DE1944128A1 - Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung von Gegenstaenden aus miteinander verschmolzenen Schaumstoffteilchen - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung von Gegenstaenden aus miteinander verschmolzenen Schaumstoffteilchen

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DE1944128A1
DE1944128A1 DE19691944128 DE1944128A DE1944128A1 DE 1944128 A1 DE1944128 A1 DE 1944128A1 DE 19691944128 DE19691944128 DE 19691944128 DE 1944128 A DE1944128 A DE 1944128A DE 1944128 A1 DE1944128 A1 DE 1944128A1
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particles
foam
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Munemasa Ashishige
Tetsuma Kobayakawa
Tatsuki Orihara
Atsushi Osakada
Isamu Tamai
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B29WORKING OF PLASTICS; WORKING OF SUBSTANCES IN A PLASTIC STATE IN GENERAL
    • B29CSHAPING OR JOINING OF PLASTICS; SHAPING OF MATERIAL IN A PLASTIC STATE, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; AFTER-TREATMENT OF THE SHAPED PRODUCTS, e.g. REPAIRING
    • B29C44/00Shaping by internal pressure generated in the material, e.g. swelling or foaming ; Producing porous or cellular expanded plastics articles
    • B29C44/20Shaping by internal pressure generated in the material, e.g. swelling or foaming ; Producing porous or cellular expanded plastics articles for articles of indefinite length
    • B29C44/206Using expandable particles or beads as starting material
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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    • B29CSHAPING OR JOINING OF PLASTICS; SHAPING OF MATERIAL IN A PLASTIC STATE, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; AFTER-TREATMENT OF THE SHAPED PRODUCTS, e.g. REPAIRING
    • B29C44/00Shaping by internal pressure generated in the material, e.g. swelling or foaming ; Producing porous or cellular expanded plastics articles
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    • B29C44/36Feeding the material to be shaped
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    • B29C44/44Feeding the material to be shaped into a closed space, i.e. to make articles of definite length in solid form
    • B29C44/445Feeding the material to be shaped into a closed space, i.e. to make articles of definite length in solid form in the form of expandable granules, particles or beads

Description

Nach der Erfindung werden Schaumstoffteilchen aus einem thermoplastischen Harz erhitzt, während sie von einer Quelle dieser Teilchen aus frei auf eine Sammelfläche fallen, welche beispielsweise Walzen, Bänder oder bogenartige Unterlagematerialien umfassen kann. Ein Zusammenpressen der aufgefangenen erhitzten Teilchen verursacht, daß sie zu einem Formling verschmelzen, der dann gekühlt und abgezogen wird. Blattarti'ge oder ätabartige Formlinge
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können so kontinuierlich geformt werden.
Die vorliegende Erfindung betrifft ein Verfahren und eine Vorrichtung zur Herstellung stabartiger oder bogenartiger Gegenstände, die aus kontinuierlich erhitzten, miteinander verschmolzenen und in eine Form gebrachten Schaumstoffteilchen aus einem thermoplastischen Harz bestehen.
Bisher wurden Formlinge aus Schaumstoffteilchen beispielsweise in der Weise hergestellt, daß man Polyurethan—Schaumstoff teilchen mit einem Klebstoff bedeckte, sie in einen Formungskessel gab und sie komprimierte, damit die Teilchen aneinander anhafteten und einen blockärtigen Formling bildeten. Dieses Verfahren jedoch hat Nachteile, da (i.) der Klebstoff teuer iat, (2.) der Klebstoff auch an der Innenseite des Kessels anhaftet und (3·) bogenartige Materialien nicht kontinuierlich hergestellt werden können.
Bei einem anderen bekannten Verfahren werden Schaumsifoffteilchen in einen Formungskessel mit äußeren Mänteln gegeben, welche auf eine Temperatur oberhalb des Schmelzpunktes der Teilchen erhitzt werden. Die Teilchen in dem Formungskessel werden-so zusammengepresst und erhitzt, wodurch sie aneinander anhaften. Ein gleichförmiges Formen ist jedoch unmöglich, da das Wärmeleitvermögen der Schaumstoffteilchen sehr schlecht ist und der Verschmelzungegrad der Schaumstoffteilchen in der Mitte des Formlinge von dem der Schaumstoffteilchen an der Außenfläche verschieden isst. Außerdem hat dieses Verfahren den Nachteil, daß ein· kontinuierliche Her-
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stellung bogenartiger oder stabartiger Materialien unmöglich ist. . .
