DE1945596U - Apparat zum dosierten spenden, insbesondere in zerstaeubter form, eines fluessigen oder pulverfoermigen produktes. - Google Patents

Apparat zum dosierten spenden, insbesondere in zerstaeubter form, eines fluessigen oder pulverfoermigen produktes.

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DE1945596U
DE1945596U DEG32760U DEG0032760U DE1945596U DE 1945596 U DE1945596 U DE 1945596U DE G32760 U DEG32760 U DE G32760U DE G0032760 U DEG0032760 U DE G0032760U DE 1945596 U DE1945596 U DE 1945596U
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    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D83/00Containers or packages with special means for dispensing contents
    • B65D83/14Containers or packages with special means for dispensing contents for delivery of liquid or semi-liquid contents by internal gaseous pressure, i.e. aerosol containers comprising propellant for a product delivered by a propellant
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Description

RA. 391448*27.7.85
Einreichfertig zur 27.
Weiterleitung erhalten
Patentanwalt
Fall 2032/PQP 8
Ge jig γ AG8 Basel (Schweiz)
Apparat zum dosierten Spenden« insbesondere in r For na 9 ei&es flüssigen oder pulver·= förmigen Produktes
Die vorliegende Erfindung betrifft eiaen xnit einem Druckknopf versehenen Apparat ζ^κη dosiertes Spenden eines Produktes in 2er=5 st&ubfcem Zustaad5 beispielsweise eine Flüssigkeit 'oder ein pulver·= föSTKiiges Psodtsktc Bei Verwendung einer Flüssigkeit wird durch den Spender die Zerstäubung der gemannten Flüssigkeit erhalte». Der er» fiadimgsgeznässe Apparat oder Spender weist eiae© äusseren Behälter auf η des1 mit - eisern Druckknopf ventil ve? sehen ist,, wobei ein unter
η 3 zs
Dsuck stehendes Medium ( insbesondere ein verflüssigtes Gas) als Treibmittel verwendet wirdo Dieses Gas ist in eisern inneren Be= halter enthalten„ der getrennt von demjenigen» welcher das zu. z@s~ stäubende ο flüssige Produkt'enthalt» angeordnet ist«
Es sind bereits Zerstäuber bekannt^ die einen Ausseabe.hlO.ter mit einem Druckknopfventil aufweisen und eins zu spendende Flüssig= keife enthalten* M diesem Behälter ist ein weiterer Behälter mit einem Treibgas enthaltene der in Verbiadung mit einem Klappenventil steht» hi DurchfluBsrichtang des Klappenventils ist eine Zerstäuber= düse vorgesehen beispielsweise von &onvergier®ffld°divergierendex> Artff. wobei in umittelfoareBr N&he des? Düse ©in mit de? Flüssigkeit in Verbindung stehendes Saugrohr angeordnet ist» Sobald man den Druckknopf betätigt,, wird das Ventil geöffnete Das Treibgas wird serst&ubfc und erzeugt» indem es durch die Düse gelangt,, einen Un= t®ydruck„ deJr die su zerstäubende Flüssigkeit durch das Saugrohr ansaugt» Diese Flüssigkeit wird in kleine Tropfen zerteilt und durch den Gasstrom nach aussen geschleuderte Der Zweck eines" solchen Vorrichtung besteht dsrin0 dass eine vollständige und dauernde Zew teilung der su serstaubenden Flüssigkeit und des Treibgases erreicht wird« wobei diese beiden Produkte lediglich während eines kurzen ZeitabschnitteS0 nämlich im Moment der Zerstäubung,, miteinander in Berührung kommen« Dadurch wird den bei Aerosolbehältern vor=- kommenden Unzulänglichkeiten abgeholfen,, welche von der Unverträg=* lichkeit der äu zerstäubenden Flüssigkeit mit dem Treibgas herrühreno Allerdings weist eine Vorrichtung der vorgeaannten Art den Nachteil
au£„ dass das au serstäubende Produkt nicht dicht eingeschlossen wenden kaan„ wodurch dieses verdunsten sich verschlechtern ode? verflüchtige» kann.,
Ueti dies au verhindern^ ist vorgesehlagen worden^ auf den Kopf des Zerstäubers einen dichten Verschluss ansuforingenj der die Austrittsmündung des: Zerstäuberdüse schMesst« Diese Ausbil» dung ist jedoch kompliziert und unpraktisch in des1 Handhabung ο Es sind ebenfalls Zerstäuber bekannt,, die einen dreiteiligem,, zentral** gesteuertes Druckknopfverschluss aufweisen«
Gem&ss einer erstes Ausfuhrungsfosrm weist ein. solches? Zer° stäuben swei identische Aerosolveaiile auf» die aebeneinander aage·= ordnet sindp wobei dasjenige der au zerstäubendes Flüssigkeit dop= pelt ausgeführt ist und ein jüuiteirafcrittsloch offset und schliefst» Die= se Venfeile werdea durch einen eiasigea Druckkaopf betätigte, Eiae solche Vorrichtung ist jedoch kostspielig in des· Herstellungs Im wei= tereii ist die Verwendung eines Aerosolvexitiles sur Entnahme einer nicht unter Druck stehenden Flüssigkeit nicht göastig5 da dieses vsrhältai©massig koxnpliEieste System der Flüssigkeit in diesem Apparatentyp ein unnötiges Umwälzen aufzwingt,»
Man hat ebenfalls einen Zerstäuber mit dreiteiligem Verschluss vorgeschlagen der durch einen Sefeiebekem in Form einer Schublade gebildet isfce Gesnäss einex1 ersten Ausführungslorm ist das Treibgas in einem ringförmigen Behälter enthalten,, der den Behälter mit der au serstäubenden Flüssigkeit umgibt, die mittels eines axial gelege~ nen Kanales au der Zerstäuberdüse geführt wird ο Diese Anordnung
ist jedoch kostspielig und zudem unästhetisch und schwes1 bedienbarc Zudem ist im Falle einer .Explosion des Treibg&sbehälfcers der Be = nüfoser vor Splittern nieht geschützte
Gemäss eine? anderen bekannten Vorrichtung sind des· Zersfcäu= herflüesigkeit» und des· Tsreibflüssigkeätbehfiltes1 aebenesnmades· aage = ordnete Die S€feufolade0 welche ia ©iaes1 Qs-t&ogonalachee zu derjeni-= gen dieser Behälter versehiebbar ieiB ist zsa.it einem axial gelegenen Kanal für den Durchtritt der Zerstäuberflüssigkeit versehesu Dieses System weist jedoch bei eine? eventuellen Explosion denselben Feh·= ler au£o wie er Sm vorgexaasssafcea Fall asigeiühfft wo^dea ist»
