und entspannbaren mechanischen und hydraulischen oder pneumatischen Dichtmitteln besteht.Hierbei werden die bereits ver-und gespannten mechanischen Dichtmittel durch das pneumatische oder hydraulische Dichtmittel zusätzlich beaufschlagt.Dies wird insb.dadurch erreicht,daß zwei mit als Druckräume dienenden Innenkammiern versehene Hohlzylinder ineinander gelagert sind,wobei der Innenzylinder in seiner länge unveränderlich und.der Außenzylinder in seiner Länge veränderlich gestaltet ist.Auf einem Abschnitt des Außenmantels des Innenzylinders ist an einem Ende ein Außengewinde angebracht .Am anderen Ende des Innenzylinders befindet sich eine dem Rohrleitungsdurchmesser entsprechende Platte oder Ringscheibe als starres Widerlager und im Bereich des Gewindes ist eine verschiebbare Absehlußscheibe gelagert.Zwisdahen dieser Abschlußscheibe und dem starren Widerlager wird eine verschiebbare Leitwand,ebenfalls in Ringform, auf dem Innenzylinder geführt.Zwischen der Ringscheibe und der leitwand einerseits und zwischen dieser und der Absehlußschelbe andererseits werden lichtbalgähnliche G-ummi-oder Kunststoff ringe angeordnet.Zu diesem Zweck werden in den Kanten der Leitwand,der Ringscheibe und der Abschlußscheibe um den ganzen Umfang' derselben laufende Hüten vorgesehen,in welche die G-ummi- oder Kunststoffringe gelagert sind.Auf dem Gewinde des Innenzylinders ist ein Klemm-und Spannring geführt,welcher an seiner freien Ringschulter mehrere öffnungen für den Eingriff eines passenden Steckschlüssels besitzt.Dieser Spannring besitzt ferner einen Distanzring mit welchem er auf die Abschlußscheibe wirkt. Die Druckkammern des Innen-und Außenzylindera sind miteinander über Strömungskanäle verbunden.An der Abschlußscheibe ist ferner ein Führungsring mit einer Ringdichtung bekannter Ausführung vorgesehen und am Ende des Innenzylinders ist ein Anschluß für das gasförmige oder das flüssige Druck-und Sperrmedium angeordnet» Vorteilhaft wird die Vorrichtung nach der Erfindung jedoch nur mit einem flüssigen Sperrmedium,z.B.Wasser betrieben.
■3-
Beim Einsatz der Rohrabdichtungs-Vorrichtung nach der Erfindung wird diese zunächst im- entspannten Zustand an den zu sperrenden Rohrabschnitt eingeführt.Der Klemm-und Spannring wird über einen Steckschlüssel gedreht und er" bewegt sich geführt auf dem Gewinde des Innenzylinders in Spannrichtung,derart,daß hierbei der Distanzring' auf die Abschlußscheibe drückt.Diese bewegt sieh nunmehr in Richtung der starren Ringscheibe und nimmt hierbei die verschiebbare leitwand mit .Durch die Veränderung des Aiostandes zwischen der Ringscheibe und der leitwand einerseits und zwischen dieser und der Abschlußscheibe andererseits werden die Gummi-ug.& Kunststoffringe zusammengedrückt,sie drücken sich fugenbandähnlich nach außen und pressen sich fest gegen die Innenwandung des Rohres. Anschließend wird über den Anschluß,der in bekannter Weise mit einem Rückschlagventil ausgerüstet wird,in den Innenzylinder das flüssige Sperrmedium (kann durch gasförmige^Sperrmedium ersetzt werden)eingepumpt oder eingedrückt und dieses füllt zunächst die . Druckkammer des-Innenzylinders.Über die Strömungskanäle fließt z.B.das Sperrwasser in die Druckkammer des Außenzylinders zwischen die Ringscheibe und die leitwand und zwischen diese und der Abschlußscheibe ..!Ton dort gelangt das Sperrwass.er einmal an die Unterflächen der Gummiband Kunststoff ringe und presst diese zusätzlich gegen die Rohrwandüng und zum anderen Mal fließt es über den Strömungskanal der leitwand zwischen die beiden G-uTtrmlringe und die Rohrwandung und"füllt somit diesen Spalt vollständig aus.
Die Rohrabdiohtungs-Vorrichtung nach der Erfindung besitzt somit zwei doppelte Dicht-und Sperrzonen,bestehend aus den mechanischen Sperrmitteln in ]?orm der Gummiringe· und dem hydraulischen Dji_chtmittel in IPorm des Sperrwassers .!Ferner ist hier der Torteil vorhanden, daß die Vorrichtung sehr lange lührungen im Rohrkörper.besitzt und somit eine sichere Abdichtung insb.auch gegen Dämpfe^ erreicht wird.Die Vorrichtung ist einfach in der Anwendung und sie lässt sich"nach ihrer Entspannung leicht durch den folgenden Rohrschuß rauben.
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel nach der Erfindung dargestellt .An Hand eines senkrechten Schnittes durch den Abschnitt; eines Rohres und die erfindungsgemäße Vorrichtung soll deren Funktion erläutert werden.
■ - 4 -
Auf dem Innenzylinder "befindet sich eine starr angebrachte Ringscheibe 1,die in ihrer Form den Abmessungen des Rohres entspricht» Auf dem Innenzylinder befindet sich ferner eine bewegbare leitwand und eine'Abschlußscheibe 3.Letztere ist mit einem Führungsring und einer Ringdichtung 7.bekannter Ausführung ausgerüstet.Auf einem Außengewinde des Innenzylinders wird ferner ein Kiemm-und Spannring
5 geführt,welcher"seinerseits einen Distanzring 4 besitzt,mit dem er bei Verstellung auf die Abschlußscheibe 3 wirkt .!Ferner sind in der Ringschulter des Klemmringes 5 Öffnungen vorgesehen,in welche der von außen einzuführende Steckschlüssel zur Verstellung des Klemmringes 5 eingreift«Der Innenzylinder ist einseitig durch die Ringscheibe 1 abgeschlossen,während das andere Ende durch einen-. An- * Schluß 9 für das Sperrwasser versehen ist.Dieser Anschluß 9 wird in bekannter Weise mit einem Rückschlagventil aus ge stattet.Am Mantel des Innenzylinders befinden sich Strömungsöffnungen 10,welche die Druckkammer des Innenzylinders mit der Druckkammer des Außenzylinders verbinden,Im Zylindermantel des Adßenzylinders sind ferner weitere Strömungskanäle 12 vorhanden.Ein weiterer Strömungskanal 11 befindet sich in der Leitwand 8.Die leitwand 8,die Ringscheibe 1 und die-Abschlußscheibe 3 sind ferner an ihren Randkanten mit Ringnuten 2 versehen, in welche die Gummiäoder Kunststoffringe
6 eingelegt und geklemmt sind.
Die Rohrabdichtungs-Vorrichtung wird zunächst im entspannten Zustand,wie in der Zeichnung dargestellt,in dem zu sperrenden Rohrabschnitt eingeführt.Über den Steckschlüssel wird der Spannring 5 auf dem lührungsgewinde des Innenzylinders verstellt und der Dj_stanzring 4 drückt gegen die A-bSchlußseheibe 3.Diese drückt wiederum über ihre Zylinderflächen und die Zwischenschaltung des Gummiringes 6 gegen die leitwand 8.Leitwand.8 und Absehlußscheibe 3 werden somit in Richtung zu der Ringscheibe 1 verschoben und hierbei verformen sich die Gummiringe 6 balgähnlich oder fugenbandähnlich so nach außen,daß sie an der Innenwandung des Rohrkörpers anliegen«Anschließend wird über den Anschluß 9 das Sperrwasser eingedrückt und dieses gelangt über die Strömungsöffnungen 10 in die Druckkammer des Außenzylinders und von dort über die Strömungskanäle 12. unter die Gummiringe 6«Auf diese Weise werden die Gummiringe 6 durch das Sperrwasser zusätzlich angedrückt und gespannt»Gleichzeitig fließt das Sperrwasser über den Strömungskanal 11 zwischen die Rohrwandung und die Gummiringe 6 und beaufschlagt so letztere auch von außen·