Die vorliegende Erfindung beseitigt die oben erwähnten Nachteile bekannter Verfahren.
Ein Ziel der Erfindung ist es, ein Verfahren und eine Vorrichtung zur kontinuierlichen Herstellung bogenartiger oder stabartiger Formlinge aus Schaumstoffteilchen aus thermoplastischem Harz zu erhalten. Ein anderes Ziel ist es, dabei gleichförmig verschmolzene Formlinge ohne Unterschied im ■ Verschmelzungsgrad zwischen der Innenschicht und der Außenschicht der Formlinge zu bekommen. Außerdem soll man dabei ohne Verwendung eines Klebstoffes auskommen.
Ein weiteres Ziel der Erfindung ist es, ein Verfahren und eine Vorrichtung zur Herstellung bogenartiger oder stabartiger Formlinge durch Hitzelaminierung von Schaumstoffteilchen aus thermoplastischem Harz auf ein anderes bogen™ artiges Material zu erhalten. Noch ein weiteres Ziel ist es, daß dieses Verfahren und die Vorrichtung hierzu einfach sind.
Nach der Erfindung wählt man ein Verfahren und eine Vorrichtung zur Herstellung stabartiger, bogenartiger oder blattartiger Materialien, die aus Schäumstoffteilchen aus einem thermoplastischen Harz bestehen, welche kontinuierlich erhitzt, miteinander verscianolzen und in eine Form gebracht wurden. Bei diesem Verfahren und der hierzu benützten Vorrichtung lässt man Schaumstoffteilchen durch einen Zwischenraum
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fallen, in dem sie derart erhitzt werden, daß die Teilchen oberflächlich schmelzen. Die Teilchen werden dann kontinuierlich aufgefangen, zusammengepresst, abgezogen und gekühlt.
Die vorliegende Erfindung kann mit Schaumstoffteilchen einer Vielzahl thermoplastischer Harze verwendet werden, wie beispielsweise aus Polyäthylen, Polypropylen, Polybuten, Polystyrol, Polyvinylchlorid, Polymethylmetacrylat, Polyamid, Äthylen-Propylen-Mischpolymer, Äthylen-Vinylacetat-Mjbchpolymer, Mischpolymer aus Äthylen und Monomeren vom Acryltyp, Mischpolymeren aus Propylen und Monomeren vom Acryltyp, Styrol-Butadien-Mischpolymeren, Styrol-Acrylnitril-Mischpolymeren, ABS-Harz, Vinylchlorid-Vinylacetat-Miachpolymeren, Poly-4-methylpenten-1 und Gemischen hiervon. Außerdem können Schaumstoffteilchen verwendet werden, deren Hauptkomponente ein thermoplastisches Harz ist, das aus einem Gemisch der oben erwähnten thermoplastischen Harze mit einem anderen Material, wie beispielsweise Kautschuk, Weichmacher, nicht entflammbar machenden Mittel oder Pigment, besteht. Die Teilchen sind jedoch nicht auf die oben beschriebenen Zusammensetzungen beschränkt. Stattdessen kann die vorliegende Erfindung mit'jeglichem Schaumstoff verwendet werden, deren Hauptkomponente ein thermoplastisches Harz ist, dessen Oberfläche' beim Erhitzen erweicht. Eine Schrumpfung der Blasen in dem Schaumstoff muß jedoch begrenzt sein, und die Schaumstoff teilchen müssen in der Lage sein, miteinander asu verschmelzen.
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S ■ , -5-
Die Methode, nach der die hier verwendeten Schaumstoffteilchen ursprünglich hergestellt wurden, ist nicht kritisch.
Das Blähmittel kann beispielsweise entweder vom Verdampfungetyp oder vom zersetzlichen Typ sein. Xn ähnlicher Weise kann der Schaumstoff durch Extrudieren unter Druck oder bei
Atmosphärendruck gewonnen worden sein.