Xn den Apparaten diese? Art hat mass» um die Zes-stäubmig au erletchterno es als aotweBdig eraefetet? die Zes'BtSssibeg'ilüssigkeit oberhalb des Treibgases -^ors,ns&hen0 wobei jedocfe wiederum das Problem der UnvertrSgljefe&eit dieser Sißbsf»aag@s sowie des Druck= Widerstandes des Behälters auftritt« Auch ist eiae gestaffelte Aaord«= nung der Öffnungen und Verschlüsse vorgeschlagen worden,, was je= doch die Fabrikation erschwes-fe, eiaem laagesi Yerschiebeweg für die SehubJade bedingt υηά die Fabrikatäoastoleranzen ve?klem©rto Der erfindusigsgenciäese!) verbesserte Zei?stäub@^ b©swecktp m. erster Linie die vorgenanntem Nachteile bekasiatsg· Vorrichtroagea zu beheben. In zweiter Liaie ist zu beachten dass bekaaate Zerstäuber der vor= genannten Arten wieder nachgefüllt werdea kösmera und in der Fabri" kation kostspielig sind« Aus diesem Gyumde siad diese Zerstäuber zmxi Zerstöubea kostbarer Flüssigkeiten w£@ Parfusns» bestimmt» deren Preise eine komplizierte mechaaische Hesrstellwsig des
stäubers mid eine vorsichtig© Behandlung und die Möglichkeit des Nachfüllens dasselbe» rechffe rügen „
im Gegensatz dasu besweekt die Erfindung» einen Zerstäuber zn schaffen^ der ein beträchtliches Volumen eine® biLigen Prodiaktes aufnehmen k&na8 wie beispielsweise ein Haushaltprodukfc (Reinigungs* Geräehvertilgungs= und Desinfektionsmittel) oder ein Para·= Unkraufe·= oder lasekteswertilgungsmittel odes· eia hygienisefees oder kosmetisches Prodxikt (H®arlackff Sosmenechutsemulsioalo ©ha© dass einerseits eine überteiebea grosse Menge von Treibgas und andererseits ein NacMüllea währead des Gebrauches notwendig wurde
Die Erfindtuag bezweckt aucfe0 die Hexsteilung la grossea Se= E1JeB au erleacfetera8 wobei lediglich billige Materialien,, wie zum Beispiel Kuaststoffe 9 Verwendung finden sollen^ Die Erfindung be=» zweckt »ochs dass die Feinheit der Zesrstäubuags die durch eine komrergiere&d^divergierestde Düse„ die von einem verdampften Treibmittel durchströmt wärd9 erreicht wird,, mit der Feinheit vergleichbar ist„ wie sie mit den gegenwärtig benutzten Aerosol™ behältern;, im denen die Zerstfiuberflüesigkeit und das Treibmittel unter D^uck kn gleichea Behälter atsfbewahrt sinde, erzielt wirdo
Der erfindungsgena&sse Spender weist einen äusserea^ das zu zerstäubende Produkt enthaltenden Behältern einen inneren Behälter mit einem unter Druck stehenden Treibmittel auf sowie einen den äusseren Behalter verschließenden und den inneren Behälter fest=· haltenden Zapfen mit einem Druckknopf für die Betätigung des Treib« mittelauslas se sD welcher Zapfen ein Saugrohr trägt» das in das zu
zerstäubende Produkt mündet und ein© Zerstäuberdüse speisto
Erfindungsgemäss ist der Apparat oder Spender dadurch ge° kennzeichnete dass de? Druckknopf einen im Zapfen verschiebbaren Fortsatz aufwelst0 der durch ein zwischen dem Zapfen und dem Treibm&ttelbebäites· angeordneteBn ringförmiges Dichtungselement hindurch an den Treübmittelbehülter mündet, wobei das Dichtung©= element einem Hoehdruekverschluss zugeordnet ist» der den £än<= tritt des Treibmitteis in einen in die Zerstäuberdüse mündenden,, verschiebbaren Kanal im verschiebbaren Fortsats steuerte wobei dieser Forts&ts ausserdern der Betätigung zweier Niederdruckver·= Schlüsse dieato von denen der eine zwischen dem Saugrohr und der Zerstäuberdüse und der andere zwischen dem Behälter für das zu zerstäubende Produkt und der Aussenatmosphäre angeordnet isto
Vorsugsweise sind der Zeretäubungsmittelbehälter und der TreibmittelbehSlter koaxial und der Druckknop£~Forisats verschieb·=· bar auf der gemeinsamen Achse der beiden vorgenannten Behälter angeordnete ·
Gemäss einer vorzugsweisen Anordnung ist die Kanalwandung des Zapfenfortsatses mit einem Loch versehen,, das in Ruhelage durch die Hoehdruckversehluss^Dichtung verschlossen wirdo Vor= teilhafterweise ist vorgesehen,, dass "der Kopf des Druckkiiopfes die Spritsdüse enthält,, während der durch diesen Druckknopf getragenen hohle Fortsata ausser dern Kanal für das verdampfte Treibmittel eine aweite Leitung für die Zuführung des zu aerstäu^ benden Produktes zur Döse und eine dritte Leitung zur Verbindung
a, 7
des Bellälter lane εή. mil des· Atmosphäre während dem Gebrauch desselben enthalte
Verschiedene Ausführungsformen sind mit diesen Anordnungen vorgesehen,? wobei der verschiebbare„ hohle Portsate des Druckkno» pfes immer einen Teil des Hoehdruekversehlusses vom Treibmittel= behalten bildet § des andere Teil enthält eia ringförmige S8 geschmei= dägeSf, statisches oder dynamisches Dichtungselemento
ϊη einer vorteilhaften Anordnung durchquert der hohle Fortsatz des Drtiekknopfes eine im Zapfen angebrachte Ausnehmung B die swi™ sehen des? Zerstäuberdüse und dem TreibmittelbehSltes· angeordnet ist» Diene Ausnehmung ist mit dem in das zu sei?stäubende Produkt mündenden Saugrohr verbunden und von der Aussenaimosphäre mittels eines ringförmigen,) den hohlen Fortsats umgebenden Dichtungselement tes getrennte, Ein weiteres ringförmiges Dichtungselement ist awischen der Atmosphäre und eines· Leitung des Zapfens» die den Lufteintritt in den Behälter gestattet» angeordnete In Gebrsuchslage wird der inmere Kanal des hofelen FostsateeSo der einen genügend grossen Durchmesse? aufweist um eine erst© Entspannung des Treibmittels su gestatten mit dem Treibmifetelbehäiter verbunden»
