DE1945412A1 - Datensichtgeraete mit Speicherbildroehre,bei dem ein Teil der angezeigten Daten veraendert werden kann - Google Patents

Datensichtgeraete mit Speicherbildroehre,bei dem ein Teil der angezeigten Daten veraendert werden kann

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DE1945412A1 DE19691945412 DE1945412A DE1945412A1 DE 1945412 A1 DE1945412 A1 DE 1945412A1 DE 19691945412 DE19691945412 DE 19691945412 DE 1945412 A DE1945412 A DE 1945412A DE 1945412 A1 DE1945412 A1 DE 1945412A1
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Description

SIEMENS AKTIENGESELLSCHAFT 8 München 2, den "8. SER136 9 *
Witteisbacherplatz 2
pa 69/2821
Datensichtgerät.mit Speicherbildröhre, bei dem ein Teil der angezeigten Daten verändert werden kann.
Die Erfindung bezieht sich auf eine Anordnung zur Anzeige von Schriftzeichen und bildlichen Darstellungen auf dem signalapeichernden Bildschirm einer Kathodenstrahlröhre, bei der neben Sichtgerät und Signalquelle, z. B. Tastatur oder Datenverarbeitungsanlage, Mittel zur Umsetzung der digitalen Signale·in die Strahlbewegung vorhanden sind, die im wesentlichen aus Bildwiederholspeicher, Zeichengenerator und Digital-Analog-Wandler bestehen.
Speicherbildröhren in Datensichtgeräten sind bisher nur für die Ausgabe geeignet. Die von einer Datenverarbeitungsanlage übertragenen digitalen Signale werden in einem Bildgenerator in die der Zeichen- oder Kurvenform entsprechende Analog-Signale umgewandelt und der Speicherbildröhre zugeführt. Diese speichert das Bild über längere Zeit, ohne daß es regeneriert werden muß. Soll eine Korrektur erfolgen, so muß der neue Bildinhalt vollständig übertragen werden. Die wesentlichen Vorteile eines Datensichtgerätes mit Speicherbildröhre bestehen insbesondere darin, daß, da keine Bildwiederholung notwendig iat und daher die Schreibgeschwindigkeit gering sein kann, große Datenmengen, etwa 4000 alphanumerische Zeichen, zur Anzeige gebracht werden können. Ein derartiges Sichtgerät weist aber demgegenüber die Nachteile auf, daß die auf dem Bildschirm angezeigten Daten nicht mehr ausgelesen und übertragen werden können, und daß die Eingabe und Korrektur von Daten nur über eine Datenverarbeitungsanlage erfolgen kann. Diee ergibt eine hohe Belastung der Datenverarbeitungsanlage und
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der Datenübertragu^skanäle. Es ist auch kein "Off-line-Betrieb"*'' ' möglich. Diese Nachteile weisen Datensichtgeräte üblicher Art mit " Bildwiederholung und zusätzlichem Bildwiederholspeicher nicht auf. Diese sind gut für die Eiu-und Ausgabe von Daten geeignet, da der Bildinhalt einfach korrigiert werden kann. Die flimmerfrei anzeigbare Datenmenge ist bei einem Datensichtgerät mit. Bildwiederholung zur Zeit auf etwa 1500 alphanumerische Zeichen begrenzt.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Anordnung zu schaffen, bei der große Datenmengen für eine Datenausgabe angezeigt werden können und bei der die Möglichkeit der Dateneingabe in einen, lokalen Speicher mit Korrekturmöglichkeit besteht.