Es ist bevorzugt, Schaumstoffteilchen mit einer Vergrößerung durch Schäumen im Bereich von 2 bis 100 auszuwähl»en. Jedoch ist es auch bevorzugt, daß die Teilchen bis zu einem solchen Ausmaß geschäumt sind, daß sich der Schaumstoff beim Komprimieren leicht umformt.
Obwohl die Form und Größe der Teilchen nicht besonders begrenzt sind, ist es bevorzugt, daß das Volumen der einzelnen
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Teilchen in der Größenordnung von 0,01 bis 200 cm liegt
und das Verhältnis des größten Durchmessers zu dem kleinsten Durchmesser eines Teilchens im Bereich von 30 : 1 bis
1 ι 1 und stärker bevorzugt im Bereich von 10 * _1 bis
1 t 1 liegt.
Als bogenartiges Material, auf dem bei bestimmten Ausführungsformen nach der vorliegenden Erfindung Schaumstoffteilchen
aus. thermoplastischem Harz zum Anhaften gebracht werden,
können irgendwelche Materialien ausgewählt werden, wie Bögen aus thermoplatiachem Harz, Filme, Papier, Gewebe, dlinne
Metallplatten, dünne Holzplatten oder au· dem oben erwähnten Schaumstoff bestehende Bögen.
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·■-■ 6 -
Anhand der Zeichnung wird die Erfindung weiter erläutert.
Xn dieser bedeutet
Fig. 1 einen Längsschnitt durch eine Vorrichtung nach der vorliegenden Erfindung,
Fig. 2 einen Längsschnitt durch eine andere Vorrichtung . -·-.·':
nach der vorliegenden Erfindung, worin die komprimierenden Walzen der Fig. 1 durch ein komprimierendes Band ersetzt sind, . "
Fig. 3 einen Längssdanitt durch eine weitere Vorrichtung nach der vorliegenden Erfindung, worin der komprimierende und abziehende Abschnitt in der Vorrichtung der Fig. 1 quer verläuft,
Fig. k einen Längsschnitt einer Vorrichtung nach der vorliegenden Erfindung zur Herstellung von stabförmigezn Material,
Fig. 5 einen Längsschnitt durch eine weitere Vorrichtung nach der vorliegenden Erfindung,, in der Schaumatoffteilchen zum Anhaften auf der Oberflächeeines bogenförmigen Materials gebracht werden,
Fig. 6 einen Längsschnitt durch eine Vorrichtung nach der .
vorliegenden Erfindung, worin Schaumatoffteilchen beidseitig zum Anhaften auf dam bogenartigen Matarial gebracht werden,
und
?ig» 7 einen Längsschnitt durch eine waiters Ausftihrurigsform einer Vorrichtung nach der vorliegenden Erfindung.
In TIg, 1 ist sin Vorratstrichter 1 gea«igt, von dom Sohaum -
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stoffteilclien 2 mit Hilfe einer Einrichtung 3 für eine Zufuhr in konstanter Menge an der Wärmequelle h vorbei zu Paaren komprimierender Walzen 5 und 6 und zu der Kühleinrichtung 7 befördert werden. Aus der Vorrichtung wird ein bogenartig geformter Gegenstand 8 abgezogen. In dem in Fig. 1 schematisch gezeigten System fallen die Teilchen 2 von oben durch ein Drehventil 3· Die Wärmequelle 4 umfasst eine Quelle für Heißluft, die mit 45° in einer schrägen Abwärtsrichtung aus einer Vielzahl von Heißluftöffnungen, die an Heißlufteinlaßleitungen vorgesehexvsind, geblasen wird. Nachdem die Teilchen so erhitzt wurden, werden sie mit Hilfe der Walzenpaare 5 und 6 komprimiert und geformt. Der Abstand zwischen dem unteren Walzenpaar 6 ist geringer als der des oberen Walzenpaares 5. um das Produkt zunehmend zu komprimieren und zu formen. Die seitlichen Oberflächen des formenden Materials werden durch flache Bretter begrenzt. In der Anfangsstufe der Formung wird zwischen den Walzen eine Grundplatte eingefügt, auf der die Teilchen sich zunächst ansammeln. Die Kühleinrichtung 7 ist gleichzeitig eine Abzieheinrichtung und besteht aus einem Paar von Bändern, auf die kaltes Wasser aufgeblasen wird, um die Formlinge indirekt zu kühlen.
