DE1945549C3 - Tragenbühnengestell - Google Patents
TragenbühnengestellInfo
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Description
Es sind Tragenbühnengestelle der im Oberbegriff des Anspruches 1 angegebenen Art bekannt. Das abgefederte
Ende der Tragenbühne stützt sich hierbei auf Federn als elastische Mittel ab, die um eint mittlere
Ruhelage schwingen können. Eine solche Federung hat jedoch den Nachteil, daß sie unter der Wirkung von
Stoßen zum Nachschwingen und Aufschaukeln der Tragenbühne neigt, was von dem auf der Tragenbühne
ruhenden Patienten als unangenehm empfunden wird, sofern nicht teure Schwingungsdämpfer eingebaut
werden.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, mit möglichst einfachen Mitteln das Nachschwingen und
Aufschaukeln des elastisch abgestützten Endes der Tragenbühne zu unterbinden. Die Lösung dieser
Aufgabe ist im Anspruch 1 angegeben.
Durch die Vorspannung der elastischen Mittel wird erreicht, daß zwar die Tragenbühne an ihrem elastisch
abgestützten Ende bei stärkeren von oben auf die Tragenbühne bzw. bei stärkeren von unten auf das
Tragengestell, also bei Fahrzeugen von der Straße her, wirkenden Stoßen elastisch nachgeben kann, indem sich
bei einem Auseinanderbewegen von Anschlagselement und Gegenanschlugselement die elastischen Mittel
zwischen Tragenbühne und Bodenauflage verformen können, daß jedoch für den Patienten unerwünschte
Schwingungen infolge der den Federungshub unter Vorspannung begrenzenden Anschläge abgefangen
werden. Ein besonderer Schwingungsdämpfer ist dadurch entbehrlich.
Weitere vorteilhafte Einzelheiten und Weiterbildungen der Erfindung sind in den dem Anspruch 1
folgenden Ansprüchen gekennzeichnet.
Durch die Einstellbarkeit des Anschlagselementes nach Anspruch 2 kann jeweils unter Berücksichtigung
des Gewichtes des Patienten oder der Art der Lagerung bzw. des Fahrzeuges, in das die Tragenbühne eingebaut
wird, die günstigste Vorspannung erreicht werden.
Elastische Mittel der im Anspruch 4 angegebenen Art tragen zur weiteren Verbesserung hinsichtlich der
Unterbindung unerwünschter Schwingungen bei, indem das hiernach verwendete Material schon infolge seiner
inneren Struktur einem unerwünschten Nachschwingen entgegenwirkt.
Die gemäß Anspruch 5 vorgesehene Riegelvorrichtung hat vor allem den Zweck, die Durchführung
bestimmter Behandlungen des Patienten, insbesondere eine Herzmassage, medizinisch einwandfrei zu ermöglichen,
da hierfür eine starre Unterlage des Patienten erforderlich ist.
Weitere Einzelheiten beziehen sich auf die Anwendung der Erfindung bei solchen Tragenbühnen, die nach
Art von Gelenkvierecken auf gelenkig an einer Bodenauflage, z. B. dem Fahrzeugboden, angelenkten
Stützgliedern abgestützt sind und zum Beladen bzw. Entladen der Tragenbühne nach hinten, z. B. aus einer
Türöffnung des Fahrzeuges heraus, abwärts geschwenkt werden können (Anspruch 9).