Die Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß zwei zwangsläufig miteinander verbundene Schalter vorgesehen sind, von denen der eine Schalter in einer Stellung a eine Datenverarbeitungsanlage mit einem Sichtgerät mit Speicherbildröhre verbindet, und gleichzeitig über einen zweiten Schalter in der Stellung c der Bildgenerator mit Hilfe eines Taktgebers eo angesteuert wird, daß die von der Datenverarbeitungsanlage ausgesendeten Daten auf der Speicherbildröhre des Sichtgerätes geschrieben und gespeichert werden, und daß der Schalter in einer Stellung b eine Tastatur mit dem Sichtgerät verbindet und gleichzeitig über einen zweiten Schalter in einer Stellung d der Bildgenerator mit Hilfe des Taktgebers so angesteuert wird, daß die mittels der Tastatur in einen Bildwiederholspeicher eingegebenen Daten, mit genügend hoher Geschwindigkeit und Bildwechselfrequenz auf dem Speicherbildschirm des Datensichtgerätes geschrieben werden, daß sie dort nicht mehr gespeichert werden. Es wurde nämlich gefunden, daß bei bekannten Speicherbildröhren bei hoher Schreibgeschwindigkeit keine Speicherung erfolgt, jedoch eine Wiedergabe auf dem Bildschirm möglich ist.
Eine Ausführungsform der Erfindung sieht vor, daß neben einem Schalter für die Umschaltung von der Eingabe der Daten mittels einer Tastatur auf die Ausgabe der !Jäten aus einer Datenverarbeitunean-
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lage und einem mit diesem zwangsläufig verbundenem Schalter zur Umschaltung der Ansteuerung des Bildgenerators, weitere, miteinander zwangsläufig verbundene Schalter vorgesehen sind, um wahlweise die Daten aus einer Datenverarbeitungsanlage über einen Bildwiederholspeicher einem Datensichtgerät so zuzuführen, daß diese dort nicht gespeichert werden, oder diese direkt zur Speicherung auf der Speicherbildröhre dem Datensichtgerät zuzuführen.
Eine Weiterführung der Erfindung besteht darin, daß am Ausgang des Bildgenerators ein Schalter vorgesehen ist, so daß die von einer Datenverarbeitungsanlage kommenden digitalen Datensignale wahlweise auf dem Bildschirm der Speicherbildröhre oder auf einem Bildschirm einer nichtspeichernden Bildröhre zur Anzeige gebracht werden, und daß die mittels einer Tastatur oder dergleichen eingegebenen Daten nur auf dem Bildschirm der nichtspeichernden Bildröhre zur Anzeige gebracht werden.
Die mit der Erfindung erzielten Vorteile bestehen insbesondere darin, daß große Datenmengen, etwa 4000 alphanumerische Zeichen, angezeigt werden können, da die am Bildschirm gespeicherten Daten nicht von einem Bildgenerator wiederholt werden müssen. Es können zusätzlich korrigierbare Daten in der bisher möglichen Menge eines Sichtgerätes mit Bildwiederholung zur Anzeige gebracht werden. Die Kapazität dee Bildwiederholspeichers ist nur auf die variablen Daten zu beschränken. Bei der Anordnung nach der Erfindung werden der Bildgenerator und die Datenübertragungseinrichtungen doppelt ausgenutzt. Die Maßnahme, zusätzlich zum Speicherbildschirm eine Bildröhre herkömmlicher Art anzuordnen, bietet die Möglichkeit, die Ausgabe von der Datenverarbeitungsanlage auf beiden Bildschirmen, die Eingabe und Korrektur nur auf einem, auf dem nichtspeicherndem Bildschirm anzuzeigen. Ein typischer Anwendungsfall ist dafür der Auskunftsbetrieb. Bei Eingabe der Anfrage in den Bildwiederholspeicher erfolgt die Anzeige auf dem nichtspeichernden Bildschirm. Die Anzeige der von der Datenverarbeitungsanlage ausgegebenen Antwort ist auf beiden Bildschirmen möglich.
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Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in der Zeichnung dargestellt.
und werden im folgenden näher beschrieben.
Ea zeigen
Fig. 1 das Prinzipblockschaltbild einer Anordnung nach der Erfindung,
Fig. 2 ein Ausführungebeispiel der Erfindung das die Möglichkeit bietet, die aus der Datenverarbeitungsanlage gesendeten Daten am Bildschirm zu speichern oder wahlweise nicht zu • speichern,
Fig. 3 ein weiteres Ausführungsbeispiel, das neben einer Speicherbildröhre eine nichtspeichernde Bildröhre enthält.
