DE1944845A1 - Frontplatte - Google Patents

Frontplatte

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Publication number
DE1944845A1
DE1944845A1 DE19691944845 DE1944845A DE1944845A1 DE 1944845 A1 DE1944845 A1 DE 1944845A1 DE 19691944845 DE19691944845 DE 19691944845 DE 1944845 A DE1944845 A DE 1944845A DE 1944845 A1 DE1944845 A1 DE 1944845A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
front panel
row
assigned
apartment
keys
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DE19691944845
Other languages
English (en)
Inventor
Kurt Siedeberg
Klaus Weinrich
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Alcatel Lucent Deutschland AG
Original Assignee
Standard Elektrik Lorenz AG
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Filing date
Publication date
Application filed by Standard Elektrik Lorenz AG filed Critical Standard Elektrik Lorenz AG
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Publication of DE1944845A1 publication Critical patent/DE1944845A1/de
Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04MTELEPHONIC COMMUNICATION
    • H04M11/00Telephonic communication systems specially adapted for combination with other electrical systems
    • H04M11/02Telephonic communication systems specially adapted for combination with other electrical systems with bell or annunciator systems
    • H04M11/025Door telephones

Description

  • Frontplatte Die Erfindung betrifft eine Frontplatte für TUrsprechanlagen, wie sie in Wohnblocks oder Hochhäusern verwendet werden.
  • Die bisher verwendeten Türsprechanlagen weisen zum Rufen jeder einzelnen Wohnung eine Taste und ein Namensschild auf. Hieraus ergibt sich, dass bei einem Hochhaus mit einhundert Wohnungen auch ebenso viele Tasten vorhanden sein müssen. Das verursacht hohe Kosten und beansprucht viel Platz.
  • Es ist Ziel der Erfindung, die aufgezeigten Nachteile bei bestehenden Rufanlagen zu vermeiden und insbesondere die Forderung nach Kleinheit und niedrigen Kosten zu erfüllen.
  • Erfindungsgemäss wird dies dadurch erreicht, dass auf der Frontplatte ausser der Sprecheinheit und der Namenstafel zwei Reihen Tasten angebracht sind> die Kennzeichen zur Identifizierung der zu rufenden Teilnehmer tragen und von denen eine Reihe der Etage und die andere Reihe der Wohnung zugeordnet ist.
  • Mit zweimal zehn Tasten in zwei Reihen lassen sich ebenso viele Wohnungen rufen, wie bei bestehenden Anlagen mit einhundert Tasten.
  • Ausserdem wird gleichzeitig die Information gegeben, in welcher Etage der Gerufen wohnt. Neben der Ubersichtlichkeit ist auch noch die Kleinheit-besonders hervorzuheben.
  • Von Vorteil ist auch, dass die Namen auf der Namenstafel alphabetisch angeordnet und mit dem zugehörigen Kennzeichen der entsprechenden Taste versehen sind. Hierdurch wird beim erstmaligen Aufsuchen eines Namens der Vorgang sehr erleichtert.
  • Weiterhin trägt zur Übersichtlichkeit bei, dass die eine den Etagen zugeordnete Reihe Tasten als Kennzeichen Zahlen und die andere den Wohnungen zugeordnete Reihe Tasten Buchstaben oder umgekehrt, trägt.
  • Sollte nach dem ersten Ruf der Angerufene sich nicht melden, so kann nach einer Ausbildung der Erfindung durch nochmaliges Drücken der Taste für die Wohnung der Ruf iederholt werden. Es ist also nicht der gesamte Rufvorgang noch einmal vorzunehmen.
  • Die Erfindung wird anhand einer Zeichnung beschrieben. Die Figur zeigt innerhalb eines Rahmens 1 eine Frontplatte 2 einsr Türsprechanlage. Links oben befindet sich dig Sprecheinheit 5 und rechts daneben eine Namenstafel 4. Darunter sind zwei Reihen Tasten 5 und 6 angeordnet. Lm dargestellten Beispiel ist eine Frontplatte 3 mit zehn Tasten je Reihe und für den Unterputzeinbau gezeigt. Es können auch andere Rahmenformen und eine andere Tastenzshl verwendet werden.
  • Die Namen aller Bewohnar des Hauses in dem die Türsprechanlage mit der erSindungs;ç3mEssen Frontplatte 2 angebracht ist, sind alphabetisch auf der Namenstafel 4 angeschrieben Gleichzeitig sind sie mit einer Zahl für dis Etage und mlt einem Buchstaben für die Wohnung versehen.
  • Die Tasten der Reihe 5, mit denen die Etage ausgewählt wird, tragen Zahlen entsprechend der vorhandenen Stockwerkte. Diese Zahlen erscheinen auch hinter den Namen auf der Namenstafel 4. Die Tasten der Reihe 6, mit denen die jeweilige Wohnung innerhalb der Etagen ausgewählt wird, tragen Buchstaben. Auch diese Buchstaben erscheinen, wie schon erwähnt, auf der Namenstafel 4 hinter den betreffenden Namen.
  • Kommt ein Besucher an ein Wohnhaus mit der erfindungsgemässen Frontplatte für Türsprechanlagen, so findet er leicht auf der alphahetisch geordneten Namenstafel 4 den gesuchten Namen und liest die Kennzeichen für die Tasten ab. Dann drückt er zuerst die Taste für die entsprechende Etage in der Reihe 5 und danach die Taste für die Wohnung in der Reihe 6. Sollte sich der Abgerufene nicht melden, so kann durch einfaches Drücken der Wohnungstaste der Ruf wiederholt werden. Meldet sich der Angerufene, so kann der Besucher die Sprecheinheit 5 benutzen.
  • 4 Patentansprüche 1 Blatt Zeichnung mit 1 Figur

Claims (4)

  1. P a t e n t a n s p r ü c h e Frontplatte für Türsprechanlagen, dadurch gekennzeichnet, dass ausser der Sprecheinheit und der Namenstafel zwei Reihen Tasten angebracht sind, die Kennzeichen zur Identifizierung der zu ruhenden Teilnehmer tragen und von denen eine Reihe der Etage und die andere Reihe der Wohnung zugeordnet ist.
  2. 2. Frontplatte nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Namen auf der Namenstafel alphabetisch angeordnet und mit den zugehörigen Kennzeichen der entsprechenden Tasten versehen sind.
  3. 5. Frontplatte nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die eine den Etagen zugeordnete Reihe Tasten als Kennzeichen Zahlen, und die andere den Wohnungen zugeordnete Reihen Tasten Buchstaben oder umgekehrt, trägt.
  4. 4. Frontplatte nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass durch nochmaliges Drücken der'Taste für die Wohnung der Ruf wiederholt werden kann.
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3513699A1 (de) * 1985-04-16 1986-10-16 Dierauf Industrie Elektronik GmbH, 8600 Bamberg Klingelanlaeutevorrichtung
EP0245709A1 (de) * 1986-05-12 1987-11-19 Siemens Aktiengesellschaft Haus- und Personenrufanlage mit Namensfeld

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3513699A1 (de) * 1985-04-16 1986-10-16 Dierauf Industrie Elektronik GmbH, 8600 Bamberg Klingelanlaeutevorrichtung
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