DE1943805U - Zuhaltefeder fuer tueren und deckel. - Google Patents

Zuhaltefeder fuer tueren und deckel.

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DE1943805U
DE1943805U DE1966F0030203 DEF0030203U DE1943805U DE 1943805 U DE1943805 U DE 1943805U DE 1966F0030203 DE1966F0030203 DE 1966F0030203 DE F0030203 U DEF0030203 U DE F0030203U DE 1943805 U DE1943805 U DE 1943805U
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Germany
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spring
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locking
locking spring
doors
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DE1966F0030203
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Hoechst AG
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Hoechst AG
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05CBOLTS OR FASTENING DEVICES FOR WINGS, SPECIALLY FOR DOORS OR WINDOWS
    • E05C17/00Devices for holding wings open; Devices for limiting opening of wings or for holding wings open by a movable member extending between frame and wing; Braking devices, stops or buffers, combined therewith
    • E05C17/02Devices for holding wings open; Devices for limiting opening of wings or for holding wings open by a movable member extending between frame and wing; Braking devices, stops or buffers, combined therewith by mechanical means
    • E05C17/46Devices for holding wings open; Devices for limiting opening of wings or for holding wings open by a movable member extending between frame and wing; Braking devices, stops or buffers, combined therewith by mechanical means in which the wing or a member fixed thereon is engaged by a movable fastening member in a fixed position; in which a movable fastening member mounted on the wing engages a stationary member
    • E05C17/52Devices for holding wings open; Devices for limiting opening of wings or for holding wings open by a movable member extending between frame and wing; Braking devices, stops or buffers, combined therewith by mechanical means in which the wing or a member fixed thereon is engaged by a movable fastening member in a fixed position; in which a movable fastening member mounted on the wing engages a stationary member comprising a snap, catch, or the like

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Closing And Opening Devices For Wings, And Checks For Wings (AREA)

