DE1944620A1 - Verfahren und Blasform zur Herstellung von doppelwandigen Zweistoffbehaeltern fuer fluessige Medien,insbesondere in der Formgebung eines Batterietanks mit ovalem Querschnitt - Google Patents
Verfahren und Blasform zur Herstellung von doppelwandigen Zweistoffbehaeltern fuer fluessige Medien,insbesondere in der Formgebung eines Batterietanks mit ovalem QuerschnittInfo
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Description
- Verfahren und Blasform zur Herstellung von doppelwandigen Zweistoffbehältern für flüssige Medien, insbesondere in der Formgebung eines Batterietanks mit ovalem Querschnitt Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren und eine Blasform zum Herstellen von doppelwandigen Zweistoffbehältern mit Rohranschlußstutzen oder Anschlußstutzen für sonstige Anschlüsse für das Bevorraten flüssiger Brennstoffe, Chemikalien, Lebensmittel u.dergl. Flüssigkeiten, insbesondere in der Formgebung der bekannten Batterie tanks mit ovalem Querschnitt für Heizöl. Der äußere Behälter als Schutzbehälter ist aus Metall vorteilhaft durch Verschweißen von entsprechend vorgeformten Blechstücken und der innere korrosionsbeständige Behälter aus einem thermoplastischen Kunststoff durch Aufblasen eines in der Spritzwärme plastischen schlauchförmigen Vorformlings in einer Blasform hergestellt Bei der Herstellung von derartigen Behältern ist es bekannt, den Innenbehälter getrennt vom Außenbehälter aus einem schlauchförmigen Vorformling in einer meist zweiteiligen Blasform einer Blasmaschine zu blasen, die einer Strangpresse nachgeschaltet ist, die den Vorformling ausspritzt. Damit beide Behälter anschließend zu einem doppelwandigen Zweistoffbehälter ineinander gesteckt werden können, muß der Außenbehälter eine abnehmbare Stirnseite oder ein abnehmbares Oberteil aufweisen.
- Diese Fertigungsart ist umständlich und mit hohen Fertigungskosten belastet.
- Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, diese Nachteile durch ein rationelleres Herstellungsverfahren zu beheben.
- Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß für die Herstellung des Innenbehälters statt einer besonderen mehrteiligen Blasform der äußere Behälter des doppelwandigen Zweistoffbehälters als Blasform zur Anwendung kommt.
- Durch dieses neuartige Verfahren ist es nunmehr möglich, die beim Stand der Technik erforderliche besondere mehrteilige Blasform und den Arbeitsaufwand für das Einsetzen des Innenbehälters in den Außenbehälter und die Ausrüstung des letzteren mit einer abnehmbaren Stirnwand oder eines oberen Deckels einzusparen.
- In der Zeichnung ist das Verfahren nach der Erfindung schematisch in zwei aufeinanderfolgenden Stufen und ein nach dem Verfahren hergestellter Behälter dargestellt, und zwar zeigt Fig. 1 im horizontalen Längsschnitt den als Blasform zur Anwendung kommenden Außenbehälter aus Metall eines doppelwandigen Zweistoffbehälters in einer Blasmaschine unter dem Spritzkopf einer Strangpresse eingespannt mit eingespritztem schlauchförmigen Vorformling für den Innenbehälter, Fig. 2 eine Darstellung nach Fig, 1 mit zum Innenbehälter aufgeblasenem schlauchförmigem Vorformling, Fig. 3 eine Draufsicht nach der Linie A-B der Fig. 2 und Fig. 4 den fertigen doppelwandigen Zweistoffbehälter in breit- und schmalseitiger Ansicht mit untergesetzten Standfüßen.
- Der Herstellungsvorgang spielt sich wie folgt ab: Wie die zeichnerischen Darstellungen Fig. 1 - 3 zeigen, ist der als Blasform dienende Außenbehälter 1 eines doppelwandigen Zweistoffbehälters, im Zeichnungsbeispiel ein Brennstoffbehälter für Heizöl mit ovalem Querschnitt, mittels zwei Tragkörben 2, die von entgegengesetzten Seiten aufeinander zu bewegbar sin#d, in einer nicht dargestellten Blasmaschine mit den Stirnseiten nach oben und unten unterhalb der Düse eines Spritzkopfes 3, einer ebenfalls nicht dargestellten Strangpresse, eingespannt.