In- den übrigen Figuren haben Elemente mit der gleichen Fuhk-
in
tion wie /Fig. 1 die gleichen BezugszBichen.
In dem in Fig. 2 gezeigten System dient der Bandförderer 3 als Einrichtung zur Zufuhr mit konstanter Menge. Außerdem
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ist an Stelle der zwei Walzenpaare in Fig. 1 ein Bänderpaär 5', 6· verwendet, und durch allmähliche Verengung des Abstandes zwischen diesen Bändern werden die Schaumstoffteilchen komprimiert. Die Kühleinrichtung 7 (ebenfalls eine Abzieheinrichtung) besitzt Walzen, durch die kaltes Wasser geleitet wird, um den Produktstreifen 8 zu kühlen.
In dem in Fig. 3 gezeigten System dienen quer verlaufende Bänder 5'» 61 als Schaumstoffteilchensammler und Komprimiereinrichtungen. Dieses System besitzt auch eine Hilfswärmequelle 4', die einen Infraroterhitzer mit reflektierenden Spiegeln umfasst.
In dem in Fig. h gezeigten System werden Gegenstände in der Form funder Stäbe gewonnen. Teilchen 2 Vließen durch eine Ifteisförmig umgebende Platte 5" zu zwei handtrommelartlgen Walzen 6", zwischen denen der Zwischenraum kreisförmig ist, wobei der Querschnitt dieses Zwischenraumes kleiner ist als der der umgebenden Platte 5% so daß das stabartige Produkt komprimiert wird. Die Kühl- und Abzieheinrichtung 7' umfasst eine Düse, aus der Kühlwasser direkt auf den Formling aufgeblasen wird.
Das Erhitzen mit Hilfe einer Vielzahl von Wärmequellen erfolgt normalerweise, bevor ι die Teilchen den komprimierenden Walzen oder Bändern in den oben beschriebenen Systemen ausgesetzt werden. Jedoäi kann auch Heißluft auf das geformt© Material zwischen den oberen Walzen und den unteren Waisen
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aufgeblasen werden, und es kann zwischen den Walzen auch ein Infraroterhitζer vorgesehen sein. Er ist bevorzugt, daß diese Walzen oder Bänder auf eine geeignete Temperatur eingestellt werden* Beispielsweise wird im Normalfall eine Temperatur in der Nähe des Erweichungspunktes des Harzes oder eine Temperatur etwas unterhalb des Erweichungspunktes verwendet. Jedoch darf die Temperatur nicht zu niedrig sein, da sonst die Oberflächen der Schaumstoffteilchen nicht schmelzen können. Je nach den Formen der Walzen und der Bänder, die verwendet werden, können Produkte verschiedener Querschnittsformen erhalten werden, einschließlich solcher mit beispielsweise kreisförmigem oder rechtwinkeligem Querschnitt.
Die Fig. $ bis 7 erläutern andere Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung, bei denen Schaumstoffteilchen zum Anhaften auf einem bogenförmigen Basismaterial 9 gebracht werden. In der in Fig. 5 gezeigten Vorrichtung werden die Schaumstoffteilchen und das bogenförmige Material gleichzeitig durch Heißluft erhitzt', um die Teilchen durch Hitze miteinander und mit der Oberfläche des bogenförmigen Basismateriale zu verschmelzen. In der Vorrichtung gemäß Fig* 6 werden die Schaumetofffceilchen und das bogenförmige Material ebenfalls durch Luft erhitzt, um die Haftung zu bewirken. Sin Band ist vorgesehen, um das Produkt zu komprimieren, welches dann mit Hilfe des Bande· 7 gekühlt wird. In der In FIg, 7 gezeigten Vorrichtung erhitzen dl· komprimierenden Walzen 5 auch da· bogenförmige Basismaterial 10. In Fig. 7
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ist mit dem Bezugszeichen k ein Infrarotstrahlenerhitzer bezeichnet.
