DE1944006B - Druckmittelbetätigte Einrichtung, vorzugsweise zur Verwendung als Antriebsteil einer nadellosen Impfpistole - Google Patents
Druckmittelbetätigte Einrichtung, vorzugsweise zur Verwendung als Antriebsteil einer nadellosen ImpfpistoleInfo
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Description
Die Erfindung geht aus von einer druckmittelbetätigten Einrichtung, vorzugsweise zur Verwendung
als Antriebsteil einer nadellosen Impfpistole, mit einem in einem Zylinder angeordneten Arbeitskolben, einem Steuerventil, über das der Zylinder
mit einer Druckmittelquelle verbindbar ist, und einem lösbaren Gesperre, durch das der Arbeitskolben in der Arbeitshub-Ausgangsstellung verriegelbar
ist, wobei das Gesperre bei Erreichen eines vorgebbaren Mindestdrucks im Zylinder selbsttätig
ausgelöst wird.
Bei bekannten nadellosen Impfpistolen (französische Patentschrift 1 499 582 und USA.-Patentschrift
3 293 622) wird der Arbeitshub des Arbeitskolbens unmittelbar durch öffnen des in der Druckzufuhrleitung
angeordneten Steuerventils ausgelöst, und zwar auch dann, wenn der am Arbeitskolben
anliegende Strömungsmitteldruck nicht die für den gewünschten Beschleunigungsverlauf des Arbeitskolbens erforderliche Druckhöhe hat. So wird für
den Fall, daß das Druckmittel aus einer an der Impfstoffpistole befestigten Gaspatrone geliefert
wird, der Arbeitshub des Arbeitskolbens durch öffnen des Steuerventils auch dann ausgelöst, wenn
die Gaspatrone bereits so weit entleert ist, daß der am Kolben anliegende Gasdruck unterhalb des
erforderlichen Mindestdrucks liegt, so daß die Injektion des Impfstoffes nur unvollständig durchgeführt
wird oder völlig unterbleibt. Außerdem haben derartige Einrichtungen einen verhältnismäßie
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großen Druckmittelverbrauch, und für den Fall τ ·♦ , ,„ u, , . . . , . D
ihrer Verwendung als Antriebsteil einer SJlS -n weiterer' im Hinblick auf eine einfache Bau
pistole müssen daher die Gaspatronen häZ ° Γ186 vorteilha^ Ausgestaltung enthält das lösban
gewechselt werden. «P»wonen häufig aus- Gesperre vorzugsweise eine mit dem Arbeitskolbei
Ferner ist eine druckmittelbetätigte EiMchtun* s Ier h b"ndene *asinase «nd einen schwenkbar an
der eingangs erwähnten Art zur VerwenH·«! ii8 Gehäusf angelenkten, mit der Rastnase zusammen
Antriebsteil einer pneumatischen Sch Ξι! be wirk?nden Auslöser und aus Gründen einer guter
kannt (»Iiidustrieanzeiger«, 90 JahieaZ Mr ¥ Zuganghchkeit ist die Rastnase vorteiihnfterweisf
9 1 1968, S. 28, »Pneumatische Ä„8>
Nr>3 N v°m ai» freien Ende einer mit dem Arbeitskolben be·
der der AAdtitolbSÄ^ÄSÄ^" wegungsschlüssig verbundenen, durch das Gehäuse
wird, bis sich hinter dem ArbeiSbfn VJn negelt 10 "ach außen verlaufenden Kolbenstange angeordnet
gebbarer Mindestdruck aufgebau that HWHn * u*? ZU A v u er.hindera. daß der Auslöser infolge dei
wird zwar ein vorzeitiges Einsetzen desArS ^" Arbeitsgeschwindigkeiten beim Verschwenken
hubes des Arbeitskolbens verhindert TedX i * '" ·*£ F™gabestellung zu weit verdreht wird, isi
auch diese bekannte druckmitteCSe Einrirht,? Zm-S°h™ d,T Gehäu8e und dem Auslöser vorzuSs-
den Nachteil eines in vielen AnWdS«Ä g 15 Tu* ·m· Verzöge™ngSeinrichtung vorgesehen, und
vertretbar hohen DruckiSteliSjSda T , " 'S- InJ,einzeInen zweckdienlicherweise am Ge-
Druckmittelzufuhr in der öffnungsiage d' Steuer T* η " U-f°rmiSer Haltebügel angeordnet, zwi-