Eine ninsichtlich Stabilität der Konstruktion besonders vorteilhafte Ausführungsform der Erfindung ist
ferner auch durch den Anspruch 13 gekennzeichnet
In der Zeichnung zeigt
ίο Fig. 1 die Seitenansicht einer ersten Ausführungsform eines erfindungsgemäßen Tragenbühnengestells,
F i g. 2 eine Draufsicht hierzu,
F i g. 3 eine Längsansicht hierzu im Schnitt nach Linie 3-3 der F ig. 1,
F i g. 4 eine Einzelheit aus F i g. 1,
F i g. 5 eine Draufsicht hierzu entsprechend F i g. 2, F i g. 6 bis 8 eine Riegelvorrichtung zum Ausschalten
der Federung in Draufsicht, Seitenansicht und Vorderansicht und in größerem Maßstabe,
F i g. 9 die Seitenansicht einer zweiten Ausführungsform eines erfindungsgemäßen Tragenbühnengestells,
F i g. 10 eine Draufsicht hierzu,
F i g. 11 eine Längsansicht hierzu in Pfeilrichtung 11
der F i g. 9 und
Fig. 12 und 13 eine Einzelheit aus Fig.9 und 11 in
größerem Maßstabe.
Das Tragenbühnengestell nach F i g. 1 bis 5 umfaßt eine Tragenbühne 10, die an ihrem Kopfende auf einer
vorderen Stütze 11 und an ihrem Fußende auf einer hinteren Stütze 12 gelagert ist. Die vordere Stütze 11 ist
winkelförmig abgebogen und am Fahrzeugboden 13 in einem Lagergelenk 14 um eine waagerechte Querachse
schwenkbar gelagert, wobei sie z. B. durch einen Gummipuffer 15 zusätzlich am Fahrzeugboden abgestützt
sein kann, während die hintere Stütze 12, ebenfalls um eine Querachse schwenkbar, in einem Gelenk 16 am
Fahrzeugboden gelenkig abgestützt ist.
Wie insbesondere aus Fig.3 hervorgeht, ist die Tragenbühne 10 des dargestellten Ausführungsbeispiels
einseitig freitragend auf je einer vorderen Stütze 11 und einer hinteren Stütze 12 gelagert. Stattdessen kann
jedoch auch ein Tragenbühnengestell vorgesehen sein, das die Tragenbühne mit je einem Paar Stützglieder
beiderseits trägt, wobei die beiden Stützglieder des vorderen bzw. hinteren Stützgliederpaares einer jeden
Stütze durch Querglieder starr miteinander verbunden sein können.
In dem dargestellten Ausführungsbeispiel ist ferner die hintere Stütze 12 an ihrem oberen Ende zur
so beiderseitigen Lagerung der Tragenbühne in ein Querglied 12a abgebogen und beiderseits der Tragenbühne
mit Armen i2b versehen, die mit der Tragenbühne durch ein waagerechtes Gelenk 17 verbunden sind.
Die gelenkige Verbindung der vorderen Stütze 11 mit der Tragenbühne 10 ist in folgender Weise ausgebildet:
Auf das obere Ende der Stütze ist ein Gelenkstück 18 fest aufgesetzt. In der oberen Querhülse 18a dieses
Gelenkstückes ist eine Querachse 19 eingeschoben und mit der Hülse fest verbunden. Auf die freien Enden der
Querachse sind Lagerhülsen 20 mit Auflagern 21 drehbar gelagert, die zur Abstützung von etwa kegel-
oder paraboloidförmigen Puffern 22 aus Gummi oder einem gummiähnlichen, vorzugsweise dämpfend wirkender
Material dienen. Diese sind mit ihren breiten unteren Flächen an Auflagerplatten 23 anvulkanisiert,
die durch Schrauben 24 an die Auflager 21 angeschraubt sind, während sich auf ihren oberen kleineren Flächen
die Längsträger 10a der Tragenbühne abstützen.
Mit jeder der drehbeweglichen Hülsen 20 oder mit einer derselben ist des weiteren ein Führungsglied in
Form einer Führungsstange 25 fest verbunden, auf deren freie Enden — mit oder ohne Zwischenschaltung
von Gummischeiben od. dgl. — ein Anschlag in Form einer Mutter 26 aufgesetzt ist, derart, daß durch
Anziehen der Mutter 26 die Gummipuffer 22 auf ein gewünschtes Maß vorgespannt werden können. Zugleich
begrenzen sie den Aufwärtshub der Tragenbühne.
