DE1812541A1 - Anordnung zur Darstellung von Daten auf Fernseh-Bildschirmen - Google Patents

Anordnung zur Darstellung von Daten auf Fernseh-Bildschirmen

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DE1812541A1
DE1812541A1 DE19681812541 DE1812541A DE1812541A1 DE 1812541 A1 DE1812541 A1 DE 1812541A1 DE 19681812541 DE19681812541 DE 19681812541 DE 1812541 A DE1812541 A DE 1812541A DE 1812541 A1 DE1812541 A1 DE 1812541A1
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DE19681812541
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Lars Fossum
Lennart Wangberg
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International Standard Electric Corp
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International Standard Electric Corp
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    • G06COMPUTING; CALCULATING OR COUNTING
    • G06FELECTRIC DIGITAL DATA PROCESSING
    • G06F3/00Input arrangements for transferring data to be processed into a form capable of being handled by the computer; Output arrangements for transferring data from processing unit to output unit, e.g. interface arrangements
    • G06F3/14Digital output to display device ; Cooperation and interconnection of the display device with other functional units
    • G06F3/153Digital output to display device ; Cooperation and interconnection of the display device with other functional units using cathode-ray tubes
    • GPHYSICS
    • G09EDUCATION; CRYPTOGRAPHY; DISPLAY; ADVERTISING; SEALS
    • G09GARRANGEMENTS OR CIRCUITS FOR CONTROL OF INDICATING DEVICES USING STATIC MEANS TO PRESENT VARIABLE INFORMATION
    • G09G5/00Control arrangements or circuits for visual indicators common to cathode-ray tube indicators and other visual indicators
    • G09G5/22Control arrangements or circuits for visual indicators common to cathode-ray tube indicators and other visual indicators characterised by the display of characters or indicia using display control signals derived from coded signals representing the characters or indicia, e.g. with a character-code memory
    • G09G5/222Control of the character-code memory

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Description

Dipl.Phys.Leo- Thul 1 Q 1 ? ς / ι
Patentanwalt ι ο ι * ο *♦ ι
7 Stuttgart-Peuerbach
Kurze Str. 8
L.Fossum-L.Wangberg 1-1
INOJEENATIONJLL STANDARD ELECTRIC COEPORATION, NEW YOBE
Anordnung zur Darstellung von Daten auf Fernseh-Bildschirmen
Die Priorität der Anmeldung Nr. 16 737/67 vom 6.Dez.1967 in Schweden wird in Anspruch genommen.
Die Anmeldung betrifft eine Anordnung zur Umwandlung von Daten, die von einem Rechner geliefert werden, in eine solche Form, dass sie auf dem Bildschirm eines oder mehrerer Fernsehgeräte dargestellt werden können.
Bei den bekannten Anordnungen werden alpha-numerische Zeichen, d.h. Ziffern, Buchstaben.und Sonderzeichen, die von einem Rechner abgegeben werden, ,auf einem oder mehreren Bildschirmen mit Fernsehablenksystemen dargestellt. Der Rechner kann in der Nähe der Anzeigeeinrichtung stehen oder über eine Telefonleitung mit der Einrichtung verbunden sein. Die vor dem Bildschirm sitzende Bedienungsperson kann den Rechner über Schreibmaschinentasten anschreiben, worauf eine Antwort auf dem Schirm erscheint oder die auf dem Schirm angezeigten Daten geändert werden.
In Verbindung mit" den zur Anzeige verwendeten Fernsehgeräten ist dann, wenn der Rechner weit ab steht, ein" Speicher notwendig, in dem die auf den Bildschirm dargestellten Zeichen gespeichert werden. Um eine Datenzeile auf einem üblichen Fernsehbildschirm darzustellen, muss die Information der Datenzeile in eine Zahl von horizontalen Abtastzeilen umgeformt werden, die dann auf dem Bildschirm wieder zusammengesetzt wer-
26. Nov. 1968
Ti/Kö -/-
909835/ UOS
L.Fossum-L.Wangberg 1-1
den. Diese Art der Ablenkung bedingt, dass die gesamte Zeileninformation bei jeder Zeilenabtastung verfügbar ist.