Als Einrichtung 3 für eine Zufuhr der Teilchen 2 in konstanter Menge wird normalerweise ein Drehventil, ein Becherwerk, eine elektromagnetische Zufuhreinrichtung oder eine Tisehvorschubeinrichtung verwendet. Die Möglichkeiten sind t jedoch nicht auf diese Einrichtungen beschränkte sondern es kann jede Einrichtung verwendet werden, die in der Lage ist, eine konstante Menge der Schaumstoffteilchen zuzuführen, wie oben erwähnt ist. Manchmal braucht die Vorrichtung nach der Erfindung auch keine Zufuhr der Teilchen in konstanter Menge. ' ' ■■ ." ■ ' ■-__'-
Als Wärmequelle ist erhitzte Luft bevorzugt, aber es kann ebenfalls auch ein strahlender Hit^egenerator, wie ein Infrarotstrahlenerhitzer oder ein Chromnickeldraht-Erhitzer k verwendet werden. Die Schaumstoffteilchen in dem Verfahren und der Vorrichtung nach der vorliegenden Erfindung -sollten vorzugsweise gleichmäßig erhitzt werden. Aus diesem Grund sollte eine Vielzahl von strahlenden Erhitzern oder Heißluftauslässen benützt werden« Außerdem sollt© die Richtung der Erhitzer im allgemeinen, aus der Horizontalen abwärts gerichtet sein. Unter der Erhitzerrichtung versteht man die Richtung des Luftstrom» oder die Richtung, in der die stärksten thermischen Strahlen ausgestrahlt werden, wenn HeißluftassiB™ lasse bzw. strahlende Erhitzer verwendet werden* Wenn di· Strahlung·- bsw. Erhitztingsrichtuxig aufwärts gerichtet ist,
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trif-ten die Teilchen, und die gleichmäßige Teilchenzufuhr zu den Walzen oder Bändern nach unten wird behindert. Wenn außerdem die Teilchenzufuhreinrichtung mehr als nötig erhitzt wird, bewirkt dies„ daß die Teilchen an ihr anhaften, was Ärger bereitet.
Luft oder irgendein anderes Gas, wie ein Inertgas, das als Erhitzungsmittel verwendet wird, kann in dem Verfahren und der Vorrichtung nach der vorliegenden Erfindung auf eine Temperatur höher als der Erweichungspunkt der Schaumstoff teilchen um 30 bis 10O°-C erhitzt werden. Wenn strahlende Erhitzer verwendet werden, werden die Schaumstoffteilchen bis zu einem Punkt erhitzt, wo die Oberflächen der Teilchen erweichen. Vom Standpunkt der Wirksamkeit der Wärmeleitfähigkeit oder einer gleichförmigen Erhitzung ist eine Heizmethode durch Heißluft oder ein erhitztes Inertgas zu bevorzugen. Andere Heizmittel, wie leitende Wärmeübertragung durch Walzen mit einer einzigen Stufe oder mit mehreren Stufen können jedoch ebenfalls wegen der guten Wärmeausnutzung dieser Methoden benützt werden. Auch können diese Walzen oder erhitzten Platten gleichzeitig als Einrichtungen verwendet werden, die die bogenartigen Gegenstände vorrücken.
Das Erhitzen der bogenartigen Materialien auf den Oberflächen, auf denen die Schaumstoffteilchen bei einigen Aueführungsformen der vorliegenden Erfindung durch Verschmelzen haften,
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kann gleichzeitig mit dem Erhitzen der Schaumstoffteilchen oder durch getrennte Heizeinrichtungen erfolgen. Die Wahl der Mittel hängt von dem Material, besonders von den Wärmeeigenschaften des bogenförmigen Materials ab, auf dem die Schaumstoffteilchen haften sollen.
Das Komprimieren und Anhaftendmachen nach der vorliegenden Erfindung kann durch Änderung der Drehgeschwindigkeit einer
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fe Gruppe/oder wenigstens von zweistufigen Walzen, Ändern des Abstandes zwischen den einandergegenüberliegenden Walzen oder durch tibergang von Walzen zu Bändern erfolgen.
Zur Kühlung des nach der vorliegenden Erfindung gewonnenen Materials können Einrichtungen zum Überblasen von Wasser oder Kaltluft über das Produkt vorgesehen sein. Stattdessen können auch die Bänder oder Walzen, durch die das Produkt abgezogen wird, gekühlt werden, so daß das Produkt salbst indirekt gekühlt wird. ..,;_.
