DE1502636C - Verfahren zum Herstellen eines Schleifwerkzeuges - Google Patents
Verfahren zum Herstellen eines SchleifwerkzeugesInfo
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Description
3 4
nisses erfolgt auf der in der F i g. 3 dargestellten Ein- sich in der Pfeilrichtung X bewegende Deckschicht
richtung, die ein Walzenpaar 10, 12 umfaßt, dessen A 1 wird hinter dem Walzenpaar 26, 28 durch die
obere Walze 12 beheizt ist, also beispielsweise eine Verteilerdüse 22 a eine Schleifkornschicht bestimmelektrische
Widerstandsheizung 14 aufweist. Dem ter Dicke aufgetragen. Während des weiteren Vor-Walzenpaar
10, 12 ist ein zweites Walzenpaar 16, 18 5 schubs der Deckschicht A 1 mit dem daraufliegenden
zugeordnet, dessen kraftschlüssig angetriebene und Schleifkorn über die Vibrationsplatte 32 dringt das
mit jeder gewünschten Tourenzahl antreibbaren Ka- Schleifkorn in die Poren seines Trägers A 1 ein, diese
landerwalzen fördernd, drückend und glättend auf vollständig oder nahezu vollständig ausfüllend. Nundas
durch den Walzenspalt geführte Gut einwirken. mehr gelangt die Schaumstoffbahn A 1 in Berührung
Zwischen den beiden Walzen 12 und 18 ist eine io mit der geheizten Walze 12 a, was zur Folge hat, da,./
Schurre 20 angeordnet, in die das Schleifkorn einge- die verhältnismäßig dünne Schaumstoff bahn vollfüllt
wird und aus der es durch eine Düse 22, der ein ständig geschmolzen wird, wobei sie sich gleichzeitig
das Korn dosierender Verteiler 24 zugeordnet ist, auf mit der porigen Oberfläche der Schaumstoffbahn A
den Träger Λ in gleichmäßig dicker Schicht verteilt verbindet,
wird. 15 Das auf diese Weise hergestellte Schleifwerkzeug
wird. 15 Das auf diese Weise hergestellte Schleifwerkzeug
Die als Träger für das Schleifkorn dienende ist weich und dehnbar, wobei das Schleifkorn aus der
Schaumstoffbahn A'wird über zwei nicht dargestellte Schmelzschicht herausragt, wenn beim Gebrauch ein
Förderwalzen zwischen die Walzen 10 und 12 einge- gewisser Druck auf den Träger A ausgeübt wird bzw.
führt. Die mit der geheizten Walze 12 in Berührung dieser sich elastisch verformt. Dabei werden die
kommende Oberfläche der Schaumstoffbahn wird ao Schleifkörner durch die Schmelzmasse festgehalten,
entsprechend der Vorschubgeschwindigkeit der Bahn Die in F i g. 5 dargestellte Einrichtung weist ein
und der Temperatur der Walze 12 in der jeweils ge- Walzenpaar 10 b, 12 b auf, dessen eine Walze 12 b
wünschten Tiefe angeschmolzen. mit einer Heizeinrichtung 14 6 versehen ist, sowie
Auf die geschmolzene Oberflächenschicht der eine Schurre 20 b für das Schleifkorn. Vor der
Schaumstoffbahn wird vor dem Erstarren der ge- 35 Schurre 20 b ist ein Walzenpaar 38, 40 angeordnet,
schmolzenen Masse das aus der Düse 22 austretende dessen untere Walze 38 mit einem Heizelement 42
Schleifkorn in entsprechend eingestellter Menge der- versehen ist, das demjenigen der Walze 12 b ent-