Pur diesen Zweck verwendet man bei den bekannten Anlagen Ferritkern-Speicher, die aufgrund ihrer Konstruktion sehr teuer sind. Man kann Daten von bestimmten Stellen in diesen Ferritkern-Speichern immer wieder abfragen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde eine Anordnung zur Darstellung von Daten, die von einem Rechner abgegeben werden, auf den Bildschirm von einem oder mehreren Fernsehgeräten, wobei zwischen dem Rechner und den Fernsehgeräten in Reihe Anpassungsschaltungen, Einrichtungen für den Informationsaustausch mit dem Rechner, Speicherancaänungen, die mit den Steueranordnungen zusammenarbeiten, und Einrichtungen zum Informationsaustausch mit den Fernsehgeräten liegen, zu schaffen, bei der auf die Verwendung derartiger Ferritkernspeicher verzichtet wird.
Dies wird erfindungsgemäss dadurch erreicht, dass die Speicheranordnungen einen dynamischen Pufferspeicher, einen sogenannten "Bildspeicher", zur Speicherung der Daten, die auf allen Fernsehschirmen dargestellt werden sollen, und einen oder mehrere dynamische Speicher - abhängig von der Zahl der Fernsehbildschirme, die unterschiedliche Informationen haben und voll gebraucht werden - enthalten, wobei jeder dieser dynamischen Speicher eine Datenzeile speichert, die zur Darstellung auf einem Bildschirm vorgesehen ist.
Es ergibt sich dadurch der Vorteil, dass die Speicher wirtschaftlich ausgenutzt werden.
Die Erfindung wird nun anhand der in den beiliegenden Zeichnungen dargestellten Ausführungsbeispiele näher erläutert.
L.Foss-um-L.Vsngberg 1-1
Es zeigen:
Fig.l in einem Blockdiagramm die einzelnen Einheiten für eine Datenübertragung zwischen dem Rechner und den Fernseh-Bildschirmen,
S1Ig,2 das Prinzip der Verwendung von besonderen Speichern gemäss der Erfindung
und
Fig.3 die Umwandlung einer Rechnerzeile für die Darstellung auf einem Fernsehbildschirm.
In der Fig.l ist ein Rechner 1 dargestellt, von dem die Daten über einen Übertragungsweg 2 , der eine beliebige Länge haben kann, zu einer Anpassungssehaltung 3 übertragen werden. Von dort gelangen sie zu Steueranordnung 4-, in der die Daten umgewertet und geprüft werden, dass sie in der gewünschten Form auf den Fernsehbildschirmen 5 (von denen nur einer dargestellt ist) angezeigt werden können. Die S-teieranordnung 4· besteht aus vier Einheiten, nämlich der Einheit 6, die für den Informationsaustausch mit dem Rechner vorgesehen ist, einem akustischen Verzögerungsspeicher (Bildspeicher) 7» einem sogenannten Symbolgenerator mit einem Zeilenspeicher 8 und einer Einheit 9 für den Informationsaustausch mit den Fernsehbildschirmen. Der Ausdruck Symbolgenerator bezieht sich auf die Verwendung dieses Generators für die Erzeugung von den geforderten Symbolen, Ziffern, Buchstaben und speziellen Zeichen. Ein Fernsehempfänger 10 mit einem Sastenfeld 11 ist mit der Einheit verbunden, die für den Informationsaustausch mit den Fernsehbildschirmen vorgesehen ist. An diese Einheit 9 können noch drei weitere Fernsehempfänger (10) angeschlossen werden, wie es in der Fig.l angedeutet ist*