- Für das Einspritzen oder Einsetzen des Vorformlings 4 für das Blasen des Innenbehälters 5 sind Öffnungen 6 vorteilhaft in den Stirnseiten des Äußenbehälters 1 angebracht. Für den späteren Anschluß von z.B. Rohrleitungen kommen Rohranschlußstutzen 7 zur Anwendung, die aus dem gleichen Kunststoff wie der Ihnenbehälter 5 bestehen und die einseitig mit einem Schweißflansch versehen sind. Diese werden vor dem Einsetzen des Außenbehälters 1 in die Blasmaschine in dessen Wandung-in an den betreffenden Stellen angebrachte Öffnungen mit dem Schweißflansch nach innen eingesteckt. In Verbindung mit der für das Blasen des Innenbehälters 5 zur Anwendung kommenden Blasmaschine sind mit geringem Abstand vor den Stirnseiten des in die Blasmaschine eingespannten Außenbehälters 1 je zwei Schweißschienen 8 angeordnet, die wie die Tragkörbe 2 bewegbar sind.
- Nachdem aus der Düse des Spritzkopfes 3 nach Fig. 1 ein Vorformling 4 mit einem Durchmesser und einer Wanddicke, die der gewünschten Wandstärke des fertigen Innenbehälters 5 entspricht, durch die Öffnungen 6 des Außenbehälters 1 in und durch denselben ausgespritzt ist, bewegen sich die Schweißschienen 8 aus ihrer Ausgangsstellung nach Fig. 1 in die Arbeitsstellung nach Fig. 2. Dadurch wird der Vorformling 4 an beiden Enden unter Einschließen des von unten in den Vorformling 4 eingreifenden Blasdornes 9 verschlossen und die überstehenden Schlauchenden abgequetscht. Aus dem Blasdorn 9 strömt danach Druckluft in den plastischen Vorformling 4 ein und bläst diesen zum fertigen Innenbehälter 5 bis zur Anlage an die Wandung des Außenbehälters 1 auf, Die in Öffnungen der Wandung des Außenbehälters 1 zuvor eingesteckten Rohranschlußstutzen 7 werden durch den Blasdruck und die Spritzwärme des Vorformlings 4 mit der Wandung des Innenbehälters 5 verschweißt. Ist der Innenbehälter 5, der an der Wandung des Außenbehälters 1 sich abkühlt, erstarrt und dadurch formbeständig geworden, dann wird die Druckluft abgeblasen und durch Öffnen der Tragkörbe 2 und der Schweißschienen 8 der doppelwandige Zweistoffbehälter aus der Blasmaschine genommen. Nachdem die abgequetschten Abfälle des Vorformlings 4 entfernt und die durch den Blasdorn 9 verbleibende Öffnung im Innenbehälter 5 sowie die Einspritzöffnungen 6 des Außenbehälters 1 durch vorgeschweißte oder aufgeschraubte Deckel verschlossen sind, ist der doppelwandige Zweistoffbehälter fertiggestellt.
Claims (2)
- PatentansprücheVerfahren und Blasform zur Herstellung von doppelwandigen mit Rohranschlußstutzen und oder sonstigen Anschlußstutzen versehenen Zweistoffbehältern für flüssige Brennstoffe, Chemikalien, Lebensmittel und dergleichen Flüssigkeiten, insbesondere in der Formgebung eines Batterietanks mit ovalem Querschnitt, bei dem der äußere Behälter aus Metall in bekannter Weise durch Verbinden von entsprechend vorgeformten Blechstücken und der innere Behälter aus einem thermoplastischen Kunststoff durch Aufblasen eines sich in der Spritzwärme befindlichen schlauchförmigen Vorformlings in einer Blasform einer Blasmaschine hergestellt werden, dadurch gekennzeichnet, daß der Vorformling (4) aus der Düse eines Spritzkopfes (3) einer Strangpresse oder einer dieser nachgeschalteten Vorrichtung durch Öffnungen (6) des Außenbehälters (1) in denselben eingespritzt oder eingeführt und dann nach Einführen eines Blasdornes (9) und Abdichten des Inneren des Vorformlings (4) im Außenbehälter (1) zum Innenbehälter (5) geblasen und dadurch in denselben eingesetzt wird, und daß beim Blasen die zuvor in Öffnungen des Außenbehälters (1) eingesteckten Rohranschlußstutzen (7) mit der Wandung des Innenbehälters (5) verschweißt werden.
- 2.) Blasform zur Durchführung des Verfahrens nach Patentanspruch 1,dadurch gekennzeichnet, daß diese Blasform aus dem Außenbehälter (1) des doppelwandigen Zweistoffbehälters gebildet wird und mit Öffnungen (6) für das Einspritzen bzw.Einführen des schlauchförmigen Vorformlings (4) und das Einstecken der Rohranschlußstutzen (7) versehen ist.
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