art aufgestreut, daß es bis zu einem gewissen Grad in spricht. Die Walze 38, die sich gegen die Unterseite
die Schmelzschicht eindringt und dort haften bleibt. der Schaumstoffbahn A legt, wird auf eine Tempera-
Die Tiefe des Eindringens des Schleifkorns in die 30 tür erhitzt, die ausreicht, um die Schaumstoffbahn A
Schmelzschicht kann noch durch Vibrationseinwir- in geringer Tiefe anzuschmelzen, und gegen die auf
kungen auf den Träger Λ gesteigert werden, und das diese Weise angeschmolzene Oberfläche der Bahn A
. Schleifkorn wird beim Durchlauf des Trägers A wird mittels einer Leitwalze 44 eine Verstärkungs-
durch den durch die Walzen 16 bis 18 gebildeten bahn C gedrückt, die beispielsweise aus einem Ge-
Walzenspalt in die Schmelzschicht eingedrückt, wo- 35 webe bestehen kann, das sich fest mit der Unterseite
bei sich die Schleifkornschicht B bildet. Nach dem der Schaumstoffbahn A verbindet. Auf die Oberseite
Abkühlen der Verbundschicht besitzt diese im we- der Schaumstoffbahn A wird, wie bereits in F i g. 3
sentlichen den Charakter des Trägers/4, weist also beschrieben wurde, eine Schleif kornschicht mittels
eine gewisse Dehnbarkeit auf, wobei das Schleifkorn einer Verteilerdüse 22 b in gleichförmig dicker
mehr oder weniger aus der vorher geschmolzen ge- 40 Schicht aufgetragen,
wesenen Oberfläche beim Gebrauch hervorsteht. Wenn die Schaumstoffbahn A mit der darauf be-
F i g. 4 veranschaulicht eine Abwandlung des findlichen Schleifkornschicht B 1 in den Walzenspalt
Verfahrens zur Herstellung eines Schleifwerkzeuges, der Kalanderwalzen 10 b, 12 b einläuft, wird in diebei
dem die Schleifkornschicht S eine beträchtliche sen Spalt zugleich eine dünne Schaumstoffbahn A 1
Dicke erhalten kann. Die zur Durchführung dieses 45 von oben, eingeführt, so daß sich die Schleifkorn-Verfahrens
dienende Einrichtung umfaßt ein Wal- schicht B1 praktisch zwischen der Schaumstoffzenpaar
10 a, 12 a, dessen Walze 12 α mit einer Heiz- bahn A und der diese abdeckenden Schaumstoffbahn
vorrichtung 14 α versehen und aus den im nächste- A 1 befindet. Die Schaumstoffbahn A 1 wird bei der
henden erläuterten Gründen unterhalb der. Walze Berührung mit der geheizten Walze 12 b vollständig
10 α angeordnet ist. Zur Durchführung des Verfah- 50 geschmolzen und gleichzeitig an die Schaumstoffrens
wird außer dem Schaumstoffträger A eine wei- bahn A angedrückt, so daß sich die Schleifkorntere
Schaumstoffbahn A 1 geeigneter Dicke zur BiI- schicht B fest einsetzt. Diese Schicht kann auch zuvor
dung einer Deckschicht für die Sch aumstoff bahn A durch Vibration in den Schaumstoff träger eingetraverwendet,
und in diese Deckschicht wird das Schleif- gen werden, gegebenenfalls auch durch Aufblasen
korn eingedrückt und von dieser festgehalten, bis die 55 auf die Oberseite dieses Trägers.