-/-909835/HOe
L.Fossum-L»Wangberg 1-1
Der Pufferspeicher 7 (Pig.2) oder auch "Bildspeicher" enthält eine magnetostriktive Verzögerungsleitung 12 in Form einer geschlossenen Schleife, in der alle Daten gespeichert werden, die auf allen Fernsehbildschirmen 5 angezeigt werden sollen. Taktimpulse von einem zentralen Stuersatζ 15 steuern ein Schieberegister 14, so dass die auf einem Fernsehbildschirm 5 darzustellende Datenzeile an einen "Zeilen* ?'».· speicher" 15 nach Art eines Schieberegisters übertragen werden kann. Die gespeicherte Information (Datenzeile) im "Zeilenspeicher" 15 kann jdbzt in einer geschlossenen Schleife 16 zirkulieren. Die Zahl der Zirkulationen hängt vom Zeilenauf lö sung sfakt or. des Fernsehbildes ab. Wenn der Zeilenauflösungsfaktor den Wert acht hat, dann läuft die Datenzeile achtmal in der Schleife 16 synchron mit der Zeilenfrequenz um. Bei Fernsehen mit Zeilenspruch läuft jede Datenzeile während eines Halbbildes einmal um. Es sind deshalb acht individuelle Zeilenabtastungen für das Schreiben einer Datenzeile notwendig. Der Dateninhalt wird vom Zeilenspeicher 15 über einen Zeichendecoder 17 an eine Diodenmatrix 18 angelegt, gesiÄiert durch den zentralen Steuersatz I3. Die Diodenmatrix 18 liefert Video-Signale, die von einem Fernsehsignalgenerator 19» gesteuert durch den zentralen Steuersatz 13, zu einer Modulationseinheit 20 übertragen werden, um Fernseheingangssignale zu liefern. Wenn ein Fernsehmonitor verwendet wird, ist die Modulationseinheit 20 nicht notwendig.
Für vier verschiedene Bildschirme sind vier verschiedene Symbolgeneratoren notwendig. Die Datenanordnung in dem Pufferspeicher ist so, dass die Darstellung der Daten auf den Bildschirmen ( hier vier Bildschirme) in folgender Weise durchgeführt wird.:
Zuerst wird die Datenzeile 1 auf dem Schirm 1 dargestellt und dann nacheinander auf den Schirmen 2,3 und 4-. Danach wird die Datenzeile 2 auf dem Schirm 1 dargestellt usw„
L.iOssum*·!/. Wangbergl-1
Die Anordnung im Pufferspeicher ergibt sich noch klarer aus der folgenden !Tabelle, die nur ein Beispiel darstellt. In der Tabelle wird als Zeit je Eeihe im Bildspeicher 200 /us angenommen.
909835/1400
L.Fossum-L.Wangberg 1-1
Schirm Zeile HH H H Zeit in O ¥ Schirm 1 0 B δ A M Schirm 3 Schirm 4
Ur. Ur. 2 /US 200
400
600
800
Schirm 2
2 1000 schreiben
Zeile 1
schreib 1
1 anzeigen
Zeile 1
warten
2
3
2 schreib 2 schreib 1
anzeigen
Kelle 1
1 schreib 1
4 2 1400 warten warten anzeigen
1 3
3
1600 anzeigen2 schreib 2 1
2 3 1800
2000
schreib2
3 2200 warten anzeigen anzeigen warten
3 4 2400 2 2 schreib 2
4 4 '
4
2600 schreib 3 warten warten
4 2800
3000
anzeigen schreib ^ schreib3 anzeigen
1 3 anzeigen anzeigen
warten 3 3 2
2 warte* warten warten
3 ecHr#il>4 schreib4 schreib 3
4 schreite anzeigen
4
anzeigen
4
anzeigen anzeigen
1 usw. 3
warten
2 schreib4
3
4
90983S/U08
L. FassumrL.Wangberg 1-1
Wie sich aus der !Tabelle ergibt, gibt es verschiedene Überlappungen bei der Darstellung.