Ein zweiter Kanal des hohlen Fortsataes» der von der Zerstäubungsstelle der Düse ausgeht,, mündet in die Ausnehmung und eine dritte Leitung (vorsugsweise eine in die Aussenfläche des Fortsatses vorgesehene Rille) verbindet die Lüfteintrittsleitung des Zapfens mit der Aussenatmosphäre ο
In den Zeichnungen sind verschiedene Ausführungsformen des
£>r£mdungsgege.nstandes dargestellte
DEe Figu? 1 stellt eiaen Aufriss rait teilweisem. Schnitt eines
Zerstäubers dar,
Die Figux 2 stellt ©inen Querschnitt in grösserem Masssfeab
des oberen Apparate ate lies in .Ruhelage dar;, Die Figur 3 ist eiae der Figur 2 entsprechend® Teilansicht
des Apparates in Gebrauchslage»
Die Figuren 4„ 5 und 6 sind Ansichten ähnlich desjenigen in Figur Z0 welche Apparate in Ruhelage aeigen0 deren T:re£bmittelbehälter mit verschiedenen Hochd^uckverSchlüssen versehen sindo
Die Figur 7 stellt eine Ansicht;, ähxlich derjenigen in Figur Z0 einer anderen Ausführungsfo^m eines Spenders dar ρ in welchem die Zerstäubung in Riehtang der Achse desselben erfolgte
Die Figur 8 seigfc desselben Apparat in Gebrauchslage ο Sa des nachfolgenden Beschreibung wird angenommen,, dass das su aerstäubende Mittel eine Flüssigkeit ist« in diesem Falle geschieht die Verteilung dieses1 Flüssigkeit durch Zerstäubung derselben» ins= besondere in Form sehr kleiner Tröpfchen,, sum Zweck®D einen Ne~ bei au e^seugene dessen Feinheit mit derjenigen^ wie sie der durch gebräuchliche Aerosolbehälter erzeugte Nebel au£weist0 verglichen werden käSKDu
In der in den Figuren 1 ° 3- dargestellte» Ausführungaform eat=· hält der Zerstäuber eanesi aussehen Behälter I0 beispielsweise aus
,rait der su aesrstäubesden Flüssigkeit 2°
Der Behälter 1 weist einea Hals 3 auf» der durch einen säven Zapfen 4 verschlossen ist» Dies©? trägt dea Behälter 5 mit dem Treibmittel 10 (beispielsweise verflüssigtes Gas)0 dessen kiae» tische Energie beim Entweichen sum Zerstäuben der Flüssigkeit 2 diente Das Treibmittel kann beispielsweise <sin Gas mit starker Dampf entwicklung sein,, wie beispielsweise Kohlensaure oder ein chlorofluorisierter Kohlenwasserstoff,, wie Diehl©rodl£luor©methan,, Propan 0 usw»
Der Behälter 5 besteht beispielsweise smb diekem Giss ode? aus einer Leichtmetallegieywsgo
FaMs9 wie das in den Fign&rea a&vgestellt ist0 des Behälter aus Glas besfeeht0 gibt man ihzn einen gsOssen Durchmesser und einen kleine Höhe, um die an der Befestigungsstelle auftretenden Biegekräfte klein zu h&lteno Wird aber ein Metalibehälter verwen·= deto so hat er sweckmässiges'weis© einen kleinen Durchmesser,) je~ doch eine Höhe0 die sich über die gesamte zor Verfügung stehende Höhe des Bebültes-e 1 erstreckt»
Auf der gegen den äusserea Behälter 1 gerichteten Fläche des Zapfens 4 ist eine Ausnehmung 6 vorgesehene die den Hals 7 des inneren Behälters 5 aufnimmt*, Am Boden dieses· Ausnehmung 6 ist ein ringförmiger Ansats 8 mit ©inem nach innen vorspringenden JEland 9 vorgesehen^ der sich uate? elastischer Verformung um den .Rand 11 des Halses 7 legt»
Auf dem Zapfen 4 ist der Druckknopf ΪΖ verschiebbar ange=-
ordnet,, der für die zeats'aie Bedienung des HochdTuckversehlusses vom Behälter 5 imd der Niederds'uekversehlüsse bestimmt ist„ die den Austritt der Flüssigkeit Zpbmziehung&weise den Lüfteintr&tt la den Behälter 1 ermöglichen» beziehungsweise verhindern,, Der Druckknopf 12 weist au diesem Zweck einen Fortsatz 13 au£0 der an flichtung des gemeinsamen Achse A=A der Behälter 1 und 5 verschiebbar ist« Der Druckknopf 12, weißt einen axial gelegenen Ka= nal 14 au£D der zwischen einem Querloch IS und der Spritsdüse däe kn gewölbten Kopf 11 des Ds-uckknopfes aageordaet istp veriäuft«
Der Boden des Forisatses 13 durchquert ein geschmeidige So ringförmiges Dichtungselement SS0 das im Hals 7 gepresst ist und das zusammen mit dem Loch IS dem Hochdruckverschluss £ta den Behälter 5 bildete Die Stellung des Fortsatses 13 in des1 Ruhelage ist de-rartp dass das Loch 15 durch die Dichtung 18 geschlossen ist (Figur 2)o
Andererseits weist dss· Zapfen 4 auf seiner Oberseite eine abgestufte Ausnehmung 19 auf,, die des Ausnehmung 6 gegenüberliegt und mit ihr dujreh ein© Qffauag Ei £ür den Durchtritt des Fort" eats es 13 verbunden ist α
M der d&xgestellten Ausführungsform besteht der Zapfen 4 aus Kunststoff,, und die Öffnung El wird durch einen geschmeidigen Kragen 22 begrenatc welches- auf den Hals 7 des inneren Behälters elastisch und dicht abgestütst ist* Aus diesem Grund ist der Kra=· gen 22 im freien Zustand nach unten gekrümmt,, wird aber infolge des Einpressens des Halses in die Fassung 8 elastisch gehoben
und übt dadurch eine elastische Schliesskraft
Auf dem Kragen 22 £©£ andererseits eiae Sehraubesfede? 23 abgestützt^ deren anderes Ende sich gegen einen ringförmigen An= schlag 24 ab stützt „ der um den Fortsatz 13 vorgesehen ist., Diese Feder 23 'drückt den Druckknopf 12 in die obere Stellung und vere stärkt die dichte Verbindung des Zapfens 4 mit dem Behälter S0 da sie den Kragen 22 nach unten drückte In einer Bohrung 25 des Zapfens 4 ist dißht ein Saugrohr 26 eingepresst,, das in die Flüssig keit 2 mündete Das Saugrohr 26 ist über einer Leitung 27 mit der Ausnehmung 19 verbundene wobei die Mündung der Leitung 2? mit 28 beaeichnet ist0 Eine andere Leitung 29 im Zapfen 4 verbindet den oberen Teil des Behälters I mit der Ausnehmung 29» wobei sieh die obere Mündung 31 dieser Leitung 2V in der Wandung des erweiterten Teiles 32„ also oberhalb der Schulter 335 befindete.