Verbindung der Deckschicht mit der Trägerschicht A Das beschriebene Verfahren läßt sich beispielsvorgenommen wird. Die Schaumstoffbahn A 1 weise derart varrieren, daß die Walze 10 in F i g. 3 durchläuft ein Förderwalzenpaar 26, 28 und wird gleichfalls mit einer Heizeinrichtung versehen wird, zwischen diesem Walzenpaar und einer Leitwalze 30 um auch die dieser Walze zugewandte Seite der waagerecht geführt. Über dem dazwischen waage- 60 Schaumstoff bahn A anzuschmelzen und mit einer recht laufenden Bahnteil ist eine mit einer Verteiler- Verstärkungsschicht (C in F i g. 5) zu verkleben. Bei düse 22 α versehene Schurre 20 α angeordnet, und einer Einrichtung nach F i g. 5 kann das Schleifkorn unterhalb des waagerecht verlaufenden Teils der sowohl auf die geschmolzene Oberfläche der Bahn A 1 ist ein Tisch 32 vorgesehen, der durch Schaumstoffbahn A als auch auf die Deckschicht einen Vibrator 34 in Schwingungen versetzbar ist. 65 A 1 aufgetragen werden. Die zellenartige Struktur Hinter der Leitwalze 30 befindet sich das Walzen- der Bahnen A und A1 kann dem jeweiligen Verwenpaar 10a, 12a, in dessen Walzenspalt, die beiden dungszweck des Schleifwerkzeuges angepaßt werden. Schaumstoffbannen A und A 1 einlaufen. Auf die Die als Deckschicht dienende Schaumstoffbahn A 1
Verbindung der Deckschicht mit der Trägerschicht A Das beschriebene Verfahren läßt sich beispielsvorgenommen wird. Die Schaumstoffbahn A 1 weise derart varrieren, daß die Walze 10 in F i g. 3 durchläuft ein Förderwalzenpaar 26, 28 und wird gleichfalls mit einer Heizeinrichtung versehen wird, zwischen diesem Walzenpaar und einer Leitwalze 30 um auch die dieser Walze zugewandte Seite der waagerecht geführt. Über dem dazwischen waage- 60 Schaumstoff bahn A anzuschmelzen und mit einer recht laufenden Bahnteil ist eine mit einer Verteiler- Verstärkungsschicht (C in F i g. 5) zu verkleben. Bei düse 22 α versehene Schurre 20 α angeordnet, und einer Einrichtung nach F i g. 5 kann das Schleifkorn unterhalb des waagerecht verlaufenden Teils der sowohl auf die geschmolzene Oberfläche der Bahn A 1 ist ein Tisch 32 vorgesehen, der durch Schaumstoffbahn A als auch auf die Deckschicht einen Vibrator 34 in Schwingungen versetzbar ist. 65 A 1 aufgetragen werden. Die zellenartige Struktur Hinter der Leitwalze 30 befindet sich das Walzen- der Bahnen A und A1 kann dem jeweiligen Verwenpaar 10a, 12a, in dessen Walzenspalt, die beiden dungszweck des Schleifwerkzeuges angepaßt werden. Schaumstoffbannen A und A 1 einlaufen. Auf die Die als Deckschicht dienende Schaumstoffbahn A 1
besitzt vorzugsweise eine geringere Dichte als die Schaumstoffbahny4; außerdem kann der Schaumstoff
der Deckschicht A 1 einen niedrigeren Schmelzpunkt als der Träger A aufweisen, insbesondere wenn berücksichtigt
wird, daß die Deckschicht gänzlich verschmolzen wird und sich auf den Träger A aufschmilzt.
Weitere Änderungen und Varianten können je nach dem Verwendungszweck ausgearbeitet werden;
auch kann sich dementsprechend die Beschaffenheit und Korngröße des Schleifkornes ändern.
Desgleichen kann die Stärke der jeweiligen Trägerbahn und der Deckschicht geändert werden, wobei
lediglich orientierungshalber angegeben wird, daß das Stärkenverhältnis der Deckschicht A 1 zum Träger
A zwischen 1 :4 und 1 :30 liegen kann. Der Schaumstoffträger A kann also von 5 bis 30 mm stark
sein und die Deckschicht eine Stärke zwischen 0,2 und 10 mm besitzen. Die Zusammensetzung des Materials
der Trägerschicht A kann verschieden von derjenigen der Deckschicht A 1 sein, wobei beispiels-
o weise der Werkstoff der Trägerschicht A härter und
dichter als derjenige der Deckschicht A1 sein kann.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (2)