In Fig. 5 ist der Symbolgenerator ausführlicher in Bezug auf die Siaierfunktion der Steuereinheit und insbesondere auf die einzelnen Verschiebefunktionen dargestellt. Wenn ein Symbolzeichen-Gode im Zeichendecoder 21 in Videoimpulse umgewandelt wird, wird zuerst eine Decodierung über η individuelle Ausgänge 1,2,.·.,η durchgeführt. Dabei ist η gleich der Zahl der unterschieaiichen Symbole. Die individuellen Ausgänge 1-n werden in gemeinsamen Gruppen in einem Ziff ern-Teilwort-Decoder 22 zusammengefasst, der eine Decodierung nach der Zeilenbedingung ausführt, d.h. die Bedingung für die Zeile, die auf dem Bildschirm dargestellt werden soll. Von dem Zeicheft-Seilwort-Decoder wird in bekannter Weise eine Dioden-Matrix 23 gespeist, deren Spaltenzahl dem Seit en-Bit-Auflösungsfaktor des Zeichen-Mosaiks entspricht. Durch diese Methode ist es möglich, eine verbesserte Ausnutzung der Komponenten durch Benutzung der Redundanz zu erhalten. Die leitenden Dioden der Matrixreihe sind so angeordnet, dass Beleuchtung^- und Auslöschmuster einer gewünschten Symbol- : Zeichen-!eillinie erhalten werden. Die Spalten der Diodenmatrix 23 liefern dieses Muster als eine Bedingung an ein Schieberegister 2A- . Das Schieberegister wird parallel von dem zentralen Steuersatz 13 mit einem neuen Wert eingestellt, bevor eine Fernsehzeile durchgelaufen ist. Danen wird das Schieberegister 24 während eines Durchlaufs ausgelesen und die Ausgangssignale steuern den Elektronenstrahl des Fernsehempfängers. Auf diese Weise ist es möglich, dass man das gewünschte Zeilenmuster erhält, ohne dass die grosse Diodenmatrix 21 mit der hohen Frequenz der Steuerimpulse fürten Elektronenstrahl des Fernsehgerätes arbeiten muss.
3 Blatt Zeichnungen,
3 Patentansprüche.
209835/UCl·

Claims (2)

L.Possum-L.Wangberg 1-1 Patentansprüche
1. Anordnung zur Darstellung von Daten, die von einem "Rechner abgeben werden,, auf den Bildschirmen von einem oder mehreren Fernsehgeräten, wobei zwisehen dem Rechner und den Fernsehgeräten in Reihe Anpassungsschaltungen, Einrichtungen für den Informationsaustausch mit dem Rechner, Speicheranordnungen, und Einrichtungen zum Informationsaustausch mit den Fernsehgeräten liegen, dadurch gekennzeichnet, dass die 8p.eicheranordnungen einen dynamischen Pufferspeicher ( 7,12), einen sogenannten "Bildspeicher" zur Speicherung der Daten, die auf allen Fernsehschirmen (5) dargestellt werden sollen, und einen oder mehrere
dynamische Speicher (15,16} enthalten in 8, Fig.l)" - . abhängig von der Zahl der Fernsehbildschirme, die unterschiedliche Informationen haben und voll gebraucht werden - enthalten, wobei jeder dieser dynamischen Speicher eine Datenzeile speichert, die zur Darstellung auf einem Bildschirm vorgesehen ist.
2. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Pufferspeicher (7,12)·eine geschlossene akustische Verzögerungsleitung enthält, in der der Bilddaten-Inhalt des Pufferspeichers (7,12) in der Pufferspeicherzeile (12) umlaufen kann, und dass die Datenzeilen-Speicher (15j16) aus Schieberegistern bestehen, bei denen der Inhalt in individuellen geschlossenen Schleifen (16) eine vorgegebene Zahl von Umläufen zur Zeilendarstellung auf. dem entspöBchenden Bildschirm durchführt, wobei die Zahl der Umläufe von dem Zeilenauflösungsfaktor des Fernsehbildes abhängig ist.
909835/
Iu Fossum-L.VanjSberg 1-1
Anordnung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass jede individuelle, Datenzeile in dem sogenannten "Zeilenspeicher" (15»16) von dem Bildspeicher (12,7) über ein besonderes Schieberegister herausgezogen werden kann und synchron mit der Zeilenfrequenz im Zeilenspeicher zirkuliert. .
909835/1408
40 Leerseite
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