Claims (8)

RA. 226 954-5.5.65 ?at. 504 ■
1. Rohrabdichtungs-Vorrichtung^ie im Inneren eines Rohres pneumatisch oder hydraulisch verspannbar ist,zum Sichern und Abdichten von Rohrleitungen insb.bei Reparaturarbeiten, dadurch gekennzeichne t,daß sie aus mehreren nacheinander spann-und entspannbaren mechanischen und hydraulischen oder pneumatischen Dichtmitteln besteht.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1,dadurch gekennzeichne t,daß die bereits ver-und gespannten mechanischen Dichtmittel durch das pneumatische oder hydraulische Mchtmittel zusätzlich Toe auf schlagbar sind.
3. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch g e kennzeiehne t,daß zwei mit als Druckräume dienenden Innenkammern versehene Hohlzylinder ineinander gelagert sind, wobei der Innenzylinder in seiner Länge unveränderlich und der Außenzylinder (1 u.3) in seiner Länge veränderlich gestaltet sind.
4. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichne t,daß auf dem an einem Abschnitt; des Außenmantels eines Endes mit Gewinde versehenen Innenzylinders ein dem Rohrleitungsdurchmesser entsprechendes Widerlager in Form einer Platte oder Ringscheibe (1) starr angeordnet,sowie eine verschiebbare Leitwand und eine gleichfalls verschiebbare Abschlußscheibe (3)~gelagert sind.
5. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 4j dadurch ge— kennzeichn et,daß zwischen der Ringscheibe (1) und der Leitwand einerseits und zwischen dieser und der Absehlußscheibe (3) andererseits dichtbalgähnliche Gummi-oder Kunststoff ringe (6) angeordnet sind.
6. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 5,dadurch g. e - ■ kennzeichn et, daß die Abschlußscheibe (3) durch einen im Gewinde des Innenzylinders gelagerten Klemm-und Spannring (4 u.5) spann-und verstellbar ist.
— 2 -*
7· Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 "bis 6, dadurch.
ge kennzeichne t,daß die Druckkammern des Innen- = und Außenzylinders miteinander Über Strömungskanäle (8,10,11 u.12) verbunden sind,
8. Yorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 7» dadurch gekennzeichne t,daß an der A"bschlußsehei"be (2) ein führungsring mit einer Ringdichtung-(7) und am freien Ende des Innenzylinders ein Anschluß für das gasförmige oder das flüssige Druek-und Sperrmedium angeordnet sind.
DEW34937U 1965-05-05 1965-05-05 Rohrabdichtungs-vorrichtung. Expired DE1945796U (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3526301A1 (de) * 1985-07-01 1987-01-29 Thyssen Plastik Anger Kg Abdichtstopfen

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3526301A1 (de) * 1985-07-01 1987-01-29 Thyssen Plastik Anger Kg Abdichtstopfen

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