ventils unnötigerweise bis zum Eichen de, S ^ ^SS™ Schenkeln der Auslö^r schwenkbar
Strömungsmitteldrucks in der AuS" ? 3Λ „"f lc°kt ,lst' und in der dem einen Schenkel des
beitskolbens anhält. Austanrlage des Ar- ao Haltebügels zugekehrten Seitenfläche des Auslösers
Demgegenüber liegt der Erfinduno H,v α t u ISt εΐη^Αι15ηεηΐηιιη8 ausgebildet, in der eine federnd
zugrunde, eine vorzugsweise ah Antriebt 8· I^ *™ ^™ Schenkel des Haltebügels gedrückte
nadellosen topfpfatote^^^^iSmST ?TVT^ ^0^ ^ ge8enübörliegende
betätigte Einrichtung zu schaffen bei der ml? ίΤ^Ϊ de« Auslösers reibschlüssig am anderen
möelichsteerineenDnickrnittPlmpAJ / einer 25 Schenkel des Haltebügels anliegt und die dadurch
^cSaiSSSSto^bffiS6 e™SChtI erZeU.gte Reibkraf l beim Verschwenken des Auslösers
des ΑΛ,ά^ία^ί^Ά^ IT FreifbeStellUng ^Γ die erwünschte Ab"
drucL;^ ^rptuslösen des Gesperres vorgesehene
wähnten Art, die gekennzSiet S S^ "" 3° ?° ne8elun8seinnchtung enthält in konstruktiv ein-Reihe
mit dem SteuerS Tc ^ I 7 λ u6m m facher Weise vorzugsweise einen am einen Ende
Ventil durcf dasS dta SjÄS? Ä ti ^^ ™ Ζ*ΐ»ά\™^™ Betätigungslinder
nach einer vorgebbar™ VerschLbZ Sl ϊ? ΐ" Λ 0^ .schwenkbar angeordnete Sperr-
Arbeitskolbens aus der AuseanessSi]«nf T deS ^ΐ' *.e durc,h eme Feder Se8en das andere Ende
bar ist. Ausgangsstellung absperr- 35 des Betatigungskolbens gedrückt ist, wobei der Aus-
lö i d sl d
bar ist. ggs gedrückt ist, wobei der Aus
Die erfinduneseemäRp Pinr^i,t löser in der sPerrlage der Sperrklinke in einer Stel-
HiS desSeSShf dafk A"g VermaS„mk Iung verriegelt ist, in der ein am Auslöser angeord-
"es ArShSbS^n^asmdfrAusgangsstellung neter, erster Anschlag mit der mit dem ArbeiK-
HSS^StSSS emervorge8ebe- kolb^ verbundenen Rastnase zusammeikt I
gg , ster Anschlag mit der mit dem ArbeiK-
n η HuSS^dStSdiSS, emer w vorge8ebe- kolb^ verbundenen Rastnase zusammenwirkt. Im
S ^ r^ l i °Λ ^ ΐ 4° Hinblkk auf eine 8edrängte Bauweise ™d eine ^°
Betriebssich"heit ist in diesem Fall das oben-
s ttHsw45
zum gewünscE BwÄSn« 1 ? Γ* f6 RÜckhubs des Arbeitskolbens mit der Kolbenstange
k™ fl f % ff dCS ^" zusammenwirkenden Anschlag versehen, der din
pyrone weit mkrImnfl?Pn e'ner, ^nzigen, Gas" 55 angreifenden Feder und somit der Ansprechdruck, bei
5s bisher ImPfungen durchfuhren lassen dem der Betätigungskolben die Sperrklinke in die
Das Absnerrvpntil Vann λ ι · iu «·· · · .,· Ausloselage verstellt, einstellbar sind, und in diesem
SchließlaTe Snoen ΐ , s"lbsttatlS in die Falle «t die Feder zweckdienlicherweise eine Blatt-
Arbeitshubes dl Ώ\Ζ?Ϊ Beendlg"n8 des feder, und an dem Gehäuse ist eine Platte befestigt,
ZT^^J^S^^V0^}^ DrUCk m 60 um die die Feder mit einem Ende eingehakt ist, und
^^^ί^^^"1^ in dem eingehakten Federende und in der Platte
ί ied0C A\au.ss,chleßlichinAb- sind aufeinander ausgerichtete öffnungen vor-
^t t*·^010^8 betätigt>
gesehen' wobei die in der Platte vorgesehene öff-
ί, 2weckmaJ^eTe«e eme mit nung mit einem Gewinde versehen ist, und die
Än? bewefngs?chl J uss>g verbundene 65 Druckkraft der Feder gegen die Sperrklinke ist durch
g I 8eSeiren^die daS AbsPerrventil eine in den öffnungen angeordnete, an der Feder
Sin vorgegebenen Hubbewegung des Arbeits- angreifende Daumenschraube einstellbar, die gleich-
kolbens m die Sperrlage umschaltet. zeitig zur Halterung der Feder an der Platte dient.