Fig. 1 zeigt das Prinzipblockschaltbild nach der Erfindung. Der Schalter S1 verbindet in einer Stellung a die Datenverarbeitungsanlage DVA mit dem Sichtgerät S, das im wesentlichen aus einem Bildgenerator Bg und einer Bildröhre BI besteht. Mit dem Schalter S1 ist zwangsläufig ein Schalter S2 verbunden, über den der Bildgenerator von einem Taktgeber Tg angesteuert wird. In der Stellung d wird der Bildgenerator Bg so angesteuert, daß dieser die Daten mit genügend hoher Geschwindigkeit und Bildwechselfrequenz auf den Speicherbildschirm B1 des Datensichtgerätes S schreibt. In der Stellung c wird der Bildgenerator Bg so angesteuert, daß die Baten langsam auf den Bildschirm der Speicherbildröhre B1 geschrieben werden und dort gespeichert werden. Die von der Datenverarbeitungsanlage DVA ausgesendeten Daten werden auf dem Sichtgerät S mit Speicherbildröhre B1 geschrieben und gespeichert. Die Datenmenge» die auf dem Bildschirm B1 zur Anzeige gebracht werden kann ist sehr groß, da die Daten nicht von einem Bildwiederholspeicher Bw wiederholt werden müssen. Diese Informationen aus der Datenverarbeitungsanlage DVA können nicht ausgelesen und korrigiert werden, sondern nur im Ganzen gelöscht werden. In der Stellung b verbindet der Schalter S1 z. B. eine Tastatur T oder dergleichen mit dem Sichtgerät S. Die mittels einer Tastatur T eingegebenen Daten werden in den Bildwiederholspeicher Bw geschrieben und dann mit bo hoher Geschwindigkeit und so hoher Bildwechselfrequenz auf den Bildschirm der Speicherbildröhre B1 geschrieben, daß die
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Energie nicht ausreicht, die Speicherschicht zu aktivieren. Dieser Schreibvorgang erfolgt genügend oft, so daß auf dem Bildschirm B1 ein deutlich sichtbares Bild entsteht, das jedoch nicht gespeichert wird. Es ist also möglich, ein gespeichertes und ein nicht gespeichertes Bild zugleich auf dem Bildschirm B1 anzuzeigen. Die am Bildschirm B1 nicht gespeicherten Daten sind leicht korrigierbar.
In Pig. 2 ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt, das neben dem Schalter S1 für die Umschaltung von der Eingabe mittels einer Tastatur T auf die Ausgabe der Daten aus einer Datenverarbeitungsanlage DVA und einem mit diesem zwangsläufig verbundenen Schalter S2 zur Umschaltung der Ansteuerung des Bildgenerators Bg weitere, miteinander zwangsläufig verbundene Schalter S3 und S4- vorsieht. Daraus ergibt sich die Möglichkeit die Daten aus der Datenverarbeitungsanlage DVA entweder über den Bildwiederholspeicher Bw dem Sichtgerät S mit Speicherbildröhre B1 zuzuführen, daß sie am Speicherbildschirm B1 nicht gespeichert werden, oder diese direkt zur Speicherung auf der Speicherbildröhre B1 dem Datensichtgerät S zuzuführen.
Fig. 3 zeigt eine Ausführungsform der Erfindung, die zusätzlich zu dem in Pig. 2 dargestellten Ausführungsbeispiel ein zweite, nichtspeichernde Bildröhre B2 enthält. In einer Stellung r des Schalters S5 wird der Bildgenerator Bg mit der Bildröhre mit nichtspeicherndem Bildschirm B2 verbunden, in einer Stellung s des Schalters S5 wird der Bildgenerator mit der Bildröhre B1 mit speicherndem Bildschirm verbunden. Die Ausgabe der Datenverarbeitungsanlage DVA kann nun auf beiden Bildschirmen B1 und B2, die Eingabe und Korrektur z. B. mittels einer Tastatur kann nur auf dem nichtspeicherden Bildschirm B2 erfolgen. Als typischen Anwendungsfall für diese Ausführungsform wäre der Auskunftsbetrieb zu nennen. Dabei erfolgt die Eingabe der Anfrage in den Bildwiederholspeicher Bw mittels der Tastatur T. Die Anzeige erfolgt auf dem nichtspeichernden Bildschirm B2. Die Anzeige der Ausgabe der Datenverarbeitungsanlage DVA also die Antwort, ist auf beiden Bildschirmen B1 und B2 möglich.