Des weiteren ist zwischen dem Querglied 106 der Tragenbühne und der mit der Stütze 11 fest verbundenen
Querachse 19 eine Riegelvorrichtung 27 vorgesehen, die es gestattet, die Federungswirkung der
Gummipuffer 22 auszuschalten. Sie weist einen gegen Federwirkung vorschiebbaren Stift 28 auf, der z. B. an
dem Querglied 10b der Tragenbühne in einer Hülse schiebbar gelagert ist und ü:rch Verdrehen mittels
Handgriffes mit einer Riegelnute 29 des an der Achse 19 angeordneten Teiles der Riegelvorrichtung 27 zum
Eingriff gebracht werden kann, derart, daß — z. B. zur Durchführung einer Herzmassage — Stütze 11 und
Tragenbühne 10 starr miteinander kuppelbar sind.
Ist jedoch die Riegelvorrichtung 27 außer Eingriff, kann die Tragenbühne 10 um die Querachse der
hinteren Gelenke 17 zwischen Stütze 12 und Tragenbühne in Pfeilrichtung χ gegen die Wirkung der
Gummipuffer 22 nachgeben, z. B. bis in die Lage 10', in der die Gummipuffer 22 durch Verformung derselben
die Gestalt 22' annehmen, wie dieses in Fig. 1 angedeutet ist.
Wird die Tragenbühne nach hinten, z. B. zum Entladen oder Beladen, ausgeschwenkt, so daß sich die
Gelenkachse 19 um das Gelenk 14 in Pfeilrichtung y\ und die Gelenkachse 17 um das Gelenk 16 in
Pfeilrichtung yi verschwenkt, können sieh die Gummipuffer
22 zusammen mit der Tragenbühne 10 relativ zur Stütze 11 infolge der drehbeweglichen, waagebalkenartigen
Lagerung des Auflagers 21 mitverschwenken.
In den Fig.6 bis 8 ist eine Ausführung der zum Ausschalten der Federung der elastischen Mittel
dienenden Riegelvorrichtung im einzelnen dargestellt. Der mit dem Handgriff 30 versehen Riegelstift 28,
der durch eine in der Hülse 31 angeordnete Feder in Pfeilrichtung 2, unter Federdruck steht und durch
Drehen des Handgriffes 30 infolge gleitender Abstützung an der Keilfläche 32 in Pfeilrichtung z\, Z1 zurück-
bzw. vorgeschoben werden kann, trägt an seinem freien Ende einen Riegelzapfen 33, der durch Vorschieben des
Riegelstiftes 28 in Pfeilrichtung Z1 mit der Riegelnut 29
eines — vorzugsweise mittels Büchse 34 drehbar — auf der Achse 19 gelagerten Riegelarmes 35 in Eingriff
gebracht werden kann. Der Riegelarm 34 ist mit Bezug auf die Tragenbühne (bzw. das Querglied 106 derselben)
in lotrechter Richtung geführt, indem sein freies Ende in Nuten 36 zweier an dem Querglied 106 angeordneter
Zapfen oder Rollen 37 gleitend eingreift Hierdurch ist gleichzeitig die Tragenbühne gegenüber der Stütze 11 in
Querrichtung geführt. Eine besondere Führung 25, wie im Ausführungsbeispiel nach F i g. 1 bis 5 dargestellt,
kann dadurch gegebenenfalls entbehrt werden.