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Wenn Schaumstoffteilchen zum Anhaften auf einem bogenartigen Basismaterial gebracht werden, wie in den Ausführung·formen nach der Erfindung gemäß den Figuren 5 bis 7, ist e® erforderlich,^ die Kühlungsgeschwindigkeit und die Kühlung«- temperatur des Produktes zu kontrollieren, um eine Schrumpfung infolge von Differenzen in der Hitzeschrumpfung de· Schaumstoffteilchenmaterial« und de· bogenartigen Basismaterial· zu vermeiden.
Das spezifische Gewicht der nach der Erfindung hergestellt©?*
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Formlinge wird eingestellt, indem man die Menge der Saugeführten Teilchen, den Kompressionsgrasd und die Geschwindigkeit der Walzen oder Bänder in geeigneter Weise einstellt. Im allgemeinen ist es bevorzugt, einen Formling herzustellen, dessen scheinbares spezifisches Gewicht das 1,2 bis 3-fache des spezifischen Gewichts der einzelnen Schaumstoffteilchen beträgt.
Nach der vorliegenden Erfindung ist es möglich, einen Formling herzustellen, bei dem die Schaumstoffteilchen in der gesamten Masse des Formlinge gleichmäßig miteinander verschmolzen sind. Außerdem können dfese Formlinge in einem kontinuierlichen Verfahren hergestellt werden. Auch ist es wichtig, daß als Äusgangsmaterial Schäumstoffabfälle verwendet werden können. Aus allen diesen Gründen besitzt die vorliegende Erfindung einen hohen wirtschaftlichen Wert,
Die nach der vorliegenden Erfindung hergestellten Formlinge aus Schaumstoffteilchen werden beispielsweise als Isolationsmaterial und Polstermaterial verwendet.
Die AusfUhrungsformen nach der vorliegenden Erfindung , bei denen Schaumatoffteilchen zum Anhaften auf einem bogenartigen Basismaterial gebracht werden, können verwendet werden, um die elastischen Eigenschaften eine* Schautnatoffaubatratea su verbessern, oder utn dem Substrat anderer Oberflftcheneigenaohftften zu erteilen, die nicht durch da· Sohaumetoffaubetrat *11·1η· erhalten werden können. Zn fleioher ¥·1β·
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kann erreicht werden, daß sich ein bogenförmiges Substrat, wie ein Schaumstoff aus thermoplastischem Harz gut anfühlt und daß es Hitzebeständigkeit und Entflammbarkeitsbeständigkeit erhält« Außerdem können diese zusammengesetztenStoffe leicht und kontinuierlich mit der Vorrichtung nach der vorliegenden Erfindung hergestellt werden.
Die folgenden Beispiele dienen der weiteren Erläuterung der Erfindung. .
BEISPIEL 1
Ein quervernetzter Polyäthylen-Schaumstoff mit einem spezifischen Gewicht von 0,03 wurde zu Pellets von etwa 10 χ 10 χ mm verarbeitet, und diese Pellets wurden unter Verwendung der Vorrichtung gemäß Fig.. 1 miteinander verschmolzen und in eine Form gebracht. Die Vorrichtung war ^00 mm breit,und' der Abstand zwischen den Walzen 5 und der zwischen den Wälzen ψ 6 betrug 70 ram bzw. 50 mm. Zwei Leitungen für das Einblasen von Heißluft auf beiden Seiten waren jeweils 400 mm lang, und jede Leitung besaß 10 Öffnungen, von denen jede einen . Durchmesser von 20 mm besaß. Die Schaumetoffteilchen wurden mit einer Geschwindigkeit von 10 kg je Stunde (kg/hr) zugeführt. Die Temperatur der Heißluft betrug 1°O°C, und die Umfangsgeschwindigkeiten der Walzen 6 und der Bänder 7 betrug 10 Meter/Stunde (m/hr). Man erhielt einen plattenartig geformten Gegenstand, der ein spezifisches Gewicht - von 0,05 besaß, und di· Schaumstoffteilchen waren darin
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in der gesamten Masse des Formings gleichmäßig miteinander verschmolzen.