1. Verfahren zum Herstellen eines band- oder ab.
plattenförmigen Schleifwerkzeuges aus thermo- 5 Zur Beseitigung dieser Mängel und zur Herstel-
plastischem Schaumstoff mit in dessen Ober- lung von Schleifwerkzeugen beliebiger Dicke sieht
fläche eingebettetem Schleifkorn, das in kontinu- die Erfindung in erster Linie vor, daß eine vorgefer-
ierlichem Durchlauf aufgestreut wird, da- tigte Schaumstoffbahn — deren Dicke beliebig ge-
durch gekennzeichnet, daß eine vorge- wählt werden kann — in bekannter Weise an der
fertigte Schaumstoffbahn in bekannter Weise an io Oberfläche durch Erwärmen angeschmolzen und auf
der Oberfläche durch Erwärmen geschmolzen die· angeschmolzene Oberfläche aufgestreute Schleif-
■ und die aufgestreuten Schleifkörner eingedrückt körner in die geschmolzene Masse eingedrückt wer-
werden. den. Die Schleifkörner betten sich hierbei sehr fest in
2. Verfahren zum Herstellen eines band- oder die geschmolzene Fläche ein, treten jedoch bei Anplattenförmigen
Schleifwerkzeuges aus thermo- 15 wendung schon eines verhältnismäßig geringen Drukplastischem
Schaumstoff mit in dessen Ober- kes in hinreichendem Maße aus der Oberfläche der
fläche eingebettetem Schleifkorn, das in kontinu- Schaumstoffbahn hervor, die sich sehr gut unebenen
ierlichem Durchlauf aufgestreut wird, dadurch Flächen anzupassen vermag.
gekennzeichnet, daß eine vorgefertigte Schaum- Gemäß der Erfindung kann das Schleifwerkzeug
Stoffbahn mit einer Deckbahn in Form einer dün- 20 ferner in der Weise hergestellt werden, daß eine vor-
neren thermoplastischen Schaumstoffbahn oder gefertigte Schaumstoffbahn mit einer Deckbahn in
Kunststoffolie verbunden wird, wobei das Form einer dünneren thermoplastischen Schaum-
Schleifkorn zwischen die Verbindungsflächen auf Stoffbahn oder Kunststoffolie verbunden wird, wobei
die vorgefertigte Schaumstoffbahn oder die Deck- das Schleifkorn zwischen die Verbindungsflächen auf
bahn aufgestreut und letztere unter Erwärmen an 25 die vorgefertigte Schaumstoffbahn oder Deckbahn
die vorgefertigte Schaumstoffbahn angeschmol- aufgestreut und letztere unter Erwärmen an die vor-
zen und angedrückt wird. gefertigte Schaumstoffbahn angeschmolzen und angedrückt
wird.
Vorrichtungen zur Ausübung des erfindungsge-
30 mäßen Verfahrens sind in der Zeichnung in Ausführungsbeispielen
dargestellt. Es zeigen
Die Erfindung betrifft das Herstellen von band- Fig. 1 und 2 schematisch in vergrößertem Maßoder
plattenförmigen Schleifwerkzeugen aus thermo- stab zwei Ausführungsbeispiele eines nach dem erfinplastischem
Schaumstoff mit in dessen Oberfläche dungsgemäßen Verfahren hergestellten Schleifwerkeingebettetem
Schleifkorn, das in kontinuierlichem 35 zeuges,
Durchlauf aufgestreut wird. F i g. 3, 4 und 5 in schematischem Aufriß Ausfüh-
Zur Herstellung derartiger Schleifwerkzeuge ist es rungsbeispiele von zur Ausübung des Verfahrens die-
bekannt, auf eine bandförmige Unterlage eine nenden Vorrichtungen. -»
schäumfähige Masse, beispielsweise eine solche auf Gemäß F i g. 1 besteht das Fertigerzeugnis aus
Polyurethanbasis, aufzutragen, die Unterlage mit 40 einem Träger Λ aus Schaumstoff, dessen Oberfläche
einer der Reaktionsgeschwindigkeit der Masse ent- einen Belag B aus Schleifkorn aufweist; der Träger A
sprechenden Geschwindigkeit zu bewegen und an besteht in dem dargestellten Beispiel aus einem PoIy-
einer geeigneten.Stelle auf die im Aufschäumen be- urethan-Schaumstoff mit offenen und möglichst klei-
findliche Masse Schleifkorn aufzustreuen, die sich nen Zellen.