la der beschriebenen Ausführungsiorm weisen die Niederdruck" verschlüsse,, von denen einer für den Austritt des zu zerstäubenden Produktes 2 und der andere für den Eintritt der Luft bestimmt ist0 einen einaigen0 geschmeidigen Dichtungsring 35 aufc der mit Um= fangsspiel im erweiterten Teil 32 d©r Ausnehmung I^ angeordnet und vom Körper 36 des Foxtsaises 13 durchseist ist»
Das ziemlich dicke Dichtungselement 35 ist mit einem gewis~ sen Spiel in einer ringförmigen Ausnehmung 37 des Körpers 36 an= geordnet,, welche Ausnehmung durch die Anschläge 24 und 38 be·= grenzt wird α Die iiillenhöhe ist grosser als die Dicke des Dich= tung seieimente s 35»
M ύ&ε Ruhelage (Figur 2) wird das Dichtungselement 35 durch den Ansehlag 24 des Fortsatses 13 (insbesondere unter des Wirkung der Fedez" 23} gegen einen anderen Anschlag 41 gedruckt^ welches* Anschlag 41 durch den vorstehenden Teil eine? auf eän©n Vor= sprung 43 des Zapfens 4 aufgepressten Kappe 42 gebildet wird» In des* Ruhelage befindet sich der Anschlag 38 oberhalb des Dichtung^·= elemente© 35 in der z@nixsu.en Öiinwng 44 des1 Kappe 42 =
Sa der vorliegenden Ausführungsform weist die Vsntusi-Spsite= düse einen konvergierenden Durchgang 45 auf„ des· einerseits in den Kanal 14 mündet und an den sich andererseits ein Hals 46 und eine divergierende Mündung 47 anschliesae&o
Die Achse B=B der Düse 16 ist orthogonal au? Achse A=A des Spenders gerichtete Im Körper 36 des Druekknopfes IZ ist eine der Lüage nach verlaufende Leitung 48 vorgesehen,, die durch @ia@ üille 49 einerseits to die Ausaehmuag 37 und andererseits 0 in der Haishöhe der Venturi^Zerstaube^dusee in diese mündet«
Die durch den Zapfen 4 mit dem Behälter 5„ dem Druckknopf I2P den drei Verschlüssen und der «Saugieitaag gebildete Uate spinne it kann -mittels eäaes Halteriagea Sl seht leicM a«5 4em Behälter 1 befestigt wenden„ wobei die-ser Halteriag 51 auf einen auf dezn Hals 3 etes Behälters 1 aufliegenden Rand 52 des Zapfens 4 aufge=· setzt wirdc Des· Haltering 51 ist mit einem inneren Vorsprung 53 ver sehen ο welches· elastisch auf einem entsprechenden VorspruBg 54 des Halses 3 aufgesetzt ist»
Da das Innere des Behalters 1 nicht unter Druck steht» genügt
dieses elastische Zusammenfügen,, um den gewünschten,, dichten Abschluss des Behälters 2 zu ©rhalt@so Ist ein unverletzlicher Abschluss, des Behälter inner en ©rwönsehto ao kann mas den Rand 52 mit dem Hals 3 verkleben oder verlöten (thermische Lötimg0 Ultra·=· schall=· oder Hochfrequeazlötungp je nach Beschaffenheit der verwen deten Kunststoffe)«, da ja der Behälter aäeht an erste? Linie zum Nachfüllen bestimmt iatt
Bei zusammengesetztem und unbetä&igtem Zerstäuber (FIg0 2) ist des· Druckknopf 12 durch die Feder 23 und durch den auf des Forfcsste 13 einwirkenden D?uck d@@ Treibmittels Iß la der oberen Lage gehalten» Der Ansehlag 24 drückt somit das Dichtungselement 3% gegen den Anschlag 41 der Kappe 42 P
Dadurch ward die Ausnehmung 19 durch das Diehtangselement dächt abgeschlossen» derart;, dass die Flüssigkeit 2 nicht aus dem Behälter 1 entweichen kann» Gleichseitig ist jeder Kontakt des Be=" hälterinneren mit der Aussenatmosphäre verhinderte Der Zerstäuber kann somit ohne Nachteile in allen Lagen gelagert werden«
Drückt πχ®η auf den Kopf 17 des BsTiekknopfes 12 in Richtung F (Figur S)8 so veraehiebt er sich mit seinem Fortests 13 in der iUeh~ tung der Achse A=A und spaant die Feder 2S0 wobei seia inneres Ende in den Hals 7 eintritt und das Loch 15 freigegeben wird und so der Behälter S mit der Atmosphäre verbunden wirda Gleichzeitig wird das Dichtungselement 35 in der Richtung F v®rschoben unä mm zwischen die Schulter 33 des Zapfeas 4 und den Anschlag 38 des Körpers 36 vom Fortsatz 13 eingespannt» Dank dieser Verschiebung
.bleibt der innere Teil der Ausnehmung 19* In welchem sich die Mündung 28 befindet,, - dusch das Dichtungselement 35 verschlossen,, während der erweiterte Teil 32„ in welchem sich die Mündung 31 befindet, durch die Öffnung 44 der Kappe 42 mit de? Atmosphäre verbunden waydo
Infolgedessen entweicht das Treibmittel im der Richtung I durch das Loch 15 im Kanal 14.
Da der Durchmesser dieses Ksisales 14 im Verhältnis zum Loch 25 sehr weit ist und sich übrigens leicht erweitert,, erfährt das verdampfte Treibmittel eine erste Entspannung beim Austritt aue dem. Loeh IS0 weleh© ihm im Kanal 14 ©ine erhöhte G© schwin= dSgkeit veeSeihto Diese Geschwindigkeit wird nach dem Durchgang des Treibmittels in der konvergierend^divergiereiaden Düse 16 noch
Unter dem Einfluss dieses raschen Gasstromes wird ein Un= terdruck am Hals 46 der Döse erzeugt,, welcher die Flüssigkeit . über das Saugrohr 26„ die Leitung Zl0 die Ausnehmung 19& die Rille 49 und die Leitung 48^ also über den Weg der Pfeile jp an» saugte Beim Hals 46 angelangt,, wird die Flüssigkeit durch den orthogonalen Fluss des Treibgases in der Achse B=B in seh:r kiel= ne Tröpfchen zerkleinert«
Während die Flüssigkeit 2 in Richtung j flieset und dadurch den Behalter 1 £ortschs-eitesid entle©rt0 kann die Aussenluft durch die Leitung 29deren Öffnung 31 mit der Ataioaphäre verbunden also auf dem Weg der Pfeile Jn0 in diesen Behälter einströmen»
Es aeigt sich0 dass die Flüssigkeit 2 auch dana„ wean der Behäl~ tea? 1 wenig gefüllt ist» soausagea augenblicklich aufsteigt» so dass durch Betätigen des Druckknopfes 12 eine Zeygteubraig eintrittβ ohne dass Treibmittel verloren gehtc Dank dieser augenblicklichen Reak~ tion können die drei Verschlüsse,, wie erfändungsgeraÄss vorgesehen istD gleichseitig geöffnet werdea« Die Verbindung de© Behälters 1 mit der Atmosphäre während des QHaung der JLeitaag E^ verhindert jeglaehes Eatstehen eines Unterdrückes oberhalb der Flüssigkeit 20 Ein solcher Unterdimek wtede den Auftrieb des- Flüssigkeit im Saug= rohr insbesondere bei vollem Behälter behimdeOTu
Die Aiisnehmiaag 19 ®pielt„ wie ersiefofcliefe ist» eine besondere üoÄlßp & dem sich isntes· de? Münduag 28 befindlichen Teil dieser Ausnehsrai&g wird Flüssigkeit susückgehaltesio Bei Wiedergebrauch des Spe©de2"s wird diese Flüssigkeit durch das Niedergehen des Körpers 36 mechaaiseh aaeh oben -getrieben» wodurch die fast äugen·= blickliche Heranführung der Flüssigkeit zum Hals 46 der Düse 16 bewirkt wird«
•Beim Gebrauch kühlt sich das Treibmittel ab» erhält aber ed=> nen Kaloriensuschuss von der dickea Wand des Behälters 5 oder der Flüssigkeit 20 falls dieser Behälter düaae0 metallische Wäade aufweist, und in diese Flüssigkeit eingetaucht ist» Da die Verarbeitungs = eigenschaften - von Aluminium es ermöglichen,, ist es vorg©sehen8 den Behälter ο falls er aias Alumiaram besteht^ sehr lang und mit einer
sich über die gesamte Höhe des äusseren Beh&lters/erstreckenden,? dünnen Wandung aussuftihrens Unter diesen Umständen kann der Vor =
rat an verflüssigtem Treibmedaum während d©s Gebrauches des Apparates dureis die Kalorien erbitet werden» die ψοη dem au stäubend©® Psrodakt geliefert w©rdea0
Die Erfahrung z®igt0 das© gin des-a^tiges· Aufbau nand di© Wahl einer angepasstem Zerstäuberdüse es ermöglichen» mit ©ra@m reüu·= zierten Vearbiraueh von Treibmitteln ®lme feine Zerstäubung (Tjföp£° eben von einigen Tausendstel mm Durchmesse?) su erhaltene Das Gewicht des Treibmittels kaum demnach su Beglian 30 % vom Ge= wicht des zu sers£§«benstöJa Produktes betragen=
Der vorbeschrieben© Aufbau,, sows© die nachfolgenden Ausföfe"= i.'uagsforniea0 weäsea folgende zusätzliche Vorteile au£2
Dusch systeraatlscli© Bexrafesung von Kuaststoffbehffltera werden die durch Korrosioasbilduag auffereteadea Probleme umgaageac Da= durch kann man Wasser als Lösung am üt-£e! vesrweadea xnifc irgead° einem der uaaäfoligsHD oberflächenaktt^ea ZusStse,, die gute Zes"= stäubuagseigeaschsften gewährfeisteso Als Folge der Verwendung einer solchen Z©r stäubung silos sigkeäfe kaaa d@sr Psreis niedrig gehalsten werdesio Weil das Treibmättel 10 uad die Flüssigkeit 2 vonelaaa= des getsremafe simd? lassen sieh alle mögliches wässrigen Lösungen verweadeaj, so dass das zerstäubte Produkt auch dana nicht ist» wenn als Treibgas ein leichter Kohlenwasserstoff verwendet ui&d otae dass die Gefahr besteht» dass aus dem zu zerstäubenden Produkt» falls es orgaaische Emulsionen oder Lösungen enthält,, diese duxxh das verflüssigte Treibmittel ausgeschieden werden kön nen ο
& β
Auf Grund des beachtlichen Volumens des Susseren ters 1 .wird ein guter Sehute gegen Splitter im Falle einer ston des Inneren Behälters 5 gewährleistete
Die Zarst&ubung wird dureh einen einfachen Fangesdruck bewirkte wobei der Zerstäuber in der gleichen Hand gehalten werden kanns Der Druckknopf 27 kann im übrigen ohne nachteilig© Folgen um die Achse A=A gedreht werdenu
Wenn sudem als Treibmittel ein praktisch unbrennbares Gas wendet wird,, wie beispielsweise chlorofluorisierter sto££„ wie Dichlorodlfluororaaethan„ erlaubt M® Erfladijag die Herstel=· lung von Zerstäuber·^ die sowohl bei der Lagerung als auch bei deren Gebrauch nicht hrennba,r sind und daher keiae Gefahr im Falle einer Explosion darstellen und zudem einen Hersteilungspreis weit unter demjenigen der Aerosolbehälter aufweise^ infolge det kleineren Treibmittelmenge und dev Möglichkeit der Zusaramea= Setzung bei Atmosphärdrueka Sehlussendlich erlauben diese Zerstäuber dem Benutzer einen weit g^össesen Verweaduagsbereich als in der klassasehen A@rosolt@chnik«
&n weiteren kösaaaa all@ vom Zapfea 4 getragenen Organe bei Atmosph^rdruck susasxtmeageseist werden? wobei die Starrheit des Kragens 22 genügt,, um die Feder 23 auch ohne dea Behälter 5 festzuhalten» Diese Untereinheit kann demnach wie ein gewöhnliches Aerosolveatü behandelt und uater Druek auf dem Behälter 5 befestigt werden« nachdem dieser gefüllt worden ist» Man bemerktp dase trots der vielfältigen Furaktioaen bei der
Betätigung d@© Zapfens 22 die Gesamtzahl d@r Beh&ltereinselteile sehr h®Betränkt isto
WobJhrar standen kaaa der hoble Fos>tsats Ϊ3 des Druekknopfes beliebig ausgebildet soin wi© auch da® Dichtungselement 18„ um HoshdaruekverscMäßse ve^sehäedeaster Art zu bilden0
So ist in des1 Ausführungsform des Figug 4 de^ untere Teil des Po3?tsate@s SiS mit einem Vossgsraig 61 mit koaasclkena Ab·= sats 62 veiisehenj, des- sich auf dem Dichtungselemeat 118 abstützte Die Funktionsweise ist dabei dieselbe wie die anhand des ersten Ausführungsbeispieles beschriebenes
Das Dichtungselement 64 des in der Figur 5 darg©s$ellten Hochdruckve^scbiusses ist ein aynaxsi.isch.es Elemente Es wird dureb. eiaea gescli2ii©idligea Ritig gebildet,, der swiseh.©» ä@n Hals 207 des Behälters E05 uad dea Kragen 222 des Zapieas 204 gepresst ist« Dieses Biehtungselemeat ist in eines Kehle 65 des Fo-rfesafcses 213 angeordmeto in weleber eia Loeh 215 voxgeaehen ist^ Wesm der gSBse Druckknopf 212 in Riehteag des Pfeiles F betätigt wi£da wird der iimese Teil des Diefetaigselemeates 64 n&ch. unten gebogen» wobei das Loch 215 freigegeben wird^ Msn bemerkt(, dass in dieser Aus~ führung die Döse 216 nicht direkt im Kopf 217 d@s Druckknopf©s vorgesehen istD sondern durch eiae selbstSndige0 beispielsweise aus Metall bestehende Venturi·= Einheit 66 gebildet ist» die in eine ent» sprechende Ausnehmung 67 des Kopfes 217 eingeschoben ist« Die Zusammensetzung erfolgt derart^ dass der radiale Kanal 68 des Einsatzes 66 in eine ringförmige Ausnehmung 69 mündet^ die zwi~
sehen dem Ems&fcs und der ZuflussJeitang 2&8 für die Flüssagkeät vorgesehen ieU Im übrigen stimmt das Ausführuagsbeispiel im mit dem erstb©sck?ieb@aea Ausführungsbeispiel
Die Ausführung sform der Figur 6 weist im Vergleich su den vorbesehriebeaea. folgende Abgnderuagea aufs Des1 Hochdffuekve?Schluss ist durch einen Körper 71 gebildet» der am Hals 307 des Behälters S©5 mittels eines Kragens 72 befestigt ist» Eine den Kragen 12, aufweisen·* de Faesimg 73 ist zwischen dem Hals und einer metallischea Haube 74d welche dea Behalterkopf umgibt, angeordnet« Die Fassuag 308 des Zapfens 3©4 ist dementsprechend erweitert,, um auf d£© Haube 74 gestülpt werden zn köaaea0 Im Iimerea des Körpers 72 ist verschieb» bas· eia Kern 75 angeordaet0 der durch eine Fader 76 gegen ©ine riing£ö3?mig@o geschmeidige Dichtung 77 gedrlckt wird, weiche ih^es=» seats iswischen dea Teiles 7In IZ0 73 eingeklemmt ist= In dem des Feder 76 gegenüberliegende© Teil des Keras 75 ist des- Boden des Fortsatzes 313 eängesetat» dessen Kanal 324 durch das Loch 78 an den Körper 71 mündeto Dieses Loch 78 wird in der Äuhelase durch Anstötsung des Kerns 75 auf da© Dichtung selemeKit 77 u-er sehlos ssen?
ϊη dieser Ausführungsform verzweigt sich der Kanal 314 in swei Arme 79„ welche durch Offnungen 8® in eine Kammer 81 des Kopfes 312 münden» in der0 wie in dem in der Figur 5 dargestellten Beispiel,, eise ersetzbare Düse 66 stecktc aer&n konvergierender Teil 345 neben den Offnungen 80 liegt» Die Speisung der ringförmi= gen Ausnehmung 36V mit Flüssigkeit erfolgt über eine nach oben
geführte Leitung 829 die zwischen den Aracien 79 hindurch geführt ist und deren Ende 83 in eine ringförmige Rille 84 des Körpers mündet und zwar oberhalb eines ringförmigen9 geschmeidigen!, dy=· Hämischen Dichfeungselementes 85„ das den beiden Niederdruekver= Schlüssen gemeinsam ist« Dieses Dichtungselement 85 stützt sieh auf eine ringförmige Rippe 86 des Zapfens 304 &bB -wehrend eine andere Rippe 87 der Kappe 342 auf das Dichtungselemezafc 85 abge° stützt ieU Der Ringraum 88 zwischen den Teilen 342„ 85 und 8? ist dabei durch das Dichtungselement 85 von der Ausnehmung 319 und durch die Rippe 87 von der AuBB@na.tnaoSphäre getrennte „In diesen abgeschlossenen Ringraum 88 mündet die Leitaag 329 mit ihrem Ende 331»
Wenn der Druckknopf 312 betätigt WWd0 bewirkt dies die gleich=· zeitige Verschiebung des Fortsatzes 313» des Körpers 336 und des Kernes 75» wodurch das Loch 78 für den Duychteitt des Treibmittels im Kanal 323 geöffnet,, de? inner® üand des Dichtungselementes nach .unten gewölbt ^ von de? Rippe 87 entfernt und das Ende 83 der Leitung 82 mit der Ausnehmung319 in Verbsaaduag gebracht wird,, wodurch die Flüssigkeit 2 zur Düse 66 gesaugt wird* Die drei Yer·= Schlüsse werden somit gleichseitig geöi£a®£0 toi übrigen ist die Funktionsweise dieselbe wie im wAesehoebenen Beispiele
In der Ausführtmgsform der Figuren 7 und 8 weist der Za= pfen 404 eine Bohrung- 91 a«£„ die durch einen geschmeidigene ring» förmigen Lappen 92 abgedeckt ist» 3n dieser Bohrung 91 ist das Ge=- häuse 93 eines Ventiles dicht eingesetzt» das in den Hals 407 des
Behälters 405 unter Zwischenschaltung eia.ee geschmeidiges» stati-= sehen Dichtungselementes 94 mündet« Das Dichtungselement 94 ist
kok awlsehen diesem Hals 407 und dem Zapfen JSt"angeordnet» Das Ge= häuse 93 ist mit drei stufeaform&g abgesetztes^ s-ingförmigeno ge·=
OR-
sehme&digen Dichfcungselememtei 95«, V6fl #ίΓ versehen,, di® durch Zwischenringe 451 und 452 mat radialen Loehungen voneinander ge=- trennt gehalten werden» Die Diehtungselemente ^5P J^9 98 liegen aus sen an der Wand der Bohrung Vl und innen an drei Kehlen 98ff 99 und 400 des als Düse ausgebildeten Fortsatzes 413 an„ der im Druckknopf .eingesetzt und durch einen Kern 401 verlängert ist„ Di@<= se? Kern wird durch eine Schx-aubeafedeE" 423 nach oben gedruckt«
Das Dichtungselement; 95 gehört zum Hoehdruckverschlus®» dessen anderes Element durch radiale Kanäle 408 der Düse 413 ge= bildet würdj, die in eine Kammer 4Ω9 des Gehäuses 93 mänden9 wel~
Ifo5"
ehe mit dem Inneren des Behalters M d^s-ch ein©n Kanal 461 verbun= den ist·. Die Öffnung dieses Kaaals wird dwrch ein© bewegliche Ku= gel 462 gesteuerte Diese ist dasu bestimmt;, die Menge des durch den Kanal 461 strömenden Treibmittels zu steuern,, für den FaIl0 dass der Apparat mit dem Kopf nach unten gerichtet verwendet wirdo
Der ianere Kanal der Düse 413„ der durch die Leitungen 408 mit Treibmittel gespeist wird» weist die Form einer Venturidüse auf und bildet so die Zerstäuberdüse^ wobei die Austrittsrichtung de© Strahles in der Achse A=A des Zerstäubers liegt» Man erkeant bei der Venturie'Düse dea konvergierendes Teil 463p den Hals 464
uxid den divergierenden Teil 465
Auf der Höhe des'Halses 4M* siad radiale Kanäle 466 vorge sehest die normalerweise durch das Dichtungselement 96 verschlos= sea eindo SeMieselich sind Ausnehmungen 467 aa der Aussenflache der Düse 41S0 saämlaeh la de? Verengung 400p vorgesehene Diese Ausnehmungen a&Bd normalerweise durch das Dichtungselement 97 verschlossen«
Man sieht,, dass in Ruhelage die drei übereinander Hegendem Dichtuagselemente 9§» 96» 97 drei dieh£e0 übereinaades' liegende Kammern voseünaader treaB©ap voa deaen die erste 409 ta Verbin=
U05"
dung mit dem Behälter Mf steht0 die sweit© 471 mit des Zufuhrlei·=' tung 427 für die Flüssigkeit und die dritte 472 mit des- Leitung 429 für die Luftzirkulation verbunden ist»
Das obere Eaade de? Ze^stSuberdüse 413 ist in den Druckknopf emgesetetD der dusch eiaen Äbsugebügel 473 gebildet ist» Dieses* Bu= gel ist auf ©inem ringförmigen Körper 474 aus geschmeidiges»^ ela= stischem Material assgeog-dnet» der auf eiaem ringfösniigexi üand 475-des Zapfens 404 smiliegto Das fseieEade des Abzugshebels 473 ist mit eases' Fiagerauiiage 476 -versehen uad weist eia Zer stäubung säloch 477 aufp das mit einer Sekutzhaube 478-versehen isto
Aus der Figur 8 ist ersichtlich» dass0 wenn man auf die Fin=· gerauflage 476 in Richtung K drückt» der Abaugshebel 473 unter ela° stiseher Verformung in gleicher Richtung ve κ· schwenkt wird ο Die Dü° se 413 wird in Riehtung G gegen die Kugel 462 verschoben» Die drei geschmeidigem Dichtungseiemente VS0 96„ fy€ werden dadurch
M-oS
formt und geben die Leitungen MrQ0 466 und die Ausnehmungen 46?
