DE1943892B2 - Vorrichtung zum kontinuierlichen herstellen von geformten schaumstoffen - Google Patents
Vorrichtung zum kontinuierlichen herstellen von geformten schaumstoffenInfo
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- B29C—SHAPING OR JOINING OF PLASTICS; SHAPING OF MATERIAL IN A PLASTIC STATE, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; AFTER-TREATMENT OF THE SHAPED PRODUCTS, e.g. REPAIRING
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Description
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum kontinuierlichen Herstellen von geformten, mit einer
Deckschicht versehenen Schaumstoffen mit einem profilierten Formband, einem diesem gegenüberliegenden
Andrückband sowie einer Schneidvorrichtung mit einer auf die Schneidkanten einwirkenden
Druckeinrichtung zum Ausstanzen der Formteile aus dem Schaumstoffband.
Eine derartige Vorrichtung ist durch die schweizerische Patentschrift 450 705 bekannt. Dort gelangen
zerkleinerte Schaumstoffteilchen aus Kunststoffen von einer Misch- und Zubereitungseinrichtung auf
ein glattes Formband, auf das bei einer Ausführungsform dieser bekannten Vorrichtung von einer getrennten
Walze eine pofilierte Bahn aufgezogen werden kann.
Diese profilierte Bahn bildet mit dem darüber befindlichen Andrückband einen Zwischenraum, in den
die Kunststoffteilchen zum Gelieren kontinuierlich eingegeben werden. Die profilierte Bahn wird vor
Eintritt in die Geliervorrichtung zusätzlich mit einem gelierfähigen Kunststoff bestrichen, so daß lediglich
die Zwischenräume zwischen den Erhebungen mit der Kunststoffmasse ausgefüllt werden.
Nach dem Verlassen der durch das Formband und das Andrückband mit einer Heizeinrichtung gebildeten
Geliervorrichtung kanu das so hergestellte Band durch eine kühlbare Form- und Stanzvorrichtung
hindurchgeführt werden, die aus einer Formwalze mit einer ihr gegenüberliegenden Andrückwalze besteht.
Dadurch können aus der erzeugten Bahn Formgegenstände hergestellt werden.
Nachteilig ist es hierbei, daß die Profilierungen nur durch die zusätzlich aufzubringende profilierte Bahn
hervorgerufen werden können. Die Verwendung einer derartigen profilierten Bahn ist jedoch nicht
immer erwünscht, weil oftmals auch geformte Schaumstoffe mit einer homogenen Struktur hergestellt
werden müssen.
Durch die deutsche Patenschrift 883 959 ist es ferner bekannt, lederartige, poröse Stoffe dadurch
herzustellen, daß ein Schaumstoff auf ein Formband aufgebracht und während der Reaktionszeit mit einer
Deckschicht abgedeckt wird. Das Aufbringen der Deckschicht, die ein Gewebe oder Geflecht aus
Textilstoffen oder Kunststoffen sein kann, erfolgt dabei,
solange der Schaumstoff noch klebende Eigenschaften besitzt. Diese Gewebebalmen sollen einerseits
die Festigkeitseigenschaften des herzustellenden lederartigen Werkstoffs verbessern und ihm andererseits
ein gefälliges Aussehen verleihen. Die auf diese Weise hergestellten Bahnen werden anschließend vorzugsweise
nach Unterkühlung geschnitten oder durch
spanabhebende Werkzeuge bearbeitet.
Mit dieser Vorrichtung kann, bedingt durch die Natur der aufgebrachten Deckschicht, lediglich ein Ln
sehr engen Grenzen profiliertes Kunststoffband hergestellt werden. Die Herstellung von Schaumstoff-
teilen mit beispielsweise hinterschnittenen Gebieten ist hierbei nicht möglich.
Durch die USA.-Patentschrift 2 872 965 ist ferner eine Vorrichtung zur Herstellung von beiderseitig
abgedeckten Kunststoffbahnen bekannt, bei der ein
as Kunststoff kontinuierlich in einen Kanal gepreßt und
gleichzeitig von oben und unten mit Papierbahnen abgedeckt wird. An diesen Kanal schließen sich
Druckrollen an, die die Schichten miteinander verbinden. Profilierungen oder Hinterschneidungen können
mit dieser Vorrichtung nicht angebracht werden. Ausgehend von einer Vorrichtung der eingangs
genannten Art liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, diese so auszubilden, daß eine Herstellung
auch kompliziert geformter Schaumstoffteile möglich ist.
Zur Lösung dieser Aufgabe ist die Erfindung dadurch gekennzeichnet, daß das Formband mit Hohlformen
mit zur Bandoberseite weisenden Schneidkanten ausgebildet ist.