BEISPIEL 2
Unter Verfahrensbedingungen ähnlich denen des Beispiels wurden in eine Apparatur je Stunde 15 kg nicht quervernetzte Polyäthylen-Schaumstoffteilchen mit einem spezifischen Gewicht von 0, Oif eingespeist. Die Teilchen -wurden durch Luft auf 180° C erhitzt. Unter diesen Bedingungen erhielt man einen gleichmäßig verschmolzenen Formling mit einem spezifischen Gewicht von 0,075·
BEISPIEL 3
■Ein gleichmäßig verschmolzener Formling wurde auch unter Verwendung der gleichen Verfahrensbedingungen wie im Beispiel 1 und mit dem gleichen Ausgangsmaterial mit der Ausnahme, daß die Schaumstoffteilchengröße k χ 2x1 cm betrug, hergestellt.
BEISPIEL k
Für dieses Beispiel wurde weicher Schaumstoff aus Polyvinylchlorid mit einem spezifischen Gewicht von. 0,06 zu Würfeln von 5 x 5 x 5 cm zerschnitten und in die in Fig. gezeigte Vorrichtung eingespeist. Die Bandförderer 5, 6 waren 1 Meter breit, der Abstand zwischen den Bändern betrug am Ausgang 10 cm , und die Geschwindigkeit der Bänder betrug 10 Meter je Stunde. Die Teilchen wurden mit einer
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Geschwindigkeit -von 100 kg/Stunde in die Apparatur eingespeist. Heißluft wurde mit 200 C eingeblasen, und gleichzeitig wurden zwei Infrarotstrahlenerhitzer mit jeweils einer Leistung von 1,2 kw verwendet , um das Erhitzen der Schaumstoffteilchen zu unterstützen. Das Kühlen wurde in der Veise ausgeführt, daß ein Kühlband 7 mit ¥asseo7gekühlt wurde. Der gewonnene Formling besaß ein spezifisches Gewicht von 0,1 und war durchgehend gleichmäßig verschmolzen.
BEISPIEL 5
Rechtwinkelige Parallelepipede aus Schaumstoff von 10 χ 10 χ mm, die aus einem Schaurastoffgemisch aus Polyäthylen und einem Äthylen-Vinylacetatmischpolymer bestanden (spezifisches Gewicht 0,03) wurden in eine Vorrichtung eingespeist, wie sie in Fig. 5 gezeigt ist, und mit 2,5 m Luft je Minuta mit einer Temperatur von 1°0 C erhitzt, um einen 1 nun dicken bogenartigen Gegenstand herzustellen. Vinylchloridleder wurde als Basismaterial verwendet, und die Oberfläche des Leders wurde durch das Anhaften der miteinander verschmolzenen Schaumstoffteilchen weich gemacht. Das Produkt war 0,3 ffl breit und 0,05 m dick und wurde mit einer Geschwindigkeit von 10 m je Stunde kontinuierlich geformt. Ea besaß ein spezifisches Gewicht von 0,05 und war ausgezeichnet in seinen elastischen Eigenschaften und in seinem Oberflächenglanz. Außerdem hafteten die aufgeschmolzenen Schaumetoffteilchen gut auf dem Basismaterial und besaßen eine faste Oberfläche.
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BEISPIEL 6
Polyäthylen-Schaumstoffteilchen von 10 χ 10 χ 10 mm und mit einem spezifischen Gewicht von 0,05 wurden mit Hilfe von 1,5 m Luft je Minute mit einer Temperatur von 230 C und mit Hilfe einer 0,3 mm dicken Eisenpla.tte erhitzt. Die Zusammensetzung aus den Schaumstoffteilchen und der Eisenplatte wurde dann durch mehrstufige, auf 200 C erhitzte ¥alzen geführt. Das Produkt war 0,5 m breit und 0,03 ai dick. Es wurde mit einer Geschwindigkeit von 7,5 m je Stunde gewonnen und besaß ein spezifisches Gewicht von 0,07. Dieser geformte Gegenstand besaß gute Isolationseigenschaften als eine isolierte Eisenplatte.