in die Oberfläche der aufgeschäumten Masse einbet- 45 Die Schleifkörner B bestehen aus einem Schnürtet
(USA.-Patentschrift 2 972 527). Hierbei hängt die gelpulver aus Bor-Karbid oder den sonst für Schleif-Ermittlung
der Stelle, an der das Schleifkorn auf die zwecke üblichen Silikaten und weist eine dem jeweiim
Aufschäumen befindliche Masse aufzustreuen ist, ligen Verwendungszweck entsprechende Korngröße
sehr stark von der Art und Konsistenz der schäumfä- auf; es wird in der nachstehend näher beschriebenen
higen Masse sowie von der Dicke ihres Auftrags auf 50 Weise auf nur eine oder auch auf beide Flächen des
der Unterlage ab, wobei zur Erzielung einer gleich- Trägers/1 aufgetragen, um eine Schleif schicht gemäßigen
Dicke des Schleifwerkzeuges dieses wäh- wünschter Dicke zu bilden.
rend des endgültigen Schäumprozesses zwischen par- Nach der Variante gemäß F i g. 2 ist das Schleifallelen
und über Rollen geführten Riemen, die das werkzeug demjenigen gemäß Fig. 1 gleich; der
Ausmaß des Aufschäumens begrenzen, hindurchge- 55 Schaumstoffträger A weist jedoch auf der der Schleifführt
werden muß. Abgesehen davon, daß die Dicke kornschichtß abgewandten Seite eine beispielsweise
der auf diese Weise herstellbaren Schleifwerkzeuge aus Leinwand bestehende Verstärkungslage C auf.
und die Dicke der in die aufgeschäumte Masse ein- Diese Verstärkungsunterlage C kann weich sein, ist
bringbaren Schleifkornschicht begrenzt sind, ist das jedoch vorzugsweise so gewählt, daß sie sich schlecht
besagte Verfahren teuer und umständlich. 60 verziehen bzw. nicht dehnen läßt, sje kann aber auch
Es ist ferner bekannt, Schleifkorn auf die durch starr sein, also beispielsweise aus Metall, Kunstharz
Wärmeeinwirkung plastifizierte Oberfläche einer aus od. dgl. bestehen, wobei die Schleifkornschicht B auf
thermoplastischen Fäden bestehenden Gewebebahn einem weichen Träger ruht, der aus der Schicht A beaufzustreuen
und das aufgestreute Schleifkorn an- steht. In beiden Fällen ist es sehr vorteilhaft, eine
schließend auf der Oberfläche festzuwalzen (USA.- 65 Verstärkung vorzusehen, wenn das Schleifwerkzeug
Patentschrift 2 899 288). Das auf diese Weise erziel- bei Werkzeugmaschinen zum Polieren, Schmirgeln
bare Schleifwerkzeug ist sehr dünn, besitzt keine usw., Verwendung finden soll.
Elastizität und paßt sich daher nicht unter Druck un- Die Herstellung des oben beschriebenen Erzeug-
Elastizität und paßt sich daher nicht unter Druck un- Die Herstellung des oben beschriebenen Erzeug-
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Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DEM0064393 | 1965-03-05 |
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DE1502636A1 DE1502636A1 (de) | 1970-01-29 |
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