Description

P.A. 271956*24.5.6
I1ABBVER K E HOECHST AG, vormals Meister Lucius & Brüning
Frankfurt (Main)-Höchst, 16. Mai 196G Dr.Bk/zdl
ANLAGE I
zur Gebrauchsmusteranmeldung Gm
Zuhaltefeder für Türen und Deckel
Gegenstand der Neuerung ist eine Zuhaltefeder, die einen "biegungssteifen Sockel aufweist und zum Arretieren von Türen und Deckeln dient.
Es ist "bekannt, Federn aus Metallen oder aus Kunststoffen herzustellen. Zuhaltefedern aus Metallen werden meist in Verbindung mit Kugeln oder Walzen und mit besonderen Schließblechen benutzt. Tür bzw. Deckel und Rahmen müssen zum Anbringen dieser mehrteiligen Zuhalteeinrichtungen - zu denen gewöhnlich noch eine Federhülse oder Qin ledersockel gehört - tief ausgespart werden. •Der Zeitaufwand zum Einsetzen und Ausrichten der Teile ist vergleichbar mit dem Anbringen eines sogenannten Schnappschlosses.
- 2 - Gm 730
:;l·: .Auch die bekannten einfacheren metallischen Zuhalteyν; einrichtungen, bei denen die Feder - meist eine i;;v-Blattfeder - -unmittelbar in eine Nut einrastet, sind ^f;" mehrteilig. So ist ein Schließblech oder ein ähnliches ; ':'.-Element nötig, weil das unvermeidliche Schleifen der
:i; Feder sonst unerwünschte Spuren hinterläßt. Weiterhin ;Ä;ist/ein >iegungssteifer Federsockel erforderlich, au -;4> dem". die'^Feder abgestützt und an der Tür oder an dem ::!;{CRaJäsien/befestigt werden kann.
.Einsatz von Kunststoff-Federn zu Haiteeinrichtungen Ä;:"für.Türen und größere Deckel standen bisher erhebliche Φ'-■■ Schwierigkeiten entgegen, die überwiegend in den ι,.: ± me chanischen Eigenschaften dieser Werkstoffe gesehen y-%-^wurden« ■ Die einfache Nachbildung an sich bekannter :;:^;:iletäilfedern, auch der Zuhaltefedern, in Kunststoff :H--vergab keine funktionsfähigen Einrichtungen. In Feucht- : ■;.räumen oder in aggressiver Atmosphäre, wo metallische I;c:'::3eschlagteile gern vermieden werden, kam man daher zu ά /anderen meist umständlicheren Lösungen. Beispielsweise
Deckel oder Türen starre Arretierungen, die durch Deformieren des Deckels, der Tür oder auch Gehäuses einsprengen und lösen lassen. In anderen S|i:;tfällen wurden' Magnetverschlüsse als Zuhalteeinrichtungen ^i'-^eingesetzt. Beide Maßnahmen bewähren sich, besonders A:;f:;sitßter den genannten erschwerenden Bedingungen, oft nur förf Zeit.
Vermeidung der beschriebenen Nachteile wird eine i^Zulial te feder mit biegungssteifem Sockel vorgeschlagen, y^fv die. neue rung s gemäß dadurch gekennzeichnet ist, daß die i;:v;;^oekelhöhe das 0,5- bis 5fache der Federlänge beträgt
daß der Sockel mit der Feder in einem nahtlosen 'aus Acetalcopolymerisat besteht.
Gm 730
Diese neuerungsgemäße Feder kann ohne weitere Ergänzungsteile unmittelbar als Zulialteeinrichtung verwendet werden,; insbesondere für Türen und Deckel aus Holz und aus Kunststoffen. Sockel und Feder sind nicht voneinander lösbar. Der kräftige Sockel verhindert Jegliches Mitfedepn und schafft so die Voraussetzung für eine dauerhafte, sichere Befestigung im Rahmen bzw. im Gehäuse. Die Festigkeit, Härte und Steifigkeit des Werksto'ffs und seine günstigen Reibungskoeffizienten machen die Feder zu einer funktionssicheren Halteeinrichtung.,
Der federnde Teil der Zuhaltefeder kann einen ovalen, runden .oder vieleckigen Querschnitt aufweisen. Besonders vorteilhaft ist es jedoch, wenn dieser federnde Teil als Blattfeder mit Arretierwulst geformt ist und die gleiche Breite wie der Sockel aufweist. Der Federdruck verteilt sich bei solcher Gestaltung der Feder über eine verhältnismäßig breite Schleiffläche; dadurch werden Beschädigungen der Türkanten bzw. des Deckels vermieden. Außerdem ergeben sich besonders einfache Herstellungsmöglichkeiten für die Zuhaltefeder; sie kann nämlich unter Vermeidung weiterer Arbeitsgänge durch einfaches Ablängen aus einem extrudierten Stab hergestellt werden, dessen Profil dem der Zuhaltefeder entspricht.
Eine weitere Ausgestaltung der Zuhaltefeder besteht darin, daß der Sockel als Steckfuß ausgebildet ist. Solche Sockel lassen sich im Spritzgußverfahren einfach formen; sie können aber auch durch Abdrehen der extrudierten Zuhaltefeder geformt werden. Derartige Zuhaltefedern können auf einfachste Weise durch Einschlagen in eine Bohrung des Gehäuses oder Rahmens befestigt werden.
- 4 - Gm 730
X-:-:,.?■-.J pie Befestigung der Zuhaltefeder kann, in anderer Weise ν^^vorteilhaft, auch durch Einschrauben in ein Gewindeloch, :;.■;-:-v in eine glattwandige Bohrung oder auch in ein konisches VV-:".;Loch erfolgen, wenn der Sockel als Schraubfuß ausgebildet \-ß.;:~£> ist.
der Zeichnung ist die neuerungsgemäße Zuhaltefeder -in beispielsweise)! Ausführungen dargestellt.
;3Tiigur 1 zeigt das Profil einer extrudierbaren Zuhalte-
2 entspricht dem zu Figur 1 gehörigen Seitenriß,
3 und die Seitenansicht Figur 4 lassen erkennen, ^ der Sockel als Steckfuß ausgebildet sein kann, ^.^Figur 5 zeigt eine mit Schraubfuß ausgestattete Feder.
:VVv.Die Zuhaltefeder nach Figur 1 steht in Eingriff mit |a?V<3iner Tür 1 , die durch gestrichelte Linien angedeutet yK-';;;ist. Der Sockel 2 der Zuhaltefeder sitzt in einer Aus- ^rV sparung der ebenfalls gestrichelten Gehäusewand 3· Die des Sockels entspricht etwa der Federlänge. Der
ä Teil 4 der Zuhaltefeder ist, wie in Verbindung dem Seitenriß (Figur 2) erkennbar, als Blattfeder ;-;V/"geformt; er trägt einen Arretierwulst 5· Die Zuhalter^y^feder ist von einem extrudierten Stab abgesägt, dessen 'Vi--Profil aus Figur 1 zu entnehmen ist.
Zuhalte feder kann zur Befestigung in der Gehäuse- ;;·.-.. ?:;;;;';%and in Je^01" bekannten Weise befestigt, z. B. einge- -'Ύ-''H.^jpreßt oder auch eingeklebt sein. Der gegenüber der vV'VCv^eder massive Sockel deformiert sich beim Öffnen und ΐ;;:Ιώ Schließen der Tür nur unmerklich.
5 _ Gm 730
ΐ;/>;$Εί Abwandlung der Ausführung nach Figur 1 und 2 ist ."·, der Sockel 2 nach Figur 3 und 4 als Steckfuß ausge- > ^bildet. Der Sockel ist im oberen Teil eckig gehalten, ■."■;:äe:r angeformte Spreizfuß sorgt für sicheren Sitz in ;, ;-;4sr Gehäusewand. Der Sockel kann in weiter verein-'.-;.'--facht-er Ausführung auch in einem zylindrischen Stift ;i,- ebbestehea.
''"i-Sei der Zuhaltefeder nach Figur 5 ist der obere Sockel- ~v /'teil zylindrisch geformt, der anschließende konische ν vv;SGhaft trägt ein Schraubengewinde. Der ganze Sockel V: :,:-_Äat die Form einer Zylinderkopf schraube und ist als :■·-■; 'Bchraubfuß anzusehen.
-.J*VM!»MS

Claims (4)

  1. '■A. 271956*2i 5.66
    - 6 - Gm
    Schutzansprüche
    1 . .Zuhaltefeder- mit biegungssteifem Sockel für Türen und Deckel, dadurch gekennzeichnet, daß die Sockelhöhe das 0,5- "bis 5fache der Federlänge beträgt und daß der Sockel mit der Feder in einem nahtlosen Formstück aus Acetalcopolymerisat besteht.
  2. 2. . Zuhaltefeder nach Anspruch 1," dadurch gekennzeichnet, daß die Feder als Blattfeder mit Arretierwulst geformt ist und die gleiche Breite wie der Sockel aufweist.
  3. 3. Zuhaltefeder nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Sockel als Steckfuß ausgebildet ist.
  4. 4. Zuhaltefeder nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Sockel als Schraubfuß ausgebildet ist«
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102010009939A1 (de) * 2010-03-02 2011-09-08 Gabriele Schwan Türstopper

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102010009939A1 (de) * 2010-03-02 2011-09-08 Gabriele Schwan Türstopper
DE102010009939B4 (de) * 2010-03-02 2019-05-16 Gabriele Schwan Türstopper

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