Hierdurch ist es möglich, praktisch beliebig geformte Formteile in dem entsprechend geformten
Gliederformband herzustellen, weil der Schaumstoff in noch nicht erhärtetem Zustand in diese Hohlformen
eingebracht werden kann. Er füllt die Hohlformen aus, wobei noch während des Aushärtens dadurch,
daß die Hohlformen zur Bandoberseite weisende Schneidkanten besitzen, die Formteile ausgeschnitten
werden. Dies geschieht dadurch, daß dem Gliederformband das Andrückband gegenüberliegt.
Die Vorrichtung nach der Erfindung ist daher sehr gut zur kontinuierlichen Herstellung beispielsweise
von Hühneraugenringen geeignet.
Eine Ausbildung dieser Vorrichtung mit als Druckeinrichtung mit den Schneidkanten zusammenwirkenden
Druckwalzen wird darin gesehen, wenn die Druckwalzen über das dem Formband gegenüberliegende
Andrückband die Hohlformen abdecken. Hierdurch werden zusammen mit den Hohlformen im
Zwischenraum zwischen Formband und Andrückband abgeschlossene Hohlräume geschaffen, in denen,
falls dies erwünscht ist, noch chemische Reaktionen stattfinden können.
Zur Abnahme der ausgestanzten Teile und der geformten Schaumstoffe können Walzen vorgesehen
sein.
Die Erfindung wird an Hand eines Ausführungsbeispiels näher erläutert, wobei die Herstellung von
Hühneraugenringen mit einer kontinuierlich arbei-
tenden Vorrichtung nach der Erfindung beschrieben wird. Es zeigt
Fig. 1 in einer schematischen Seitenansicht eine
Vorrichtung nach der Erfindung;
Fig. 2 einen vergrößerten Schnitt durch ein Formwerkzeug, wie es bei der Anordnung nach
F i g. 1 zur Herstellung von Hühneraugenringen verwendet wird;
F i g. 3 eine Platte des Formbandes der F i g. 1, die mit irfhreren Formwerkzeugen nach F i g. 2 besetzt
ist, in Draufsicht;
F i g. 4 einen Schnitt durch F i g. 3 längs IV-FV;
F i g. 5 einen Schnitt durch einen Hühneraugenring, der mittels des Formwerkzeugs nach F i g. 2
hergestellt worden ist.
Auf ein endloses Gliederformband 1 wird mittels einer Zweikomponenten-Spritzpistole 2 ein Polyurethan-Schaum
aufgespritzt und mit geeigneten Abstreichern abgestrichen. Vor der völligen Aufschäumung
wird mit einem endlosen Andrückband 3 ein doppelseitiges, an der Oberseite mit Siliconpapier
isoliertes Klebeband 4 zum Abdecken und Verschließen
der Hohlform des Formbandes 1 aufgebracht. Federnd gelagerte Druckwalzen 5 drücken
das Klebeband 4 mit dem Andrückband 3 aus Leder, Gummi oder ähnlichem Material gegen das Formband
1 und dichten dadurch die Formnester ab. Die einzelnen Formen auf dem Formband 1 sind aus
gehärtetem Stahl messerartig ausgebildet (vgl. Fig. 2).
Die Druckwalzen 5 bewirken gleichzeitig ein Durchschneiden bzw. Durchdrücken der Ringe zusammen
mit dem Klebeband 4 bis zur Isolierfolie aus Siliconpapier. Da die Ringformen in dem dargestellten
Ausführungsbeispiel eine Hinterschneidung 18 besitzen, bleiben die Schaumstoffringe 19 (vgl.
F i g. 3) in der Form 20 (F i g. 2), und das durchgedrückte Klebebandgitter 6 kann durch ein Walzenpaar
7 aufgerollt werden. Da die Mittelscheibe der Ringe zumeist in der Form hängenbleibt, wird sie
durch eine Profilwalze 8 abgenommen. In den Formnestern 21 bleiben jetzt nur die Ringe 19 mit der
freien Klebeschicht zurück.
Die Ringe 19 können mittels der Vorrichtungsteile 9 bis 15 abgedeckt, vom Band abgenommen und
geschnitten werden.
Das Formband 1 wird bei 16 mit einem Trennmittel ζ. B. aus Metallseifen eingesprüht. Mit einem
Infrarotstrahler 17 oder einer anderen geeigneten Wärmequelle wird das Formband auf die notwendige
Temperatur erwärmt. F i g. 3 und 4 zeigen eine der Platten 22, mit denen das Formband 1 besetzt ist.
Jede Platte besitzt dabei acht Formen 20, die auf eine Metallplatte 23 aufgeschraubt sind. Um möglichst
wenig Material zu verlieren, sind die Zwischenräume zwischen den Formen 20 mit einem gummielastischen
Material 24 ausgefüllt Dies ist beispielsweise
Silicon-Kautschuk oder Polyurethanschaum ,nit geschlossener Haut. Die Form 20 cesitzt nach
5 oben weisende Schneidkanten 2», die das Klebeband durchschneiden.