Im Ausführungsbeispiel nach Fig.9 bis 13 ist die
Tragenbühne 110, welche die als Führungsschienen für die Trage dienenden Längsträger 110a sowie ein
hinteres Querglied 1 106 aufweist, in Längsrichtung z\, zi
schiebbar gelagert Zu diesem Zweck ist sie an ihrem hinteren Ende z. B. auf am Fahrzeugboden 113 bzw. an
Führungsteilen 138a fest angeordneten, eine Schwingungsachse w-wbestimmenden Rollen 138 und an ihrem
vorderen Ende mittels an ihr gelagerter Rollen 139 in der beweglichen Querachse w\-w \ an einem Hilfsrahmen
140 schiebbar abgestützt Dieser besteht im wesentlichen aus den beiden im Querschnitt U-förmigen
Längsgliedern 140a und einem vorderen hochliegenden, im Querschnitt kastenförmigen Querträger 1406, der
durch senkrechte Verbindungsglieder 140c mit den Längsgliedern 140a zu einer starren Einheit verbunden
ist, und ist mittels Scharniergelenke 141 um eine Querachse v-van einer mit dem Fahrzeugboden 113 fest
verbundenen, z. B. winkelförmigen Querschiene 142
!5 angelenkt.
Zwischen dem Hilfsrahmen bzw. zwischen dessen Querglied 1406 und dem Fahrzeugboden 113 sind die im
Ausführungsbeispiel als balgartige, hohle Gummifedern 122 ausgebildeten elastischen Elemente zur elastisch
nachgiebigen Abstützung des vorderen Endes der Tragenbühne zwischengeschaitet. Zur Vorspannung der
Federn dient der vom Querglied 1406 des Hilfsrahmens nach unten gerichtete Führungszapfen 125, der in einer
Kunststoffbüchse 143 (Fig. 12) einen winkelförmigen Bock 1441 durchsetzt, welcher mit einer am Fahrzeugboden
fest angeordneten Querschiene 145 verschweißt ist und gegebenenfalls gleichzeitig zur seitlich abgestützten
Führung des Hilfsrahmens dient Eine auf den Führungszapfen 125 aufgeschraubte Mutter 126 dient
zur Vorspannung der Federn 122 und begrenzt den Aufwärtshub des Hilfsrahmens 140 mit Bezug auf den
Fahrzeugboden.
Eine Riegelvorrichtung 127 zum Ausschalten der Federwirkung der elastischen Elemente 122 weist eine
Längsstange 128 auf, die in ähnlicher Weise wie in F i g. 6 bis 8 dargestellt, in einer Hülse 131 gelagert ist
und durch einen Handgriff 130 betätigt werden kann. Das vordere Ende der Stange 133, welches zur besseren
Führung in einem zusätzlichen Führungsbock 146 gelagert ist. kann mit einer Bohrung 129 in einem mit
dem Hilfsrahmenquerglied 1406 fest verbundenen Riegelbock 135 in Eingriff gebracht werden.
Treten Stöße in lotrechter Richtung auf, kann der Hilfsrahmen 140 mit seinem vorderen Ende um die
durch die Scharniergelenke 141 bestimmte Querachse v-v schwingen, wobei sich das vordere Querglied 14Oi
des Hilfsrahmens auf den Federn 122 abstützt. Der Abwärtshub ist hierbei nur durch die Zusammendrückbarkeit
der Federn 122, der Aufwärtshub dagegen durch die Anschläge 126 begrenzt Zusammen mit derr
Hilfsrahmen 140 kann auch die Tragenbühne IiC schwingen, indem sie sich einerseits mittels der Roller
138 um die Querachse w-w schwenkbar und andererseits in der durch die Rollen 139 bestimmten Querachse
ΗΊ-wi am Hilfsrahmen 140 abstützt und an desser
Schwenkbewegung um die Achse v-vbeim Durchfederr gegen die Wirkung der Federn 122 teilnimmt wobei sie
in eingeschobenem Zustande (Pfeilrichtung zi) praktisch
den vollen Hub der Federn 122 ausführt
Gegebenenfalls können auch im hinteren Gelenli
Gummie:lemente, z. B. Gummibüchsen od. dgl., vorgesehen