3 Figuren
3 Patentansprüche
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Claims (1)

  1. Patentansprüche
    Anordnung zur Anzeige von Schriftzeichen und bildlichen Darstellungen auf einem signalspeichernden Bildschirm einer Kathodenstrahlröhre, bei der neben Sichtgerät und Signalquelle, z. B. Tastatur oder Datenverarbeitungsanlage, Mittel zur Umsetzung der digitalen Signale in die Strahlbewegung vorhanden sind, die im wesentlichen aus Bild-Wiederholspeicher, Zeichengenerator und Digital-Analog-Wandler bestehen, dadurch gekennzeichnet, daß zwei zwangsläufig miteinander verbundene Schalter (S1 und S2) vorgesehen sind, von denen der eine Schalter (S1) in einer Stellung (a) eine Datenverarbeitungsanlage (DVA) mit einem Sichtgerät (S) mit Speicherbildröhre (B1) verbindet, und gleichzeitig über, einen zweiten Schalter (S2) in der Stellung (c) der Bildgenerator (Bg) mit Hilfe eines Taktgebers (Tg) so angesteuert wird, daß die von der Datenverarbeitungsanlage (DVA) ausgesendeten Daten auf der Speicherbildröhre (B1) des Sichtgerätes (S) geschrieben und gespeichert werden, und daß der Schalter (S1) in einer Stellung (b) eine Tastatur (T) mit dem Sichtgerät (S) verbindet und gleichzeitig über einen zweiten Schalter (S2) in einer Stellung (d) der Bildgenerator (Bg) mit Hilfe des Taktgebers (Tg) so angesteuert wird, daß die.mittels der Tastatur (T) in einen Bildwiederholspeicher (Bw) eingegebenen Daten, mit genügend hoher Geschwindigkeit und Bildwechselfrequenz auf dem Speicherbildschirm (D1) des Datensichtgerätes (S) geschrieben werden, daß sie dort nicht mehr gespeichert werden.
    '. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichn et, daß neben einem Schalter (S1) für die Umschaltung von der Eingabe der Daten mittels einer Tastatur (T) auf die Ausgabe der Daten aus einer Datenverarbeitungsanlage (DVA), und einem mit diesem zwangsläufig verbundenem Schalter (S2) zur Umschaltung der Ansteuerung des Bildgenerators (Bg), weitere, miteinander zwangsläufig verbundene Schalter (S3 und S4) vorgesehen sind, um wahlweise die Daten aus einer Datenverarbeitungsanlage (DVA) über den Bildwiederholspeicher (Bw) dem Datensichtgerät (S) so zuzuführen, daß diese dort nicht gespeichert werden, oder diese direkt zur Speicherung auf der Speicherbildröhre (B1) dem Datensichtgerät (S) zuzuführen.
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    Anordnung nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß am Ausgang des Bildgenerators (Bg) ein Schalter (S5) vorgesehen ist, so daß die von einer Datenverarbeitungsanlage (DVA) kommenden digitalen Datensignale wahlweise auf dem' Bildschirm der Speicherbildröhre (B1) oder auf einem Bildschirm einer nichtspeichernden Bildröhre (B2) zur Anzeige gebracht werden, und daß die mittels einer Tastatur (T) oder dergleichen eingegebenen Daten nur auf dem Bildschirm der nichtspeichernden Bildröhre (B2) zur Anzeige gebracht werden.
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    Leerseite
DE1945412A 1969-09-08 1969-09-08 Anordnung zur Anzeige von Schrift zeichen und bildlichen Darstellungen auf einem signalspeichernden Bildschirm einer Kathodenstrahlrohre Expired DE1945412C3 (de)

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