Als Ausgangsmaterial für den Polyurethan-Schaum können die verschiedensten handelsüblichen Systeme
verwendet werden. So wird z. B. als Zweikomponen-
ten-System ein Polyäthertriol mit einem Diphenylmethandiisoeyanat
angewandt.
Die Aufschäumung, Reaktion und Polymerisation der Komponenten zum Polyurethanätherschaum in
dem kontinuierlich unter Druck abgedeckten Form-
band nimmt eine Zeit von 3 bis 5 Minuten in Anspruch
Die Dichte des Schaumes liegt zwischen 0,06 bis 0,12 und ist abhängig von der jeweilig aufgebrachten
Komponentenmenge.
" Es lassen sich auch geformte Polsterteile mit ab-
" Es lassen sich auch geformte Polsterteile mit ab-
»o gerundeten Kanten aus PVC-Schaum herstellen. Hierzu wird eine mit einem Schaumbildner versetzte
PVC-Paste in einen kontinuierlichen Schaummischcr aufgeschäumt. .
Diese aufgeschäumte PVC-Paste wird an der
as Stelle 2 auf das Formband aufgestrichen und geht
vor dem Auflegen des Klebebandes 4 ohne Abdekkung durch eine Heiz- und Gelierzone, wobei der
PVC-Schaum bei etwa 180° C innerhalb 1 Minute geliert und anschließend durch eine Kühlwalze ge-
kühlt wird. . .
An Stelle des PVC-Schaumes läßt sich auch eme
mit z. B. Azodicarbonamid als Blähmittel versetzte PVC-Paste verwenden. Hierbei wird die PVC-Paste
mit einem gummielastischen Rakel oder Streichmes-
ser so auf das Formband aufgestrichen, daß die einzelnen Formennester nur zu 50 bis 70 °/o mit PVC-Paste
gefüllt sind. Die Blähung auf 100°/o erfolgt in
der Heiz- und Gelierzone in etwa 2 Minuten bei 180° C, wobei das Formenband mit einem hitzebe-
ständigen Papier-, Silicon- oder Teflonband abgedeckt wird. Nach der Blähung und Gelierung wird
mittels Walze oder Gebläse gekühlt und anschließend das Klebeband aufgebracht und wie vorgeschrieben
weiterverarbeitet.
Das Formenband 1 ist so ausgebildet, daß die einzelnen
Formnester aus Stahl, Aluminium oder Gießharz mit einer Schnittkante versehen so auf eine
Platte aufgesetzt oder aufgeschraubt werden, daß sie bezüglich Anzahl und Größe gleich der Verkaufs-
packung entspricht. Die Zwischenräume der einzelnen Formnester werden mit Gummi, Siliconkautschuk,
Teflon oder sonst einem elastischen Material bis zur Schnittkante ausgefüllt, damit beim Aufspritzen
oder Streichen der jeweiligen Schaummasse
kein Materialverlust entsteht.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (3)
1. Vorrichtung zum kontinuierlichen Herstellen von geformten, mit einer Deckschicht versehenen
Schaumstoffen mit einem pofilierten Formband, einem diesem gegenüberliegenden Andrückband
sowie einer Schneidvorrichtung mit einer auf die Schneidkanten einwirkenden Druckeinrichtung
zum Ausstanzen der Formteile aus dem Schaumstoffband, dadurch gekennzeichnet,
daß das Formband (1) mit Hohlformen (18, 21) mit zur Bandoberseite weisenden Schneidkanten (25) ausgebildet ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1 mit als Druckeinrichtung mit den Schneidkanten zusammenwirkenden
Druckwalzen, dadurch gekennzeichnet, daß die Druckwalzen (5) über das dem Formband
gegenüberliegende Andrückband (3) die Hohlformen abdecken.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zur Abnahme der ausgestanzten
Teile und der geformten Schaumstoffe Walzen (7, 8,13) vorgesehen sind.
Priority Applications (2)
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---|---|---|---|
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Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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Publications (3)
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DE1943892C3 DE1943892C3 (de) | 1974-03-07 |
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ID=5744078
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DE1943892A Expired DE1943892C3 (de) | 1969-08-29 | 1969-08-29 | Vorrichtung zum kontinuierlichen Herstellen von geformten Schaumstoffen |
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US9045271B2 (en) * | 2011-08-26 | 2015-06-02 | EPE Industries USA Inc | Packaging devices, systems and methods |
US10548790B2 (en) * | 2015-04-28 | 2020-02-04 | Andrew Miller | Post-surgical support member for surgical site |
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- 1969-12-29 US US888573A patent/US3606886A/en not_active Expired - Lifetime
Also Published As
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
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C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
E77 | Valid patent as to the heymanns-index 1977 | ||
8327 | Change in the person/name/address of the patent owner |
Owner name: SCHICKEDANZ, ERICH, 7919 ALTENSTADT, DE |
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