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Claims (10)

- 18 PATENTANSPRÜCHE
1.) Verfahren zur Herstellung eines endlosen Gegenstandes aus miteinander verschmolzenen und in "eine Form gebrachten Schaumstoffteilchen&us einem thermoplastischen Harz, dadurch gekennzeichnet, daß man die Schaumstoffteilchen kontinuierlich frei fallen lässt, sie während ihres Fallens derart erhitzt, daß ihre Oberflächen zum Schmelzen gebracht werden, die erhitzten Schaumstoffteilchen sodann sammelt, die gesammelten Schaumstoffteilchen kontinuierlich komprimiert und das Produkt 3οdann kühlt und abzieht.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß man die erhitzten Teilchan auf einem endlosen Basismaterial~ sammelt, auf dem die Teilchen aufgeschmolzen und mit dem 3ia zu dem Endprodukt komprimiert werden.
3. Verfahren nach Anspruch 1,urid 2, dadurch gekennzeichnet, daß man beim Fallen der Schaumstoffteilchen eine konstante Geschwindigkeit einstellt.
k, Verfahren nach Anspruch 1 bia 3s dadurch sjakannzalehnet, daß man die Schaumstoff teilchen mit abwärts» auf die -fallenden Teilchen gerichteten Haizainrichtungen arhitat.
5. Verfahren nach Anspruch 1 bis k, daduroh daß man Schaumstofftailohen mit eines Yolunusn in der
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Größenordnung von 0,01 bis etwa 200 cm-nind einem Verhältnis des größten zum kleinsten Durchmesser von 3° 5 1 "bis 1 ; T verwendet.
6. Vorrichtung zur Herstellung eines bogenförmigen Gegenstandes aus mä teinanc.^r verschmolzenen und geformten Schaumstoff teilten aus thermoplastischem Harz, gekennzeichnet durch einen Vorratsbehälter zur Aufnahme einer Vielzahl von Schaums tof fbeilchen, eine Einrichtung unterhalb des Vorratsbehälters zur kontinuierlichen Abgabe einer konstanten Menge der Schaumstoffteilchen, eine unterhalb der Abgabeeinrichtung vorgesehene Heizeinrichtung zur gleichmäßigen Erhitzung der Schaumstoffteilchen, während diese aus der Abgabeeinrichtung fallen, eine unterhalb der· Heizeinrichtung vorgesehene Einrichtung zum Sammeln und Komprimieren der Schaumstoffteilchen und eine Einrichtung zur Kühlung und zum Abziehen der komprimierten Schaumstoffteilchen.
7· Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtung zum Komprimieren der Schaumstoffteilchen aus mehreren Walzen ■srom Hand trommel typ besteht.
8j Vorrichtung nach Anspruch 6 und 7v dadurch gekennzeichnet, daß die Sammeleinrichtung aus einem horizontalen Förderband besteht.
9. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeidinet, daß dem Förderband ein zweite« Band gegenüber-liegt, das
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bo angeordnet ist, daß ea die zwischen den beiden Bändern gesammelten Schaumstoffteilchen komprimiert.
10. Vorrichtung zur Herstellung eines bogenartigen Produktes aus miteinander verschmolzenen und geformten Schaumstoffteilchen aus thermoplastischem Harz, die auf einem bogenförmigen Basismaterial anhaften, gekennzeichnet dur<ch einen Vorratsbehälter zur Aufnahme einer Vielzahl von Schaumstoffteilchen, eine Einrichtung unterhalb des Vorratsbehälters zur kontinuierlichen Abgabe eines Stromes der Schaumstoffteilchen, eine Heizeinrichtung unterhalb der Abgabeeinrichtung zur gleichmäßigen Erhitzung der Schaumstoffteilchen, während sie aus der Abgabevorrichtung fallen, unterhalb der Heizeinrichtung vorgesehene Zufuhrwalzen zur kontinuierlichen Zufuhr des bogenartigen Basismaterials , auf dem die Schaumstoffteilchen gesammelt werden, eine Einrichtung zur kontinuierlichen Komprimierung des bogenartigen Basismaterials und der darauf gesammelten Schaumstoffteilchen und eine Einrichtung zur Kühlung und zum Abziehen des komprimierten, aus dem Basismaterial und den darauf haftenden Schaumstoffteishen bestehenden Produktes.
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DE19691944128 1968-09-03 1969-08-30 Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung von Gegenstaenden aus miteinander verschmolzenen Schaumstoffteilchen Pending DE1944128A1 (de)

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JP7563768U JPS4713898Y1 (de) 1968-09-03 1968-09-03
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