sein, die jedoch im allgemeinen nur eine gering« Nachgiebigkeit zu haben brauchen. Die Nachgiebigkeil
am vorderen Ende (Kopfende) beträgt dageger vorzugsweise mehrere Zentimeter.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen
Claims (18)
1. Tragenbühnengestell mit nachgiebig abgestützter Tragenbühne, die an ihrem einen Ende um eine
Querachse schwenkbar gelagert und an ihrem s anderen Ende unter Zwischenschaltung elastischer
Mittel zur Aufnahme von Stößen abgestützt ist, dadurch gekennzeichnet, daß zur Vorspannung
der elastischen Mittel (22, 122) ein am einen der gegeneinander durch die elastischen Mittel
abgefederten Teile angeordneter, mit einem Gegenanschlagselement (10a, 143) am anderen dieser Teile
zusammenwirkendes Anschlagselement (26, 126) vorgesehen ist, das gleichzeitig den federnden
Aufwärtshub der Tragenbühne (10,110) begrenzt
2. Tragenbühnengestell nach Anspruch t, dadurch gekennzeichnet, daß das Anschlagselement (26,126)
einstellbar ist
3. Tragenbühnengestell nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Anschlagselement
(26, 126) an einem Führungsmittel (25, 125) angeordnet ist, durch das die Tragenbühne (10,110)
in Federungsrichtung der elastischen Mittel (22,122) mit Bezug auf das die Tragenbühne federnd
aufnehmende Feder-Auflager (21,145) geführt ist.
4. Tragenbühnengestell nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß als
elastische Mittel (22, 122) an sich bekannte kegelförmige oder ähnlich wirkende Puffer aus
Gummi oder einem gummiartigen, vorzugsweise schwingungsdämpfenden Material vorgesehen sind.
5. Tragenbühnengestell nach einem der Ansprüche 1 bis 4, gekennzeichnet durch eine Riegelvorrichtung
(27, 127) zum Ausschalten der Federung (22,122) zwischen Tragenbühne (10,110) und Stütze
(ll)oder Feder-Auflager (21,145).
6. Tragenbühnengestell nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Riegelvorrichtung (27,127)
zum Ausschalten der Federung (22, 122) einen Riegelstift (22, 128) an dem einen der beiden
gegeneinander abgefederten Teile (Tragenbühne bzw. Stützglied oder Feder-Auflager) aufweist, der
in eine Rast (29, 129) am amderen dieser Teile eingreift.
7. Tragenbühnengestell nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß als Riegelelement an dem einen
(z. B. 10, 113) der beiden gegeneinander abgefederten
Teile (10, 11 bzw. 113, 110) ein Riegelelement, z. B. ein axial verschiebbarer Riegelstift (28, 128),
angeordnet ist, der mit einem relativ zu ihm in Federungsrichtung mit dem anderen (11, 110) der
beiden Teile mitbewegbaren Gegenriegelelement (35,135) in Eingriff bringbar ist.
8. Tragenbühnengestell nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die
Tragenbühne (10) auf einer mit ihr gelenkig verbundenen Schwenkstütze (11) unter Zwischenschaltung
der elastischen Mittel (22) im Gelenk (19) zwischen Stützglied und Tragenbühne abgestützt ist.
9. Tragenbühnengestell nach einem der Ansprüehe 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die
Tragenbühne (10) von zwei Schwenkstützen (11,12), insbesondere nach Art eines in Längsrichtung
schwenkbaren Gelenkvierecks, — einseitig oder beiderseitig — getragen wird und auf mindestens
einer der beiden Schwenkstützen (11) durch elastische Mittel (22) abgestützt ist, die an der
Schwenkbewegung der Tragenbühne (10) relativ 2iur Stütze (11) teilnehmen.