Das verdampfte Treibmittel s&römt in Riehtaxg der Achs© A=A der Döset Die durch die Saugleituag 426 angesogene Flüssigkeit ge= langt im den Hals 464 der Zetstäube7düs@„ wählend die Aussenluft ta den Erhaltes I durch die Ausaehmmig 46? eintritt., Die Funktioas~ weise ist dieselbe wie im vo^besetoiebeaen Beispiele
Es ist klar» dass due Erfindung nicht auf die vorstehead foe·= .sehriebeiiea Ausfilhru&gsformen bescbs'äxiki ist uad dass jxiaa diese xnasxnigfaltig abändern kana0 insbesondere was die Aaordaimg der Verschlüsse betelffto
Andererseits könnte der Befealter 1 la zwei Kammern uater·» teilt werdexis die durch vom der Zerstäuberdüse geteeasit© Kanäle verbtmdesi wäxenB wobei jeuer Kaaal u@in®n e&geaeis Yerscfetoss assf= weisen würde o So köajatesi swei suetnaader uaTertrHglicfe© Produkte ssersigiiäbfc werden^ beispielsweise eiae Säur® xmd eine Basee eia Hass und sein Polymerisafcionskatalysatoaro usw. Schlussendiich ist es möglich» den Behalter I0 den Zapfea 4 uisd die Zuleitungen aus verschiedenen Materialien hersugteiSene wie Glas oder M@taH0 sum Beispiel=

Claims (1)

  1. Ρ.Α.39ηΊΒ*27.7.65
    SCHÜTZANSPRÜCHE
    Apparat aum dosierten Spenden,, insbesondere in zerstäubte? Forms eines flüssigen oder pulvarförsnagen Produktes» der einen äusseren» das zu zerstäubende Produkt (2) enthaltenden Behälter (2) und einen inneren Behälter (5} mit einem unter Druck stehenden Treibmittel (10) aufweist,, sowie eines den äusseren Behälter vessehliessenden und den inneren Behälter festhaltenden Zapfen (4) mit einem Druckknopf (12) für die Betätigung des Tseibmifctelauslasseso welche? Zapfen (4) ©In Saugrohr (26) trägt0 das in das zn zerstäubende Produkt (2) mündet und eine Zerstäuberdüse (16) speist,, dadurch gekeim« seichneta dass der Druckknopf (IE) einen im Zapfen (4) ves"= schiebbar assgeordneten Fott&aXz (13) aufweist,, der durch ein zwischen dem Zapfen (4) und dem Treibmitfcelbehälter (5) an» geordnetes,, ringförmiges Dichtungselement (18) hindurch in den TEeibmittelbehSiter (5) mündet» wobei da0 Dichtungsele = ment (18) einem Hochdruckvsrschluss aug©oydnet iste der den Eintritt des Treibmittels (10) in einen in_die Zes-stgoberduse (16) mündenden Kanal (14) im. verschiebbares Fortsats(lS) steuert,, wobei dieser Fortsata ausserdem der Betätigung zweier Nie= derdruckverschlüsse dient0 iron denen der ein© awlschsn dem Saugrohr (26) und de£ Ze t stäube τ du se (16) und der andere zwischen dem Behälter (l) für das au zerstäubend© Produkt (2)
    und der Aussenatmosphäre angeordnet ist»
    Ze, Apparat gemäss Anspruch I1, dadurch gekesnseiehnet,, dass der Treibmittel= (5) raid der Zerstäubrag smittelbehältes- (1) koaxial zueinander angeordnet sind u&d dass der Fortsatz des Druckknopiee (12) verschiebbar auf des· Achse (A-A) der beiden genannten Behälter vorgesehen ist*
    3c Apparat aacb Anaprueli In dadurch gekeanseiehaetB dass die Wandung des im Fostsats (l3) des Druckknopfes (12) vorge·= seheners Kaaales. (14) mit eisiem Loch (15) versehen ist0 das Sn Ruhelage durch das Biehtangseleme&t (18) d@s Hochdruck1= Verschlusses verschlossen ist»
    Apparat aach Aaspsuch I0 dadurch gekemjEeielmefce dass der Druckknopf (IE) mit der Zerstäuberdüse (16) versehen ist und S.USS&V d@m Kanal (14) für das verdampfte Treibmittel (Iß) eine sweite Leitung (48) aufweist,, die das .zu zerstäubende Produkt zur geaasmtea Düse (16) führte
    So Apparat nach Anspruch I0 dadurch gekenaseiehaet0 dass der Fortsatz (13) des Druckknopf es (12) durch eiae Ausnehmung des Zapfens (4) geführt iste in die di© Saugleituag (26/27) τηίίη det0 wobei die Ausaehmuag sa&efo aussesi mittels eines rmg£ör° migea· Dichtungselemeates (35) eines Niederdruckverschlusses
    und von dem Treihmitte!behälter mittels des ringförmigen Biehtungseiemesfces (28) des Hochdruckvesrsehlusses getrennt istp wobei diese beiden BiGhtungselemente vom genannte» Fortsatz (13) durchquert werden*.
    ο Apparat n&eh Anspruch S0 dadurch gekennzeichnete dass der verschiebbare Fortsafs (S3) des Byuekknoples (12) mindestens eine Leitung (48) aufweist* die in Gebrauciaslsge des Apparates die Ausnehmung (19) des Zapferas (4) mit der Zerstäuberdose
    Apparat nach Aaspracfo I0 dadurch gek©aaseicfenet„ dass die Niederdaruckves"Schlüsse für das zn. zerstäubende Produkt und fur däe Aussestluft ein einzigesB beidea gerneins&m^S förmigesp gsscfemigMiges Dichtungselement aufweiseSj, das la einer AuSBefemwag (19) des Behslter zapf ens (4) angeordnet ist und das durels den verschiebbaren Fo^tsats |13) des Betätigungs Druckknopfes (12) durchquert wird ο
    Apparat nach Anspruch T0 dadurch gekennzelehnet0 dass das geschmeidige Diehtuagselemeat (35) zwischen swei ringförmi= " gen Anschlagspaaren axial frei verschiebbar angeordnet ist0 von denen das eise Paar (33/41) in der Ausnehmung (19) des Behälteffgapfens (4) angeordnet ist und das andere Paar vom Druckknopf (12) getragen wirds wobei durch Betätigung
    des Druckknopfes die Abstütsung des Diehtraigselementes von den einen swei (24/42) auf die anderen swei (33/38) der vier Anschläge umgekehrt
    Vo Apparat nach Anspruch 70 dadurch gekennzeichnet,, dass das den beiden Niederdruckverscblüssen gemeinsame^, geschmei~ däge Dichtungselement (85) in die Ausnehmung gepresst ist und durch Betätigung des Druckknopfes (312) verformt wird0 wodurch das Innere des Behälters mit der AussenatmoSphäre und die Zerstäuberdüse (66) mit dem Inneren der Ausneh= mung (319) verbunden wisrd0 wobei der Ausnehmung (319) durch die Saugleitung (26) das su zerstäubende Produkt au= geführt wird ο
    Apparat nach Anspruch lB dadurch gekennzeichnet« dass der Behäiteraapfea (4) eine mit dei* in das zu zerstäubende Pro» dukt rnüadendcaSaugleitung:.(26) verbundene Ausnehmung (19) aufweist und vom Fortsatz (13) des Druckknopfes (12) durch" qxisrt istff wobei die oberhalb des Treibnüttelheh&ltesrs (5) angeordnete Ausnehmung (19) im Boden eine Öffnung (21) für den Durchtritt des genannten Fortsatzes (13) zum Behälter (5) aufweist«
    Hc Apparat nach Anspruch 1O9 dadurch gekennzeichnetD dass die Öffnung (21) der Ausnehmung durch einen geschmeidigen Ksra=
    gen (.22) begrenzt w£rdfl der auf ά®η Hals (7) des Druckmittel» behälters (5) elastisch wad dicht abgestützt wenden kan»0
    12»' Apparat nach Anspruch H0 dadurch gekennzeichnete dass ©ine Schraubenfeder (23) in des Ausnehmung (19) zwischen dein Kra= gen (22) demselben und einem Körper (36) des Druckknopf©s (12) angeordnet tst„ wodurch der Anpressdruck des genanntes gens (22) auf seine Unterlage erhöht wirdo
    13o Apparat nach Anspruch I9 dadurch gekennzeichnet,, dass der Zapfen (4) auf der Innenseite des Zersttebungsmifcfceibehälters einen ringförmigen,, leicht verformbaren Ansatz (8) aufweist,, der ein Zusammenfügen des Apparates durch elastische Anpas sung erlaubto
    14» Apparat aach Anspruch I0 dadurch geken&zelehnet„ dass der BehSltersapfen (4) eine Ausnehmung (25) aufweist,, in welcher die Saugleitung (26) dicht eingesetzt ist,, wobei diese Ausnehmung (25) mittels einer Leitung (27) im Zapfen (4) mit einem der Niederdruckverschlüsse (24/41) verbunden ist<,
    15» . Apparat aach Anspruch I0 dadurch gekennzeichnet,, dass die Niederdruckvex'schlüsse in Huhelage durch die Kraft, welche die Schliessung des HochdsruckverSchlusses gewährleistet,, ver* • schlossen gehalten werden,, sowie durch die Zugkraft eines
    elastischen AuckfühsOrgaaes raittelbehälters (5) angeordnet
    das ausserhaib des Treib=
    Apparat aaeh Aasprucfe I0 dadurch gekeaa&eiehsietp dass der Hochdruckvereebluss (15/28) und die Näederdruckversehlüsse (28 und 31) derart angeordnet @iad0 dass sie sich bei Betati= gung des Druckknopf© s gleichseitig ö££saeno
    Apparat aacii Aasprech 1» dadurch gekeaaseichaete dass des1 im Fortsate (13) des Dfuckkaopfes vorgesehene Kaaal (14) für das Atisströmen des Treibmittels (l®) derart ausgebildet isto dass eine erste Eatspasiawng des Treibmittels vor Ein= tritt desselben in die Zerstäuberdüse
    Apparat naefe AasprueL· I0 dadurch gekennzeichnet^ dass
    Zapfen (404) eine Bohrung (Vl) atafweist0 ia welchem das Ge= hause (93) eines ia den Treibstoffbehälter (405) mündenden Hochdyuckve&tiles dicht eiageseist ist0 welches Gehäuse einen ^ mit einem axialen Kaaal (4630 464S 465) ve£·= Schiebe? (413) enthält,, de^ durch drei ringförmige„ geschsneidige Dichtungselemente (95„ 96„ V7) hindurch geführt ist„ die su je einem voa drei Verschlüssen gehören0 wobei m Gebrattchslage des Apparates des1 Kanal sowohl mit dem Treibmittelbehiilter (405) und mit dem Behälter {!) für das ssu zerstöuberade Produkt verbunden i
    o Apparat nach Anspruch I8„ dadurch gek©nnse£chnetp dass der Kaaal des als Fortsats des Drtackkaopfes (473) ausge» bildeten Schiebers (413) als Venturi^Zerstäuberdüse ausge° bildet ist ο wobei das Treibmittel axial und das Zerstäubuags= mittel radial in die Ebene der Düseswerengung (464) gebracht werden»
    o Apparat nach Asspriaeh 180 dadurch gekeaaaeichaet,, dass der Fortsatz (413) des D^ue&k&opfes (473) drei übereiaaader lie·=- geade Rlllea atsfweis^ die τεύΧ drei s-ingförniigem Diclitimgs= elenaentea (^S0 96e 97) ta Wirk^erbindusig steheB0 wobei das rates1© Element des Zutritt des Treib:medäums0 das xnittlere Element dea Zutritt des zn ze^Bi&uh&na&n Produktes aus? Düse und das obere Element dea Luftzutritt zvxn Zerstäubermittel·= behälter (l) abschliessto
DEG32760U 1964-07-29 1965-07-27 Apparat zum dosierten spenden, insbesondere in zerstaeubter form, eines fluessigen oder pulverfoermigen produktes. Expired DE1945596U (de)

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