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Ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel der Erfin- erzeugt wird, der unter hohem Druck in die Haut
dung wird nun an Hand der Zeichnungen näher be- des Patienten eingespritzt wird. Der Druck des die
schrieben. Es zeigt Düse 17 verlassenden Medikamentes reicht dazu
F i g. 1 eine teilweise Seitenansicht, zum Teil im aus, die Haut des Patienten zu durchdringen.
Schnitt, einer erfindungsgemäßen gasbetriebenen 5 Der Kolben 12 kann bei seinem Arbeitshub nach
Impfpistole, links (Blickrichtung wie in Fig. 1) bewegt werden,
F i g. 2 eine vergrößerte Endansicht eines Teiles beispielsweise durch ein Gas wie CO, unter einem
der in Fig. 1 gezeigten Pistole in Blickrichtung der Druck von etwa 14 kg/cm2, das in einer Flasche 19
Pfeile 2-2, enthalten ist, die von einem hohlen Griff 20 auf-
Fig. 3' eine zum Teil geschnittene Draufsicht 10 genommen wird, der an dem Gehäuse 10 der Pistole
eines Teiles des Pistolenmechanismus in Blickrich- befestigt ist. Wenn die Pistole nur gelegentlich zur
tung der Pfeile 3-3 von F i g. 4, Impfung verwendet werden soll, kann eine kleine
F i g. 4 eine vergrößerte, teilweise Seitenansicht Flasche mit ungefähr 8.5 g CO2 bei einem Druck
im Schnitt der in F i g. 1 gezeigten Pistole, wobei von 56 kg/cm2 ausreichen, wobei solch eine Flasche
die erfindungsgemäße Einrichtung vor der Betätigung 15 klein genug ist, um von dem Griff 20 aufgenommen
der Pistole dargestellt ist, zu werden. Wenn viele Personen zur gleichen Zeit
F i g. 5 die gleiche teilweise Seitenansicht, wie in geimpft werden sollen, kann das CO2 aus einem
F i g. 4, wobei die erfindungsgemäße Einrichtung in großen Zylinder entnommen werden, der durch ge-
ihrem betätigten Zustand gezeigt ist, und eignete Schlauchleitungen mit der Pistole vertrm-
Fig. 6 eine weitere vergrößerte Seitenansicht im 20 den ist.
Schnitt des druckbetätigten Stößels, durch den der Das Gas wird durch ein Hohlrohr 21 einem durch
Betrieb der Impfvorrichtung gesteuert wird. einen Abzug betätigten Ventil 22, von diesem durch
Die Erfindungsaufgabe wird bei dem bevorzugten einen Kanal 23 in dem Gehäuse 10 dem Steuerventil
Ausführungsbeispiel dadurch gelöst, daß eine Sperr- 24 der Verzögerungseinrichtung und von da dem
klinke vorgesehen ist, um den gasbetätigten Kolben 25 Zylinder 11 zugeführt. Ein handbetätigbarer Abzug 25
der Pistole gegen eine Bewegung festzuhalten, bis betätigt einen Stößel 26, der seinerseits das durch
der Druck des Gases einen vorbestimmten Wert den Abzug betätigte Ventil 22 betreibt,
erreicht. Die Sperrklinke wird durch einen kleinen Bei bekannten Impfpistolen, die nicht mit der Stößel freigegeben, der sich durch das Pistolen- erfindungsgemäßen Verzögerungseinrichtung vergehäuse von dem Zylinder für den Kolben erstreckt 30 sehen sind, ermöglicht die Betätigung des abzug- und dadurch an einem Ende dem Druck des Gases betätigten Ventils 22, daß Gas unter Druck in den in diesem Zylinder ausgesetzt ist. Wenn der Druck Zylinder 11 hinter dem Kolben 12 eintreten kann, in dem Zylinder den vorbestimmten Wert erreicht, Sobald der auf den Kolben 12 ausgeübte Druck den überwindet der Stößel den Widerstand der Sperr- Druck der Rückholfeder 26 für den Kolben überklinke und bewegt die Sperrklinke, so daß der KoI- 35 trifft, bewegt sich der Kolben nach links und beben freigegeben wird. Ein Ventil in dem Stößel, tätigt die Pumpe 14. Dabei ergab sich häufig eine das durch den gasbetätigten Kolben betätigt wird. Bewegung des Kolbens, die zu langsam war, um sperrt die Gaszufuhr zu dem Zylinder ab, wenn der den nötigen Auftreffdruck in der Pumpe 14 zu erKolben freigegeben und am Ende des Arbeitshubes zeugen, so daß daher der Impfstoff die Düse 17 des Kolbens, wenn das Gas ausgestoßen wird, durch 40 nicht mit genügend hohem Druck verließ, um die eine zu diesem Zweck vorgesehene Feder zurück- Haut des Patienten zu durchdringen. Es hat sich bewegt wird, wobei die den Kolben haltende Sperr- gezeigt, daß ein hoher anfänglicher Impfdruck notklinke zurückgesetzt und der Stößel durch die Sperr- wendig ist, um die Haut zu durchdringen, daß aber, klinke in seine ursprüngliche Lage zurückbewegt wenn die Haut erst durchbohrt ist, der Druck erhebwird. Das Ventil in dem Stößel wird durch das ein- 45 lieh herabgesetzt werden kann, ohne daß die Wirkgeschlossene Gas aufgestoßen, das durch die Rück- samkeit des Impfstoffes abfällt, d. h., ohne daß die bewegung des gasbetätigten Kolbens unter Druck injizierte Impfstoffmenge entsprechend abnimmt. Es gesetzt wird. Das Ventil wird dann durch den in ist daher wichtig, daß der Impfstoff anfänglich untei seiner Endstellung befindlichen Kolben offengehalten. hohen Druck gesetzt wird, wie durch eine plötzliche Der Widerstand, den die Sperrklinke einer Bewe- so Aktivierung des Kolbens 12, und nicht durch eine gung des Stößels entgegensetzt, wird durch eine graduelle Bewegung desselben.
Feder gegeben, die zum Verändern des Gasdruckes In F i g. 4 sind der Stößel und die Einrichtung einstellbar ist, bei dem die Impfung stattfindet gezeigt, durch die der Kolben zurückgehalten wird.
erreicht. Die Sperrklinke wird durch einen kleinen Bei bekannten Impfpistolen, die nicht mit der Stößel freigegeben, der sich durch das Pistolen- erfindungsgemäßen Verzögerungseinrichtung vergehäuse von dem Zylinder für den Kolben erstreckt 30 sehen sind, ermöglicht die Betätigung des abzug- und dadurch an einem Ende dem Druck des Gases betätigten Ventils 22, daß Gas unter Druck in den in diesem Zylinder ausgesetzt ist. Wenn der Druck Zylinder 11 hinter dem Kolben 12 eintreten kann, in dem Zylinder den vorbestimmten Wert erreicht, Sobald der auf den Kolben 12 ausgeübte Druck den überwindet der Stößel den Widerstand der Sperr- Druck der Rückholfeder 26 für den Kolben überklinke und bewegt die Sperrklinke, so daß der KoI- 35 trifft, bewegt sich der Kolben nach links und beben freigegeben wird. Ein Ventil in dem Stößel, tätigt die Pumpe 14. Dabei ergab sich häufig eine das durch den gasbetätigten Kolben betätigt wird. Bewegung des Kolbens, die zu langsam war, um sperrt die Gaszufuhr zu dem Zylinder ab, wenn der den nötigen Auftreffdruck in der Pumpe 14 zu erKolben freigegeben und am Ende des Arbeitshubes zeugen, so daß daher der Impfstoff die Düse 17 des Kolbens, wenn das Gas ausgestoßen wird, durch 40 nicht mit genügend hohem Druck verließ, um die eine zu diesem Zweck vorgesehene Feder zurück- Haut des Patienten zu durchdringen. Es hat sich bewegt wird, wobei die den Kolben haltende Sperr- gezeigt, daß ein hoher anfänglicher Impfdruck notklinke zurückgesetzt und der Stößel durch die Sperr- wendig ist, um die Haut zu durchdringen, daß aber, klinke in seine ursprüngliche Lage zurückbewegt wenn die Haut erst durchbohrt ist, der Druck erhebwird. Das Ventil in dem Stößel wird durch das ein- 45 lieh herabgesetzt werden kann, ohne daß die Wirkgeschlossene Gas aufgestoßen, das durch die Rück- samkeit des Impfstoffes abfällt, d. h., ohne daß die bewegung des gasbetätigten Kolbens unter Druck injizierte Impfstoffmenge entsprechend abnimmt. Es gesetzt wird. Das Ventil wird dann durch den in ist daher wichtig, daß der Impfstoff anfänglich untei seiner Endstellung befindlichen Kolben offengehalten. hohen Druck gesetzt wird, wie durch eine plötzliche Der Widerstand, den die Sperrklinke einer Bewe- so Aktivierung des Kolbens 12, und nicht durch eine gung des Stößels entgegensetzt, wird durch eine graduelle Bewegung desselben.
Feder gegeben, die zum Verändern des Gasdruckes In F i g. 4 sind der Stößel und die Einrichtung einstellbar ist, bei dem die Impfung stattfindet gezeigt, durch die der Kolben zurückgehalten wird.
In Fig. 1 ist eine erfindungsgemäße, gasbetätigte bis genügend Druck dahinter aufgebaut ist, um der
Impfpistole im Schnitt gezeigt Ähnlich wie in der 55 Impfstoff in geeigneter Weise unter Druck zu setzen,
eigenen USA.-Patentschrift 3 293 622 weist die An dem Kolben 12 (Fig.4) ist am hinteren Ende
Pistole ein Gehäuse 10 mit einem darin angeord- eine Stange 24 befestigt, auf deren Ende eine Muttei
neten Zylinder 11 auf, in dem ein Kolben 12 hin 29 aufgeschraubt ist Zwischen der Mutter 29 und
und her beweglich gelagert ist, um den Impfstoff dem Gehäuse 10 sind mehrere hakenförmige Zumeßunter
Druck zu setzen. Der Kolben 12 ist über eine 60 teile 30 (Fig. 1) angeordnet, die dazu dienen, die
Kolbenstange 13 mit einer Leistungspumpe 14 ver- Mutter 29 nach einer Verschiebung um einen vorbunden,
die nur im Umriß gezeigt ist. Diese Lei- bestimmten Abstand festzuhalten, so daß der KoI-stungspumpe
zieht das Medikament in vorbestimm- ben 12 und die zugehörige Pumpe 14 arretiert werten
Dosen von einer Ampulle 15 ab, die in inver- den, um die Menge oder Dosis des in den Patienten
tierter Lage an der Pumpe 14 durch eine Klammer 65 injizierten Impfstoffes zu regulieren. Wenn diese
16 befestigt ist Die Pumpe 14 drückt das Medika- Zumeßteile 30 (Fi g. 2) über die Stange 28 eingehaki
ment durch eine Düse 17, die eine kleine öffnung werden, halten sie die Mutter 29 und die zugehörige
hat, so daß ein kleiner Strom 18 des Medikamentes Stange 28 und den Kolben 12 fest so daß durch
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Herausdrehen einer vorbestimmten Zahl von Zu- mit der Rückseite des Kolbens 12 heraus. Zwischen
meßieilen 30 aus dem Weg der Mutter die Dosis den Abschnitten 54 und 55 ist eine Schulter 56 aus-
(Impfmenge) reguliert werden kann. gebildet, die als Ventil mit einem Sitz 57 zusammen-
Die Verzögerungseinrichtung der Erfindung ist so wirkt, der in einem in das Ende des Stößels 47 einausgelegt,
daß sie die Mutter 29 zum Halten des 5 gepreßten Einsatz 58 ausgebildet ist. Zwei O-Ringe
Kolbens 12 gegen eine Bewegung in seinem Zylinder 59 sind um den Stößel 47 herum an den Seiten der
11 verwendet, bis sich genügend Druck in dem Umfangsnut49 angeordnet, um die Nut gegenüber
Zylinder hinter dem Kolben 12 aufgebaut hat, der der Atmosphäre abzudichten,
zum Unter-Druck-Setzen des Impfstoffes ausreicht. Das rechte Ende 60 (Fig. 4 bis 6) des Stößels 47
zum Unter-Druck-Setzen des Impfstoffes ausreicht. Das rechte Ende 60 (Fig. 4 bis 6) des Stößels 47
Die Verzögerungseinrichtung besteht aus einem io steht aus dem Gehäuse 10 in Anlage mit der angren-
auf einem Zapfen 32 hin und her schwenkbar ge- zenden Fläche 61 des vertikalen Armes 46' der
lagerten Auslöser 31, der von den Seiten eines U-för- Sperrklinke 39 hervor. Die letztere wird gegen eine
migen Haltebügels 22 gehalten wird (F i g. 3). Dieser Drehung durch die obenerwähnte Feder 42 fest-
Bügel 33 weist auseinanderlaufende Befestigungs- gehalten.
flansche 34 und 35 auf, mit denen er an dem Ge- 15 Im folgenden wird die Betriebsweise der EinrichhäuselO
befestigt ist (Fig.2). Der Auslöser31 hat tung beschrieben. Am Anfang haben die Teile der
unter Abstand angeordnete Vorsprünge 36 und 37, Impfpistole die in den F i g. 1 und 4 gezeigten Stelzwischen
denen die Mutter 27 zurückgehalten wer- lungen. Der Kolben 12 liegt am rechten Ende des
den kann. Der Ansatz 36 dient als Anschlag, um die Zylinders 11 und hat das Ventilglied 52 berührt und
Bewegung der Mutter 29 und der dazugehörigen 20 in die Ausnehmung 51 hineinbewegt, so daß die
Stange 28 und des Kolbens 12 nach links (F i g. 4) Schulter 56 von dem Sitz in dem Einsatz 58 abgezu
verhindern. Der Ansatz 37 dient, wie im folgen- hoben und daher in der offenen Stellung ist. Der
den beschrieben wird, dazu, den Auslöser 31 in die Stößel 47 drückt gegen den Arm 46'. Die Feder 42
in F i g. 4 gezeigte Stellung zurückzubewegen, nach- hält jedoch den Arm 46' und die Sperrklinke 39 mit
dem der Auslöser einmalig freigegeben und der KoI- 25 deren Zahn 40 in Anlage an dem Zahn 38 des Ausben
12 betätigt worden ist. lösers 31.
An der Unterseite des Auslösers 31 (F i g. 4) ist Wenn eine Betätigung der Impfpistole gewünscht
ein Zahn 38 ausgebildet, der ähnlich einem Schalt- ist, drückt der Arzt den Abzug 25, um das Ventil
zahn ausgebildet ist, mit dem eine Sperrklinke 39 zu- 22 zu öffnen, das dann Gas unter dem Druck von
sammenwirken kann. Die Sperrklinke 39 hat einen 30 56 kg/cm2 in den Durchgang 23 einläßt. Das Druck-Zahn
40, der in den Zahn 38 eingreift. Die Sperr- gas strömt in die Umfangsnut 49, die Querbohrunklinke
ist bei 41 auf einem Stift schwenkbar gelagert, gen 50 und die Ausnehmungen 51, wo es zum Boden
der ebenfalls von den Seiten des U-förmigen Halte- der Ausnehmung hinter dem Ende des Ventilgliedes
bügeis 33 festgehalten wird. Eine Blattfeder 42 ist 52 strömt. Der Rest strömt um den Ventilkörper 52
dem Raum zwischen der Sperrklinke 39 und der 35 an dem Einsatz 58 vorbei und in den Zylinder 11
Unterseite 43 des U-förmigen Bügels angeordnet. hinter den Kolben 12. Wenn der Widerstand der
Die Blattfeder 42 ist mit einem Ende 44 unter dieser Rückholfeder 27 von dem Gasdruck in dem Zylinder
Unterseite 43 eingehakt und daran durch eine Mutter 11 übertroffen wird, versucht der Kolben 12 sich
45 festgeklemmt, die über eine Daumenschraube 46 nach links (F i g. 1) zu bewegen, wird jedoch von ]
aufgeschraubt ist. Die letztere ist ihrerseits in die 40 dem Auslöser 31 zurückgehalten. j
Unterseite 43 eingeschraubt und erstreckt sich durch Das Gas in dem Zylinder 11 drückt gleichzeitig i
diese hindurch in Anlage mit der Blattfeder 42. Der gegen das Ende des Stößels 47, der seinerseits gegen ;
von der Feder 42 gegen die Sperrklinke 39 ausgeübte den Arm 46' drückt, um die Sperrklinke 39 zu \
Druck kann durch die Daumenschraube 46 reguliert schwenken und den Auslöser 31 freizugeben. Die
werden. Der ausgewählte Druck kann dann durch 45 Feder 42 setzt dem Stößel 47 einen Widerstand ciudie
Mutter 45 fest eingestellt werden, die als Sperr- gegen, der in dem gezeigten Ausführungsbeispiel mit
mutter für die Daumenschraube 46 wirkt. einer mechanischen Übersetzung von 3 :1 ausgeübt
Die Sperrklinke 39 hat einen vertikalen Arm 46', wird. Daher wird der Druck in dem Zylinder 11
der sich nach oben bis in die Nähe eines Stößels 47 weiter aufgebaut, statt sich in eine Bewegung des
erstreckt, der einen Teil des Steuerventils 24 bildet. 50 Kolbens umzusetzen, bis der Druck einen vor-Der
Stößel 47 (Fig. 6) ist gleitbar in einer Bohrung bestimmten Wert erreicht. In einem Ausführungs-48
gelagert, die mit einem von dem abzugbetätigten beispiel hat es sich gezeigt, daß ein Druck von
Ventil 22 kommenden Durchgang 23 in Verbmdung 14 kg/cm2 befriedigend ist. Je kleiner der Druck
steht. Der Stößel hat eine Umfangsnut 49, die durch ist, desto kleiner ist offenbar das verwendete Gas-Querbohrungen
50 mit einer mittigen Ausnehmung 55 volumen. Bei diesem Druck gibt die Feder 42 nach,
51 in dem Stößel 47 verbunden ist, die mit dem die Sperrklinke 39 wird im Uhrzeigersinn geschwenkt
Zylindern hinter dem Kolben 12 in Verbmdung (Fig. 5), und der Auslöser 31 wird durch die Mutter
steht und das Mittel bildet, durch das Gas unter 29 aus dem Weg gestoßen, während der Kolben 12
Druck in diesen Zylinder eingeführt wird. zum Ausführen seines Arbeitshubes freigegeben
In der mittigen Ausnehmung 51 ist ein dreistufiges 60 wird.
Ventilglied 52 angeordnet, dessen Abschnitt 53 mit Sobald sich der Stößel 47 von dem Kolben 12 weg-
dem größten Durchmesser ein geringfügiges Spiel in bewegt, wird das Ventilglied 52 durch den Gasdruck
der mittigen Ausnehmung hat, so daß Gas an ihm in der Ausnehmung 51 hinter dem Ventilglied auf
vorbei in die Ausnehmung eintreten kann. Der den Sitz 58 geschoben, so daß die Ausnehmung
Mittelabschnitt 54 hat solch einen Abstand zwischen 65 gegenüber dem Zylinder 11 abgeschlossen wird. Da-
sich und der Bohrung, daß Gas frei dazwischen durch wird der weitere Druckgasstrom in den Zy-
hindurchtreten kann, und der kleinste Abschnitt 55 linder 11 abgesperrt, und der Kolben 12 wird durch
erstreckt sich aus dem Stößel nach links in Anlage die Expansion des hinter dem Kolben cingeschlos-
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senen Gases bewegt. Die Bewegung des Kolbens 12 erfolgt außergewöhnlich schnell, und es besteht
daher die Gefahr, daß er den Auslöser 31 übermäßig um den Stift 32 herumschwenkt, wodurch dieser in
einer unerwünschten Stellung für den nächsten Ar- s beitszyklus belassen wird. Folglich wird die Bewegung
des Auslösers 31 durch Einfügen einer Kugel 62 (Fig. 3) verlangsamt, die von einer Feder 63
gegen ein Loch 64 auf der Innenseite des U-förmigen Haltebügels 33 gehalten wird. Die Feder 63 sitzt in
einer Ausnehmung 65 in dem Auslöser 31 und wirkt auf den Auslöser so, daß er gegen die gegenüberliegende
Seite des Bügels gehalten wird. Dadurch wird eine Reibungskraft erzeugt, die die freie Bewegung
des Auslösers 31 zusätzlich abbremst, so daß der Auslöser die in F i g. 5 gezeigte Lage einnimmt,
nachdem die Mutter 29 sich über ihn hinwegbewegt hat. Das expandierte Gas in dem Zylindern wird
darin eingeschlossen gehalten, solange der Abzug 25 von dem Arzt in seiner Betriebsstellung gehalten
wird.
Das Ventil 22 ist so ausgeführt, daß es den Auspuffkanal 23 und den daran angeschlossenen Zylinder
11 entlüftet, wenn der Arzt den Abzug 25 losläßt. Wenn das Gas aus dem Zylinder entleert ist,
wird die Rückholfeder 27 wirksam und schiebt den Kolben 12, seine Stange 28 und die Mutter 29 in
die in F i g. 4 gezeigte Lage zurück. Dabei greift die Mutter 29 an dem Ansatz 37 an und schwenkt
den Auslöser 31 im Uhrzeigersinn (F i g. 4 und 5), bis der Zahn 40 der Sperrklinke 39 wieder an den
Zahn 38 des Auslösers 31 auf Grund des kontinuierlichen, nach oben gerichteten Druckes angreift,
der von der Feder 42 gegen die Sperrklinke 39 ausgeübt wird.
Die erfindungsgemäße Einrichtung schafft daher Mittel, die den Betrieb einer gasbetätigten Impfpistole
sperren, bis ein vorbestimmter Druck in dem Betätigungszylinder der Impfpistole erzeugt ist.
Wenn der Druck nicht zur Verfügung steht, weil die Quelle verbraucht ist, wird die Impfpistole nicht in
Betrieb gesetzt, um eine unvollständige Impfung zu erzeugen, und daher wird kein Impfstoff verschwendet.
Wenn der Arzt ein Kind mit einer im allgemeinen zarten Haut impfen will, kann er den Betätigungsdruck
durch entsprechende Einstellung der Daumenschraube 46 vermindern, um den von der
Feder 42 ausgeübten Druck zu verkleinern.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
V *
Claims (11)
1. Druckmittelbetätigte Einrichtung, vorzugsweise zur Verwendung als Antriebsteil einer
nadellosen Impfpistole, mit einem in einem Zylinder angeordneten Arbeitskolben, einem Steuerventil,
über das der Zylinder mit einer Druckmittelquelle verbindbar ist, und einem lösbaren
Gesperre, durch das der Arbeitskolben in der Arbeitshub-Ausgangsstellung verriegelbar ist,
wobei das Gesperre bei Erreichen eines vorgebbaren Mindestdrucks im Zylinder selbsttätig
ausgelöst wird, gekennzeichnet durch ein in Reihe mit dem Steuerventil (22) geschaltetes
Absperrventil (52), durch das die Druckmittelzufuhr zum Zylinder (11) nach einer vorgebbaren
Verschiebung des Arbeitskolbens (12) aus der Ausgangsstellung absperrbar ist.
2. Einrichtung nach Anspruch 1, gekennzcichnet durch eine mit dem Arbeitskolben (12) bewegungsschlüssig
verbundene Schalteinrichtung (55, 56), die das Absperrventil (52) nach einer vorgegebenen Hubbewegung des Arbeitskolbens
(12) in die Sperrlage umschaltet. as
3. Einrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das lösbare Gesperre
(28, 29, 31) eine mit dem Arbeitskolben (12) verbundene Rastnase (29) und einen schwenkbar
am Gehäuse (10) angelenkten, mit der Rastnase zusammenwirkenden Auslöser (31) enthält.
4. Einrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Rastnase am freien Ende
einer mit dem Arbeitskolben (12) bewegungsschlüssig verbundenen, durch das Gehäuse (10)
nach außen verlaufenden Kolbenstange (28) angeordnet ist.
5. Einrichtung nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem Gehäuse
(10) und dem Auslöser (31) eine Verzögerungseinrichtung (62, 63) vorgesehen ist.
6. Einrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß am Gehäuse (10) ein U-förmiger
Haltebügel (33) angeordnet ist, zwischen dessen Schenkeln der Auslöser (31) schwenkbar
angelenkt ist, und daß in der dem einen Schenkel des Haltebügels (33) zugekehrten Seitenfläche
des Auslösers (31) eine Ausnehmung (65) ausgebildet ist, in der eine federnd gegen den
einen Schenkel des Haltebügels gedrückte Kugel (62) einsitzt, wodurch die gegenüberliegende
Seitenfläche des Auslösers (31) reibschlüssig am anderen Schenkel des Haltebügels (33) anliegt.
7. Einrichtung nach einem der Ansprüche 3 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Entriegelungseinrichtung
(39,42,47) einen am einen Ende dem Gasdruck im Zylinder ausgesetzten
Betätigungskolben (47) und eine schwenkbar angeordnete Sperrklinke (39) enthält, die durch
eine Feder (42) gegen das andere Ende des Betätigungskolbens (47) gedrückt ist, und daß der
Auslöser (31) in der Sperrlage der Sperrklinke (39) in einer Stellung verriegelt ist, in der ein
am Auslöser (31) angeordneter, erster Anschlag (36) mit der mit dem Arbeitskolben (12) verbundenen
Rastnase (29) zusammenwirkt.
8. Einrichtung nach Anspruch 7 in Verbindung mit Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet,
daß das Absperrventil (52) im Betätigungskolben (47) angeordnet ist,
9. Einrichtung nach Anspruch 7 odtr 8, dadurch
gekennzeichnet, daß zum Rückhub des Arbeitskolbens (12) und der Kolbenstange (28)
im Zylinder (11) eine Rückstellfeder (27) angeordnet ist und der Auslöser (31) mit einem zweiten,
während des Rückhubs des Arbeitskolbens (12) mit der Kolbenstange zusammenwirkenden
Anschlag (37) versehen ist, der den Auslöser (31) zurückstellt, wodurch die Sperrklinke (39) in die
Ausgangslage gelangt.
10. Einrichtung nach einem der Ansprüche 7 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Druckkraft
der an der Sperrklinke angreifenden Feder (42) und somit der Ansprechdruck, bei dem der
Betätigungskolben (47) die Sperrklinke (39) in die Auslöselage verstellt, einstellbar sind.
11. Einrichtung nach einem der Ansprüche 7 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Feder
(42) eine Blattfeder ist, daß eine Platte (43) an dem Gehäuse (10) befestigt ist, um die die Feder
(42) mit einem Ende eingehakt ist, daß aufeinander ausgerichtete öffnungen in dem eingehakten
Federende (44) und in der Platte (43) vorgesehen sind, wobei die in der Platte (43) vorgesehene
öffnung mit einem Gewinde versehen ist, und daß in den öffnungen eine an der Feder
(42) angreifende Daumenschraube (46) angeordnet ist, durch die die Druckkraft der Feder (42)
gegen die Sperrklinke (39) einstellbar ist, wobei die Daumenschraube (46) auch die Feder (42)
an der Platte (43) haltert.
Family
ID=
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0008636A1 (de) * | 1978-07-22 | 1980-03-19 | Hoechst Aktiengesellschaft | Impfpistole |
EP0119286A1 (de) * | 1983-03-18 | 1984-09-26 | Internationales Forschungsinstitut für Reproduktionsmedizin und -biologie | Druckmittelbetätigte Injektionspistole |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0008636A1 (de) * | 1978-07-22 | 1980-03-19 | Hoechst Aktiengesellschaft | Impfpistole |
EP0119286A1 (de) * | 1983-03-18 | 1984-09-26 | Internationales Forschungsinstitut für Reproduktionsmedizin und -biologie | Druckmittelbetätigte Injektionspistole |
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