10. Tragenbühnengestell nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die elastischen Mittel (22)
auf einem mit der Schwenksiütze (11) um eine Quet achse (19) gelenkig verbundenen Auflager (21)
abgestützt sind und die Tragenbühne (10) in lotrechter Richtung kraftschlüssig tragen, wobei das
Auflager (21) vorzugsweise in Längsrichtung der Tragenbühne mit dieser formschlüssig (bei 25, 26),
jedoch mit der Schwenkstütze (11) um eine Querachse winkelbeweglich verbunden ist
U. Tragenbühnengestell nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß die
elastischen Mittel (22) auf einem Auflager (21) abgestützt sind, das um die Gelenkachse (19) eines
zwischen Tragenbühne (10) und Schwenkstütze (11) gebildeten Gelenkes zur beiderseitigen Abstützung
der elastischen Mittel waagebalkenartig schwenkbar ist.
12. Tragenbühnengestell nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß das waagebalkenartige
Auflager (21) auf einer unter der Tragenbühne (10) hinduichgeführten Querachse (19), z. B. mittels
Hülse (20), beiderseits eines die Tragenbühne (10) in Federungsrichtung führenden, mit dem Auflager fest
verbundenen Führungsgliedes (25) drehbar gelagert ist.
13. Tragenbühnengestell nach einem der Ansprüche 1,6,7 oder 9 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß
die an ihrem einen Ende um eine Querachse (w-w)
schwenkbare Tragenbühne (110) zur elastischen Abstützung an ihrem anderen Ende auf einem
Hilfsrahmen (140) oder einem entsprechenden Bauteil abgestützt ist, der seinerseits an seinem einen
Ende um eine Querachse (v-v) schwenkbar gelagert und an seinem anderen Ende auf den elastischen
Federmitteln (122) abgestützt ist.
14. Tragenbühnengestell nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Tragenbühne (110)
an dem Hilfsrahmen (140) in Längsrichtung schiebbar geführt ist.
15. Trzgenbühnengestell nach Anspruch 13 oder 14, dadurch gekennzeichnet, daß die Tragenbühne
einerseits in ihrer Schwenkachse (w-w)und andererseits
an dem Hilfsrahmen (140) je mittels Rollen (138, 139) oder Gleitelemente in Längsrichtung schiebbar
geführt ist.
16. Tragenbühnengestell nach einem der Ansprüche 13 bis 15, dadurch gekennzeichnet, daß der
Hilfsrahmen (140) in einem mittleren Bereich der eingeschobenen, in Gebrauchsstellung befindlichen
Tragenbühne (110) um seine Querachse (v-v) schwenkbar gelagert ist und in der Nähe der
Abstützung (w\-w\) der Tragenbühne (110) auf dem
Hilfsrahmen auf den elastischen Federmitteln (122) abgestützt ist.
17. Tragenbühnengestell nach einem der Ansprüche 13 bis 16, dadurch gekennzeichnet, daß der
Hilfsrahmen (140) im wesentlichen aus zwei innerhalb der Längsglieder (WOa) der Tragenbühne
(110) angeordneten, zur Führung der Tragenbühne dienenden Längsgliedern (\40a) und einem neben
dem vorderen Querglied (WOb) der Tragenbühne und vorzugsweise oberhalb desselben angeordneten,
auf den elastischen Federmitteln (122) abgestützten Querglied (140tybesteht.
18. Tragenbühnengestell nach einem der Ansprüche 13 bis 17, dadurch gekennzeichnet, daß die
einerseits auf dem Fahrzeugboden (113) bzw. einem
an diesem fest angeordneten Abstützteil (145) und andererseits an einem Querglied (140£>Jdes Hilfsrahmens
(140) abgestützten elastischen Ftdermittel (122) durch eine am einen der gegeneinander
abgefederten Teile (z. B. 145) angeordnete querliegende Riegelstange (128) verriegelbar sind, die mit
einer Öffnung (129) oder Aussparung in einem am anderen der gegeneinander abgefederten Teile (z. B.
140b) angeordneten Riegelgiied (135) in Eingriff
bringbar ist.
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
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OF | Willingness to grant licences before publication of examined application | ||
C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |