DE1943946A1

DE1943946A1 - Filter

Info

Publication number: DE1943946A1
Application number: DE19691943946
Authority: DE
Inventors: Mowbray Dorian Farrar
Original assignee: CAV Ltd
Current assignee: CAV Ltd
Priority date: 1968-09-03
Filing date: 1969-08-29
Publication date: 1970-03-12
Also published as: ES176774U; ES176774Y; FR2017256A1

Description

C.A.V. Ltd.
Warple Way, Acton, London (Grossbritannien)

Filter

Die Erfindung betrifft ein Filter mit einem Kopf mit einem in der Mitte liegenden Hohlzapfen und einem hohlen zylindrischen Behälter.

Aufgabe der Erfindung ist es, ein solches Filter in einfacher und zweckmäßiger Form vorzusehen.

Die Erfindung besteht darin, daß der Behälter am offenen Ende mit einem Randbord versehen ist und ein Gewindehaltering zum Eingreifen in Gegengewinde am Kopf vorgesehen ist, wobei der Haltering einen Flansch aufweist, der zum Halten des Behälters am Kopf am Bordrand des Behälters angreift.

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Die Erfindung ist im nachfolgenden anhand von Ausführungsbeispielen unter Bezugnahme auf die Zeichnungen näher erläutert. In den Zeichnungen sind;

Fig. 1 Ein !Feilschnitt durch ein erstes Ausführungsbeispiel eines Filters und

Fig. 2 eine ähnliche Darstellung durch ein zweites

Ausführungsbeispiel eines Filters.

Das Filter ist mit einem Kopf 10 versehen, der zweckmäßigerweise als Gußteil geformt ist und eine Halterung 11 aufweist, mittels der das Filter an einem Stützteil befestigt werden kann. Der Kopf weist einen Ringvorsprung 12 an seiner Außenperipherie und einen in der Mitte liegenden Hohlzapfen 13 auf. Zwischen dem Zapf en und dem Ringvorsprung befindet sich eine Ringaussparung 14, die mit einem Rohranschluß 15 verbunden ist, welcher im Kopf vorgesehen ist. Der Hohlzapfen ist mit einem zwei tea Rohranschluß 16 verbunden, der im Kopf vorgesehen ist, so daß das Filter in einen Flüssigkeits-Fließweg eingeschaltet werden kann. An der Außenfläche des Ringvorsprungs 12 ist Gewinde 17 angeformt. Ferner ist ein Element 18 vorgesehen, zu dem ein zylindrischer Behälter 19 gehört, der an seinem oberen Ende einen Randbord bildet und der an seinem unteren Ende geschlossen ist. Um den Behälter am Kopf zu halten, ist ein Gewindering 20 vorgesehen, der im Gewindeeingriff mit dem Gewinde 17 steht. Der Ring ist zweckmäßigerweise aus Blech gebildet und weist einen nach innen gerichteten Flansch auf, der den Randbord des Behälters hintergreift.

Innerhalb des Behälters sitzt ein ringförmiges, langgestrecktes Papierfilterelement 21, das in gefalteter Ausführung vorgesehen ist und das in flüssigkeitsdichter Weise an der Innenseite, des Behälters angebracht ist. Die innere zylindrische Fläche des Elementes ist in entsprechender Weise an der Außenseite eines Rohrstüeks 22 befestigt. Das Rohrstück greift bei am Kopf angebrachtem Behäl-

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ter um den Zapfen 15 herum, und um eine mediumdichte Verbindung zwischen den feilen sicherzustellen, ist ein Sichtungselement 23 abgestufter zylindrischer Form vorgesehen, das aus elastischem Werkstoff gebildet ist. Sie Außenseiten des Sichtungselementes sind mit Rippen versehen, um eine mediumdichte Verbindung sicherzustellen. Sie Bchmale'ren und breiteren !Peile des Sichtungselementes befinden sich innerhalb des Zapfens bzw. innerhalb des Rohrstücks, und durch das Sichtungselement erstreckt sich ein Burchgangskanal für das zu filtrierende Medium.

Im Betrieb fließt die zu filtrierende Flüssigkeit durch die Ausnehmung 14 und den Hohlsapfen durch das Filterelement und durch das Rohrβtuck. Sas geschlossene Ende des Behälters befindet sich im Abstand vom angrenzenden Ende des Filterelementes, um eine Schale 24 zu bilden, in der Flüssigkeitsverunreinigungen und Schmutz gesammelt werden können. Im geschlossenen Ende des Behälters kann ein abnehmbarer Verschluß 25 vorgesehen sein, um die Verunreinigungen und den Schmutz zu entfernen.

In dem in Fig. 1 gezeigten Beispiel ist der Behälter aus Blech gebildet, und dessen oberes Ende ist durch eine ringförmige perforierte Verschlußecheibe 26 geschlossen, die in den Randbord des Behälter* an ihrer Außenperipherie eingeschlossen ist und an ihrer Innenperipherie auf einem nach außen angebördelten Bord aufliegt, der am Rohrstück 22 angeformt ist. Am unteren Ende des Elementes befindet sich eine ringförmige perforierte Stützplatte 22, die an ihrer Außenperipherie auf einer Stufe aufliegt, die in der Wand des Behälters gebildet ist. An ihrer Innenperipherie ist die Platte nach oben umgebogen und fungiert als Halter für das untere Ende des Rohrstücks. Ferner ist die Verschlußscheibe an ihrer äußeren Peripherie mit einer Ringausnehmung versehen, in der sich ein Sichtring 28 befindet. Sieser Dichtring wirkt mit einer Dichtkante 29 zusammen, die am Ringvorsprung des Kopfes gebildet ist, um eine flüssigkeitsdichte Verbindung zwischen dem Behälter und dem Kopf herzustellen.

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In dem in Fig. 2 gezeigten Beispiel ist der Behälter 19 aus Kunststoff gebildet, und in diesem Fall ist die perforierte Terschlußscheibe 26 am oberen Ende des Filterelementes weggelassen. TTm die erforderliche Abdichtung zwischen dem Behälter 26 und dem Kopf herzustellen, ist der Kopf mit einer Stufe 50 versehen, auf der ein Dichtring 31 liegt. An diesen Dichtring liegt der Randbord des Behälters an.

Die Köpfe in den beiden Ausführungsbeispielen sind im übrigen identisch, so daß das eine Filterelement wie das andere eingesetzt werden kann.

Patentansprüche:

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Claims

Patentans P-.r ü c h e

Filter mit einem Kopf mit einem in der Mitte liegenden Hohlzapfen und einem hohlen zylindrischen Behälter, dadurch gekennz eichnet, daß der Behälter (19) am offenen Ende mit einem Randbord versehen ist und ein Gewindehaltering (20) zum Eingreifen in Gegengewinde am Kopf (lO) vorgesehen ist, wobei der Haltering (20) einen Flansch aufweist, der zum Halten des Behälters (19) am Kopf (10) am Bordrand des Behälters (19) angreift.
2. Filter nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch einen Ringvorsprung (12) an der Außenperipherie des Kopfes (lO) und eine Ringausnehmung (14) zwischen dem Ringvorsprung (12) und dem Hohlzapfen (l3)> Rohranschlüsse (15,16), die in den Kopf (lO) eingeformt sind und mit der Ausnehmung (14) bzw. dem Hohlzapfen (13) in Verbindung stehen, wobei ein Filterelement (21) zusammen mit Dichtungen (23,28) Im Behälter (19) sitzt, derart, daß durch die Rohranschlüsse (I5,l6) fließende Flüssigkeit durch das Filterelement (21) fließt.
3. Filter nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Filterelement (21) eine ringförmige langgestreckte Form hat und dichtend an der Innenfläche des Behälters (19) anliegt, wobei die Innenfläche des Elementes (21) in dichtender Anlage an der Außenperipherie eines Rohrstücks (22) anliegt, das sich durch das Element (21) erstreckt, und am Zapfen (13) angreift.
4· Filter nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Kopf mit einer ringförmigen Dichtkante (29) versehen ist, die dichtend an einer Scheibe (26) anliegt, die sich über das offene Ende des Behälters (19) erstreckt.

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5. Filter nach Anspruch 3» dadurch gekennzeichnet, daß der periphere Bordrand des Behälters (19) sich in dichtender Anlage an einer Stufe (30) befindet, die am Kopf (lO) vorgesehen ist.

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